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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ridgeback erschossen



witch
22.06.2012, 17:37
MoPo HH (http://www.mopo.de/polizei/horn-polizist-von-hund-angegriffen-und-verletzt,7730198,16449462.html)

Solche Nachrichten machen mich immer traurig. Da hätte es doch bestimmt eine andere Lösung für gegeben, als den Hund zu erschießen. Der Ridgeback wollte sicher nur sein Herrchen und Garten verteidigen und hat die Hilfe der Polizisten falsch interpretiert. Dem verletzten Polizisten wünsche ich natürlich dennoch gute Besserung, dem Schützen aber eher ein paar Zweifel an seiner Tat.

Vorname Nachname
22.06.2012, 17:40
Tragische Sache.
Alkohol und Hund ist ne potentiell ungünstige Kombination ...

Joburg
22.06.2012, 17:43
Mmhh...schwierig!

Was hättest Du denn getan, um einen wild gewordenen RR, der sich gerade in Deinen Kollegen verbeist, von diesem runter zu bekommen?

zweiaufeinenstreich
22.06.2012, 17:45
Sorry, aber ich hab für diese Tat kein Verständnis.

Wenn hier die Polizei zu einem Einsatz gerufen wird, bei dem ein Hund im Spiel ist, ist immer ein Polizist der Hundestaffel dabei. Und ich bin mir relativ sicher, der hätte die Situation richtig erkannt.

Ich finds sch...e, einfach gleich erschießen.

LG

Heike

Feeyota
22.06.2012, 17:46
ergänzende Fragen:
Es handelt sich um einen Artikel der Springer-Presse? Mmmmhhhh
Wie verantwortungslos handelt der Besitzer eines (großen) Hundes, wenn er sich betrinkt und dann den Hund dabei hat?
:scept:

Joburg
22.06.2012, 17:54
Sorry, aber ich hab für diese Tat kein Verständnis.

Wenn hier die Polizei zu einem Einsatz gerufen wird, bei dem ein Hund im Spiel ist, ist immer ein Polizist der Hundestaffel dabei. Und ich bin mir relativ sicher, der hätte die Situation richtig erkannt.

Ich finds sch...e, einfach gleich erschießen.

LG

Heike


Evtl. wurde die Polizei nicht darüber informiert, dass ein Hund am Einsatzort sein würde und was soll man dann machen - solange am Kollegen rumbeißen lassen, bis Nachschub (=Hundestaffel-Polizist) kommt oder den Mann erst Mal die Hilfestellung verweigern und im Graben liegen lassen oder sich todesmutig selbst auf den Hund stürzen?...aber jetzt mal im Ernst - was würdest Du tun?

Chappyxxs
22.06.2012, 19:51
Sorry, aber ich hab für diese Tat kein Verständnis.
Wenn hier die Polizei zu einem Einsatz gerufen wird, bei dem ein Hund im Spiel ist, ist immer ein Polizist der Hundestaffel dabei. Und ich bin mir relativ sicher, der hätte die Situation richtig erkannt.
Ich finds sch...e, einfach gleich erschießen.
LG
Heike

Tat. *Kopfschüttel*
Wer sagt, dass immer ein Beamter der Hundestaffel dabei ist, wenn ein Hund im Spiel ist?
Wer sagt dann weiter, dass eben diese Beamten so versiert sind, wie man meinen sollte? Ich kenne welche, die fahren ganz schön alte Züge.
Hat sich mal einer Gedanken über den Alltag eines Polizisten in einer Großstadt gemacht, der Nachts auf Streife ist?
Wer sagt, dass der Hund gleich erschossen worden ist? Keiner hier weiß näheres über die Situation selber.
Wenns kein Ridgeback gewesen wäre, sondern ein Staff, wäre man dann genauso empört?
Ganz ehrlich - wenns mein Kollege gewesen wäre, ich den Hund, den Besitzer und das Terrain nicht kenne und dann eskaliert das mit einem Hund dieser Größe und der fällt auch noch meinen Kollegen an - da hätte ich auch eher den Hund erschossen als weitere Risiken einzugehen.
Glaub mal bitte, dass man nicht einfach auf den Kollegen schießt, wenn der Hund "dranhängt". In dem Moment bist Du mit Deiner Entscheidungsfindung ganz schön allein.
Ich finde es ziemlich empörend, dass Polizisten, die immer wieder Leib und Leben für andere riskieren, so angefeindet werden, sobald ein Tier zu Schaden kommt. Vielleicht tuts dem Mann / der Frau auch leid um den Hund...?
Hat sich mal einer gefragt, wie es dem Kollegen geht, der schwer verletzt wurde?
Ein Hund, der auf einen Polizisten loszugehen droht, wird er erschossen. Auch ein Pferd wird erschossen, wenn es Verkehrsteilnehmer gefährden könnte. So ist das nun mal.
Einschätzungen von abwesenden Dritten sind da ziemlich wumpe.
Tragisch für den Hund. Schade, dass man ihn nicht sichern konnte. Aber Menschen gehen immer noch vor.
Schuld hat hier letztlich allein der Halter.

shirotora
22.06.2012, 20:31
Tragische Sache.
Alkohol und Hund ist ne potentiell ungünstige Kombination ...

Gelinde ausgedrueckt... Wer die Absicht hat, sich die Kante zu geben, sollte seinen Hund daheim lassen.

Feli
22.06.2012, 20:43
Chappy.....ja ich wäre genau so traurig ( nicht empört) wenn es eine andere Rasse oder nen Mix getroffen hätte, ganz einfach weil wieder ein Hund durch die Blödheit des Herrchens auf der Strecke blieb. Ich hoffe nur, er wurde so getroffen, dass er gleich tot war.
Können die Streifenwagen nicht mal alle mit so einer HUndefängerstange bestückt werden? Da könnte der bissigste HUnd auf Abstand gesichert werden. Lass mich raten- zu teuer.....wir müssen ja die armen verschuldeten Länder unterstützen, da ist weder Geld gegen die Kinderarmut im eigenen Land geschweige denn für den Tierschutz über.

:motz::motz::motz:

Chappyxxs
22.06.2012, 21:07
Ich bin auch traurig.
Aber ich kann überhaupt nicht verstehen, wie man (ohne etwas über die Sitauation zu wissen), den Polizisten einen Vorwurf macht.
Und ehrlich, Du kannst mir nicht erzählen, dass man bei einem Staff nicht mehr "Verständnis" für so eine Tötung aufbringt, als bei einem RR. Und das finde ich schlimm. Nicht nur für die Hunde, auch für die Polizisten.

Bonsai
22.06.2012, 21:13
Traurig. Aber nachvollziehbar, aus Sicht der Beamten.
Nicht nachvollziehbar aus Sicht des Halters - der gehört vekloppt! :mad:
Traurige Grüße
Esther

Stefanie R.
22.06.2012, 21:20
Würde ich die Polizei rufen, wenn ein betrunkener Nachbar in einen Graben gefallen ist und nicht selbst wieder herauskommt? Sofern der Nachbar nicht ein echter K***brocken ist, würde ich wohl selbst versuchen zu helfen. Es sei denn, da würde möglicherweise ein großer, brauner Hund im Weg sein. Dann lasse ich das doch lieber die Beamten machen... Einer wusste da möglicherweise, warum er dem Nachbarn nicht selbst hilft, sondern die Polizei ruft...

Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam

zweiaufeinenstreich
22.06.2012, 22:07
Ich wurde hier gefragt, was ich tun würde.

Ich hab selbst große Hunde. Wäre für den Besoffenen nicht Lebensgefahr bestanden, was hier auch nicht hervorgeht, dann hätte ich erst mal die Finger von dem Mann gelassen. Gaffer gabs da bestimmt auch schon von denen man einen über den Hund hätte befragen können bzw. ein Familienmitglied holen, der den Hund abruft.

Natürlich ist es nachvollziehbar, einen Hund zu erschießen, wenn er einen Menschen angreift, aber muss ich mich (auch als Polizist) so verhalten, dass der Hund angreift? Wie gesagt, Voraussetzung, der Betrunkene was nicht gerade am Ersaufen in dem Bach....

LG

heike

higgins9365
22.06.2012, 22:46
Mal was anderes als die Springer-Presse

Polizeipresse: Polizei Hamburg - POL-HH: 120622-1. Polizeibeamter nach Hundeangriff verletzt (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/2275812/pol-hh-120622-1-polizeibeamter-nach-hundeangriff-verletzt/gn)

Joe Black
22.06.2012, 22:53
Mal was anderes als die Springer-Presse

Polizeipresse: Polizei Hamburg - POL-HH: 120622-1. Polizeibeamter nach Hundeangriff verletzt (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/2275812/pol-hh-120622-1-polizeibeamter-nach-hundeangriff-verletzt/gn)


aha...

warum hat der "bekannte" den hund losgelassen, als der beamte den halter grad soweit rausgezogen hatte?
is der bekloppt? oder war der auch besoffen?

tragisch...für hund und beamten...

galathee
22.06.2012, 22:56
Mal was anderes als die Springer-Presse

Polizeipresse: Polizei Hamburg - POL-HH: 120622-1. Polizeibeamter nach Hundeangriff verletzt (http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/2275812/pol-hh-120622-1-polizeibeamter-nach-hundeangriff-verletzt/gn)

Hört sich schon ganz anders an. Danke für den Link.

higgins9365
22.06.2012, 22:56
Seh ich genauso, ich denke der Hund war aufgeregt genug...

Tommy2801
23.06.2012, 00:05
Können die Streifenwagen nicht mal alle mit so einer HUndefängerstange bestückt werden? Da könnte der bissigste HUnd auf Abstand gesichert werden.
:motz::motz::motz:

Das frage ich mich auch. Bei uns in der Nähe wurde vor einigen Tagen erst ein Hund erschossen der mit in einem PKW saß, der in einen Unfall verwickelt war. Er hatte die Sanitäter nicht an seine Familie rangelassen.

Feeyota
23.06.2012, 00:10
Aber auch eine Hundefängerstange muss sach- und bestimmungsgemäß angewandt werden, da hat nicht jeder ein Händchen für. *zu bedenken geb*

Chuma und Faraa
23.06.2012, 00:43
Sorry, aber ich hab für diese Tat kein Verständnis.

Wenn hier die Polizei zu einem Einsatz gerufen wird, bei dem ein Hund im Spiel ist, ist immer ein Polizist der Hundestaffel dabei. Und ich bin mir relativ sicher, der hätte die Situation richtig erkannt.

Ich finds sch...e, einfach gleich erschießen.

LG

Heike

War lange nicht mehr online. Aber ich, als Polizeidiensthundführer, wage dies zu bezweifeln. Und einfach gleich erschießen? Wo steht das? Wenn sich ein Hund, egal welcher Rasse, in meinen Kollegen verbeißt, sorry... auch als Hundeführer wär ich da ziemlich ratlos! Ich wünsche dem verletzten Kollegen gute Besserung!

zweiaufeinenstreich
23.06.2012, 00:45
Und jetzt mal ganz ehrlich.

Könnt ihr euch vorstellen, dass man sich einen in Rage befindlichen RR in der Schlinge, wirklich vom Leib halten kann?

Rein Kräftetechnisch unter Berücksichtigung der Hebelwirkung (oder wie man das nennt). Man hat doch am anderen Ende dieser langen Stange gar nicht die Kraft, oder....

LG

Heike

Eva2202
23.06.2012, 00:48
Hmmmm wahrscheinlich war der Mann wirklich so betrunken dass er nicht erwähnt hat, dass er nen großen Hund dabei hat.... Allerdings finde ich den Bericht etwas komisch, denn iwie liest es sich so als ob der RR ein kampfhund sei.... So nachm Motto "Böser Böser RR" :eek:

Ganz klar, Gute Besserung an den Polizisten der angegriffen worden ist. Und der der den Hund erschossen hat, dem wird es bestimmt auch nicht so super gehen, ich denke nicht dass man leichtfertig einen Hund "abknallen" kann ....:scept: Es sei denn man ist ein Hundehasser oder sowas^^

Dafina
23.06.2012, 08:05
Ganz "nüchtern" betrachtet, der Hund hat nach seinem Instinkt gehandelt und der Polizist seinen Job gemacht.
Es ist immer leicht, später zu sagen, was hätte man besser oder anders machen können.
Ich denke wir sind gut beraten, die Angelegenheit als tragisch für alle Beteiligten anzusehen.

Und ganz wichtig, kein Polizist zieht gerne seine Dienstwaffe, bzw. macht davon leichtfertig gebrauch.
Mir tut es für jeden Hund leid(egal welcher Rasse), der durch die Unfähigkeit der Menschen leiden muss oder zu Tode kommt!

Thomas R
23.06.2012, 10:35
Sorry, aber ich hab für diese Tat kein Verständnis.

Wenn hier die Polizei zu einem Einsatz gerufen wird, bei dem ein Hund im Spiel ist, ist immer ein Polizist der Hundestaffel dabei. Und ich bin mir relativ sicher, der hätte die Situation richtig erkannt.

Ich finds sch...e, einfach gleich erschießen.

LG

Heike

Heike, das ist nicht richtig. Wo soll der Polizist der Hundestaffel denn her kommen ?
Eine für den Bezirk zuständige Besatzung eines Streifenwagens fährt so eine Meldung an, natürlich gehen sie nicht davon aus das der Hund auf den Polizisten los geht und welche Möglichkeit gibt es denn für einen solchen Angriff ausser den Hund zu erschießen?

Ich finde es auch sehr schlimm, aber irgendwie verständlich.

LG

Thomas

Heins
23.06.2012, 13:07
Ich wurde hier gefragt, was ich tun würde.

Ich hab selbst große Hunde. Wäre für den Besoffenen nicht Lebensgefahr bestanden, was hier auch nicht hervorgeht, dann hätte ich erst mal die Finger von dem Mann gelassen. Gaffer gabs da bestimmt auch schon von denen man einen über den Hund hätte befragen können bzw. ein Familienmitglied holen, der den Hund abruft.

Natürlich ist es nachvollziehbar, einen Hund zu erschießen, wenn er einen Menschen angreift, aber muss ich mich (auch als Polizist) so verhalten, dass der Hund angreift? Wie gesagt, Voraussetzung, der Betrunkene was nicht gerade am Ersaufen in dem Bach....

LG

heikeoh, du scheinst dabei gewesen zu sein. willst du uns nicht einen ausführlichen bericht geben - die verlinkten zeilen sind doch etwas arg dürr.bei uns im ort auch passiert - hund greift an, polizei wird geholt, hund greift polizei an und wird in notwehr erschossen. der arme hund hatte, wie sich herausstellte, einen hirntumor. welche wahl, liebe heike, hätte der polizist wohl gehabt.
armer hund, dummer halter!

Joburg
23.06.2012, 17:03
Manchmal muss man sogar selbst Hand anlegen, wenn's nicht anders geht:(, wie in meiner alten Heimat passiert...wobei hier war die Rasse nicht gaaaanz so beliebt:

Gerlingen: American Bulldog beißt Pflegefamilie - Polizeibericht - Stuttgarter Zeitung (http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.gerlingen-american-bulldog-beisst-pflegefamilie.0cc787c3-97c8-44d7-ba1e-2ba18b9cc27b.html)

spechti
23.06.2012, 19:51
.......aber muss ich mich (auch als Polizist) so verhalten, dass der Hund angreift? Wie gesagt, Voraussetzung, der Betrunkene was nicht gerade am Ersaufen in dem Bach....

LG

heike

Da fällt mir doch nun echt nix mehr zu ein.....Heike, geht`s??
Es ging um das weshalb auch immer irgendwie gefährdete Leben eines Menschen, ob dabei Wasser im Spiel war, ist völlig unerheblich.
Wer sagt, daß der Polizist sich so verhalten hat, daß der Hund angreifen MUSSTE??
Fehlte nur noch das "selber Schuld, was eilt der Polizist dem Mann auch zu Hilfe"....:mad:.
Ich gehe jede Wette ein, daß der Nachbar auch nicht mehr ganz nüchtern war.
Und wer sich zusäuft, daß er von selbst nicht mehr aus dem Graben kommt, der macht das nicht zum ersten Mal.
In dem Alter schon gleich gar nicht.
Ist schon ätzend genug, daß Polizeibeamte für solche Idioten Gesundheit und Leben riskieren müssen.....da sollte der Tod eines Hundes, zumal die Polizei ja ganz offenbar darum gebeten hat, den Hund zu sichern, und dieser Bitte aus welchen Gründen auch immer wurde nun mal nur begrenzt nachgekommen, nicht mal im Ansatz diskussionswürdig sein.
In meinen Augen hat der Beamte völlig richtig gehandelt.
Aber vielleicht sollte demnächst bei solchen Einsätzen ein versierter Trainer hinzugezogen werden, der den Beamten im Einsatz erst erklärt, wie sie sich dem edlen Tier gegenüber zu verhalten haben, damit sie nicht gebissen werden....

Kopfschüttelnde Grüße, Suse

pete23021972
23.06.2012, 21:12
mensch hilft mensch, hund funkt dazwischen. dumme ausgangslage.

pete

Indie
24.06.2012, 20:31
Hm, passiert anscheinend nicht so selten, dass Hunde jene Menschen beißen, die ihrem Herrchen/Frauchen zu Hilfe eilen...

Deutscher nach Kuhattacke im Spital - tirol.ORF.at (http://tirol.orf.at/news/stories/2538481/)

Bubu01
25.06.2012, 01:15
Manchmal muss man sogar selbst Hand anlegen, wenn's nicht anders geht:(, wie in meiner alten Heimat passiert...wobei hier war die Rasse nicht gaaaanz so beliebt:

Gerlingen: American Bulldog beißt Pflegefamilie - Polizeibericht - Stuttgarter Zeitung (http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.gerlingen-american-bulldog-beisst-pflegefamilie.0cc787c3-97c8-44d7-ba1e-2ba18b9cc27b.html)

Das nenn ich aber mal ein besonders hübsches Exemplar der Rasse American Bulldog :confused:

Feeyota
25.06.2012, 01:35
Aber, Bubu01, das im Bild ist doch ein English Bulldog, kein amer.!

LG Feeyota, die diese auf dem "Symbolbild" auch hübsch findet :)

Bubu01
25.06.2012, 01:54
Aber, Bubu01, das im Bild ist doch ein English Bulldog, kein amer.!

LG Feeyota, die diese auf dem "Symbolbild" auch hübsch findet :)

Für mich ist das eher ne 45 kg schwere franz. Bulldogge...und ich meinte den Beitrag auch eher ironisch :devil: