Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Haben unsere Hunde ein Zeitgefühl ?
Mich interessiert mal im allegemeinen Eure Meinung hierzu.
Es wird immer wieder geraten, die Hunde nicht zu lange alleine zu lassen !
Haben unsere Hunde ein Zeitgefühl - wissen sie wie 1, 2 oder 3 Stunden sich anfühlen?
Also ich denke, Rashida weis schon wann Fütterungszeit ist. Ob sie aber bemerkt, wie lange ich aus dem Haus bin?
1e Std. od. 2 - ich bin mir da nicht sicher - was meint ihr dazu?
Nikita333
17.08.2012, 00:17
Jaaaa, absolut!!!
Die Hunde wissen ganz genau, wann jeder der Familie nach Hause kommt.
Eine innere Uhr läuft... für jedes Familienmitglied. Und wehe, einer kommt zu spät!!!
Fütterungszeiten mal außen vor genommen - hier gibt es keine festen Zeiten (außer dem Frühstück).
Und sie bestehen auf einen GEREGELTEN Tagesablauf! Tja, blöd nur, dass ich das gern mal durchbreche :devil: - was die Freizeitaktivitäten betrifft. Da mag ich es gern abwechslungsreich und lenke gern vom Alltagstrott ab.
AsadTheFirst
17.08.2012, 00:18
Nicht wissenschaftlich gesichert, NUR beobachtet und Schlussfolgerung gezogen:
Wenn als Hund weiß, wann Fütterzeit ist, hat er ein Zeitgefühl. Hm?
Asad weiß, wann es rausgeht. Und spätestens nach dem dritten Mal weiß er, dass es um xxUhr zum Training geht und wohin.
Und er wird definitiv unruhiger, je länger ich weg bin als gewohnt.
Nu`häng`Dich doch nicht immer wieder daran auf, was hier geraten wird.....:blink:
Ute,
kann ich nicht sagen.
Wir haben keine festen Fütterungszeiten, aus dem einfachen Grund, daß ich mir keinen "Ich hab`JETZT HUUUUUUNGER!!!!ES IST 18.00 UHR!!!"-Quengelhund heranziehen wollte.
Das hat was damit zu tun, daß sich der Körper schnell darauf einstellt, wenn es IMMER zur gleichen Zeit was zu essen gibt.
Der Hund weiß weder, wie spät es ist, noch wieviel Zeit vergeht.
Unser Hund reagiert wirklich VOLLKOMMEN unterschiedlich auf VOLLKOMMEN unterschiedliche Zeiten des Alleinebleibens.
Will heißen, er ist immer ruhig und schläft offensichtlich.
Bin ICH weg, reagiert er nach einer halben Stunde genauso wie nach vier.
Sind andere Familienmitglieder weg, reagiert er deutlich verhaltener.
Mein Mann behauptet steif und fest, der Hund weiß sogar, wer den Schlüssel in`s Schloß steckt.
Bin ich die ganze Nacht nicht da, bleibt er durchaus auch mal liegen, wenn ich morgens nach Hause komme.
Das kennt er von klein auf.
Muß er hingegen tagsüber mal ohne mich auskommen, tut er das ohne Probleme, er dreht aber völlig am Kabel, wenn ich wiederkomme.
Manch einer würde wahrscheinlich fragen, ob das alles sei.....
Er kommt angelaufen und wedelt.
Was er so gut wie NIE tut.
Dann schüttelt er sich, springt an mir hoch, nachdem er dreimal den Versuch unternommen hat....er ist schüchtern...und muß mir durch`s Gesicht lecken.
Das tut er immer genau gleich, egal, ob ich eine halbe Stunde weg war oder eben vier.
Macht er mit niemandem sonst hier in der Form.
Ich kann nicht sagen, daß ich den Eindruck habe, er weiß, wieviel Stunden vergangen sind.
Nein, ich glaube das eher nicht.
Ich glaube aber sehr wohl, daß Hunde ein Gefühl dafür haben, ob der Zeitraum, den sie alleine sein mußten, lang oder kurz war.
Zeit ist meist UNSER Problem.....ich finde vier Stunden sind das Maximum.
Ist mein Gefühl, aber nicht das, was mein Hund mir mitteilt.
Und mehr finde ich einfach unfair, der Hund kann nix dafür, daß ich arbeiten muß und er hat nur mich.
LG, Suse
Ich finde die Frage schwer zu beantworten, zumindest mit meiner Erfahrung.
Sicher würde ich aus der Erinnerung jetzt vorschnell behaupten, dass mein DJ-SAM selbstverständlich ein Zeitgefühl gehabt hat. Wenn ich aber die täglichen Situationen reflektiere, muss ich mir zugestehen, dass die Handlungen, die täglich in einem engen Zeitrahmen geschahen und vom Hund erwartet und 'angezeigt' wurden, von ihm durch regelmäßige Beobachtung der Vorhandlungen hätte identifizieren werden können.
Beispiel: Meine Frau kam damals um 17:00 Uhr von der Arbeit mit ihrem Auto.
Durch die Regelmäßigkeit hätte DJ-SAM ein Zeitgefühl entwickeln können.
Vielleicht waren es aber auch die wiederkehrenden Vorhandlungen, z.B. habe ich meistens vorher noch schnell den Abwasch etc. gemacht? Vielleicht war es aber auch sein besseres Gehör, welches den Wagen von Claudia schon hunderte Meter vor Ankunft erkannt hat? Oder die Einparkgeräusche, das Beschreiten des Weges zur Haustür, das Schlüsselumdrehen und und und.
Interessant wären also wiederkehrende Situationen, die nicht durch Vorhandlungen erkennbar sind und immer wieder zur selbem Zeit ablaufen und für den Hund von Bedeutung sind.
Mir fällt da jetzt nur ein blödes Experiment mit einem programmierbaren Futterautomat ein.
Also ein Automat, der zu einem bestimmten immer wiederkehrenden Zeitpunkt Zugriff auf Futter freigibt.
Würde der Hund nach einer gewissen Trainingszeit sich vor dem Futterfreigabezeitpunkt am Ausgabeort einfinden?
Wenn ja, da liegt ein Zeitgefühl vor. Wenn nein, dann orientiert sich das, was wir als Zeitgefühl beim Hund empfinden, wohl doch eher an regelmäßig beobachteten Vorhandlungen.
hunde haben durchaus ein zeitgefühl, allerdings nur, wenn der tagesablauf geregelt abläuft.
solche sachen wie " die wissen genau wer nach hause kommt" unterschreib ich sofort. die biester können sehr gut hören. die unterscheiden durchaus die schlüsselbunde der einzelnen familienmitglieder, die hören sich ja nicht alles gleich an :blink:
hunde haben durchaus ein zeitgefühl, allerdings nur, wenn der tagesablauf geregelt abläuft.
solche sachen wie " die wissen genau wer nach hause kommt" unterschreib ich sofort. die biester können sehr gut hören. die unterscheiden durchaus die schlüsselbunde der einzelnen familienmitglieder, die hören sich ja nicht alles gleich an :blink:
Mhm, das beantwortet jetzt aber leider nicht meine Vermutung, dass Hunde kein echtes unabhängiges Zeitgefühl sondern zeitlich terminierte Handlungen von Vorhandlungen ableiten.
neeneee, ich habs grad wieder beim herrn hanslosser gelesen. der cortisolspiegel des hundes steigt ab ca.2 std vor dem aufwachen. das hat nix mit steuerung von aussen zu tun...
ansonsten glaube ich, haben sie, wenn sie dürfen genau so ein gutes zeitgefühl wie wir menschen auch. zumindest die, die "naturnah" leben und sich z.b. am stand der sonne und am verhalten der umwelt orientieren können...
Nikita333
17.08.2012, 10:44
Morgens brauche ich keinen Wecker. Pünktlich um 6 Uhr steht Herr Hund auf der Matte und weckt sein Rudel - schön der Reihe nach - egal, ob WE oder Ferien sind :devil:.
Mittags kann man beobachten, dass er ca. 15 - 30 Minuten vor der üblichen Heimkehrzeit des jeweiligen Familienmitglieds unruhig zur Terrassentür läuft und wartet... wartet... wartet. Bei jedem Auto oder Fahrrad (je nachdem, auf wen er wartet) kommt freudige Erwartung auf, nur um beim falschen Geräusch wieder in den Wartemodus zu verfallen.
Der kleine Hund bekam bis vor einem Jahr um 13 Uhr sein 2. Essen. Er ist heute noch beleidigt, dass es dann nichts für ihn gibt.
Abends möchten die Hunde bitte pünktlich ! ins Bett, vorher die letzte Pieselrunde - bitte schön um halb 10.
Für mich ist das ein Zeitgefühl, was auch ohne entsprechende Vorhandlungen/Aktivitäten ausgedrückt wird.
neeneee, ich habs grad wieder beim herrn hanslosser gelesen. der cortisolspiegel des hundes steigt ab ca.2 std vor dem aufwachen. das hat nix mit steuerung von aussen zu tun...
ansonsten glaube ich, haben sie, wenn sie dürfen genau so ein gutes zeitgefühl wie wir menschen auch. zumindest die, die "naturnah" leben und sich z.b. am stand der sonne und am verhalten der umwelt orientieren können...
OK, das war gemein von mir.:devil:
Kurzum, alle Säugetiere inkl. der Menschen haben keine innere Uhr.
Tests beweisen, dass Menschen ohne Orientierungsmöglichkeiten an ihrer Außenwelt, bereits bei der Aufgabe scheitern, die Dauer von kleineren Zeitabschnitten abzuschätzen. (Erschreckende Erkenntnis der Isolationsfolter ohne Tageslichtzugang)
Auch unser Zeitgefühl orientiert sich an Handlungen in unserer Außenwelt.
Das ist bei Hunden nicht anders.
Allerdings sind sie wesentlich bessere Beobachter als Menschen und erkennen bereits durch wiederkehrende Muster in Vorhandlungen die voraussichtliche Handlung bzw. dessen Zeitpunkt. Oftmals werden diese Fähigkeiten einem 7. Sinn zu geschrieben. Tatsächlich nutzen die Hunde ihre 6 Sinne für die Verhaltensmustererkennung besser als wir.
Übrigens ist das einer der Gründe, warum sie schnell erkennen, wann wir einen Befehl ernst meinen (im Sinne von müssen) und wann Optionen (im Sinne von kann, darf, soll) von uns geduldet werden.:D Aber das ist ein anderes Thema.
harmony1
17.08.2012, 10:54
Mmmh....weiss ich nicht, allerdings.....ich arbeite seit Ewigkeiten überwiegend im Spätdienst, Hund kennt es also nicht anders....ab und an muss aber doch der Wecker gestellt werden, so wie heute früh um 5 Uhr. Arcon hebt den Kopf, guckt mich fragend an und kringelt sich wieder in sein Bett ein. (Nix aufstehen, Muddi du spinnst, ich muss nicht! :blink:)
ansonsten freut er sich, egal ob ich 5 Minuten oder 8 Stunden ausser Haus bin.....(bevor jetzt gefragt wird, nein mein Bubimann ist nicht die ganze Zeit alleine)
Morgens brauche ich keinen Wecker. Pünktlich um 6 Uhr steht Herr Hund auf der Matte und weckt sein Rudel - schön der Reihe nach - egal, ob WE oder Ferien sind :devil:.
Mittags kann man beobachten, dass er ca. 15 - 30 Minuten vor der üblichen Heimkehrzeit des jeweiligen Familienmitglieds unruhig zur Terrassentür läuft und wartet... wartet... wartet. Bei jedem Auto oder Fahrrad (je nachdem, auf wen er wartet) kommt freudige Erwartung auf, nur um beim falschen Geräusch wieder in den Wartemodus zu verfallen.
Der kleine Hund bekam bis vor einem Jahr um 13 Uhr sein 2. Essen. Er ist heute noch beleidigt, dass es dann nichts für ihn gibt.
Abends möchten die Hunde bitte pünktlich ! ins Bett, vorher die letzte Pieselrunde - bitte schön um halb 10.
Für mich ist das ein Zeitgefühl, was auch ohne entsprechende Vorhandlungen/Aktivitäten ausgedrückt wird.
Für mich ist das klassische Konditionierung, schön aufgebaut durch einen starren Tagesablauf,mehr nicht.
Stehst Du denn dann um sechs auch schön brav auf?
Ich habe eine Kollegin, die hat jeden Mittag Hunger.
IMMER um 12.00. IMMER.
Weil sie IMMER um zwölf etwas ißt. IMMER.
Egal, ob Sommer, Winter, Sonne, Regen, Urlaub, Nachtdienst, auf einer Radtour, im Zug, EGAL! und wenn`s ein Müsliriegel ist.
Die sagt ernsthaft:" Es ist zwölf Uhr, ich hab`Hunger."
Es IST zwölf Uhr und eine Uhr ist selbstredend nie in der Nähe.....:blink:
LG
Nikita333
17.08.2012, 13:22
hihi, dann nennen wir es doch einfach mal "konditioniertes Zeitgefühl" :blink:
Da wir idR feste Futterzeiten haben wird der Schnösel immer gegen 7 wach. Nicht das er dann Hunger hat das glaube ich nicht wirklich ,denn Samstags und Sonntags gibt es nicht um 7 Frühstück aber er ist dann halt wach. Dann kommt er zu mir ans Bett, knutscht mich gerne ne Runde um sich dann noch ein paar Minütchen zu mir unter die Decke zu kuscheln. Am WE grade im Sommer geht er gerne für nen Minipiesi raus damit er danach noch ein Stündchen ins Bett kann :D bevor wir "richtig" gehen. Wenn man uns dann sehen würde :eek: :joker:
Wenn hier Frühschicht angesagt ist geht der Wecker um 4:15. *püh* Um die Zeit schaut mich der Schnösel an als ob ich sie nicht alle mehr habe :D. Bis 5 kann er dann noch in meinem Bett liegen und schnorcheln,dann wird er wachgekuschelt und dann geht es für ne Stunde raus :devil: Mittags und Abends macht er nichts wenn seine Futterzeit ist aber Morgens hat sich das so hier eingespielt.
Ich meine auch, dass bestimmte "Zeitschemen" gut konditioniert sind und man daher von der inneren Uhr spricht.
Der Körper passt sich mit seinem Verhalten einfach bestimmten, festgelegten, starren Tagesabläufen an.
Auch bei uns gibt es teilweise sehr starre Tagesabläufe, alleine schon dem geschuldet, dass man sein Tagewerk zu verrichten hat. Nach Hause komme ich meist um 12.30 Uhr und dann begeben wir uns auf eine ausgedehnte Mittagstour. Daher lässt es sich nicht vermeiden, dass die Frühfütterung und die Mittagsrunde durchaus - werktags zumindest - immer um die gleiche Zeit stattfinden.
Wenn am Wochenende spätestens um 13.00 Uhr keine Anstalten gemacht werden, zu einer Gassirunde aufzubrechen, steht Hund fiepsend und jammernd an der Haustür, um seiner Regelmäßigkeit Ausdruck zu verleihen.
Alles wohl konditioniert. Hätten wir einen anderen Tagesablauf, würde er damit vermutlich auch klar kommen und sich dementsprechend einpegeln.
Also hat das mit Zeitgefühl wohl wenig zu tun.
LG
Sabine
ja, die Sachen kenne ich auch - Frauchen steht nicht auf, um eine gewisse Uhrzeit, da wird die Morgentoilette duch mal grad von Rashida übernommen - mittel Zunge mitten in Frauchens Gesicht. Bähhh......
Ich bedank mich trotzdem für das Küßchen:D
Wenn die Sommer/Winter - Zeiten umgestellt werden, merke ich auch, dass Rashida unruhig wird, weil ja schon eigentlich das Futter serviert werden müßte.
(Rashida muß aufgrund ihrer Medikamente nach Uhrzeit gefüttert werden)
Aber wissen unsere Hund, ob es sich bei unserer Abwesenheit um eine 1/2 oder 4 Stunden handelt?
Haben sie ein Gefühl dafür, das war jetzt aber eine kurze oder eine lange Zeit.
Nicht gemeint sind hier die Fütterungszeiten, Aufstehen oder Spaziegänge um eine gewisse Uhrzeit.
Lg. UTE
zweiaufeinenstreich
17.08.2012, 16:01
Hallo,
ich weiß nicht recht.
Meine Jungs kennen den Ablauf wenn ich Frühschicht hab und wenn ich Spätschicht hab.
Sie bleiben liegen, wenn morgens um 4 der Wecker geht, und stehen erst auf, wenn Mam um halb neun etwa zum Füttern kommt. Wenn Tochti viertel nach sechs die Treppen runterkommt, zwingt das ihnen lediglich einen Augenaufschlag ab...
Am Wo Ende liegen wir gerne mal bis zehn Uhr, so lange ich nicht aufstehe, rührt sich auch kein Hund. Allerdings wissen sie, dass ich zuerst nen Kaffee brauch und mich dann ans Fressi panschen mache.
Spätschicht, da stehen wir so um halb neun auf, Kaffee für mich, Fressi für die Jungs. Etwa um 10 Uhr Gassi, und wenn ich zur Arbeit gehe, räkeln die sich gerade auf dem Sofa oder der Terrasse. Wenn ich um halb eins in der Nacht komme, dann schlafen sie schon auf dem Sofa. Gehen dann mit mir ins Bett...
Zeitgefühl können sie schon haben, aber nützen tuts ihnen nichts mit dieser Wechselschicht.... Aber gehts an die Gassizeiten, da machen sie schon mal aufmerksam, dass es jetzt Zeit wär...aber nicht aufdringlich...
Fazit Zeitgefühl nicht unbedingt, gewohnheitsmäßige Abläufe ja.
LG
Heike
Huhu, bei uns ist auch aufgrund von Schichtdienst des heiß geliebten Zweibein-Superschatzes kein fester Tagesablauf erkennbar fürs Mumpi, daher siehts bei uns auch eher nach guten Beobachtungen aus. Allerdings ist die Freude beim Mumpi nach etwas längerer Abwesenheit doch durchaus größer als wenn unsereins nur kurz bei den Nachbarn war.
Aber meine beste Freundin liest gerade ein Buch übers alleine lassen beim Hundekind - dort steht, daß funktionierendes allein bleiben - auch nach Jahren kippen kann und man sollte nach längerer Krankheit oder längerem Urlaub erstmal wieder vorsichtig mit alleine lassen anfangen und erst langsam wieder steigern. LG Mumpi und Anhang
Vielleicht eher ein Zeitpunktgefühl? Berko steht abends (erst seit ein paar Wochen) gegen 22.30 h aus dem Pad auf, kommt zu mir und setzt sich hin. Hab ein wenig gebraucht um ihn zu verstehen. Er möchte schlafen gehen und hierfür zugedeckt werden! LG Christa
Scubidoo
03.09.2012, 13:48
hallo
diese frage hab ich mir schon oft gestellt. wenn wir frei haben wird auch um 5.30 gebellt, weil wir sonst immer um die zeit aufstehn. abends um halb neun verschwindet bubi immer in sein körbchen um zu pennen.egal ob besuch da ist,oder ob wir draussen sind. AAAABER.... und jetzt kommt es... wenn ich zur arbeit will,und nach 5 minuten feststelle dass ich was vergessen hab,nochmal nach hause fahr, werde ich von bubi schon wieder begrüsst als wäre ich 5std weg gewesen.
kommt aber ein nachbar um bubi rauszulassen weil wir länger weg sind,wird der kaum mit dem po angekuckt.
und ja klar weiss er wer von der familie heimkommt.am autogeräusch oder an besagtem schlüsselbund.
müssen wir unsere 4beiner immer verstehn? ich glaubs nicht. sie sind individuen und haben alle ihre mehr oder weniger tiefen geheimnisse :angel:
liebe grüsse
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