dissens
28.08.2012, 12:10
Dass ich persönlich mit Grewe weit mehr anfangen kann als mit manch anderem "Hunde-Autor", dürfte bekannt sein. Noch heute danke ich heins für den Link von damals (nicht auf Knien, dafür aber mit einer feinen Verbeugung:blink:).
Schon sein erstes Buch "Hunde brauchen klare Grenzen: Gesetze einer Freundschaft" hat mir in seiner ruhigen Durchdachtheit (um nicht zu sagen Weisheit) richtig gut gefallen.
Hier nun das "neue":
Hoffnung auf Freundschaft: Das erste Jahr des Hundes (Grewe/ Meyer)
3440127621
Ein Plädoyer für gelassene Klarheit. Klug und doch witzig, lehrreich, ohne belehrend zu werden. Tief durchdacht und doch jederzeit verständlich und gut zu lesen. (Den Formulierungslapsus bzgl. der Neuronen und der Synapsen lasse ich da auch durchgehen.)
Mein Fazit: Trotz oder gerade WEGEN des Fehlens von "Rezepten" ein Muss für Welpen- und Junghundehalter - und für alle die, die sich mit dem "Wesen Hund" auseinandersetzen und sich auf dieses Wesen WIRKLICH und in GÄNZE einlassen wollen!
Guckt mal rein!
LG
Tina
Schon sein erstes Buch "Hunde brauchen klare Grenzen: Gesetze einer Freundschaft" hat mir in seiner ruhigen Durchdachtheit (um nicht zu sagen Weisheit) richtig gut gefallen.
Hier nun das "neue":
Hoffnung auf Freundschaft: Das erste Jahr des Hundes (Grewe/ Meyer)
3440127621
Ein Plädoyer für gelassene Klarheit. Klug und doch witzig, lehrreich, ohne belehrend zu werden. Tief durchdacht und doch jederzeit verständlich und gut zu lesen. (Den Formulierungslapsus bzgl. der Neuronen und der Synapsen lasse ich da auch durchgehen.)
Mein Fazit: Trotz oder gerade WEGEN des Fehlens von "Rezepten" ein Muss für Welpen- und Junghundehalter - und für alle die, die sich mit dem "Wesen Hund" auseinandersetzen und sich auf dieses Wesen WIRKLICH und in GÄNZE einlassen wollen!
Guckt mal rein!
LG
Tina