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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wieviel Belastung bei 6 monatigen RR??



nadja1234
29.11.2012, 20:15
Hallo ihr Lieben da draußen,

kann mir jemand sagen, ab wann ich wieviel mit meinem fast 6 Monate alten Bashiru laufen darf??

wie lange und welche Belastung??

Jeder sagt mir da was anderes? Ich möchte ihn zum Reiten (Schritt) mitnehmen? wie lange darf ich denn da raus???

Wäre nett, wenn mir da jemand helfen könnte.

Liebe verfrorene Grüße


Nadja&Bashiru

spechti
30.11.2012, 09:06
Hallo Nadja,

ein 6 Monate alter RR hat mMn nix am Pferd verloren.
Jedenfalls nicht auf einem Ausritt im Gelände.
Sowas muss trainiert werden, damit meine ich nicht 30 min, eine Stunde oder so.
Sondern damit meine ich einen perfekt sitzenden Grundgehorsam und absolut sichere Abrufbarkeit und die Fähigkeit, Distanz zum Pferd zu halten.
Wäre mir viel zu heikel, das würde ich in aller Ruhe aufbauen.
Du kannst sicher eine halbe, eher dreiviertel Stunde mit beiden spazieren gehen.
Das ist ein gutes Training für beide und darauf kannst Du konsequent aufbauen.

LG, Suse

Nani83
30.11.2012, 10:42
Hallo Nadja,

unsere kleine ist fast 8 Monate alt, auch wir haben Pferde und haben die kleine von Anfang an mit in den Stall genommen. Für sie gehört es zum Alltag. Sie hat aber den nötigen Respekt vor den Großen, das finde ich sehr wichtig.
Unsere Große RR-Hündin nimmt sich da manchmal schon ein wenig zu viel bei den Pferden raus.
Dazu muss man aber sagen, das unsere eigenen Pferde an Hunde gewöhnt sind und absolut liebevoll miteinander umgehen.
Wir hatten die kleine bis jetzt 2 mal mit im Gelände. Nur im Schritt und für jeweils ca. 1/2 Stunde.
Ich bin der Meinung, dass sie zwar gut im Gehorsam steht, aber zu 100 % traue ich ihr da doch noch nicht. Gerade wenn mal etwas unvorhergesehenes passiert, wie andere Hunde oder wie auch immer, hätte ich sie nicht richtig unter Kontrolle.
Deshalb ist bei beiden Ausritten mein Mann mitgelaufen. Uns ging es auch eher nur darum das wir sehen wollten wie sie sich draußen im Gelände am Pferd verhält.
Also langsam aufbauen, vielleicht auch erstmal in der Halle oder am Platz mit dem Hund üben. Oder dann wie gesagt eine weitere Person mitnehmen.

Viel Spaß mit RR & Pferd ist eine tolle Kombination :smile:

Eva57
30.11.2012, 11:01
Hallo

Ich habe Kimba in dem Alter für ca. 1/2 Stunde spazierengehen mit Pferd mitgenommen. Mit 8 Monaten regelmässig auf kleine Schrittrunden. Dabei war aber immer noch eine Begleitperson die mitgelaufen ist. So kann man es entspannt und langsam angehen.

Ab 1 Jahr habe ich sie zu kleinen gemütlichen Ausritten mitgenommen.
31862

Gruss Eva

(wehe es lacht jemand wegen dem Schemel:keule:)

nadja1234
30.11.2012, 15:46
manchmal nervt dieses forum....

1. wollte ich nur nach der belastungsdauer fragen?

2. ich wollte keinen ratschlag ob ich meinen hund beim pferd mitnehmen kann oder wie ich es machen soll

3. keiner weiß wie ich meinen hund daran gewöhnt habe oder nicht

ich bin mir nur unsicher wie lange ich meinen kleinen belasten kann. sei es beim spazieren gehen oder eben beim schritt reiten mit meinem pferd. nichts anderes......


nur zur info: mein hund geht seit der 9. woche mit zum pferd. mein pferd ist absolut an hunde gewöhnt. ich habe langsam mit spazieren gehen angefangen und mein hund ist immer an der leine. weil hören tut er zwar gut, aber mein glück beim hasen oder reh will ich noch nicht herausfordern.

also, gut gemeinte ratschläge bitte nur auf gestellte fragen. aber hier im forum diskutiert man ja gerne an den themen vorbei. ich dachte nur, dass RR Besitzer diese frage am besten beantworten können.also nichts für ungut :-)

liebe grüße

nadja

Die Steffi
30.11.2012, 18:06
Bin auch der Meinung das 6 Monate doch ziemlich früh ist...
Ich hab mit Juma mit 1,5 angefangen das er mal auf kleine Runden mit durfte. Mir war persönlich sehr wichtig das die Abrufbarkeit wirklich super sitzt. Mit im Stall war er von Anfang an und konnte sich da in Ruhe an die Pferde gewöhnen, aber ich wäre mit 6 Monaten noch nicht auf die Idee gekommen ihn am Pferd mit zu nehmen.
Hab immer die Faustregel eingebläut bekommen das ein junger großwachsender Hund im Normalfall nicht länger wie 5 min pro Lebensmonat am Stück laufen sollte und nicht vor 18 Monaten beim Reiten, Joggen, Radeln dazu gehört...
Denke aber gegen circa 1/2 spazierengehen mit Pferd spricht nichts... so haben wir als er noch zu jung war auch angefangen...

baerbel.baumann
30.11.2012, 18:54
Hallo,
ich wuerde sie jetzt schon mitnehmen aber halt ganz langsam aufgebaut. das heißt mit beide spazieren gehen, damit sie sich aneinander gewöhnen, anfangs am Besten mit einer weiteren Person. und wenn du eh frierst ist laufen sowieso besser.
Dann wieder mit einer Person dazu. dann kann schon mal jemand auf dem Pferd sitzen. das ist nämlich ganz was anderes.
Und das dauert dann eh bis es wirklich klappt. dann selber reiten aber noch zur Sicherheit jemand für den Hund.

Und das ganze setzt vorraus, dass du ein gutes Pferd hast, dem es mal wurst ist, wenn Hundi mal doof ist.
Ich habe auch immer trainiert den Hund an der Leine dabei zu haben. frie laufen kommt erst viele später, wenn er so gut ist, dass er ansonsten auch frei laufen kann. denn wieso soll es angerechnet mit Pferd klappen, wenn es sonst noch nicht geht.

viel Spass mit den Beiden
viele Grüße
Bärbel

sputnik
01.12.2012, 16:49
Grundsätzlich hat mir mal ein Züchter gesagt,

man sollte mit einem Welpen/Junghund pro Lebensmonat 5 Minuten am Stück laufen.

Das heißt in Deinem Fall dann 30 Minuten.

Lg. UTE

AsadTheFirst
01.12.2012, 16:58
Ich bin keine Reiterin, deswegen mögen mir die Fachmenschen hier meine Frage verzeihen:

Worin genau liegt der Unterschied zwischen

Welpe/Junghund-läuft-am-Rad-nebenher

und

Welpe/Junghund-läuft-beim-Pferd-nebenher?

Ich frage deshalb, weil es beim Rad nun hieße "mal am Rad schnuppern, lass uns in zwei Jahren über am-Rad-laufen reden"

Ist es beim Pferd anders und warum?

LG

Jackal
01.12.2012, 17:21
Ein Pferd ist im Schritt (je nach Pferd) ungefähr genauso schnell wie ein Mensch beim Gehen. Auf einer kleinen Schrittrunde könnte man einen Hund also relativ schnell mitnehmen. Mal ein kleines(!) Stückchen Traben wäre dann auch recht schnell machbar. Schon alleine wegen der Stabilität ist man auf dem Fahrrad meist schneller unterwegs.

Das frühe mitnehmen scheitert nur im Normalfall daran, dass Klein-Hund noch nicht im Gehorsam steht bzw. ja noch gar nicht stehen kann. Ist ja noch ein (Klein)kind. Vom Pferd aus hat man dann eben kaum bis keine Einwirkungsmöglichkeiten.

Es spricht aber nichts dagegen auf gesichertem Gelände schon mal alterangemessen zu üben oder eben einen Fußgänger mitzunehmen, um zu üben.

Mitsouko
01.12.2012, 17:22
Nadja, da hast du in diesem "nervenden Forum" gerade mal 4 Beiträge verfasst...das Eingangspost war wohl der 3. wenn ich richtig liege...da finde ich deine angepixxte Antwort auf ehrliche, freundliche, kompetente Hilfestellung schon starken Tobak! :mad: Wir haben hie keine Löcher in den Händen und uns wächst auch kein Gras aus der Tasche....woher soll man wissen was man dir alles NICHT mehr raten darf? Und wenn du alles schon weißt, dann wirst du auch wissen, wo man nachlesen kann welche "Belastung" man einem jungen RR in welchem Alter zumuten kann....
ich (als ebenfalls reitende RR-Halterin) habe jedenfalls keine Lust mehr dir dazu was zu schreiben. Mach watte für richtig hältst....außerdem gibbet dieses Thema hier schon...einfach da mal nachlesen...*kopfschüttel*

Asad...das mit dem Fahrrad ist ja auch so'ne Interpretationssache...was heißt "am Fahrrad laufen"....Basha und auch Jali habe ich mit 7 Monaten erstmals mit Rad mitgenommen....Ohne Leine...im Freilauf...Schritttempo gefahren...mich den Hunden angepasst...immer hinter den Hunden her...nur damit sich Hund an dieses DING gewöhnt. Da war ich teilweise zu Fuß genauso schnell...:blink: Am Fahrrad festmachen und in die Pedale treten und Dauerlauf verlangen ...das gibts bei mir gar nicht. Wenn angeleint werden muss (Straße überqueren, Hunde begegnung z.b.) geht es wieder im Schritttempo, bzw Rad wird geschoben.
Einem Pferd im Schritttempo kann ein 8 Monate alter RR schon folgen...es stellt sich die Frage nach der Dauer....da gilt ähnliches wie bei den Spaziergängen...Die Probleme sehe ich im Gehorsam und der Abrufbarkeit wenn der Hund im Freilauf mit dabei ist. Da wäre Basha erst mit 2 Jahren vielleicht soweit gewesen....keine Ahnung...gemacht habe ich es erst als sie 3 war.

spechti
01.12.2012, 19:45
(wehe es lacht jemand wegen dem Schemel:keule:)

Wieso? Da kann man doch viel besser den Rücken putzen und dann satteln, oder, Eva?
Aufsteigen kann man dann ja so.
Ich meine, dafür war der Schemel doch auch nicht, oder?:whistlig::whistlig:

spechti
01.12.2012, 19:52
manchmal nervt dieses forum....

1. wollte ich nur nach der belastungsdauer fragen?

2. ich wollte keinen ratschlag ob ich meinen hund beim pferd mitnehmen kann oder wie ich es machen soll

3. keiner weiß wie ich meinen hund daran gewöhnt habe oder nicht

ich bin mir nur unsicher wie lange ich meinen kleinen belasten kann. sei es beim spazieren gehen oder eben beim schritt reiten mit meinem pferd. nichts anderes......


nur zur info: mein hund geht seit der 9. woche mit zum pferd. mein pferd ist absolut an hunde gewöhnt. ich habe langsam mit spazieren gehen angefangen und mein hund ist immer an der leine. weil hören tut er zwar gut, aber mein glück beim hasen oder reh will ich noch nicht herausfordern.

also, gut gemeinte ratschläge bitte nur auf gestellte fragen. aber hier im forum diskutiert man ja gerne an den themen vorbei. ich dachte nur, dass RR Besitzer diese frage am besten beantworten können.also nichts für ungut :-)

liebe grüße

nadja

Ich wäre ganz schwer für "Abmelden" und "Ihr blöden Besserwisser könnt mich alle mal".
Manche Frechheiten von "ICH HAB´SCHON VIER BEITRÄGE VERFASST UND WEISS EH ALLES UND MEINTE EIGENTLICH GANZ WAS ANDERES" Usern finde ich zum Brechen.
FRAG´WOANDERS, WENN DU EH ALLES WEISST.
Womöglich ist es Dir entgangen, wir sind hier nicht im esoterischen Hellseher-Forum, von daher war zumindest in diesem Forum für NIEMANDEN ersichtlich, WAS Du Deinem Hund und Pferd schon alles beigebracht hast.
Hättest Du das in Deinem Eingangspost bereits erwähnt, dann hätte man vielleicht auch NUR auf Deine Frage eingehen können.
Verlang`niemals von anderen etwas, was Du selbst nicht im Entferntesten beherrschst.

Falls es Dir entgangen sein sollte....

DEINE FRAGE IST VON ENGAGIERTEN RR-BESITZERN HINREICHEND UND AUSFÜHRLICH BEANTWORTET WORDEN.

AsadTheFirst
01.12.2012, 19:58
manchmal nervt dieses forum....

1. wollte ich nur nach der belastungsdauer fragen?

2. ich wollte keinen ratschlag ob ich meinen hund beim pferd mitnehmen kann oder wie ich es machen soll

3. keiner weiß wie ich meinen hund daran gewöhnt habe oder nicht

ich bin mir nur unsicher wie lange ich meinen kleinen belasten kann. sei es beim spazieren gehen oder eben beim schritt reiten mit meinem pferd. nichts anderes......


nur zur info: mein hund geht seit der 9. woche mit zum pferd. mein pferd ist absolut an hunde gewöhnt. ich habe langsam mit spazieren gehen angefangen und mein hund ist immer an der leine. weil hören tut er zwar gut, aber mein glück beim hasen oder reh will ich noch nicht herausfordern.

also, gut gemeinte ratschläge bitte nur auf gestellte fragen. aber hier im forum diskutiert man ja gerne an den themen vorbei. ich dachte nur, dass RR Besitzer diese frage am besten beantworten können.also nichts für ungut :-)

liebe grüße

nadja

Anda now, ladies and gentle men


it is time for a fredchen called

Altuser vergraulen.

Isn't it?

Eva57
01.12.2012, 20:38
manchmal nervt dieses forum....

1. wollte ich nur nach der belastungsdauer fragen?

2. ich wollte keinen ratschlag ob ich meinen hund beim pferd mitnehmen kann oder wie ich es machen soll

3. keiner weiß wie ich meinen hund daran gewöhnt habe oder nicht

ich bin mir nur unsicher wie lange ich meinen kleinen belasten kann. sei es beim spazieren gehen oder eben beim schritt reiten mit meinem pferd. nichts anderes......


nur zur info: mein hund geht seit der 9. woche mit zum pferd. mein pferd ist absolut an hunde gewöhnt. ich habe langsam mit spazieren gehen angefangen und mein hund ist immer an der leine. weil hören tut er zwar gut, aber mein glück beim hasen oder reh will ich noch nicht herausfordern.

also, gut gemeinte ratschläge bitte nur auf gestellte fragen. aber hier im forum diskutiert man ja gerne an den themen vorbei. ich dachte nur, dass RR Besitzer diese frage am besten beantworten können.also nichts für ungut :-)

liebe grüße

nadja

Hä :confused:, wie meinen:brood:?
Sorry, wenn ich meine Erfahrung in dem Berreich mit-(dir) teile.

Es hat mich unbedarfter Weise gefreut, dass wieder jemand auch vorhat seinen Hund zum Reiten mitzunehmen und dann an einer kleinen Forumsaustausch dazu teilgenommen. Es hat mich bestätigt zu lesen, dass andere ähnlich oder auch so angefangen haben. Und eine schöne Erinnerung an die Anfänge (ja, es ist bereits Erinnerung, so schnell gehts) gehabt.

kopfschüttelnde.....ähm... "Garnichts"

Eva57
01.12.2012, 20:42
Off-Topic:


Wieso? Da kann man doch viel besser den Rücken putzen und dann satteln, oder, Eva?
Aufsteigen kann man dann ja so.
Ich meine, dafür war der Schemel doch auch nicht, oder?:whistlig::whistlig:

Hi,hi, gut erkannt Suse. Und Kimba steigt dann immer mit den Vorderpfoten auf den Schemel und reicht mir die Leine mit dem Maul, damit ich nicht nochmal runter muss vom Pferd.:p

JomaXola
02.12.2012, 17:30
Aufsteighilfe (http://www.ibw-info.de/ibwinfo/reithallenbande/Aufsteighilfe.html)


Warum solltest man dich auslachen, Eva. So ein Schemel zum aufsitzen ist doch für das Pferd viel Rückenfreundlicher. Habe mal etwas dazu auf die Schnelle herausgesucht. :ot:

Elima
04.12.2012, 11:10
Hallo, ich habe meine Ridgis entsprechend ihrer Kondition auch mit 6 Monaten schon ordentlich mitgenommen ( erst, 10min, 20min...bis zu einer Stunde ). Im Schritt kann es sogar noch länger gehen. Man muss halt sehr auf die Kleinen achten, dann sieht man wenn Ermüdungserscheinungen auftreten. Hier sollte man dann in jedem Fall Pause machen, oder beenden. Es ist ja nicht nur das Laufen, das zur Ermüdung führt, sondern auch und oft vielmehr die "Denkleistung", die vollbracht wird. Der Kleine konzentriert sich auf s Laufen neben dem Pferd, auf Umwelteindrücke, auf Kommandos die von oben kommen, usw... Du kennst Deinen Hund am besten und spürst dann auch wann genug ist.

Viele Freude weiterhin

Eva57
05.12.2012, 11:04
Hallo, ich habe meine Ridgis entsprechend ihrer Kondition auch mit 6 Monaten schon ordentlich mitgenommen ( erst, 10min, 20min...bis zu einer Stunde ). Im Schritt kann es sogar noch länger gehen.

Verstehe ich das richtig? 6 Monate alt, bis zu einer Stunde auch in Trab, bzw. ev. Galopp? Und wenn es nur Schritt war, länger wie eine Stunde?

Wenn ja, das ist zuviel!

In diesem Alter wachsen die Hunde am meisten. Bänder, Gelenke und vor allem der Rücken der Junghunde sind sehr instabil. In die nicht gefestigten Bänder und auf die weichen Gelenke wirken enorme Kräfte ein. Besonders in diesem Alter sollte sehr gezielt und achtsam bewegt werden. Bei Überbelastung kann es zu schweren Schäden kommen, die sich oft erst ein paar Jahre später zeigen.

Wenn ein 6 Monate alter Junghund Ermüdungserscheinungen zeigt, dann ist es nicht Zeit für eine Pause, dann ist es bereits zuviel gewesen.

Gruss Eva

Asani Hekima
05.12.2012, 11:27
Hallo, ich habe meine Ridgis entsprechend ihrer Kondition auch mit 6 Monaten schon ordentlich mitgenommen ( erst, 10min, 20min...bis zu einer Stunde ). Im Schritt kann es sogar noch länger gehen. Man muss halt sehr auf die Kleinen achten, dann sieht man wenn Ermüdungserscheinungen auftreten. Hier sollte man dann in jedem Fall Pause machen, oder beenden. Es ist ja nicht nur das Laufen, das zur Ermüdung führt, sondern auch und oft vielmehr die "Denkleistung", die vollbracht wird. Der Kleine konzentriert sich auf s Laufen neben dem Pferd, auf Umwelteindrücke, auf Kommandos die von oben kommen, usw... Du kennst Deinen Hund am besten und spürst dann auch wann genug ist.

Viele Freude weiterhin


für solche aussagen/überzeugungen reicht mein verständnis gerade überhaupt nicht aus.:confused: bevor man sich einen hund anschafft oder wenigstens bevor man ihn überbelastet, wäre es empfehlenswert, sich mal zu erkundigen z.b. bei einem tierarzt oder aus büchern, wieviel man einem so jungen hund zumuten darf und kann ohne dass er dabei irreparable schäden davonträgt. :eek:
es gibt hunde die zeigen keine ermüdungserscheinungen bis sie umfallen! und dass ein 6 monatiger hund während des laufens auf kommandos achtet - ich kenne keinen :scept:

Nani83
05.12.2012, 14:25
Pfff :down:, dann halt nicht !
Waren alles nette Beiträge, worüber man dann rummotzen muss, kann ich nicht verstehen.
Da pickt man sich dann halt das raus, was man gebrauchen kann und das andere überliest man !
Sehr unhöflich sowas !!!!

P.S. außerdem wurden in mehreren Beiträgen erwähnt, das man eine halbe Stunde für angemessen hält !

Elima
06.12.2012, 10:06
Hallo Eva,

zum einen natürlich Schritt und damit meine ich auch Schritttempo. Trab im Prinzip gar nicht. Und zum anderen, wenn ein Welpe in der Hundeschule ist, dann zeigt er mehr Ermüdungserscheinungen nach einer Stunde, wie nach einem "Spazierritt". Hier geht es doch darum den Hund an das Reiten generell zu gewöhnen. Da halte ich eine Stunde für absolut ok. Und zu guter letzt. Ein Hund / Welpe, darf auch ruhig mal müde gemacht werden. Aber natürlich gilt auch hier, wie im normalen Leben, nicht übertreiben ;-)

Grüsse

Georg

elainee
06.12.2012, 15:18
Anda now, ladies and gentle men


it is time for a fredchen called

Altuser vergraulen.

Isn't it?


schon, aber ich fürchte robin liest hier nicht mit :D

berki
06.12.2012, 15:59
Hallo Eva,

zum einen natürlich Schritt und damit meine ich auch Schritttempo. Trab im Prinzip gar nicht. Und zum anderen, wenn ein Welpe in der Hundeschule ist, dann zeigt er mehr Ermüdungserscheinungen nach einer Stunde, wie nach einem "Spazierritt". Hier geht es doch darum den Hund an das Reiten generell zu gewöhnen. Da halte ich eine Stunde für absolut ok. Und zu guter letzt. Ein Hund / Welpe, darf auch ruhig mal müde gemacht werden. Aber natürlich gilt auch hier, wie im normalen Leben, nicht übertreiben ;-)

Grüsse

Georg

Hallo,

es geht hier nicht darum, ob ein Welpe nach dem Toben oder Kopfanstrengung in der Hundeschule oder sonstwo
mehr Ermüdungserscheinungen zeigt, es geht eigentlich garnicht um den Grad der Ermüdung.
Worauf es ankommt ist, eine monotone Belastung vom Welpen /Junghund fernzuhalten. Diese gleichförmige Belastung beim neben Fahrrad/Pferd laufen führt zum Verschleiss der noch viel zu weichen Gelenkflächen.
Das beim Toben viel höhere punktuelle Gelenkbelastungen stattfinden, ist unbestritten, aber die sind kurzfristig und abwechslungsreich.
Wenn man auf Nummer sicher gehen will, wartet man mit solchen Aktionen, bis der Hund ca 2 Jahre alt ist.
LG Thomas

Rodesian
06.12.2012, 16:27
Pfff :down:, dann halt nicht !
Waren alles nette Beiträge, worüber man dann rummotzen muss, kann ich nicht verstehen.
Da pickt man sich dann halt das raus, was man gebrauchen kann und das andere überliest man !
Sehr unhöflich sowas !!!!

P.S. außerdem wurden in mehreren Beiträgen erwähnt, das man eine halbe Stunde für angemessen hält !

Hallo Nani,
wenn man öffentlich diskutieren möchte und einen Beitrag einstellt, dann ist es halt so, dass sehr viele verschiedene Meinungen und Erfahrungen und natürlich auch Randbemerkungen gemacht werden. Deshalb ist es ja öffentlich. Und dass hier und da auch Meinungen gefällt oder Äußerungen gemacht werden, ist vielleicht nicht immer schön, aber erstens legitim und zweitens menschlich. Also: Wenn Du ausschließlich professionell-punktuelle Beantwortung Deiner Frage möchtest, dann kannst Du Dir diese sicherlich auch entgeltlich einholen. Dazu brauchst Du kein Forum; wenngleich auch ich mich manchmal über einige "Schreiberlinge" ärgere. Nun denn:

Ich lasse meinen Kommentar an dieser Stelle auch mal ab, ob es von Dir gewünscht ist oder grad nicht.
Wie jedes Lebewesen, sind auch Hunde konditionell unterschiedlich. Was dem einen nicht viel ausmacht, das schafft den anderen. Man muss von Fall zu Fall entscheiden. Und eines kann ich Dir sagen: mein nun 8einhalb monatiger Wildfang hat sich beim Spiel mit 6 Monaten den Vorderlauf gestaucht. Er hat Wochen später noch immer Probleme beim Springen gehabt. Zwar wird nichts davon zurückbleiben, jedoch hat der Kleine die Lust und Freude am Springen verloren. Er weigert sich. Egal, wichtig, dass er keine bleibenden Schäden behalten hat.

LG von Astrid mit Asim und Rudi

Rodesian
07.12.2012, 10:23
Guten morgen Liebe Nani,

ich habe einen lieben Hinweis erhalten, dass ich mich im Namen und Zitat verklickert hatte. Mein Veto ging an die Themenstarterin natürlich.
Aber diese interessieren zum Glück nur punktuell beantwortete Fragen. :blink:

War ein Scherz!:joker:

LG Astrid mit Asim und Rudi (Wahnsinn).
Übrigens: Hier im Hochschwarzwald fängt es allmählich an zu schneien. Hat jemand eine Ahnung, ob man einen RR als Schlittenhund belasten kann???? (duckundwech):devil:

elainee
07.12.2012, 10:56
mit dem richtigen zugschirr ? logo !

vergiss die bremsen nicht

aber vor allem achte darauf, das zu ziehendes gewicht und kraft des hundes in einklang sind :-))))))))))))))

berki
07.12.2012, 11:30
LG Astrid mit Asim und Rudi (Wahnsinn).
Übrigens: Hier im Hochschwarzwald fängt es allmählich an zu schneien. Hat jemand eine Ahnung, ob man einen RR als Schlittenhund belasten kann???? (duckundwech):devil:[/QUOTE]


Sicher ist ein RR ein Schlittenhund, vorausgesetzt Du packst in dick in Decken ein und hast ein paar Huskies zum Ziehen!
LG Thomas

Rodesian
07.12.2012, 13:23
mit dem richtigen zugschirr ? logo !

vergiss die bremsen nicht

aber vor allem achte darauf, das zu ziehendes gewicht und kraft des hundes in einklang sind :-))))))))))))))



:rofl::sarcasm::cheers: Wie ich sehe, gibt es noch genug Menschen mit sonnigem Humor!!

Grüße an alle Schneehasen

Rodesian
07.12.2012, 13:26
Sicher ist ein RR ein Schlittenhund, vorausgesetzt Du packst in dick in Decken ein und hast ein paar Huskies zum Ziehen!
LG Thomas[/QUOTE]

Hallo Thomas, kennst jemanden, der welche ausleiht? :D