Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ersthund Ridgeback?
hallo ihr lieben!
Vor 2,5 jahren hab ich einen Ridgeback (Hündin) kennengelernt und war zunächst etwas geschockt, weil sie sehr auf ihr Revier aufgepasst hat und dementsprechen sich verhalten hat. Man könnte fast schon sagen aggressiv...
Ich habe mich dennoch über die Rasse informiert und Kontakt zu einer Züchterin aufgenommen. Wir haben uns dann auf neutralem Boden getroffen und ich war hin und weg von ihren 3 (!) RRs (2 Hündinnen, 1 rüde). Folgsam, aufmerksam und naja wie soll ich sagen einfach HAMMER....
So nun sind mein Freund und ich gerade dabei ein Haus zu bauen... Ich wollte immer schon einen Hund und seit ich RRs kenne möchte ich eigentlich so einen.
Ich habe mich die letzten 2 Jahre intesiv mit dem Thema beschäftigt und habe gehört, dass ein RR als Ersthund nicht geeignet sei...
Was meint ihr dazu?
Vielleicht noch kurz zu unseren Lebensumständen.
Wir sind momentan beide Berufstätig, er im Schichtbetrieb und ich Angestellte (meistens 12h Dienst).
Unser haus hat einen großen Garten und wir haben noch eine katze....
Freue mich auf antworten..
AsadTheFirst
10.01.2013, 11:45
Moinmoin..... :)
ich denke, der Zeitpunkt ist (noch) nicht gut.
Hausbau in Planung.... Ich WEISS, warum wir nie ein Haus gebaut, sondern eines gekauft haben. Und DAS war Huddel genug.
Beide in Vollzeit arbeitend? Wie hast du dir das mit einem Welpen vorgestellt? Gibt es die Möglichkeit, den Hund mitzunehmen?
Wenn ich lese, dass du 12 Stunden arbeitest... wo, denkst du, ist da Zeit für einen Hund/eine Welpe?
LG
JomaXola
10.01.2013, 11:51
Hallo Bibi,
als Kind und Jugendliche hab ich viel Umgang und Kontakt zu Hunden gehabt. Meine Zeit habe ich bei einem Teckelzüchter verbracht, durfte mit den Hunden spazieren gehen (Teckel und seine beiden Jagdhunde Münsterländer).
Dort hab ich viel über Hunde gelernt.
Einen eigenen Hund durfte ich nicht haben.
Unser erster eigener Hund war auch ein Ridgeback. Wir haben uns eine gute Hundeschule nennen lassen und sind dort mit ihr hin.
Wir waren auch beide berufstätig, aber unsere Hündin war nur in absoluten Ausnahmefällen allein. Sie war entweder bei mir mit im Büro, mit meinem Mann unterwegs oder bei meinen Eltern (die aus diesem Grund heute auch einen RR haben :D)
Das Alleinsein muss man langsam aufbauen.
Wenn unsere Hündin längere Zeit mal allein sein musste, bin ich morgens 2 Stunden früher aufgestanden und bin mit ihr dann ausgiebig gelaufen. Aber da war sie auch schon 2 Jahre alt.
Dann kamen unsere Kinder und seither war sie eigentlich immer mit uns zusammen.
Meiner Meinung nach, sollte man junge Hunde keinen ganzen langen Arbeitstag allein daheim lassen.
Die Erziehung von RR ist bei allen anderen auch. Ruhig und konsequent und mit viel Liebe.
Mag sein, dass ich noch viel vergessen habe :blink: (sehr wahrscheinlich sogar :D)
PS.: Katzen sind bei unseren RR`s kein Problem. Die gehören mit in den Familienverband.
Monika MH
10.01.2013, 11:52
Hallo,
wie jeder Hund braucht auch der RR eine rassegerechte Unterbringung, ein rassegerechtes Trainung und eine Beschäftigung die zum Team Hund + Mensch paßt.
Dabei ist es mMn unerheblich ob der Mensch vorher einen, zwei oder 15 Hunde hatte.
Ich kenne Menschen, deren erster Hund ein RR war und die haben es toll gemacht....und ich kenne andere:(....
Nach einer genauen (!) Beschäftigung mit den Fähigkeiten, den Ansprüchen (der RR wurde für ganz bestimmte Aufgaben gezüchtet) und den eigenen Möglichkeiten kannst nur Du selber entscheiden ob es paßt.
lg Monika
..Wir sind momentan beide Berufstätig, er im Schichtbetrieb und ich Angestellte (meistens 12h Dienst).und wann willst du dich um den hund kümmern - hunde sind gesellige tiere die man nicht alleine lassen sollte. einen welpen schon überhaupt nicht.
Unser haus hat einen großen Garten und wir haben noch eine katze....ein grosser garten wird einen hund weder stören noch ihm nutzen, könnte jedoch den besitzer zu einer gewissen bequemlichkeit verleiten, welche dann wiederum nicht unbedingt gut für den hund und das zusammenleben mit ihm sein muss.
ob ein rhodesian ridgeback anfängertauglich ist, das kann so pauchal nicht beantwortet werden - es gibt durchaus unterschiedliche hunde, genauso, wie es unterschiedliche menschen gibt - also mindestens 4 kombinationsmöglichkeiten.
an deiner stelle würde ich das mit der, von dir erwähnten, züchterin besprechen - sie sollte dich vernünftig beraten können, denn sie kennt dich besser als irgendjemand aus diesem forum.
Asani Hekima
10.01.2013, 12:08
nein, ich finde es ist nicht die zeit für einen hund. weder für einen rr noch für einen anderen.
haus und garten ist toll, aber keinen ersatz für ausgedehnte spaziergänge und gemeinsame zeit. wenn der hund nicht mit auf arbeit kann, finde ich persönlich ist es nicht fair dem hund gegenüber, der seine bedrüfnisse zwangsläufig nicht im ansatz befriedigt bekommt. eine welpette sollte mmn sowieso im ersten jahr gar nicht gross alleine bleiben müssen.
schafft euch einen hund an wenn ihr auch die nötige zeit für ihn habt und dann spielt es wohl keine rolle ob ein rr oder was anderes.
also ich wess von einem sehr jungen hund, der von einem jungen paar angeschafft wurde und plötzlich war alles anders und der welpe musste 10 std am stück allein bleiben.
jetzt geht es dem hund besser. er ist nicht mehr bei dem jungen paar.
ein welpe erfordert meiner meinung nach rundum betreuung. wenn man da kein netzwerk hat sollte man keinen hund ins haus holen.
mein tip : haus bauen, garten fertig, zaun ziehen, finanzen überprüfen, neu überlegen und dann neu entscheiden.
CHIMBAZI
10.01.2013, 12:31
Bei Euren momentanen Lebensumständen würde ich erstmal gar keinen Hund empfehlen, egal welche Rasse.
Garten ist zwar toll, nutzt dem Hund aber nichts, wenn Ihr nicht da seit. Unsere gehen zum Beispiel nur in den Garten, wenn wir uns dort aufhalten
Zu Eurer Hauptfrage RR zu Ersthundebesitzern. Warum nicht? Ich kenne einige RR haltende Ersthundebesitzer, welche hervorragend mit ihren Hunden leben und es gibt keinerlei Einwände.
Und ebenso kenne ich Menschen, welche seit zig Jahren Hunde halten und die niemals einen RR von mir bekommen würden.
Mir persönlich sind Leute lieber, die bereit sind etwas anzunehmen, zu lernen und an der Aufgabe zu wachsen, als festgefahrene selbstüberzeugte sogenannte "erfahrene" Hundehalter die seit Jahren Mist bauen :blink:
Man lernt mit jedem neuen Hund der dazukommt und muss auch bereit sein umzudenken und eventuell neue Wege zu gehen
esther
Thomas R
10.01.2013, 13:26
Hallo und willkommen im Forum,
grundsätzlich sehe ich einen RR auch als Anfängerhund geeignet.
Aber auch grundsätzlich und das ist egal ob du Anfänger oder erfahrener Hundebesitzer bist bedarf es sehr viel Arbeit um aus einem RR den lieben Begleiter zu formen wie du ihn beschrieben hast.
Neben dem langfristen Besuch einer Huschu, solltest Du dir auch überlegen wie du ihn weiter beschäftigen möchtetst, mit ner Stunde raus gehen ist es da nicht getan.
Zu bedenken ist auch das ein Hund, und der RR neigt da besonders zu, immer dabei sein möchte. Nur wenn er ein vollwertiges Familienmitglied ist kann ein RR diese positiven Eigenschaften entwickeln.
Mal eben in den Garten ausquatieren weil man seine Ruhe haben möchte ist nicht!
Ebenso kann es vor allem für einen jungen Menschen anstrengend sein die Spontanität zu verlieren. Nach der Arbeit und je nach dem wie lange jemand unterwegs ist auch während der Arbeit will Hundi beschäftigt und "bewegt" werden.
Blöd wenn es eh mal später wurde und der nächste private Termin bereits wartet. Erst ist Hundi dran! Ihn dann nach ner schnellen Runde wieder alleine zu lassen wird er dir übel nehmen.
Ein Hund bedeutet immer organisatorisches Denken und auch Einschnitte.
Kenne ja eure privaten Planungen nicht, aber Hausbau...was kommt dann...wollt ihr Kinder...es ist anstrengend mit Buggy bei Eis oder Regen raus zu müssen.
Wenn euch das alles klar ist, ja dann geht es auch als Anfänger.
LG
Thomas
Zuckermaus
10.01.2013, 13:35
Ich kann mich hier nur anschließen mit meinen bedenken, wobei ich nicht unterstellen möchte, dass ihr das Leben mit Hund nicht organisieren könntet.
Aber ich habe meine Notnase Amira aus solchen Umständen bekommen.
Weil es dann eben doch NICHT ging.
Gleiche SItuation, Ehepaar zunächst ohne Kinder, beide voll berufstätig.
Aussage des alten Frauchens: "Die kann gut 10 STunden alleine bleiben, ist kein Problem"
Ahjaaa....klar, sie kannte das nicht anders.
Dann kam das erste Kind, und AMira wurde ausquartiert. Ins Treppenhaus.VOR die geschlossene Tür.
Genau dort hab ich sie abgeholt, an einem Sonntag Vormittag ... und ich bin fast geplatzt vor Zorn.
Am Ende war es den beiden nämlich doch zu viel, das Kind, der Hund, tja, AMira war vom Nebenhertrotten am Kinderwagen halt nicht ausgelastet, und dann kam der Herbst und das schlechte Wetter .... dann den Hund noch im November abgeben, damit Frauchen den Winter drin verbringen kann:(
Bitte überlegt euch das gut ....
Hi Bibi, als ich meine Ashiki (Azali Ashiki......Ewige Liebe) vor 11.5 Jahren bekam, war ich ein Laie...keine Erfahrung eigentlich nix Ahnung über diesen Fellbündel ( habe mich aber auch 2 Jahre vorbereitet auf dem Moment) . Onni Ihre Mama hat mich ausgesucht......einen riesen Schlabberkuss bekam ich.......igit dachte ich aber bloss nicht zeigen, habe sogar meinen Mund ausgespühlt bei Feli ....jetzt weisst Du es Feli.:p.... und da hatte ich meine Ashiki..so macht Feli dass...... Ihre Hunde entscheiden. Und...wir haben uns Beide erzogen...ob Hundeschule oder Zuhause...einfach ein Traum von Hund. Nun habe ich 3 Mädels und ich lerne immer noch dazu. Also lass Dich leiten....Du wirst es nicht Bereuen. LG Susi
chilli09
10.01.2013, 14:10
Hallo
Es ist meiner Meinung nach völlig egal, ob man vorher schon einen Hund hatte oder nicht. Wichtig ist , dass man sich gut reflektiert,viel Kompromissbereitschaft zu Gunsten des Hundes mitbringt und bereit ist,mit dem Hund zu lernen. In eurer Phase würde ich keinen Hund ins Haus oder vielmehr auf die Baustelle holen. Entweder kommt der Hund zu kurz,oder eure Partnerschaft ,oder die Arbeit , oder alles zusammen. Welches Problem man dann als erstes abschafft , kann man bei RR in Not erfahren. Den Hund zur Arbeit mitnehmen , ist auch nicht immer die Ideallösung. Geht nochmal in euch und guckt in ein paar Jahren mit nem guten Züchter drauf.
Lg Heidi mit Leo und Chilli
Hallo,
wir haben uns vor knapp 3 Jahren auch für einen RR als Ersthund entschieden. Uns wurde auch vorher immer gesagt, ein RR ist kein Anfängerhund und wir würden das nicht hinkriegen. Aber wir haben alle Lügen gestraft. Unsere Maus ist das beste was uns passieren konnte. Klar es war ne Menge "Arbeit", aber die hat sich gelohnt. Wenn man Sie jetzt sieht mit ihrer Ausgeglichenheit und ihrem tollen Wesen werden wir täglich in unsere Entscheidung bestätigt. Was für uns aber immer wichtig war ist die Tatsache, dass Sie nie länger als 1 bis 2 Stunden alleine war bez. ist. Als Welpe war Sie nie alleine. Wir haben beide unseren Jahresurlaub genommen damit sie sich langsam an alles gewöhnen konnte. Als es dann wieder zum Arbeiten ging haben meine Schwiegereltern aufgepasst. Mitlerweile kommt sie mit ins Büro, "bewacht" meine Schwiegereltern oder geht in einen Hundekindergarten. Wenn wir dann wieder alle zusammen sind genießen wir die Zeit und fördern Sie natürlich wo wir können. Ich kann nur noch einmal sagen, die Maus hat unserer Leben echt bereichert.
Diese Entscheidung musst du selber fällen, da kann dir keiner helfen.
Gruß
Steffi
Hallo,
wir haben uns vor knapp 3 Jahren auch für einen RR als Ersthund entschieden. Uns wurde auch vorher immer gesagt, ein RR ist kein Anfängerhund und wir würden das nicht hinkriegen.
...
Steffi
Für mich ist das nichts weiter als Wichtig-haberei einiger Hundehalter, welche damit ihre eigene "Erfahrung" über den grünen Klee stellen wollen. Witzig dabei ist, schau mal ins Doggen-Forum; der gleiche Quatsch, lies mal bei den Dalmatiner nach - dito. Dabei ist die gegebene Charaktervielfalt innerhalb der "ach so anspruchsvollen Rasse" so breit gestreut. Ein Blick hier ins Forum zu den Themen Jagdverhalten, Erziehung, Ernährung oder aber „Jammern Eure auch so sehr....“ gibt einen Einblick darüber. Ein Hund benötigt einen aufmerksamen, den Hund lesenden Halter, welcher sich nicht zu fein ist Nachzufragen und Hilfe einzuholen. Halter welche vehement davon abraten einen solchen Schritt zu gehen, wollen entweder ausgrenzen oder vergessen, dass sie Selbst nicht wie die Jungfrau zum Kinde gekommen sind. Jeder der proklamiert, dass seine Rasse besondere Herausforderungen innehabe und nicht so einfach zu halten wäre, gibt Wasser auf die Mühlen der Verfechter von Rasselisten für Hunde.
Wenn dann die eigene geliebte Rasse mal mit gelistet ist, ist das Geschrei groß und es wird alles dafür getan aus dem besonderen Hund wieder einen normalen Hund zu machen.
Man sollte sich für keinen Hund Leichtfertig entscheiden! Zu Wissen und akzeptieren was auf einen zukommt ist wichtig, sich selbstkritisch zu hinterfragen ob die derzeitigen Lebensumstände diesen Anforderungen gerecht werden können ist absolut wichtig, aber beim Ridgeback genauso wie beim Mops.
Gruss
Ich kann mich hier nur anschließen mit meinen bedenken, wobei ich nicht unterstellen möchte, dass ihr das Leben mit Hund nicht organisieren könntet.
Aber ich habe meine Notnase Amira aus solchen Umständen bekommen.
Weil es dann eben doch NICHT ging.
Gleiche SItuation, Ehepaar zunächst ohne Kinder, beide voll berufstätig.
Aussage des alten Frauchens: "Die kann gut 10 STunden alleine bleiben, ist kein Problem"
Ahjaaa....klar, sie kannte das nicht anders.
Dann kam das erste Kind, und AMira wurde ausquartiert. Ins Treppenhaus.VOR die geschlossene Tür.
Genau dort hab ich sie abgeholt, an einem Sonntag Vormittag ... und ich bin fast geplatzt vor Zorn.
Am Ende war es den beiden nämlich doch zu viel, das Kind, der Hund, tja, AMira war vom Nebenhertrotten am Kinderwagen halt nicht ausgelastet, und dann kam der Herbst und das schlechte Wetter .... dann den Hund noch im November abgeben, damit Frauchen den Winter drin verbringen kann:(
Bitte überlegt euch das gut ....
Das ist Bitter und traurig; aber nicht zum Thema passend! Wenn sich Lebensumstände ändern und einige Menschen dann entscheiden das der Hund den Kürzeren zieht (wie bei deinem Beispiel), ist das ein grundsätzlich anderer Sachverhalt als jemanden davon abzuraten sich einen Ridgeback anzuschaffen. Die Leute in Deinem Fall hätten jede andere Rasse genauso vor die Tür bugsiert. Doch darum ging es hier nicht!
der Neue
10.01.2013, 15:11
Herzlich Willkommen im Forum!
Ne weitere Antwort bekommst du von mir wenn du unmoderiert bist ... also noch 10 Beiträge + 24 Stunden ... Bis denne!
Gruß
Gerd
AsadTheFirst
10.01.2013, 15:23
Für mich ist das nichts weiter als Wichtig-haberei einiger Hundehalter, welche damit ihre eigene "Erfahrung" über den grünen Klee stellen wollen. Witzig dabei ist, schau mal ins Doggen-Forum; der gleiche Quatsch, lies mal bei den Dalmatiner nach - dito. Dabei ist die gegebene Charaktervielfalt innerhalb der "ach so anspruchsvollen Rasse" so breit gestreut. Ein Blick hier ins Forum zu den Themen Jagdverhalten, Erziehung, Ernährung oder aber „Jammern Eure auch so sehr....“ gibt einen Einblick darüber. Ein Hund benötigt einen aufmerksamen, den Hund lesenden Halter, welcher sich nicht zu fein ist Nachzufragen und Hilfe einzuholen. Halter welche vehement davon abraten einen solchen Schritt zu gehen, wollen entweder ausgrenzen oder vergessen, dass sie Selbst nicht wie die Jungfrau zum Kinde gekommen sind. Jeder der proklamiert, dass seine Rasse besondere Herausforderungen innehabe und nicht so einfach zu halten wäre, gibt Wasser auf die Mühlen der Verfechter von Rasselisten für Hunde.
Wenn dann die eigene geliebte Rasse mal mit gelistet ist, ist das Geschrei groß und es wird alles dafür getan aus dem besonderen Hund wieder einen normalen Hund zu machen.
Man sollte sich für keinen Hund Leichtfertig entscheiden! Zu Wissen und akzeptieren was auf einen zukommt ist wichtig, sich selbstkritisch zu hinterfragen ob die derzeitigen Lebensumstände diesen Anforderungen gerecht werden können ist absolut wichtig, aber beim Ridgeback genauso wie beim Mops.
Gruss
Aber NIEMAND, wirklich NIEMAND hat geschrieben
Lasset, das ist kein Anfängerhund.
Was allerdings so ziemlich alle geschrieben haben, ist
SO geht es nicht. Mit KEINEM Hund.
Mir fehlt grad so völlig der Anlass zu deinem äh.. Posting.
Hallo und herzlich willkommen hier,
ich schließe mich den meisten meiner VorschreiberInnen an.
Mein RR ist mein erster Hund, den ich von Welpenbeinen an habe und er ist mir, wage ich zu behaupten, ganz gut gelungen.
So erzieherisch, meine ich.....manches könnte besser sein, aber wer ist schon perfekt?
Ich habe eine etwas radikale Meinung zum Thema "Hund und Arbeit".
Mein RR ist ein sehr ruhiger Vertreter, wirklich lieb, hört gut, hat sich aber seine Eigenständigkeit bewahrt und ist auch mit fast vier Jahren immer noch ab und an eine echte Herausforderung.
Ein Hund, der einfach nebenbei mit spaziert, wird er niemals werden.
Dass er so ist, wie er ist, schreibe ich vor allem einer Tatsache zu.
Er ist ein Luxushund.
Und zwar, weil es hier eines eigentlich fast im Überfluß gibt: Zeit!!! Ganz viel Zeit für ihn.
Zeit zu haben, ist für mich die absolute Grundvoraussetzung, einen Hund zu halten und der größte Luxus, den wir unseren Hunden bieten können.
Ich lese immer wieder:" Aber wir haben doch einen großen Garten...."
Ja, das ist schön.
Und?
Sämtliche RR`s, die ich kenne, sind absolut auf ihre Menschen fixiert und möchten immer in deren Nähe sein.
Bin ich drin, ist es der Hund auch.
Bin ich im Garten, ist es der Hund auch.
Zwei Vollzeitstellen sind für mich ein absolutes Unding, wenn man einen Hund halten möchte.
Und bevor zum 100en Mal die Frage kommt, ob denn dann nur Arbeitslose, Hausfrauen und Teilzeitarbeitende einen Hund haben dürften.....eigentlich ja. Ist aber nur meine Meinung :blink:.
Hier arbeiten beide, mein Mann 100% und ich 75%, und die arbeite ich idR nachts, so dass hier erstens immer jemand da ist und zweitens immer jemand Zeit für ihn hat.
Mein Hund bleibt dennoch ohne Probleme 4-5 Stunden alleine, wenn es sein muß, das ist nicht der Punkt.
Und ich finde auch nicht, dass ein Hund den ganzen Tag in ein Büro gehört.
Es ist super, wenn es die Möglichkeit gibt, ihn mitehmen zu können, aber bei einer Vollzeitbürostelle?
Was soll ein lauf- und bewegungsfreudiger Hund den ganzen Tag in einem Büro?
Ich gehe ca. 3 Stunden täglich mit meinem Hund ´raus, momentan etwas weniger.
Und dann gibt es ja noch den Umstand, dass ein Haus Zeit erfordert, der Garten ebenfalls etc.pp.
Wie man das nebst Hundeerziehung bei zwei Vollzeitstellen hinkriegen will, ist mir ein Rätsel.
Ich denke, Ihr solltet Euch gut überlegen, ob Ihr tatsächlich die Zeit für einen Hund habt.
Und Ihr solltet ehrlich überlegen und nicht bei einem "Ach, das klappt schon irgendwie und das kriegen wir schon hin" landen.
Oft genug kriegt man es dann nämlich doch nicht hin....
Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung, Suse
So erst mal DANKE für die netten und ehrlichen Antworten :-)
Wenn ich mir nicht so einen Kopf um das Thema machen würde, dann hätten wir ja schon längst einen Hund...
Aber ich will ja, dass er es schön hat und gerne bei uns ist und wir uns auch gerne mit ihm beschäftigen...
und zur Erklärung: Unser haus ist im Juli/August fertig, aber dann kommt noch Gartengestaltung etc. Also würde ich - wenn überhaupt - den Hund erst 2014 holen.
Ich wäre auch froh wenn ich noch andere RRs kennenlernen dürfte! Kommt irgendjemand aus dem Raum Bodensee?
lg
Joe Black
10.01.2013, 15:42
hallo und willkommen!
klar, kann ein rr auch ein ersthund sein, wenn man sich mit den eigenschaften (vor allem auch den möglichen negativen) auseinander setzt und der meinung ist, einem solchen hund (auch den möglichen körperlichen ausmaßen) gewachsen zu sein und natürlich allem anderen, was so dazu gehört...
meiner meinung nach passt jedoch in euer jetziges leben kein hund egal welcher rasse...
wieviel zeit wollt ihr euch nehmen, um den welpen an euch zu gewöhnen und ankommen zu lassen?
wie lange wollt ihr mit ihm üben allein zu bleiben?
wer ist beim hund, wenn ihr so lange arbeiten müsst (auch nach der eingewöhnungsphase)?
wo soll sich der hund aufhalten, wenn ihr so lange außer haus seid? im großen garten?
das sind jetzt nur ein paar ganz wenige fragen, die sich mir beim lesen deines posts so gestellt haben...
wenn ihr hier im forum lest, werdet ihr auf ganz verschieden typen von rr treffen...auf ruhige, gemütliche vertreter, auf "kleine granaten", auf "große jäger"...etc...
es sind alles kleine wundertüten, die bei ihren neuen besitzern ankommen und sie alle benötigen ganz viel zeit, liebe und geduld, um wunderbare begleiter zu werden oder so, wie die rr, die ihr kennen gelernt habt...und nur, wenn ihr euch ganz sicher seid, dass ihr diese zeit für ein gemeinsames zusammen wachsen auch haben könnt, dann solltet ihr euch einen hund holen...
Aber NIEMAND, wirklich NIEMAND hat geschrieben
Lasset, das ist kein Anfängerhund.
Was allerdings so ziemlich alle geschrieben haben, ist
SO geht es nicht. Mit KEINEM Hund.
Mir fehlt grad so völlig der Anlass zu deinem äh.. Posting.
äh, dann solltest du Dir noch mal die Frage des Fragestellers durch lesen:
"Ich habe mich die letzten 2 Jahre intesiv mit dem Thema beschäftigt und habe gehört, dass ein RR als Ersthund nicht geeignet sei...
Was meint ihr dazu?
Vielleicht noch kurz zu unseren Lebensumständen.
Wir sind momentan beide Berufstätig, er im Schichtbetrieb und ich Angestellte (meistens 12h Dienst).
Unser haus hat einen großen Garten und wir haben noch eine katze...."
Ich antwortete auch nicht Euch, sondern dem Fragesteller!
Die Frau wollte keine Lebensberatung, auch keine Analyse ihrer Lebensumstände sondern sie hat gefragt:
"
Ich habe mich die letzten 2 Jahre intesiv mit dem Thema beschäftigt und habe gehört, dass ein RR als Ersthund nicht geeignet sei...
Was meint ihr dazu?
"
Was meint ihr wer hier noch Fragen kommt, wenn er statt Antworten zu seinen Fragen, irgendwelche Einschätzungen zu seiner Allgemeintauglichkeit bekommt.
Ausserdem habe ich in meinem "äh Posting" irgendwie abgesprochen das die Lebensumstände passen sollten?
Ich habe konform zum Titel geantwortet und zur Frage des Fragestellers, ob der Ridgeback als Ersthund taugt.
Ihre Lebensumstände kann ich aus den paar Zeilen nicht bewerten und werde mich von daher nicht anmassen sie zu bemessen.
Wir hätten uns nach unseren damaligen Lebensumständen keinen Hund holen dürfen, haben es aber getan und fortan haben sie unsere Lebensumstände an den Bedürfnissen des Hundes entwickelt. Das hat uns mit 20 Jahren unseren kompletten Freundeskreis gekostet und noch viele andere Einschränkungen gebracht. Gut war`s, würde ich Heute sagen. Inzwischen haben wir drei Hunde und es ist 25 Jahre später. Wer will denn wissen wie engagiert diese junge Paar mit den Hunden umgeht? Niemand! Aber nein es muss ja immer erst alles zu 200% passen.
Nicht alle Tiere in den Tierheimen stammen aus Fehlentscheidungen junger Leute!
Egal!
Thema ist der der Text im Titel, Thema ist die Frage des Fragestellers, alles andere gehört in die Kategorie Thema verfehlt und bringt demjenigen der hier Hilfe sucht garnix.
Vielleicht fällt es ja auch gar nicht auf, aber der Fragesteller meldet sich auch gar nicht mehr.
Gruss
der Neue
10.01.2013, 16:08
@ schrfr: der/die TE ist noch moderiert ....
Gruß
Gerd
@ schrfr: der/die TE ist noch moderiert ....
Gruß
Gerd
Ja Danke ;-) , habe es gerade gesehen.
Dann solltest du Dir noch mal die Frage des Fragestellers durch lesen:
"Ich habe mich die letzten 2 Jahre intesiv mit dem Thema beschäftigt und habe gehört, dass ein RR als Ersthund nicht geeignet sei...
Was meint ihr dazu?
Vielleicht noch kurz zu unseren Lebensumständen.
Wir sind momentan beide Berufstätig, er im Schichtbetrieb und ich Angestellte (meistens 12h Dienst).
Unser haus hat einen großen Garten und wir haben noch eine katze...."
Ich antwortete auch nicht Euch, sondern dem Fragesteller!
Die Frau wollte keine Lebensberatung, auch keine Analyse ihrer Lebensumstände sondern sie hat gefragt:
"
Ich habe mich die letzten 2 Jahre intesiv mit dem Thema beschäftigt und habe gehört, dass ein RR als Ersthund nicht geeignet sei...
Was meint ihr dazu?
"
Was meint ihr wer hier noch Fragen kommt, wenn er statt Antworten zu seinen Fragen, irgendwelche Einschätzungen zu seiner Allgemeintauglichkeit bekommt.
Ausserdem habe ich in meinem irgendwie abgesprochen das die Lebensumstände passen sollten?
Ich habe konform zum Titel geantwortet und zur Frage des Fragestellers, ob der Ridgeback als Ersthund taugt.
Ihre Lebensumstände kann ich aus den paar Zeilen nicht bewerten und werde mich von daher nicht anmassen sie zu bemessen.
Wir hätten uns nach unseren damaligen Lebensumständen keinen Hund holen dürfen, haben es aber getan und fortan haben sie unsere Lebensumstände an den Bedürfnissen des Hundes entwickelt. Das hat uns mit 20 Jahren unseren kompletten Freundeskreis gekostet und noch viele andere Einschränkungen gebracht. Gut war`s, würde ich Heute sagen. Inzwischen haben wir drei Hunde und es ist 25 Jahre später. Wer will denn wissen wie engagiert diese junge Paar mit den Hunden umgeht? Niemand! Aber nein es muss ja immer erst alles zu 200% passen.
Nicht alle Tiere in den Tierheimen stammen aus Fehlentscheidungen junger Leute!
Egal!
Thema ist der der Text im Titel, Thema ist die Frage des Fragestellers, alles andere gehört in die Kategorie Thema verfehlt und bringt demjenigen der hier Hilfe sucht garnix.
Vielleicht fällt es ja auch gar nicht auf, aber der Fragesteller meldet sich auch gar nicht mehr.
Gruss
Natürlich hat sich die TE schon wieder gemeldet....da sie noch moderiert ist, solltest Du als langjähriger User hier doch wissen, dass es dann immer ein wenig dauert, bis ein Post erscheint, hm? :blink:
Und was soll Dein Missionieren hier, wer wie auf welche Fragen einzugehen hat?
Bist Du der kleine Bruder von Robin?
Die TE hat ganz sicher nicht ohne Grund auch noch ihre momentanen Lebensumstände geschildert, oder was denkst Du darüber, wieso jemand, der sich einen Hund anschaffen möchte, explizit darauf hinweist, WIE er/sie momentan lebt und was der Plan für die nächsten ein, zwei Jahre ist?
Weshalb pampst Du eigentlich in jedem Thema, in dem Leute ihre Meinung äußern und nicht nur stumpf auf unmittelbare Fragen eingehen, derart herum?
Deine Forderung nach ausschließlicher Beantwortung gestellter Fragen könnte dann ja so enden.....
"Was denkt Ihr darüber?"
"Hallo, mancher RR ist für Anfänger geeignet, andere nicht, sie sind alle verschieden. LG und Tschüß"
Damit wäre der TE ja ganz sicher schwer geholfen.
Und wieso findest Du es so verwerflich, der TE durch vielfältige Gedankenanstöße zu verschiedensten Themen zu helfen, an vielleicht einfach nicht Bedachtes zu denken?
Wenn man noch nie einen eigenen Hund hatte, sollte man an mehr denken als daran, ob die gewünschte Rasse ein "Anfängerhund" ist oder nicht.
Und an WAS man alles denken sollte, WAS alles passieren KANN, kann man nicht so gut wissen wie die Leute, die schon teils jahrzehntelang die gewünschte Rasse halten....die haben nämlich der TE nunmal eines voraus:
Eine Menge Erfahrung....und diese mitzuteilen, finde ich hilfreicher als die strikte Beantwortung einer Frage.
LG, Suse
Natürlich hat sich die TE schon wieder gemeldet....da sie noch moderiert ist, solltest Du als langjähriger User hier doch wissen, dass es dann immer ein wenig dauert, bis ein Post erscheint, hm? :blink:
Und was soll Dein Missionieren hier, wer wie auf welche Fragen einzugehen hat?
Bist Du der kleine Bruder von Robin?
Die TE hat ganz sicher nicht ohne Grund auch noch ihre momentanen Lebensumstände geschildert, oder was denkst Du darüber, wieso jemand, der sich einen Hund anschaffen möchte, explizit darauf hinweist, WIE er/sie momentan lebt und was der Plan für die nächsten ein, zwei Jahre ist?
Weshalb pampst Du eigentlich in jedem Thema, in dem Leute ihre Meinung äußern und nicht nur stumpf auf unmittelbare Fragen eingehen, derart herum?
Deine Forderung nach ausschließlicher Beantwortung gestellter Fragen könnte dann ja so enden.....
"Was denkt Ihr darüber?"
"Hallo, mancher RR ist für Anfänger geeignet, andere nicht, sie sind alle verschieden. LG und Tschüß"
Damit wäre der TE ja ganz sicher schwer geholfen.
Und wieso findest Du es so verwerflich, der TE durch vielfältige Gedankenanstöße zu verschiedensten Themen zu helfen, an vielleicht einfach nicht Bedachtes zu denken?
Wenn man noch nie einen eigenen Hund hatte, sollte man an mehr denken als daran, ob die gewünschte Rasse ein "Anfängerhund" ist oder nicht.
Und an WAS man alles denken sollte, WAS alles passieren KANN, kann man nicht so gut wissen wie die Leute, die schon teils jahrzehntelang die gewünschte Rasse halten....die haben nämlich der TE nunmal eines voraus:
Eine Menge Erfahrung....und diese mitzuteilen, finde ich hilfreicher als die strikte Beantwortung einer Frage.
LG, Suse
Och Mensch,
ich habe doch in meinem ersten Posting niemanden zitiert oder angesprochen. Warum fühlen sich denn einige immer um ihre Meinung beraubt. Ich habe wirklich nichts dagegen was ihr schreibt. Ich habe meine Meinung zu der Aussage das der Ridgeback kein Erstlingshund ist kund getan. Denn das stecke ja in der Fragestellung bereits drin.
Dann habe ich darauf hingewiesen das diese Meinung auch in vielen anderen Rassen existiert.
Dann habe ich darauf hingewiesen das eine solche Entscheidung wohl überlegt sein will.
Was ist denn da jetzt so falsch dran?
Der Fragesteller will doch das man sich mit ihm unterhält, und nicht das die "Experten" sich über ihre, natürlicher Weise, unterschiedlichen Meinungen gegenseitig die Köpfe einschlagen.
btw. Nein mein Bruder heisst nicht Robin.
Gruss
AsadTheFirst
10.01.2013, 16:37
Nix mehr sag, weil ich der festen Meinung bin, dass erst durch diese Äh---- Postings so manches Frettchen entgleitet.
Außer: Es gibt so ne und so ne RR. Der Eine ist anfängerkompatibel, der Andere nicht.
Zwinkersmile @ TE
[OT]
Außer: Es gibt so ne und so ne RR. Der Eine ist anfängerkompatibel, der Andere nicht.
Zwinkersmile @ TEdu wirst lachen, monika, aber es gibt da durchaus unterschiedliche sorten - von lammfromm bis extragriffig.
lieber nicht-bruder-von-robin,
ich habe dein post dann aber auch falsch verstanden.
der unterschied zwischen RR und vielen anderen grossen rassen ist halt, dass der RR ein allrounder ist.
jagdtrieb und eine grundlegene wachsamkeit sind nicht unter den tisch zu kehren. dazu kommt noch gewicht und sprintkraft, das gepaart mit schlechter leinenführigkeit:cool:
und nein, es sind tatsächlich nicht nur junge paare, die ihren hund dann doch wieder abgeben müssen...hat auch keiner gesagt.
AsadTheFirst
10.01.2013, 16:54
du wirst lachen, monika, aber es gibt da durchaus unterschiedliche sorten - von lammfromm bis extragriffig.
Na sachichdoch.
Und wech, mit meinem leinenführigen, coolen, schnarchnasigen, rüdenfressenden....... Ridgegebäck
:wink:
[OT]
Außer: Es gibt so ne und so ne RR. Der Eine ist anfängerkompatibel, der Andere nicht.
Zwinkersmile @ TE
Das haste doch jetzt abgeguckt und nachgemacht! :joker:
Tut euch nicht gegenseitig bekriegen - ist doch nicht nett...
Kommt nun jemand aus dem Raum Bodensee oder nicht?
lieber nicht-bruder-von-robin,
ich habe dein post dann aber auch falsch verstanden.
der unterschied zwischen RR und vielen anderen grossen rassen ist halt, dass der RR ein allrounder ist.
jagdtrieb und eine grundlegene wachsamkeit sind nicht unter den tisch zu kehren. dazu kommt noch gewicht und sprintkraft, das gepaart mit schlechter leinenführigkeit:cool:
und nein, es sind tatsächlich nicht nur junge paare, die ihren hund dann doch wieder abgeben müssen...hat auch keiner gesagt.
Ja vielleicht drücke ich mich ja auch echt doof aus!
Aber danke für Dein entspanntes Feedback!
Kann schon sein das ich kontrovers formuliere, finde aber schon das hier im Forum eine ganz besondere Stimmung existiert. In einigen anderen Foren, in denen ich meine Meinung, zu dem ein oder anderen Thema kund tun darf, fällt die Reaktion nicht so persönlich und auch nicht so generalistisch aus. Auch ist die Zunft der Meinungsführer nicht ganz so auffällig vertreten.
Oh Gott was wird mich nur jetzt erwarten. ROBINS GROSSER BRUDER?
Ich habe echt viel Zeit damit verbracht mir einige "Freeds" hier von Anfang an durchzulesen, auch einige hundert Postings spezieller User. Offensichtlich, dürfen einige durchaus auch provokant und vehement ihre Meinung äussern, Andere polemisieren in direkt persönlichen Ansprachen und Andere lesen nur mit. Dumm scheint es nur dann zu werden, wenn man niemanden direkt anspricht, nicht in Buddy Szene gehört und dann auch noch vehement und vielleicht offensiv seine Meinung vertritt. Einige sitzen schon in ihrem ganz persönlichen Glashaus.
Ist im grossen ganzen auch nicht schlimm! Ich muss ja auch nicht reagieren, wenn ich auf eine Meinung, auch über mich, keinen Wert lege. Tue ich es trotzdem habe ich sicherlich meinen Teil dazu beigetragen.
Von daher alles in Ordnung....,für mich!
Kann ich hier so ne grüne Robin Mütze als Symbol bekommen, damit ich Beträge, welche ich NICHT persönlich meine aber, welche so einen WELTFRIEDEN-Charakter an sich haben, markieren kann. Dann hält sich die Verärgerung vielleicht in Grenzen.
Ich bitte auch vielmals um Entschuldigung für dieses Mehr als OFF-Topic Statement.
:)
Zuckermaus
10.01.2013, 17:48
Das ist Bitter und traurig; aber nicht zum Thema passend! Wenn sich Lebensumstände ändern und einige Menschen dann entscheiden das der Hund den Kürzeren zieht (wie bei deinem Beispiel), ist das ein grundsätzlich anderer Sachverhalt als jemanden davon abzuraten sich einen Ridgeback anzuschaffen. Die Leute in Deinem Fall hätten jede andere Rasse genauso vor die Tür bugsiert. Doch darum ging es hier nicht!
Herzelein, dieser Beitrag wird dem TE auch nicht weiterhelfen.
Natürlich hätten diese Leute einen Hund anderer Rasse auch vor die Tür gesetzt.
Du hast recht, Lebensumstände ändern sich und der Hund zieht den Kürzeren.
Du hast meine Aussage erkannt, nur nicht verstanden.
Die Frage des TE ob ein RR als Ersthund geeignet ist, wurde bereits ausreichend beantwortet.
Tja, vielleicht formulierst Du wirklich ungeschickt.
Ich überlege mir inzwischen immer etwa 5 Minuten lang ob ich wirklich etwas zu einem Post schreiben möchte.
Kann ich Dir empfehlen ....
Herzelein,
Tja, vielleicht formulierst Du wirklich ungeschickt.
Ich überlege mir inzwischen immer etwa 5 Minuten lang ob ich wirklich etwas zu einem Post schreiben möchte.
Kann ich Dir empfehlen ....
Ausser jetzt ;-), mache ich das eigentlich auch! Ich finde halt man sollte in erster Linie die Frage beantworten, nicht seine persönlich Sichtweise kund tun. Das kann man machen aber an zweiter Stelle. Das ist halt meine Meinung, welche ich durch solche Reaktionen vertrete. Geht aber nicht!
Und Daaanke für das "Herzelein", hat mit dem Rest des Textes so etwas herrlich bemitleidenswertes an sich.
Ich kenne das halt aus grossen Meetings, wo mich eigentlich jeder versteht, das ein Thema urplötzlich nur untereinander diskutiert wird und, dann in Folge, völlig seinen Kontext verliert.
Gut aber ich glaube, sollte weiterhin Bedarf bestehen sich über meine Art und Weise zu äussern, dann möge "Der ohne Schuld" einen neuen Fred dazu eröffnen.
AsadTheFirst
10.01.2013, 18:48
Tut euch nicht gegenseitig bekriegen - ist doch nicht nett...
Kommt nun jemand aus dem Raum Bodensee oder nicht?
Aaaaaaaach... hier streitet niemand. Und niemand tut was: Wir wollen alle nur spieleeeeeeen :D
Kuck doch mal in den Treffpunkt: http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/treffpunkt/
oder in die Mitgliederkarte.
LG und wieder wech
Stefanie R.
10.01.2013, 19:16
Wir haben mit BamBam zwar nicht unseren ersten Hund, aber unseren ersten RR bekommen.
Ich bin der Meinung, dass ein RR nicht so schnell Ausbildungsfehler verzeiht wie unkompliziertere Rassen. Das hängt zum einen mit der Größe und dem Gewicht, aber auch mit der Schnelligkeit (sowohl vom Körper, als auch vom Kopf) und der Entschlossenheit zusammen. Ein RR braucht einen entscheidungsfreudigen Besitzer, denn sonst entscheidet der Hund. Das kann eine Entscheidung sein, die man als Mensch nicht gutheißt.
Der Vorteil beim Ersthundebesitzer ist, dass er keine Vergleichsmöglichkeit hat. Ich würde mich daher damit beschäftigen, ob ich mit dem Worst-Case-RR klar komme und mit dem trainieren will. Und ohne Training wird es nicht gehen. Mein Rüde ist jetzt viereinhalb Jahre alt und wir trainieren immer noch - jeden Tag. Und wenn es nur ein kurzes Abruftraining beim Spaziergang ist. Dafür habe ich einen zuverlässigen, tollen Hundemann, der überall gerne gesehen ist, wo Hunde erlaubt sind und mich überallhin begleitet - bei Spaziergängen meistens unangeleint sowohl in bekanntem, als auch in unbekanntem Gebiet. Das ist nicht selbstverständlich! Im Garten hält er sich ohne mich überhaupt nicht auf.
Für mich war, als ich mich hier in den Monaten vor der Anschaffung umgesehen habe, das Thema Kontrollierbarkeit DAS Thema beim RR. Darunter fällt für mich sowohl der Jagdtrieb, als auch das Verhalten gegenüber Menschen (insbesondere Fremden) und anderen Hunden, insbesondere gleichgeschlechtliche. Sehr viele Beiträge im Erziehungsforum haben diesen Fokus. Macht euch bewusst, was das bedeutet und fragt euch dann, ob ihr euch zutraut, das hinzubekommen. Und zwar richtig hinzubekommen. Lasst euch nicht von gut erzogenen, erwachsenen RRs blenden. Eine kleine RRakete so hinzubekommen erfordert viel Zeit und gute Laune. :blink:
Ich würde mich mit anderen RR Besitzern treffen, die RRs in verschiedenen Altersklassen haben. Jeder Lebensabschnitt hat andere Herausforderungen zu bieten. Ggf. kannst du dir bereits Nachzucht deines Züchters ansehen. So kannst du gleich herausfinden, wie dessen spätere Unterstützung aussieht. Und die ist s e h r w i c h t i g, wenn du dir als Erstbesitzer einen RR (und Hund im allgemeinen) kaufst. Je unsicherer ihr beim Thema Erziehung seid, desto fitter sollte euer Züchter diesbezüglich sein. Das ersetzt natürlich keine gute Hundeschule oder einen Einzeltrainer, aber ist dennoch überaus hilfreich.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
Meint ihr dass evtl. Ein junghund ab 1 oder 2 jahren besser für mich geeignet wär? Hab mir grad rr in not angeschaut...
Loca Sonique
10.01.2013, 19:24
Bibi206,
bei all dem Off-Topic (nicht dran stören, solche Ausschweiffungen passieren hier manchmal :rolleyes: )
muss ich mal sagen, dass ich es sehr gut finde, dass ihr euch sehr frühzeitig viel Gedanken macht zur Anschaffung eines Hundes.
Das Meiste und Wichtigste wurde hier schon genannt. Zeit, Welpen- und Junghundezeit, Erziehung, besondere Bedürfnisse des Ridgebacks, usw. wurden ja schon genannt.
Wenn ihr hier im Forum zu den Stichpunkten mal n bissl rumstöbert und euch einlest, erfahrt ihr zu allen Themen noch so einiges.
Ein Punkt wurde aber noch nicht angesprochen. Thema "Woher kommt der RR?"
Bibi, du schreibst, dass du dich schon mal mit einem Züchter zum "beschnuppern" auf neutralem Boden getroffen hast.
Darf ich fragen warum auf neutralem Boden? Von wem ging das aus?
Ich werde da halt n bissl stutzig. Sollte das vom Züchter aus gegangen sein, dann stellt sich mir die Frage, warum dieser Züchter dir nicht den Vorschlag zur Zuchtstättenbegutachtung gemacht hat.
Aber das sind ja jetzt Spekulationen ins Blaure rein. Ich weiß ja nicht in welchem Rahmen das Treffen stattfand. Kann ja auch eine Ausstellung gewesen sein...oder....oder....oder.
Bezüglich Auswahl des Züchters solltest du dir evtl noch einige Infos holen. Zum Einen gibts hier viele gute Tips, und auch genügen Negativbeispiele (schaust du unter "Geschwistersuche"), aus denen man auch einiges ableiten kann. Zum Anderen lohnt es sich ein sehr genaues Auge auf den Züchter bzw. auf die Herkunft des Hundes zu werfen.
Vermehrer, die n Sch... auf Gesundheit, Gesundheitscheck (Wurfabnahme, Impfungen, Erbkrankheiten etc.) Aufzucht der Welpen und Elterntiere geben, gibts wie Sand am Meer. Und sie agieren immer geschickter mit toll anmutenden Websites und viel Blenderei um am Ende noch mit gefälschten Papieren anzukommen.
Ich will dir keine Panik machen. Ich wollte nur das Thema Züchterauswahl zur Infosuche beifügen.
Generell finde ich es gut, dass ihr euch frühzeitig Gedanken macht. Viel Spaß beim Stöbern hier im Forum.
Und lieber einmal zu viel gefragt, als am Ende für 10 - 15 Jahre unnötig viel Stress zu haben, oder einen Not-Hund mehr im Tierheim zu finden.
OT:
Im übrigen bin ich mit Hunden aufgewachsen und hatten dann über 16 Jahre auf meinen nächsten Hund "warten" müssen, obwohl immer zu jeder Zeit der Wunsch nach einem Schnurzelchen da war. Erst jetzt, wo ich mit meinem Partner zusammen wohne und es uns durch sehr unterschiedliche Arbeitszeiten möglich war, habe ich wieder eine süße Maus daheim :D
Extragilla
10.01.2013, 19:39
Off Topic....weicht etwas vom Thema ab, ich weiß, muss aber trotzdem sein...
...Mein Hund bleibt dennoch ohne Probleme 4-5 Stunden alleine, wenn es sein muß, das ist nicht der Punkt.
Und ich finde auch nicht, dass ein Hund den ganzen Tag in ein Büro gehört.
Es ist super, wenn es die Möglichkeit gibt, ihn mitehmen zu können, aber bei einer Vollzeitbürostelle?
Was soll ein lauf- und bewegungsfreudiger Hund den ganzen Tag in einem Büro?
äh.....ausruhen vielleicht?:rolleyes:.... so wie andere das daheim machen....
Immerhin muss der Arme im schlimmsten Fall morgens, mittags und abends ein Gassiprogramm erledigen:eek:, welches abwechselnd beinhaltet: Gassi gaanz normal, Gassi mit Roller (weils dann ein bisschen flotter vorwärts geht), Laufen am Fahrrad (ohne Leine, in Hundeland), alles immer wieder unterbrochen von Schwimmen (Sommer) und Dummysuchen (nach gelegter Spur oder alternativ mehrere ins Gelände geworfene) oder Toben mit anderen Hunden. Montags wird mehr geruht, weil das WE mit Ausflügen, HuSchu, Mantrail bzw. ZuHuSport dazukommt (wechselt).
Ich hab das ja schon mal irgendwo geschrieben: warum soll der Hund nicht mit in der Arbeit sein??
Kommt doch auch völlig drauf an, wie man das hinkriegt.
Bei mir in der T-Shirt Druckerei hat er
-absolutes Alleinstellungsmerkmal mit hoher Akzeptanzquote:blink:
-ausreichend Rückzugsmöglichkeiten mit Obercheckerüberblick oder ohne,
-seine geliebten Leute um sich (er hüpft vor Freude jeden Tag hier rein, das solltet ihr mal sehen),
-Tiger und Lilli, die bei der Mitarbeiterin immer leckeres Zeug kriegen, und er dann natürlich auch:rolleyes:
-trifft jede Menge neue Leute (mehr oder weniger spannend) und
-ist nie allein!:D
Ich behaupte jetzt mal: dem gehts richtig gut!
@ Liebe Suse, du hast ja immer noch diese eine feste Meinung von HundinArbeit, tztztz, besuch uns mal, des IS GAR NICH SO SCHLIMM :blink: guck mal:
3367733678
Gilla mit Ayo, Tiger und Lilli
der Neue
10.01.2013, 20:09
Bitte sehr vorsichtig mit Hunden aus Not bei Ersthund!
Und ja, ich kenne jemandem am Bodensee bzw. dessen Nähe der 2 Ridgebacks hat. Ich allerdings bin es nicht!
Ansonsten bleibt es dabei, entmoderiere dich erstmal bevor du eine derartige Diskussion vom Zaun brichst!
Gruß
Gerd
CHIMBAZI
10.01.2013, 20:19
Bodensee ist ja nun ein weites Gebiet mit 3 Anrainerstaaten.
Wo genau sollte es denn sein?
Grundsätzlich finde ich sehr gut und wichtig, wenn man sich mit anderen Hundehaltern austauscht und somit auch mehr über die Rasse erfahren kann. Das kann man ja auch schon einige Zeit vor der eigentlichen Anschaffung machen.
Wir haben hier regelmässig rasseinteressierte Leute zu Gast.
galathee
10.01.2013, 20:34
Hallo und willkommen.
Auch von mir der Rat, unter den gegebenen Umständen mit der Berufstätigkeit KEINEN Hund aufzunehmen, und zwar ganz unabhängig von der Rasse oder vom Alter des Hundes.
Wir haben uns damals aufgrund eines missverständinisses auf neutralem Boden getroffen. Sie hat mir natürllich sofort angeboten die Zuchtstätte zu besichtigen.
Ich werde mich nun umso mehr mit dem Thema RR und Ersthund beschäftigen :-)
Ihr habt mir einige gute Denkanstöße gegeben :-)
Bitte sehr vorsichtig mit Hunden aus Not bei Ersthund!
Und ja, ich kenne jemandem am Bodensee bzw. dessen Nähe der 2 Ridgebacks hat. Ich allerdings bin es nicht!
Ansonsten bleibt es dabei, entmoderiere dich erstmal bevor du eine derartige Diskussion vom Zaun brichst!
Gruß
Gerd
Ich komme aus dem Großraum Bregenz/Vorarlberg.
Und für was ist denn so ein Forum dann - wenn nicht dafür um genau so eine Diskussion zu starten? :-)
Loca Sonique
10.01.2013, 21:29
Vielleicht hab ich mich ein bissl missverständlich ausgedrück. Ich hab nirgenst was über das Aufnehmen eines Nothundes gelesen in anderen Beiträgen. Kann dann ja nur ich gemeint sein.
Bibi206,
Generell finde ich es gut, dass ihr euch frühzeitig Gedanken macht. Viel Spaß beim Stöbern hier im Forum.
Und lieber einmal zu viel gefragt, als am Ende für 10 - 15 Jahre unnötig viel Stress zu haben, oder einen Not-Hund mehr im Tierheim zu finden.
Das sollte kein Vorschlag sein, einen Nothund aufzunehmen. Vielmehr meinte ich, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Bibi206 einen Nothund "fabriziert" mit ein paar zuviel gestellten Fragen zur Entscheidungsfindung sinkt.
Wollte das nur klar stellen. Also alles easy :blink:
Brigitte Kiel
10.01.2013, 21:36
Hey Bibi,
den Beitrag Nr. 18 solltest Du Dir unbedingt zu Herzen nehmen.
Ein Spitzenbeitrag zur Entscheidungshilfe, ob und wann ein Hund angeschafft werden sollte.
Ridgeback, oder andere Rasse. oder Mix völlig egal!
Zeit ist der Schlüssel für eine tolle Mensch/Hund Beziehung .
Viele Grüße
Brigitte & Shari
JomaXola
10.01.2013, 21:47
............
Hallo Bibi, und willkommen im Forum :)
Meiner Meinung nach kann ein Ridgeback auch ein "Anfänger-Hund" sein, sicherlich ist der Ridgeback etwas besonderes :blink: aber er ist auch "nur" ein Hund.
Was aber gegen einen Hund grundsätzlich (in eurer jetzigen Situation) spricht wurde ja schon mehrfach geschrieben.
Ein Hund braucht seine Menschen, dass könnt ihr derzeit leider nicht bieten...
Gruß
Andreas
PS: Wundere dich nicht wenn es bei einigen Usern irgendwann nicht mehr um dein Thema geht, sondern sich gegenseitig anmachen, dass ist (hier) normal...:rolleyes:
Loca Sonique
10.01.2013, 22:20
Vielleicht noch kurz zu unseren Lebensumständen.
Wir sind momentan beide Berufstätig, er im Schichtbetrieb und ich Angestellte (meistens 12h Dienst).
Unser haus hat einen großen Garten und wir haben noch eine katze....
Freue mich auf antworten..
Ich suche immernoch die Aussage, dass der Hund dann 12 Std allein ist :scept:
Dass ein Welpe anfangs eine Rund-im-die-Uhr-Betreuung braucht, und das Alleinsein Schritt für Schritt aufgebaut werden muss, weiß bestimmt auch die TE (so hoffe ich doch).
Dieses Zeitmanagement sollte man als aller Erstes aufm Schirm haben. Da sind wir uns ja auch alle einig.
Wie es aber später gehandhabt wird, da gibt es ja verschiedene Möglichkeiten.
Wichtig ist dabei doch, dass der Hund bei längerem Alleinsein in irgendeiner Form mal raus kommt, optimalerweise auch beschäftigt wird.
Wenn also vor und nach längerer Abwesenheit genug Zeit für den Hund da ist, wenn sich beide gut arrangieren können in der Hundebetreuung, dann spricht für mich nicht zwingend was gegen einen Hund bei Vollbeschäftigten.
Das kommt halt immer auf die individuelle Situation und Organisation an.
Ein weiterer Punkt zur Infosuche:
Thema Urlaub
Bibi hat auch extra hinzugefügt das es nicht morgen passieren soll sondern die anstehenden Herausforderungen erst abgeschlossen werden. :blink:
So erst mal DANKE für die netten und ehrlichen Antworten :-)
Wenn ich mir nicht so einen Kopf um das Thema machen würde, dann hätten wir ja schon längst einen Hund...
Aber ich will ja, dass er es schön hat und gerne bei uns ist und wir uns auch gerne mit ihm beschäftigen...
und zur Erklärung: Unser haus ist im Juli/August fertig, aber dann kommt noch Gartengestaltung etc. Also würde ich - wenn überhaupt - den Hund erst 2014 holen.
Ich wäre auch froh wenn ich noch andere RRs kennenlernen dürfte! Kommt irgendjemand aus dem Raum Bodensee?
lg
Ich suche immernoch die Aussage, dass der Hund dann 12 Std allein ist :scept:
Hö? Wieso? Wurde das irgendwo behauptet?
LG, Suse
Loca Sonique
10.01.2013, 23:26
Das schwingt zwischen den Zeilen in vielen Posts mit.
Beispielsweise Post Nr 2, Nr 5 - weiter hab ich mich nicht nochmal doppelt durchgelesen zum Auflisten oder Zitieren.
Lassen wir doch erstmal den TE genauer beschreiben, wie sie sich das zeitlich vorstellt.
Vielleicht ists von den Arbeitszeiten her ja gar nicht so schlimm und der Hund wäre möglicherweise nur 3 Std allein. Wissen wirs denn genau?
Kijakazi
10.01.2013, 23:46
Hallo Bibi,
meinst du denn du hast 2014 Zeit für den Hund? Arbeitest du dann halbtags oder so? Wie stellst du dir das vor? Ich interpretiere deinen Beitrag so, dass der Hund lange Zeit alleine wäre. Sonst hättest du es doch erwähnt. Oder?
Als ich früher keine Zeit für einen Hund hatte, bin ich am Wochenende, und auch manchmal in meiner Mittagspause, zum Tierheim gefahren und bin dort mit den Hunden spazieren gegangen. Natürlich kann man das nicht mit einem eigenen Hund vergleichen. Ich hatte mich damals um einen schwer zu vermittelnden Hund gekümmert, mit dem ich 2 Jahre lange spazieren ging.
Eine Bekannt hat eine ähnliche Situation wie du. Sie und ihr Mann wollten unbedingt eine Ridgeback-Hündin. Beide arbeiten Vollzeit, ihre Tochter (17Jahre) kommt Nachmittags nach Hause. Gegen Mittag kommt ein Freund und holt den Hund jeden Tag für 1 Stunde gassi gehen ab. Der Hund ist also morgends 4 Stunden alleine, Nachmittags auch nochmal 3-4 Stunden alleine und das vom ersten Tag an.
Sie haben sich also (vor fast 2 Jahren) eine Hündin von einem (ach so tollen) Züchter geholt. Sorry, wie kann ein Züchter einen Welpen an eine Familie mit diesen Lebensumständen verkaufen.
Die Hündin bellt und heult den ganzen Tag, was sie jetzt auch noch tut. Nach der ersten Läufigkeit kam eine heftige Aggression dazu, so dass sie nicht mal mehr Besuch empfangen konnten. Sie wurde zuhause an einem Haken festgebunden, wenn Besuch kam. Sie hat auch Freunde und Bekannt angegriffen, die sie gut kannte.
Die Besitzerin hat sich dann eine Trainerin gesucht, die auf aggressive Hunde spezialisiert ist. Das Training hat viel gebracht und sie hat jetzt keine Probleme mehr mit Menschen, "nur" noch mit anderen Hunden. Sie mag nur noch junge Hund und unkrastrierte Rüden. Keine Hündinnen und keine kastrierte Rüden - warum auch immer.
Die Trainerin sagte ihr damals, sie sei ein ganz frustrierter unausgeglichener Hund, der wenig sozialisiert ist, (obwohl sie immer an den Wochenenden in der Hundeschule war). Es hat über ein halbes Jahr gedauert, bis sie wieder halbwegs ok war.
Ein Ridgeback ist der tollste Familienhund, aber man muss ihm die Möglichkeit geben, sich zu so einem Hund zu entwickeln. Ridgebacks haben, finde ich zumindest, ein Potential zu einem gefährlichen Hund zu werden, wie aber viele andere Rassen auch.
Mein Rat: Hol dir keinen Hund, wenn du dich nicht 100% um ihn kümmern kannst. Mach das kleine Wesen nicht unglücklich. Auch ein Ridgeback mit 1 oder 2 Jahren ist noch lange nicht erwachsen und benötigt Erziehung und Zeit.
Ich habe das Gefühl, dass du es unbedingt willst und das kann ich super gut verstehen. Aber manchmal ist es einfach nicht möglich und man muss sich von seinen Wünschen verabschieden, zumindest vorübergehend. Bitte nicht böse sein oder falsch verstehen!!!!!!
Liebe Grüße
Nun ja....ich finde es immer ein wenig problematisch, zwischen den Zeilen zu lesen.
Ich hab`das z.B. überhaupt nicht so zwischen den Zeilen gelesen und ich selbst bin auch sehr weit davon entfernt, zu glauben, dass der Hund zwölf Stunden am Tag alleine wäre.
Das ist ja so auch definitiv überhaupt nicht von der TE auch nur ansatzweise zur Sprache gekommen...:scept:
AsadTheFirst
11.01.2013, 01:00
Das schwingt zwischen den Zeilen in vielen Posts mit.
Beispielsweise Post Nr 2, Nr 5 - weiter hab ich mich nicht nochmal doppelt durchgelesen zum Auflisten oder Zitieren.
Lassen wir doch erstmal den TE genauer beschreiben, wie sie sich das zeitlich vorstellt.
Vielleicht ists von den Arbeitszeiten her ja gar nicht so schlimm und der Hund wäre möglicherweise nur 3 Std allein. Wissen wirs denn genau?
Ach nein, nu fangen wir nicht an zu interpretieren, zu schwingen und zu pendeln.
In meinem Posting Nr 2 steht etwas ganz Anderes.
Ja, und vielleicht isses so. Oder so. Oder doch andersrum. Bis zum jetzigen Zeitpunkt weiß das nur die Te. Vielleicht mag sie es sagen. Vielleicht auch nicht.
(Und auch, wenn es um nichts Wichtiges geht: Ich mag es nicht, wenn etwas in meine Postings reingependelt wird, was da nicht steht)
Loca Sonique
11.01.2013, 01:23
Da die Kommunikatiosnmöglichkeiten durch Sprache und Gestik vollständiger Vielfalt fehlen, neigt fast jeder Mensch bei "reiner Schreiberei" dazu intepretieren zu wollen. Wie das im Ergebnis aussieht, kann man ja hier und auch in vielen anderen Threads lesen. Das ist aber auch völlig normal.
Da irgendetwas persönlich zu nehmen, oder irgendwie "angepisst" zu sein, weil man möglicherweise falsch verstanden wird, ist mir echt n bissl fremd. Das kenn ich aus anderen Foren nicht so.
Hab selten so viel OT-Zickereien gelesen wie hier :scept: Ups, ich hab ja schon wieder intepretiert. Asche auf mein Haupt :sry:
Und um das nicht noch weiter zu unterstützen... Ich hab gesagt, was ich sagen wollte, deshalb klinke ich mich aus dem OT-Kram aus.
Guten Morgen allerseits :-)
Zu den Zeiten die der Hund ggf. alleine wäre möcht ich schon was sagen..
Aaalso:
Mein Lebensgefährte arbeitet wechselweise Früh oder Spätschicht (5-13 od 13-21) uhr
ich meistens von 07-19 Uhr (auch mal nachtdienst)
meine Mum wohnt nicht weit weg, dh sie könnte notfalls den Hund mal mitnehmen/rauslassen.
Den Hund möchten wir deswegen erst nächstes jahr holen, weil ich da eine Arbeitsstelle näher zu Hause bekomme und während der Arbeitszeit den Hund rauslassen könnte...
huhu ;-)
also Gedanken machen ist immer gut... wir haben unseren dicken jetzt seit 3 Monaten...
Großer Garten ist wie viele schon geschrieben haben nett aber nicht notwendig.
viele haben ihn auch in einer Wohnung. wir selbst haben einen extrem kleinen Garten, da Potsdam einfach teuer ist aber wir hier nicht weg wollten.
das schöne ist einfach fürs sauberwerden Tür aufmachen so können und später einfach in der Frühlingssonne auf der Terrasse dösen zu können aber mehr auch nicht...
Garten anlegen? baut mal das Haus, holt ihn dann und er legt euch den Garten an ;-) Spaß beiseite gerade die Kleinen buddeln, wühlen und springen überall rein. also wenn ihr einen englischen Garten wollt, ist sowieso quatsch...
kann man später sicher beibringen aber nicht von anfang an.
man braucht einfach vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel zeit und das ist nicht zu unterschätzen. da ist es latte ob es regnet, kalt ist, zeit knapp ist. auch, dass RR keinen Regen mögen, paßt nicht immer.
unser geht auch bei regen raus und hüpft durch die Pfützen. danach hat man trotzt abputzen dreck in haus...
kannst damit leben im neuen haus?
dass ein berufstätiger mensch keinen hund haben sollte, halte ich persönlich für quatsch aber 12h??? am tag???
ich selbst arbeite erstmal 1 jahr 20h die woche um kind und hund unter einen hut zu bringen.
ich hatte 9 wochen komplett frei mit jahresurlaub, überstunden etc. und die zeit braucht man auch.
dafür bleibt shimu die zeit die ich arbeiten bin absolut problemlos allein aber muß natürlich vor allen anderen aufstehen und ne runde drehen. die runde wird wenn er größer ist sicherlich jeden morgen eine stunde und du mußt dir einfach bewußt sein, dass das straffes laufen mit paar spieleinheiten zwischendurch ist und kein morgendliches geschlendere um den block reicht. ich darf dafür dann später sicher zwischen 4:30 und 5:00 aufstehen, da hannah ja auch in die schule muß und mich morgens braucht. nach der arbeit dann wieder erst Hund ne stunde oder so und dann kind holen.
ich mache es gern und würde ihn um nix im Leben mehr missen wollen aber man nraucht zeit und ne gute Organisation und wenn der Partner nicht mitspielt, keine Chance!!!
Ob es ein Anfängerhund ist, kann ich nicht sagen. wir sind auch Anfänger...
Geht einfach nochmal gemeinsam in euch und wägt ab.
Viele Grüße
Mandy
AsadTheFirst
11.01.2013, 11:29
Bibi....
dann, nachdem nun deine Zeiten bekannt sind, lass uns doch mal ganz realistisch sein. Und den "das-wird-schon-klappen"-Optimismus an die Seite tun.
Arbeitszeiten von
(5-13 od 13-21) uhr
ich meistens von 07-19 Uhr
bedeuten, dass der Hund IN ETWA von 6:30 bis 13:30 alleine wäre, denn die Zeiten sind ja die reine Arbeitszeit. Sind Minimum sieben Stunden.
Und... ernsthaft: Wenn man aus so einer Schicht kommt, hat man dann wirklich Lust, bei Wind und Wetter recht fix mit dem Hund raus zu gehen? Und du bist ja fast den ganzen Tag nicht da....
Ich sag's offen - und nochmal: es ist grad völlig irrelevant ob Anfänger oder nicht - DAS empfinde ich nicht als gute Voraussetzung für einen Hund. Für eine Welpe erst Recht nicht. Ich kenne zufällig jemand, der auch dachte, das haut hin. Es haut eben nicht hin in der Praxis. Und
Leid tragend
ist immer der Hund.
Zuckermaus
11.01.2013, 11:50
Den Hund möchten wir deswegen erst nächstes jahr holen, weil ich da eine Arbeitsstelle näher zu Hause bekomme und während der Arbeitszeit den Hund rauslassen könnte...
Sorry, die Arbeitszeiten lass ich mal außen vor.
Was mir aufstößt ist das "rauslassen"
ähem .... nee.... füttern, rauslassen, schön dass wir einen Garten haben ...
Sorry, vielleicht bin ich da zu pingelig oder vielleicht les ich das falsch oder das war ungeschickt formuliert.
Aber "rauslassen" ist in meinen Augen die ganz falsche Einstellung zur Hundehaltung ...
Ihr dürft mich teeren und federn :devil:
bianka,
bitte mach dir klar, dass es dir nicht darum geht, einen staubsauger, einen kühlschrank, ein auto, einen hubschrauber oder einen düsenjet oder einen anderen leblosen gegenstand zu kaufen.
es geht dir darum, dass du dir ein lebendes tier zuzulegen willst, ein geselliges tier das mindestens in seinem ersten lebensjahr sehr, sehr viel zeit und aufmerksamkeit benötigt, ein tier, das auch nach vollendung seines ersten lebensjahres nicht länger als 3 stunden und das auch nicht jeden tag allein gelassen werden sollte, ein tier, um das sich andere kümmern müssen, wenn 'das-wird-schon-klappen' eben doch nicht klappt.
natürlich hätte ich auch schreiben können: nein, ein rhodesian ridgeback ist kein hund für einen anfänger, der die sache so optimistisch (um nicht zu sagen unrealistisch) angeht. übrigens gilt das für jede andere rasse und mischformen ganz genauso.
nfu
mit rauslassen hab ich jetzt nicht so das problem. vorausgesetzt, es wird auch etwas mit dem hund gemacht.
meine hunde sind tagsüber bei meiner oma ( wohnt mit im haus). im sommer sind sie zusammen draussen, im winter lässt sie sie raus, da bevorzugen die hunde omas warmes wohnzimmer:blink:
aber die hunde haben sich a) gegenseitig und b) ist jemand da, zumindest meistens
plan B sind die eltern und nen halben plan C gibt es auch. das sind freunde, die die hunde mal rauslassen wenn es gar nciht anders geht weil kein anderer da ist ( hatte ich mal 3 tage im stück, da war die familie ausgeflogen und ich hab keinen urlaub bekommen).
AAber, meine freizeit hat komplett mit hund zu tun. ich geh nicht aus, ich bin in keinem fitnesstudio mitglied, ich bin abends zu hause und für meine hunde da.
ich kenne euren lebenswandel nicht, aber in eurem alter bin ich schon gern mal feiern gegangen, das würde mein geweissen heute irgendwie nicht mehr mitmachen...
aron2000
11.01.2013, 12:06
Nun in der Früh haben wir Aron auch nur "rausgelassen", aber bei diesen Arbeitszeiten wird es schon schwierig werden, einem Hund vollkommen gerecht zu werden.
Sorry, die Arbeitszeiten lass ich mal außen vor.
Was mir aufstößt ist das "rauslassen"
ähem .... nee.... füttern, rauslassen, schön dass wir einen Garten haben ...
Sorry, vielleicht bin ich da zu pingelig oder vielleicht les ich das falsch oder das war ungeschickt formuliert.
Aber "rauslassen" ist in meinen Augen die ganz falsche Einstellung zur Hundehaltung ...
Ihr dürft mich teeren und federn :devil:
Also, ich würd`Dich dann gerne noch auf`s Rad spannen, ja? Darf ich??? *lieb`guck`*
In meinen Augen ist nicht nur das "rauslassen", der Garten und so die ganz falsche Einstellung zur Hundehaltung, sondern es unter solchen Voraussetzungen mit gesundem Menschenverstand überhaupt erst in Erwägung zu ziehen.
Bibi, rein nüchtern und vollkommen realistisch betrachtet, Ihr habt unter solchen Bedingungen einfach NICHT DIE ZEIT für eine artgerechte, adäquate und LIEBEVOLLE Hundehaltung!
Es ist für mich in keinster Weise liebevoll, einen Hund haben zu wollen und von vorneherein zu wissen, dass der Hund definitiv über so viele Stunden alleine bleiben MUSS.
Hier geht es nicht um plötzlich veränderte Umstände, sondern es scheint auch die Bereitschaft zu fehlen, einzusehen, dass nicht genug Zeit vorhanden ist.
Bei solchen Arbeitszeiten hätte ich im Traum nicht darüber nachgedacht, einen Hund anzuschaffen.
Als unser Hund kam, haben wir beide (war vorher schon klar!) noch genau drei Monate lang voll gearbeitet.
Einmal in "Normal-Schicht" von 6.30-15.00 und ich in Wechselschicht.
Fazit nach drei Monaten:
Hund konnte erst mit sieben/acht Monaten alleine bleiben, es wurde mit Hundesitter, Nachbarn, Freunden und viel Goodwill seitens meines Arbeitgebers (wie oft bin ich nicht um 13.00 erschienen, sondern erst ein, zwei Stunden später.....) herumjongliert und wir waren heilfroh, als diese DREI Monate herum waren.
Und Monika hat es angesprochen, man muß sehr früh aufstehen, arbeitet, hetzt nach Hause, versorgt den Hund....ist kaputt, dann läßt man ihn eben heute nur mal in den Garten....und morgen auch.
Glaubt bitte einfach den Leuten hier, ein Hund paßt einfach nicht in zwei Vollzeitstellen!
Und mitnehmen wirst Du ihn ja nicht können, oder wie verstehe ich die Auflistung Deiner Arbeitszeiten und die Tatsache, dass Du näher an zu Hause arbeiten willst, um ihn `rauslassen zu können und dass Du Deine Mutter bereits involvieren willst/mußt, damit diese den Hund mal `rausläßt?
Es braucht deutlich mehr, einem Hund gerecht zu werden, als ihn während der Arbeitszeit "mal eben in den Garten zu lassen"......
Gruß, Suse
(Muß jetzt wahrscheinlich auf den Scheiterhaufen klettern.....:devil:)
AsadTheFirst
11.01.2013, 16:43
Es geht doch erstmal gar nicht ums "Rauslassen". Im Zusammenleben mit einem Hund und ganz besonders mit einem Welpen stehn doch ganz andere Dinge ganz oben. Bei mir ist und bleibt die Nr. 1 die Bindung. Die Bindung und nix als die Bindung. Wie die bei einem solchen Gewurschtel fest werden soll, kann ich mir nicht vorstellen.
Stefanie R.
11.01.2013, 19:42
Mein Lebensgefährte arbeitet wechselweise Früh oder Spätschicht (5-13 od 13-21) uhr
ich meistens von 07-19 Uhr (auch mal nachtdienst)
Dein Hund wäre wie von anderen erwähnt täglich mindestens 7 Stunden alleine. Dazu kommt noch die Fahrzeit, die dann zwar weniger wird, aber das nutzt nichts. Dazu kommt, dass du den ganzen Tag nicht da bist. WANN willst du etwas mit deinem Hund unternehmen? Nach Einbruch der Dunkelheit? Am Wochenende? Gerade im Winter wird das überhaupt kein Spaß und nein, den Hund mal rauszulassen ist keine Alternative für eine vernünftige Beschäftigung mit dem Hund. Und das WILL man doch auch gar nicht, oder? Wie stellst du dir konkret den Alltag vor, wenn euer Haus fertig ist und du deinen anderen Job hast? Nimm dir mal einen Zettel, schreib die Zahlen von 1 - 24 untereinander und zeichne dir mal die Stunden ein, an denen du wirklich Zeit für deinen Hund hast. Du wirst erstaunt sein, wie wenig das ist.
Glaubt bitte einfach den Leuten hier, ein Hund paßt einfach nicht in zwei Vollzeitstellen!
Natürlich geht das, wir bekommen das auch hin, ohne dass der Hund alleine bleiben muss, obwohl er es kann. Aber die besonderen Umstände der Berufstätigkeit müssen passen. Nicht gerade eine 42-Std.-Woche mit unflexiblen Arbeitszeiten, Anwesenheitszwang und einem Arbeitgeber, der keine Rücksicht auf die Belange seiner Mitarbeiter nimmt. Wenn das alles wiederum gegeben ist, kann ein Hund auch mit zwei vollzeitarbeitenden Menschen zufrieden sein.
Im vorliegenden Fall sehe ich allerdings auch keine Möglichkeit, dem Hund ein angenehmes Leben zu bereiten und die TE als Hauptbezugsperson für den Hund zu sehen.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
Stefanie, das kann jeder sehen, wie er will, ich sehe es so, dass es NICHT geht.
Ist meine Meinung und ich sage halt "Natürlich geht das NICHT".
Für mich ist es eben keine Option, meinen Hund unter der Woche über viele Stunden fremdbetreuen lassen zu müssen oder ihn ggf. über lange Stunden alleine lassen zu müssen.
Dafür habe ich nunmal keinen Hund.
Ich möchte so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen und das geht nicht, wenn beide voll arbeiten.
Hätten wir nach wie vor zwei Vollzeitstellen, auch mit durchaus flexiblen Arbeitszeiten, gäbe es hier keinen Hund.
Stefanie R.
11.01.2013, 20:21
Stefanie, das kann jeder sehen, wie er will, ich sehe es so, dass es NICHT geht.
So setzt halt jeder die Prioritäten anders. Ich wäre nicht bereit, für den Hund nachts arbeiten zu gehen, denn Nachtarbeit ist nun einmal wenig gesund. Brauche ich dir sicherlich nicht zu erzählen.
Mit Homeoffice, flexiblen Arbeitzeiten und einer stundenweisen Fremdbetreuung in einer HuTa kommt hier ebenfalls jeder auf seine Kosten.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
Wie gesagt ihr gebt mir gute denkanstöße und das ist auch das was ich bzw. wir jetzt machen werden.
Nachdenken... Was wäre wenn... Wie würden wir tun, wenn...
ich danke euch für eure antworten und ich wäre sehr froh, wenn ich einige von euch bzw. eure RRs kennenlernen dürfte :-) vorausgesetzt es wohnt jemand in meiner nähe :-)
das es so nicht geht wie es jetzt ist ist mir schon lange klar,
wenn mir das Tier nicht wichtig wäre hätte ich ja schon lang einen hund
aber ich weiß wie einem solche vier Pfoten bzw. 4 hufe ans herz wachsen können und ich freue mich jetzt schon darauf, wenn es dann soweit ist ;-)
lg
PS: Ab wann ist man "unmoderiert"?
der Neue
11.01.2013, 21:28
[...]
PS: Ab wann ist man "unmoderiert"?
10 Beiträge + ca. 24 Stunden.
Gruß
Gerd
Stefanie, das kann jeder sehen, wie er will, ich sehe es so, dass es NICHT geht.
Ist meine Meinung und ich sage halt "Natürlich geht das NICHT".
Für mich ist es eben keine Option, meinen Hund unter der Woche über viele Stunden fremdbetreuen lassen zu müssen oder ihn ggf. über lange Stunden alleine lassen zu müssen.
Dafür habe ich nunmal keinen Hund.
Ich möchte so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen und das geht nicht, wenn beide voll arbeiten.
Hätten wir nach wie vor zwei Vollzeitstellen, auch mit durchaus flexiblen Arbeitszeiten, gäbe es hier keinen Hund.
Aber ihr habt ihn Euch angeschafft als es noch so war? Kann auch sein das ich das falsch verstanden habe.
Stefanie, das kann jeder sehen, wie er will, ich sehe es so, dass es NICHT geht.
Ist meine Meinung und ich sage halt "Natürlich geht das NICHT".
Für mich ist es eben keine Option, meinen Hund unter der Woche über viele Stunden fremdbetreuen lassen zu müssen oder ihn ggf. über lange Stunden alleine lassen zu müssen.
Dafür habe ich nunmal keinen Hund.
Ich möchte so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen und das geht nicht, wenn beide voll arbeiten.
Hätten wir nach wie vor zwei Vollzeitstellen, auch mit durchaus flexiblen Arbeitszeiten, gäbe es hier keinen Hund.
@ Spechti: Aber ihr habt ihn Euch angeschafft als es noch so war? Kann auch sein das ich das falsch verstanden habe.
@ Bibi
Einen Einzelhund + Junghund täglich über 5-7h (egal jetzt wie viel genau) allein zu lassen halte ich auch für problematisch. Unser Ersthund war immer mit uns zusammen, da wir ihn mit in unser eigenes Büro nehmen konnten. Als absehbar war das sich die berufliche Situation ändern wird, haben wir einen zweiten Hund dazu geholt, damit er in den Phasen, wo wir ihn nicht bei uns haben können, nicht allein ist. Heute sind unsere Hunde zu dritt und ich kann berichten, dann nutzen sie auch ein Grundstück/Garten wirklich intensiv. Ein Einzelhund langweilt sich da genauso wie in einem Zimmer: Er ist halt ALLEIN. Hunde zu zweit/dritt bilden auch wieder ein Rudel wo in den Phasen des "Allein" Seins ein eigenes Sozialleben im Rudel statt findet.
Bei uns beträgt die Zeit geregelt 2 x pro Woche etwa 9-10h wo die Hunde unter sich und mit sich auskommen müssen. Für einen Einzelhund undenkbar, so glaube ich. Sind sie mit Artgenossen unter sich, geht das nach meiner Erfahrung.
Vor allem bei einen Welpen / Junghund musst Du Dir Gedanken machen, was stellt Er in diesen Stunden an. Ich mein` setze Du Dich mal 5-7h allein in einem Raum, wartend (und dann noch als Kind). Wenn dann die üblichen Schandtaten wie Möbel anknabbern, Tapete abreissen usw. kommen, kann das was damit zu tun haben.
Wenn wir einen neuen Hund geholt haben, haben wir ungefähr die ersten 6-7 Wochen Beide gar nicht gearbeitet. Das ist sicher Luxus und soll nicht heissen das es ohne dem nicht gehen würde.
Wir werden "nie" wieder geplant Einzelhunde halten, denn als Einzelhund halte ich alles über regelmäßig 3h (tagsüber) ohne Menschlichen Bezug als grenzwertig.
Ich weiss es jetzt nicht ob sich am Ende bei Euren Tagesabläufen wirklich diese Zeiträume ergeben, aber der kleine Kerl wird sich langweilen wenn solche Zeiträume eintreten sollten.
Das zwei Vollzeitstellen grundsätzlich nicht gehen, sehe ich nicht als so kritisch. Ich glaube nicht, das Alle hier im Forum, sich in der Situation befinden das nur 1,5 Stellen oder weniger für einen Zwei-Verdiener Haushalt gegeben sind. Vielleicht habt ihr ja die Möglichkeit, Eltern oder Grosseltern bzw. andere konstante Bezugspersonen mit einzubeziehen und Euch ist es nicht so wichtig das der Hund allein auf Euch geprägt wird. Der Hund kann auch in Mehrgenerationenhaushalten oder (OK Extrem-Beispiel) Wohngemeinschaften ein Zuhause finden, nur regelmäßig Langweilen sollte er sich nicht.
Ein Hund welcher von mehreren Personen betreut wird ist auch schwerer zu erziehen, bzw. der Hund kann nix dafür das jede seiner Bezugspersonen es anders versucht ihn zu erziehen und von daher sind die Lernerfolge laaaangwieriger.
Gruss Frank
ducaracer66
14.01.2013, 16:07
huhuuuu, ich bin der meinung das ein erstbesitzer mit sicherheit besser für einen ridge ist als ein alteingesessener schäferhundtriller ( sorry schäferhundbesitzer aber ihr wisst welche sorte ich meine)
man sollte sich helfen lassen und zwar von rr besitzer die einen rr gut erzogen haben. ich kenne mitlerweile 12 rr persönlich mit meiner 13 davon möchte ich 10 nicht geschenkt. es gibt wenige rr die gut erzogen sind. viele rr besitzer lassen ganz grasse dinge zu und schieben es dann auf die eigenart der rr dabei ist es ein versagen bei der erziehung und viele davon landen im tierheim. die erziehung eines rr ist nicht einfach wenn es aber gelingt hat man einen traumhund.
dein problem ist die zeit und wenn du die deinem rr nicht zur verfügung stellst dreht er irgendwann am rad und du wirst unglücklich. geh halbtags arbeiten und hol dir einen....mach alles richtig und du wirst viel freude haben
Kijakazi
15.01.2013, 15:22
huhuuuu, ich bin der meinung das ein erstbesitzer mit sicherheit besser für einen ridge ist als ein alteingesessener schäferhundtriller ( sorry schäferhundbesitzer aber ihr wisst welche sorte ich meine)
man sollte sich helfen lassen und zwar von rr besitzer die einen rr gut erzogen haben. ich kenne mitlerweile 12 rr persönlich mit meiner 13 davon möchte ich 10 nicht geschenkt. es gibt wenige rr die gut erzogen sind. viele rr besitzer lassen ganz grasse dinge zu und schieben es dann auf die eigenart der rr dabei ist es ein versagen bei der erziehung und viele davon landen im tierheim. die erziehung eines rr ist nicht einfach wenn es aber gelingt hat man einen traumhund.
dein problem ist die zeit und wenn du die deinem rr nicht zur verfügung stellst dreht er irgendwann am rad und du wirst unglücklich. geh halbtags arbeiten und hol dir einen....mach alles richtig und du wirst viel freude haben
Hallo Ducaracer,
ich kenne etwa 20 RR Besitzer und die meisten sind sehr gut erzogen. Ich kenne 3 Fälle, wo man sagen kann, die Hunde sind zu frech bis eine Katastophe. Die Katastrophe ist ein Bürohund, der nur zwischendurch an der Leine 20 Min. spazieren geführt wird. Er ist Steuerberater und ich gehe nicht mehr mit meinen Hunden zu ihm. Die würden in der Luft zerissen werden, obwohl die Hündin gerademal 2 Jahre alt ist.
Die anderen beiden sind junge Rüden in der Pupertät und die Besitzer haben eingesehen, das ihr kleiner langsam kein kleiner mehr ist und es etwas brenzlig wird. Einer der beiden wird von einer Ausstellung zur nächsten geschleppt - zu viel Stress für ihn. Mal sehen wie es bei denen weiter geht.
Alle anderen Hunde sind toll und unkompliziert. Die Besitzer sind aber auch fast alle Hausfrauen und Hausmänner oder arbeiten nur Stundenweise. Zumindest die RR Besitzer die ich kenne, wissen was sie sich ins Haus holen und gehen verantwortungsvoll damit um. Nur eben diese beiden Jungs machen etwas Stress, aber auch keine dramatischen Ereignissen (noch nicht - aber sie arbeiten daran).
Ansonsten kann ich deinem Betrag nur zustimmen.
Liebe Grüße
ich kenne etwa 20 RR Besitzer und die meisten sind sehr gut erzogen.
Gut erzogene Besitzer sind schon die halbe Miete :D
jalu-jindo
15.01.2013, 17:12
Hallo Ducaracer,
ich kenne etwa 20 RR Besitzer und die meisten sind sehr gut erzogen. Ich kenne 3 Fälle, wo man sagen kann, die Hunde sind zu frech bis eine Katastophe. Die Katastrophe ist ein Bürohund, der nur zwischendurch an der Leine 20 Min. spazieren geführt wird. Er ist Steuerberater und ich gehe nicht mehr mit meinen Hunden zu ihm. Die würden in der Luft zerissen werden, obwohl die Hündin gerademal 2 Jahre alt ist.
Die anderen beiden sind junge Rüden in der Pupertät und die Besitzer haben eingesehen, das ihr kleiner langsam kein kleiner mehr ist und es etwas brenzlig wird. Einer der beiden wird von einer Ausstellung zur nächsten geschleppt - zu viel Stress für ihn. Mal sehen wie es bei denen weiter geht.
Alle anderen Hunde sind toll und unkompliziert. Die Besitzer sind aber auch fast alle Hausfrauen und Hausmänner oder arbeiten nur Stundenweise. Zumindest die RR Besitzer die ich kenne, wissen was sie sich ins Haus holen und gehen verantwortungsvoll damit um. Nur eben diese beiden Jungs machen etwas Stress, aber auch keine dramatischen Ereignissen (noch nicht - aber sie arbeiten daran).
Ansonsten kann ich deinem Betrag nur zustimmen.
Liebe Grüße
Wo beziehen denn die fast allen Hausmänner und Hausfrauen ihre Hunde her ? Über die Ebay- Kleinanzeigen oder direkt auf dem polnischen Wochenmarkt ?
Für den Preis eines ordentlichen Welpen mit den entsprechenden Papieren muss eine alte Frau lange für stricken und bei den heutigen Lebenshaltungskosten halte ich diese Aussagen für wenig glaubwürdig !
Nikita333
15.01.2013, 18:54
Ich find es eher müßig, sich darüber zu unterhalten, wer wieviel Leute mit einem Hund einer Rasse kennt, die gut oder weniger gut erzogen sind... Das kann man doch - bitte schön - nicht nur auf den RR beziehen.
Es ist doch auch nur eine von so vielen Rassen, die nicht gelangweilt in der Ecke versauern wollen.
Viel wichtiger finde ich den Zeitfaktor. Und zwar den, der unter dem Strich als Negativzeit für den Hund dabei herauskommt.
Wenn man nicht die Möglichkeit einer halben Stelle oder was auch immer hat, dann muß ein Netzwerk her. Ein Hund kann sehr wohl unterscheiden, mit wem er gerade seine Zeit verbringt und ich konnte bei der Betreuung der Hunde früher nicht feststellen, dass eine Erziehung hierdurch verzögert wurde. Eher durch andere Faktoren, aber nicht durch wechselnde Betreuer.
Wobei - das ist meine persönliche Meinung - ich bei den Arbeitszeiten ganz zu Anfang des Fadens hier eher auf einen Hund verzichten würde, .... nein, falsch: ich habe bei meinem alten Vollzeitjob bewußt darauf verzichtet. Denn oftmals mußte ich auch über das Wochenende Termine wahrnehmen oder Messebesuche einplanen.
Aber es gibt auch für diese "Übergänge" andere Möglichkeiten, sich die Wartezeit zu verkürzen. Zum Beispiel Ferienbetreuung anbieten oder Unterstützung anderer Hundehalter. Dies versüßt die Zeit ungemein und könnte auch sehr lehrreich sein ;)
Nikita333
15.01.2013, 18:55
Wo beziehen denn die fast allen Hausmänner und Hausfrauen ihre Hunde her ? Über die Ebay- Kleinanzeigen oder direkt auf dem polnischen Wochenmarkt ?
Für den Preis eines ordentlichen Welpen mit den entsprechenden Papieren muss eine alte Frau lange für stricken und bei den heutigen Lebenshaltungskosten halte ich diese Aussagen für wenig glaubwürdig !
Diese Aussage in Verbindung mit dem Zitat verstehe ich nicht. Magst du dies bitte erläutern?
Kijakazi
15.01.2013, 19:25
Wo beziehen denn die fast allen Hausmänner und Hausfrauen ihre Hunde her ? Über die Ebay- Kleinanzeigen oder direkt auf dem polnischen Wochenmarkt ?
Für den Preis eines ordentlichen Welpen mit den entsprechenden Papieren muss eine alte Frau lange für stricken und bei den heutigen Lebenshaltungskosten halte ich diese Aussagen für wenig glaubwürdig !
Hallo Jalu-jindo,
Hä???? verstehe deine Reaktion nicht. Was hat das denn mit dem Welpenkaufpreis zu tun. Ich finde nur, dass es nicht stimmt, dass die meisten Ridgebacks so schwierig sind wie es geschrieben wurde. Ich erlebe es halt nicht so.
Die Hunde sind alle aus guten Zuchten, außer einer Außnahme leider, das ist wirklich ein 500 Euro Garangenhund und war ein Mitleidskauf :mad:. Die haben aber ihr Lehrgeld dafür gezahlt. Der Hund hatte im ersten Lebensjahr einige gesundheitliche Probleme gehabt. Aber das ist zum Glück Vergangenheit.
Es sind alles verheiratete Frauen. Mütter die Kinder unterschiedlichen Alters haben. Der Hausmann hat sich sein Recht auf ein Elternjahr genommen und hier ist die Frau selbständig tätig. Eine Frührentnerin ist dabei und einige arbeiten gar nicht (Kinder aus dem Haus), weil der Mann gut verdient. Ganz normale Leute, die sich ihr Leben mit 1 1/2 Jobs finanzieren und sich ihren Wunschhund geholt haben.
Ach ja, ein Paar ist auch dabei, die arbeiten Vollzeit in Schicht und die bringen ihren Hund in eine Hundekita für 6 Stunden am Tag. Das klappt auch. Die Hündin kam mit 7 Monaten in die Hundekita und war vorher bei den Eltern des Paares. Sie ist aber trotzdem eine sehr liebe Hündin mit jetzt 5 Jahren, nicht super gehorsam, aber trotzdem unkompliziert. Die Eltern haben sich aber auch noch nach den 7 Monaten viel um den Hund gekümmert.
Aber ihr habt ihn Euch angeschafft als es noch so war? Kann auch sein das ich das falsch verstanden habe.
Bitte entschuldige, dass ich erst jetzt antworte, ich hab`hier zwei, drei Tage nicht geguckt.
Horst ist Ende März eingezogen und wir hatten insgesamt 8 Wochen Urlaub.
Danach haben wir versetzt gearbeitet, hatten frei oder Nachtschicht.
Wir hatten insgesamt 8 Wochen eine Phase, in der wir zwei, dreimal die Woche über Mittag für max. drei Stunden auf Fremdbetreuung angewiesen waren.
Fand dann bei den direkten Nachbarn statt, die eine sehr nette Hündin haben, die er von Anfang an sehr mochte (und umgekehrt) oder er wurde direkt hier bei uns in der Wohnung und im Garten betreut.
Ab August war`s damit dann vorbei, da hatte er das Alleinebleiben gelernt (kam fast niemals vor) und ich habe meine Arbeitszeit auf 75% und fast ausschließlich nachts umgestellt und ich hatte auch schon wieder....Urlaub :).
Das war`s mit Fremdbetreuung für ihn in seinem bisherigen vierjährigen Leben...es sei denn, er geht ein- oder zweimal im Jahr zu guten Freunden, wenn wir etwas vorhaben, wo wir ihn nicht mitnehmen können oder wollen.
Und das ist in meinen Augen auch keine Fremdbetreuung.....immerhin schläft er bei denen auch mit im Bett.:):):)
was ich aber nicht ganz verstehen kann und will ist dass ein vollzeit arbeitender mensch sich keinen hund holen soll/kann - egal welche rasse jetzt....
für mich sollte der hund auch ausgleich sein
und halbtags arbeiten "nur" damit ich meinen hund haben kann? Sorry aber wie soll ich dann haus und hund überhaupt finanzieren bzw. wie macht ihr das???
Bitte entschuldige, dass ich erst jetzt antworte, ich hab`hier zwei, drei Tage nicht geguckt.
Horst ist Ende März eingezogen und wir hatten insgesamt 8 Wochen Urlaub.
Danach haben wir versetzt gearbeitet, hatten frei oder Nachtschicht.
Wir hatten insgesamt 8 Wochen eine Phase, in der wir zwei, dreimal die Woche über Mittag für max. drei Stunden auf Fremdbetreuung angewiesen waren.
Fand dann bei den direkten Nachbarn statt, die eine sehr nette Hündin haben, die er von Anfang an sehr mochte (und umgekehrt) oder er wurde direkt hier bei uns in der Wohnung und im Garten betreut.
Ab August war`s damit dann vorbei, da hatte er das Alleinebleiben gelernt (kam fast niemals vor) und ich habe meine Arbeitszeit auf 75% und fast ausschließlich nachts umgestellt und ich hatte auch schon wieder....Urlaub :).
Das war`s mit Fremdbetreuung für ihn in seinem bisherigen vierjährigen Leben...es sei denn, er geht ein- oder zweimal im Jahr zu guten Freunden, wenn wir etwas vorhaben, wo wir ihn nicht mitnehmen können oder wollen.
Und das ist in meinen Augen auch keine Fremdbetreuung.....immerhin schläft er bei denen auch mit im Bett.:):):)
Ich hab`gerade nochmal nachgeguckt...es waren keine DREI Monate wie weiter vorne beschrieben, es waren drei Monate bis ich umgestellt habe und DAVON mußten wir 8 Wochen herumjonglieren.
(Ist aber auch schon fast vier Jahre her.....:howl::howl::howl:)
was ich aber nicht ganz verstehen kann und will ist dass ein vollzeit arbeitender mensch sich keinen hund holen soll/kann - egal welche rasse jetzt....
für mich sollte der hund auch ausgleich sein
und halbtags arbeiten "nur" damit ich meinen hund haben kann? Sorry aber wie soll ich dann haus und hund überhaupt finanzieren bzw. wie macht ihr das???
Jemand der Vollzeitbeschäftigt ist, hat ja nicht nur die reine Arbeitszeit, auch Hin- und Rückfahrt kommen noch dazu.
Dann muss man vielleicht nach der Arbeit noch mal etwas einkaufen, oder trifft sich mit Freunden zum Essen-Kino-Theater-usw.
Für dich soll der Hund ausgleich sein, ok...aber jeder Hund hat bedürfnisse, braucht Bewegung und braucht Beschäftigung.
Stelle dir mal vor du wärst ein Hund, deine Menschen sind arbeiten...und du bist viele Stunden alleine...was machst du? Du langweilst dich, vielleicht wirst du "Depressiv"...bist unterfordert und unglücklich.
Auch ein Garten macht dich nicht glücklich, denn du bist allein...eventuell suchst du dir Beschäftigung und verbellst alles was am Gartenzaun entlangläuft...bis die Nachbarn sich beschweren und ärger machen.
Möchtest du so ein Hundeleben führen?!
Gruß
Andreas
was ich aber nicht ganz verstehen kann und will ist dass ein vollzeit arbeitender mensch sich keinen hund holen soll/kann - egal welche rasse jetzt....
für mich sollte der hund auch ausgleich sein
und halbtags arbeiten "nur" damit ich meinen hund haben kann? Sorry aber wie soll ich dann haus und hund überhaupt finanzieren bzw. wie macht ihr das??? .
Wie ich das gemacht habe? Gewartet (über 10 Jahre) bis meine Lebensituation so war, dass ich Zeit für den Hund hatte. Richtig viel Zeit!
Ich kenne ganz viele vernünftige Menschen, die sehr gerne einen Hund hätten, sich aber keinen holen weil sie keine Zeit für ihn haben. Sie müssten aufgrund ihrer Arbeitssituation den Hund regelmässig und stundenlang alleine lassen. Davor habe ich Achtung.
Ausgleich? Nein, soll er nicht.
Für Ausgleich eignet sich ein Fahrad, ein Seiden-Malkurs, ein Wellnessweekend, Aquarium usw. je nachdem was einem diesen "Ausgleich" eben gibt. Ein eigentlich soziales im Verbund mit seiner Familie lebendes Wesen dafür zu "brauchen" und dessen Bedürfnissen dabei nicht gerecht zu werden, ist für mich "Missbrauch" und rücksichtsloser Egoismus.
Ja, so ists im Leben, man kann nicht alles haben, oder doch...wenns einem wurscht ist, wie es dabei anderen geht!
Einfach meine Meinung
Gruss Eva
Entschuldige, der Hund soll Ausgleich sein??
Wofür?
Ein Hund ist ein Lebewesen!
Mit Bedürfnissen und sogar auch Ansprüchen....ein Hund ist doch kein AUSGLEICH für beruflichen oder privaten Streß!
Und ich hab`, ähnlich wie Eva, 13 Jahre gewartet....bis die Kinder groß genug (13 und 11 Jahre) waren, wir an den Stadtrand gezogen waren, die Wohnung im Erdgeschoß mit Garten endlich gefunden war, der Job es zeitlich erlaubte....
Es gibt kein Grundrecht auf einen Hund!
Da halte ich es eher mit dem Satz:" Was nicht paßt, wird passend gemacht!"
Und zwar im Sinne einer liebevollen Tierhaltung.
Wir finanzieren Hund und Wohnung.
Wir haben bewußt kein Haus gebaut, weil wir auf riesige Einschränkungen finanzieller Art keine Lust hatten und uns Kinder, Hund und viel Urlaub weiterhin leisten können wollten.
Und das klappt super.
Wir arbeiten beide, aber nur einer voll.
Meine bescheidene Meinung ist, dass man mit Mitte zwanzig und kinderlos kein eigenes Haus braucht.
Und auch keine volle Stelle, da wären mir andere Dinge weitaus wichtiger als mich abzuarbeiten :blink:.
Die Betonung liegt auf "meine Meinung" und "braucht"!
Verstehst Du, was ich meine?
WENN ich unbedingt einen Hund haben möchte, dann tue ich alles dafür, was nötig ist.
Und verzichte aber auch auf das, was nicht nötig ist.
Ganz besonders nötig ist eben viel Zeit....und alles andere wurde ja schon gesagt....
Versteh`mich nicht falsch, jeder mag sich das kaufen/leisten, was er will und kann.
Aber nicht alles paßt zur selben Zeit an denselben Ort und in denselben Plan.
Das ist nun mal so.....
Suse
Zuckermaus
16.01.2013, 08:27
Hier kann ich nur zustimmen.
Ich habe auch gewartet ..... bis Kinder alt genug (damals 10 und 12)
Bis Wohnung und Job gepaßt haben (ich arbeite 5 x 3 STunden die Woche)
Fahrtweg ins Büro: 7 Minuten
UND ich kann den Hund jederzeit mitnehmen.
Ich mach es in der Regel nicht, die 3 STunden bleibt Amira gerne alleine.
Ich beginne entweder um 9 oder um 14 Uhr, bis dahin war ich locker eine Stunde mit ihr draußen.
Da passen drei Stunden Ruhe gut, ohne dass sie zu kurz kommt.
Nachmittags ist sie nicht mal alleine, die sind die Kiddies ja zuhause.
Falls sie mal krank ist oder mehr Aufsicht braucht, kann ich sie mit ins Büro nehmen oder eben nur nachmitags arbeiten.
Bei uns arbeitet eben auch nur einer Vollzeit.
Finanziert geht das ... man muss sich eben im klaren drüber sein was man tut.
Aber wir haben auch noch ein Pferd .... :rolleyes:
Was für den Hund eine tolle Bereicherung ist ....
Nur wir haben eben die klare Einstellung zu den Tieren, sie gehören zu uns, wir lieben sie und sind darauf eingestellt, dass sie mal krank sind und mehr Zeit brauchen und eben auch Geld kosten.
Shakira hatte letztes Jahr ein Hufgeschwür, das heißt mein Mann war jeden Morgen VOR der Arbeit bei ihr, mittags ich, nach der Arbeit nochmal er ... kein Thema.
ALs AUsgleich würde ich doch auch lieber zu einem Trim-Dich-Rad raten.
Da ist man sogar noch unabhängig vom Wetter .... :devil:
Wie ich das gemacht habe? Gewartet (über 10 Jahre) bis meine Lebensituation so war, dass ich Zeit für den Hund hatte. Richtig viel Zeit!
Ich kenne ganz viele vernünftige Menschen, die sehr gerne einen Hund hätten, sich aber keinen holen weil sie keine Zeit für ihn haben. Sie müssten aufgrund ihrer Arbeitssituation den Hund regelmässig und stundenlang alleine lassen. Davor habe ich Achtung.
Ausgleich? Nein, soll er nicht.
Für Ausgleich eignet sich ein Fahrad, ein Seiden-Malkurs, ein Wellnessweekend, Aquarium usw. je nachdem was einem diesen "Ausgleich" eben gibt. Ein eigentlich soziales im Verbund mit seiner Familie lebendes Wesen dafür zu "brauchen" und dessen Bedürfnissen dabei nicht gerecht zu werden, ist für mich "Missbrauch" und rücksichtsloser Egoismus.
Ja, so ists im Leben, man kann nicht alles haben, oder doch...wenns einem wurscht ist, wie es dabei anderen geht!
Einfach meine Meinung
Gruss Eva
@Eva und alle die meinen dass ein Hund KEIN Ausgleich ist:
Ihr könnt mir nicht erzählen, dass ihr, wenn ihr mit eurem Vierbeiner spazieren geht Nicht abschaltet und die Zeit genießt! Denn DAS ist für mich ausgleich und Hobby!
Ich gehe auch ab und zu reiten (Reitbeteiligung) und das ist für mich auch Ausgleich und Hobby!
Und zu einem anderen Kommentar:
ich bzw. wir bauen uns mit mitte 20 schon ein haus, damit wir nicht bis in die Pension oder länger den Kredit abzahlen sonderg ggf. schon vorher fertig sind und die Pension dann genießen können. Ein weiterer Grund ist, dass ich meinen Kindern keine Schulden vererben möchte
meine Meinung!
Zuckermaus
16.01.2013, 09:39
Noch ein Nachtrag zum Ausgleich:
Doch, sicherlich ist mein Hund auch manchmal ein Ausgleich für mich.
Wenn ich überlege .... die Zeit vor Weihnachten hat mein Chef mich so genervt, dass die Gefahr bestand dass er Weihnachten nicht erleben könnte :cool:
Hätte ich Amira nicht gehabt - ich hätte mich genervt aufs Sofa verkrümelt.
So hab ich mich in meine Outdoor-Klamotten geworfen und war mit ihr über die Felder.
Sicher der bessere Weg ... aber ich gebe zu ohne Hund würde ich das nicht machen.
Daher ist der Gedanke den Hund als Ausgleich zu sehen nicht so abwegig.
Aber solche Spaziergänge sind halt auch der Ausgleich für die Sorgen und Nöte im Alltag mit dem Tier, für die Kosten und Mühen, für die schlaflosen Nächte wenns Hundi mal krank ist ... usw....
bibi,du hast recht. meine hunde sind für mich ausgleich. ich hab ja gleich 3 von der gattung.
ich geniess die touren durch die natur. leute die ab und an mal mitkommen fragen mich immer ob ich irgendwas suche.
und ob. ich bin dauerhaft am horizont scannen und das obwohl die mädels wirklich gut abrufbar sind und der rüde an der schlepp läuft. entspannen tu ich mich trotzdem, obwohl das auch anstrengend sein kann.
so ein junger hund bedeutet sehr viel arbeit. je mehr zeit du am anfang investierst, umso mehr zahlt es sich am ende aus, vorausgesetzt du weisst was du tust.
solltest du jetzt mit hausbau beschäftigt sein, lass das mit dem hund, er wird doppelt und dreifach zu kurz kommen.
@Eva und alle die meinen dass ein Hund KEIN Ausgleich ist:
Ihr könnt mir nicht erzählen, dass ihr, wenn ihr mit eurem Vierbeiner spazieren geht Nicht abschaltet und die Zeit genießt! Denn DAS ist für mich ausgleich und Hobby!
Ich gehe auch ab und zu reiten (Reitbeteiligung) und das ist für mich auch Ausgleich und Hobby!
Und zu einem anderen Kommentar:
ich bzw. wir bauen uns mit mitte 20 schon ein haus, damit wir nicht bis in die Pension oder länger den Kredit abzahlen sonderg ggf. schon vorher fertig sind und die Pension dann genießen können. Ein weiterer Grund ist, dass ich meinen Kindern keine Schulden vererben möchte
meine Meinung!
So betrachtet, hast Du natürlich Recht mit dem Ausgleich.
Das sehe ich auch so.
Kam nur etwas komisch an und ist in meinen Augen einfach der falsche Ansatz.
Bedenke aber auch, dass es eben bei knapper Zeit oft genug Streß ist, wenn man abgehetzt von der Arbeit, aus dem Stau, dem überfüllten Supermarkt kommt und dann erstmal anderthalb oder zwei Stunden mit dem Hund `raus MUSS, eben WEIL der schon ewig lang gewartet hat.
Und womöglich gießt es wie aus Kübeln, es ist Dezember und um 17.00 stockfinster.
Mir persönlich wäre das viel zu viel Gehetze.
Und ich hatte extra betont, dass das Thema Hausbau MEINE Meinung ist und lege Dir nochmal meine letzten beiden Sätze an`s Herz:
"Versteh`mich nicht falsch, jeder mag sich das leisten, was er will und kann.
Aber nicht alles paßt zur selben Zeit an denselben Ort und in denselben Plan."
Und ich bleibe trotzdem dabei, sich einen Hund anzuschaffen, den stundenlang alleine zu Hause warten zu lassen und das nicht MAL oder ab und an, sondern TÄGLICH, damit man einen AUSGLEICH vom anstrengenden Alltag hat, ist schlicht egoistisch.
Auch, wenn mein Hund für mich durchaus mal Ausgleich ist und ich bei ausgedehnten Spaziergängen mit ihm durchaus abschalte, ich kann mir frei einteilen, WANN ich mit ihm hinausgehe, wenn ich um neun keine Zeit oder keine Lust habe, gehe ich um elf....aber er muß nie alleine stundenlang darauf warten, dass es IRGENDWANN mal nach draußen geht.
Glaub`mir, ich kenne genug Vollzeitberufstätige mit Hund, bei denen die Versorgung des Hundes ein riesiger Akt ist und eigentlich sind die immer irgendwie in Eile "Ich muß weiter, schnell noch mit dem Hund `raus"....
"Schnell" ist in diesen Konstellationen ein leider viel zu oft gehörtes Wort....
In diesem Sinne, Hund als Ausgleich ja, aber nicht unter diesen Bedingungen.
LG, Suse
Hallo zusammen,
ich denke die Aussage Hund=Ausgleich ist nicht sehr glücklich formuliert, aber was Bibi206 meint dürfte jedem Hundebesitzer klar sein -merkt man ja an euren Antworten. :blink: Nach einem stressigen Tag mit seinem vierbeinigen Freund eine Runde an die frische Luft hilft wahre Wunder, das bezweifelt niemand..... ABER dieser "Ausgleich" (ich nenns jetzt mal so) erfordert im Vorfeld viel viel viel Zeit, Geduld und auch Geld! Denn der Hund muss vorher ja erstmal gutes Benehmen etc lernen, sonst wird das rein gar nichts mit dem "Ausgleich". :devil:
@Bibi206: Ich finds klasse, dass du dich so informierst und dir viele Gedanken machst, dich auch traust hier deine Gedanken zu äußern und nicht einfach einen Welpen anschaffst! :) Ich kann verstehen, dass du gerne einen Hund hättest und je mehr man hier so liest und Bilder guckt, desto mehr beneidet man die Menschen, die einen haben -ich spreche aus Erfahrung, ich habe auch keinen Hund, da Vollzeitstelle, informiere mich hier "nur" und freue mich über die Erzählungen der Anderen .....und wir haben auch gerade ein Haus gekauft. :blink:
Über den Kauf/Bau eines Hauses mit Mitte 20 kann man sich natrülich auch totdiskutieren, aber wie spechti schon geschrieben hat, jeder wie und was er braucht und jedem seine Meinung! Jeder hat seine Beweggründe für solche Entscheidungen und jeder braucht etwas anderes, darüber sollte man nicht streiten solange kein Lebewesen zu Schaden kommt. Ich brauche z.B. MEIN Auto mit viel PS, andere sind zufrieden mit ihrem 40PS Corsa und verstehen mich nicht, macht aber nichts! :D
Ich kann dir nur eines mitgeben: Ein Haus kaufen und kernsanieren ist heftig und zieht dir Energie, Nerven ohne Ende. Ein Haus zu bauen ist noch anstrengender! Das kann ich dir aus meinen eigenen Erfahrungen sagen, aber merken wirst du es, wenn die Bauphase wirklich beginnt.......
In dieser Zeit kannst du sowieso die Anschaffung eines Hundes knicken, hast du ja selbst auch schon gesagt. :) ...aber auch danach ist die Anschaffung eher schlecht, denn ganz abgesehen von dem Zeitfaktor kostet so ein Hund einfach viel Geld, denn er will artgerecht ernährt werden also verabschiede dich von niedrigen Futterkosten im Monat, absolut unrealistisch. Dann braucht der Hund quasi "Zubehör", er muss zum Tierarzt und zur HuSchu. Ganz abgesehen von den unerwarteten Kosten, wie Krankheit/Tierarztkosten -da bist du schnell mit 100€ und mehr dabei.
All das ist Geld, das du nach dem Bau nicht haben wirst (glaube mir :blink: ) und die Nerven wirst du auch nicht haben. :devil: Ist auch nicht schlimm, die Zeit wird kommen wo ein Hund ins Leben passt or du dein Leben anpasst!
Es ist natürlich möglich als Vollzeitarbeitender einen Hund zu haben, aber will man dem gerecht werden, kostet es wiederrum viel Geld, denn Betreuung kostet Geld! Außerdem muss man viele weitere Dinge planen bzw Ausweichmöglichkeiten haben.....und am Ende hat man doch nicht wirklich etwas von seinem vierbeinigen Freund.
Versteh mich nicht falsch, ich verstehe dich und deinen Wunsch nach einem Hund und ich hab respekt vor jedem, der zuerst denkt und sich informiert bevor er handelt!!
Liebe Grüße,
Helen
Asani Hekima
16.01.2013, 11:19
@Eva und alle die meinen dass ein Hund KEIN Ausgleich ist:
Ihr könnt mir nicht erzählen, dass ihr, wenn ihr mit eurem Vierbeiner spazieren geht Nicht abschaltet und die Zeit genießt! Denn DAS ist für mich ausgleich und Hobby!
oh ja, mein hund ist für mich: ausgleich, hobby, familienmitglied, begleiter, freund......... und ich liebe ihn :love_heart: und genau darum will ich das es ihm gut geht und seine bedürfnisse genau so gedeckt werden wie meine eigenen.
ein hund ist ein rudeltier und nicht dafür geschaffen den ganz tag alleine zu verbringen. ich finde es sehr egoistisch sich einen hund zu holen wenn man ihm nicht gerecht werden kann. auch ich habe viele jahre gewartet bis ich nur noch teilzeit arbeiten musste/konnte und die zeit für einen hund da war.
wenn du was für deinen ausgelich suchst, mach sport, geh mit freunden aus oder pflege deinen garten und geh mit deinem freund spazieren. vielleicht wäre ja ein anderes haustier etwas für dich. 2 katzen, ein hamster oder bartagamen?
@Eva und alle die meinen dass ein Hund KEIN Ausgleich ist:
Ihr könnt mir nicht erzählen, dass ihr, wenn ihr mit eurem Vierbeiner spazieren geht Nicht abschaltet und die Zeit genießt! Denn DAS ist für mich ausgleich und Hobby!
Ich gehe auch ab und zu reiten (Reitbeteiligung) und das ist für mich auch Ausgleich und Hobby!
meine Meinung!
Zur Verdeutlichung
Ich habe geschrieben: "Ein eigentlich soziales im Verbund mit seiner Familie lebendes Wesen dafür zu "brauchen" und dessen Bedürfnissen dabei nicht gerecht zu werden, ist für mich "Missbrauch" und rücksichtsloser Egoismus."
Und diese Bedürfnisse kannst du nun mal nicht auf deine Möglichkeiten/Voraussetzungen passend biegen.
Dir sie zurechtbiegen, als Rechtfertigung bzw. um kein schlechtes Gewissen haben zu müssen, das geht. Du kannst sie ignorieren, sie als nicht vorhanden, oder als aus deiner Sicht genügend berücksichtigt ansehen. Sie sind und bleiben trotzdem dem Tier nicht gerecht. Und das nenn ich "Missbrauch".
Und zu einem anderen Kommentar:
ich bzw. wir bauen uns mit mitte 20 schon ein haus, damit wir nicht bis in die Pension oder länger den Kredit abzahlen sonderg ggf. schon vorher fertig sind und die Pension dann genießen können. Ein weiterer Grund ist, dass ich meinen Kindern keine Schulden vererben möchte
Das ist gut und recht. Aber warum soll ein Hund ausbaden, dass du dir solche Ziel gesetzt hast?
In der Schweiz nennt man das: " Den Fünfer und das Weggli haben wollen".
Dafür bekommt man in der Regel aber immer die Rechnung, wenns um Arbeitskollegen, Geschäftspartner, um den Partner, die Kinder geht. Die können sich irgendwann selbst wehren und einen stehen lassen.
Aber ein Hund, rechtlich eine Sache, der hat keine Möglichkeiten. Der muss das erdulden, aushalten. Ist auf Gedeih und Verderb deinem Gewissen ausgeliefert. Darum ist die ethische Verantwortung in meinen Augen umso grösser.
Meine deutlichen Worte tun mir nicht leid und ich hoffe, dass sie etwas in dir erreichen. Nämlich, dass du gut überlegst, ob du den artgerechten Bedürfnissen eines Hundes wirklich entsprechen kannst, unabhängig von dem, was du momentan meinst haben zu müssen. Nur das ist zu überlegen. Die Rasse spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
Wenn dein Wunsch nach einem Hund so gross ist, dann setzt dir doch das wunderschöne Ziel, deine Lebensumstände so zu entwickeln, dass sie dafür passen.
lieber Gruss an Alle, die auch diesen Wunsch haben, sich hier im Forum tummeln, zu unseren Treffen kommen und noch keinen Hund haben, weils noch nicht passt. Meine Hochachtung:wink:
Eva
AsadTheFirst
16.01.2013, 11:39
was ich aber nicht ganz verstehen kann und will ist dass ein vollzeit arbeitender mensch sich keinen hund holen soll/kann - egal welche rasse jetzt....
für mich sollte der hund auch ausgleich sein
und halbtags arbeiten "nur" damit ich meinen hund haben kann? Sorry aber wie soll ich dann haus und hund überhaupt finanzieren bzw. wie macht ihr das???
Hmmmmm... das Gefühl war von Anfang an da: Du willst einen Hund, egal was wir schreiben. Egal ob es falsch ist.
Du willst ihn. Und du willst auch Ausgleich. Und du wirst dir einen holen.
Ich sag dir was: Ein Welpchen ist kein Ausgleich. So wunderbar wie sie sind, Welpchen ist richtig Arbeit und heißt: Erstmal keine durschlafene Nacht und danach kurze Nächte.
Und wenn du dieses Bild entspannt vor sich hindösender, rumluschernden, quatschenden HH vor Augen hast.... Nur zu: Deine Haftpflicht wird es freuen und du wirst sagenhaft beliebt werden.
Grad wirklich grätzig:
Icke
@Eva und alle die meinen dass ein Hund KEIN Ausgleich ist:
Ihr könnt mir nicht erzählen, dass ihr, wenn ihr mit eurem Vierbeiner spazieren geht Nicht abschaltet und die Zeit genießt! Denn DAS ist für mich ausgleich und Hobby!
...
Mal mitten aus dem Leben zum Thema Ausgleich, Hobby, Abschalten und Entspannen:
Es soll so Tage geben, an denen im Job alles so richtig mies läuft. Man kommt entnervt heim. Es nieselregnet. Der Hals kratzt wegen aufkommender Erkältung. Die Waschmaschine, die man am morgen eingeschaltet hat, pumpt nicht mehr ab. Der Herzallerliebste ruft an, weil es etwas später wird - er kann die versprochene Abendrunde mit dem Hund doch nicht laufen. Und der Hund fängt auch noch zu fiepen an, während man versucht, die Wäsche zu retten. Klar, der will ja endlich raus und Aufmerksamkeit - schließlich war er lange genug alleine zuhause.
Der positiv denkende Mensch lässt die Wäsche erst mal Wäsche sein und schnappt sich den Hund - schließlich ist er ja der ersehnte Ausgleich. Den Nieselregen und das Halskratzen denkt man sich auch weg, man ist ja kein Weichei. Jetzt wird erstmal der Abend bei einem Abschalt-Entspannungsspaziergang genossen. Dafür hat man den Hund ja...
Nun hat man aber einen überschäumenden Jung-RR. Überschäumen tut er deshalb, weil er tagsüber so unterbeschäftigt und gesellschaftsdefizitär war. Kürzlich hat er auch noch entdeckt, dass er Jagdhund ist (dafür brauchen sie meist ein Weilchen) - nun jagt er alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Dazu hat er die Erkenntnis gewonnen, dass er nicht mehr alle Artgenossen toll findet und blökt auch gerne mal an der Leine rum. Ganz doof findet er seit neuestem den Jack-Russell von gegenüber.
In einen Schal gemummelt zieht man los... Und rennt gleich mal in den Nachbarn mit dem Jack-Russell rein. Hund geht gröhlend nach vorne, man hat es verpennt - und rammt die Knie in den Asphalt. Nachbar lässt einen doofen Spruch los, warum man denn so einen großen Hund haben muss, wenn man ihn nicht unter Kontrolle hat. Die Mimik wandert von Schmerz zu Wut und der Gedanke "den Klugschwätzern werd ich es noch zeigen!" beherrscht den weiteren Spaziergang mit einem unterschwellig frustigen Odeur. Der Spaziergang soll nun auf den Feldern und Wiesen endlich entspannend sein... Im Streben nach der Tiefenentspannung hat man leider den Hasen übersehen. Der Hund jedoch nicht. Hund gibt Gas und ist erst mal weg. Hund ist 15 Minuten weg. Man selbst ist definitiv nicht entspannt...
Auf dem Heimweg mit dem wiedergekehrten und inzwischen wieder angeleinten Hund (der rumzerrt und nicht vernünftig läuft) meldet sich auch noch das Gewissen. Hätte man nicht vielleicht mehr mit dem Hund arbeiten sollen? Kommt er nicht vielleicht doch zu kurz und sucht sich jetzt alle möglichen Ventile? Oh, ein pieksendes Gewissen ist ein schlechtes Ruhekissen!
Wetten, man kommt alles andere als ausgeglichen und entspannt heim? Man kann das Szenario sogar weiterspinnen: Wenn der Herzallerliebste heimkommt, kriegt der gleich noch was zu hören - wäre er rechtzeitig heimgekommen, hätte man sich nicht mit dem verdammten Köter rumschlagen müssen... und schwupp, hängt der Beziehungssegen auch noch schief.
Das liest sich ganz schrecklich und ist zugegebenermaßen eher in der Kategorie "worst case" angesiedelt. Aber es ist auch nicht völlig realitätsfremd.
Den Hund als Ausgleich und Entspannungsmittel zu sehen, kann komplett nach hinten losgehen. Bis man wirklich entspannt mit ihm laufen kann, braucht es konzentrierte Arbeit, die durchaus auch Spaß machen kann - dazu brauche ich aber eine realistische Einstellung, die den Frustfaktor möglichst gering hält. Eine rosa Sonnenuntergangsspaziergangsbrille ist da eher kontraproduktiv. Und es braucht vor allem Zeit. Das gilt für alle Hunde, nicht nur den RR. Aber der RR ist halt dazu auch noch ein Spätentwickler, was den Zeitfaktor multiplizieren kann.
LG
Susanne (eigene Firma, alleinerziehend, 2 RR und beizeiten am Rande des Wahnsinns :rolleyes: - aber in der unglaublich glücklichen Lage, die Hunde berufsmäßig viel draussen mitzunehmen und Zeit fast immer frei einteilen zu können, was Kind und Hunden sehr zugute kommt)
ducaracer66
16.01.2013, 11:56
Hallo Ducaracer,
ich kenne etwa 20 RR Besitzer und die meisten sind sehr gut erzogen. Ich kenne 3 Fälle, wo man sagen kann, die Hunde sind zu frech bis eine Katastophe. Die Katastrophe ist ein Bürohund, der nur zwischendurch an der Leine 20 Min. spazieren geführt wird. Er ist Steuerberater und ich gehe nicht mehr mit meinen Hunden zu ihm. Die würden in der Luft zerissen werden, obwohl die Hündin gerademal 2 Jahre alt ist.
Die anderen beiden sind junge Rüden in der Pupertät und die Besitzer haben eingesehen, das ihr kleiner langsam kein kleiner mehr ist und es etwas brenzlig wird. Einer der beiden wird von einer Ausstellung zur nächsten geschleppt - zu viel Stress für ihn. Mal sehen wie es bei denen weiter geht.
Alle anderen Hunde sind toll und unkompliziert. Die Besitzer sind aber auch fast alle Hausfrauen und Hausmänner oder arbeiten nur Stundenweise. Zumindest die RR Besitzer die ich kenne, wissen was sie sich ins Haus holen und gehen verantwortungsvoll damit um. Nur eben diese beiden Jungs machen etwas Stress, aber auch keine dramatischen Ereignissen (noch nicht - aber sie arbeiten daran).
Ansonsten kann ich deinem Betrag nur zustimmen.
Liebe Grüße
hi, da hatten die hundis aber glück. wollen wir doch mal ehrlich sein als wir unseren ersten rr hatten (1988) wussten nur sehr wenige menschen was das für hunderasse ist. ich selbst hatte viele mehr oder weniger lustige komentare gehört. welche mischung...was er da auf dem rücken hat ect. wie sieht es jetzt aus...der rr ist ein modehund geworden. auch nicht schlimm. aber!!! schau dir mal die seite rr in not an, schau dir mal tierheime in deiner umgebung an. bei rr in not waren früher mal 2-3 rr gemeldet...heute 20. das ist das traurige. lissy ist mein 3. rr alle meine hunde waren und sind tolle hunde. lissy ist 22monate und so wie es aussieht mein letzter rr....warum....ich bin 48 jahre. wenn lissy 10-xxx jahre alt wird bin ich meines erachtens zu alt für so einen powerhund. rr sind für mich die besten hunde die es gibt und ich würde einen rr in meinem zuhause vermissen. viele menschen ich will sagen die meisten kaufen ihren hund und machen sich keine gedanken oder nehmen dinge nicht ernst, geben sich keine mühe oder kapitulieren ( habe schon von einen rr besitzer gehört " ich arrangier mich nurnoch mit meinem hund, ich hätte ihm am liebsten die leine aus der hand genommen und den hund mit nach hause genommen, hab aber leider schon 2hunde,(dackel terriermix und rr)). wenn ein rr toll ist...ist er supertoll....wenn er ******* ist ist er super******* ( wenn du mal einen rr gesehen hast der ausgetickt ist weist du das da der spaß aufhört).
und obwohl ich weis das ein rr nicht einfach ist (was für einen quatsch schreibe ich hier alles ist einfach wenn man es kann...lach ) sage ich immer wieder ein rr ist ein anfängerhund weil anfänger sorgsamer an die sache ran gehen.
sie sollen sich schlau machen, sich alles gut überlegen...habe ich die zeit...stimmt mein umfeld...was ist wenn ( ich krank bin, in urlaub fahren möchte ect )
ich grüße alle...auch die jenigen die das was ich geschrieben habe wieder zerreissen...lach, in diesem sinne DUCARACER
Rosemarie Karsten
16.01.2013, 11:57
Warum wird sich hier eigentlich an Begiffen "hochgeschaukelt", diese individuell moralisch belegt und dann auf Usern herumgedroschen?
Auch für mich ist es eine Entspannung,
ein Ausgleich zu manchen Widrigkeiten im Alltag
mit meinen Hunden unterwegs zu sein.
Die schwierigsten Arbeitsphasen,
teils Schweiß-und Tränen-geschwängert
habe ich immer als Fülle und Glück erlebt.
Ich kann den Aspekt unter dem Begriff des Ausgleichs nachvollziehen
und ich habe das höchste Glück, zu welchen Zeiten auch immer
mit meinen Hundchen kennen-und liebengelernt.
VG Rosemarie
Susanne, ich finde nicht, dass sich das schrecklich liest.
Es liest sich zum Schieflachen witzig......weil die, die so einen Hund haben, wissen, dass es GANZ GENAU SO UND NICHT ANDERS IST!
Hab`ich schon gesagt, wie wunderbar und toll es ist, dass er schon VIER JAHRE alt ist? :whistlig:
ducaracer66
16.01.2013, 12:06
Warum wird sich hier eigentlich an Begiffen "hochgeschaukelt", diese individuell moralisch belegt und dann auf Usern herumgedroschen?
Auch für mich ist es eine Entspannung,
ein Ausgleich zu manchen Widrigkeiten im Alltag
mit meinen Hunden unterwegs zu sein.
Die schwierigsten Arbeitsphasen,
teils Schweiß-und Tränen-geschwängert
habe ich immer als Fülle und Glück erlebt.
Ich kann den Aspekt unter dem Begriff des Ausgleichs nachvollziehen
und ich habe das höchste Glück, zu welchen Zeiten auch immer
mit meinen Hundchen kennen-und liebengelernt.
VG Rosemarie
schön gesagt!!!
lach....musst du dich dran gewöhnen. viele hier legen alles auf die goldwaage, du musst manchmal überlegen welches wort du benutzen darfst. hundeführer wird hier sogar mit einem anderen führer den wir mal hatten verglichen....lachhaft
ducaracer66
16.01.2013, 12:08
wo beziehen denn die fast allen hausmänner und hausfrauen ihre hunde her ? über die ebay- kleinanzeigen oder direkt auf dem polnischen wochenmarkt ?
Für den preis eines ordentlichen welpen mit den entsprechenden papieren muss eine alte frau lange für stricken und bei den heutigen lebenshaltungskosten halte ich diese aussagen für wenig glaubwürdig !
hääääääää??????
@Susanne: Lustig und sehr anschaulich beschrieben :D genau SO hatte ich das auch vor Augen bei meinem Post....
@ducaracer66: du wohnst ja in meiner Nähe, im hundeknechtenden Saarland und hast einen RR :D
Hallo Bibi,
so wie ich das sehe, wirst du dir das Thema Hund wohl kaum ausreden lassen...
Ich möchte dir aber gerne mal von meinen Erfahrungen berichten.
Wir waren auch Ersthundehalter ... und für uns kam auch nur ein RR in Frage.
Ich denke wir waren zu blauäugig, wahrscheinlich haben wir uns genauso angehört wie du zum jetzigen Zeitpunkt.
Mitlerweile kann ich darüber nur den Kopf schütteln, aber wie gesagt wir waren genauso.
Unsere Maus kam mit 9 Wochen zu uns und wir hatten 5 Wochen Urlaub. Es hatte sich soweit alles super eingespielt, lief auch alles bestens. Sie war allerdings von Anfang an ein unsicherer Hund. Dann hat sie sich bei den Schneemassen vor 3 Jahren einen kleinen Zeh gebrochen. Wäre alles halb so wild gewesen, wäre nicht ein paar Tage später unser Urlaub zu Ende gewesen. Wir beide sind wieder Vollzeit arbeiten gegangen und die kleine wurde von meiner Mutter betreut. Wir wohnen in einem Haus, war im Vorfeld schon so abgesprochen, das die kleine bei meiner Mutter ist wenn wir arbeiten sind.
Allerdings fühlte sie sich nur geborgen wenn wir da waren, bei meiner Mutter hat sie gefremdelt. Für die kleine war es wirklich schlimm das wir sie jeden Tag alleine gelassen haben (obwohl sie ja nicht alleine war) und für uns auch. Sie wurde immer ängstlicher, hat sich von niemandem mehr anfassen lassen. Meine Mutter konnte gar nicht mit ihr spazieren gehen. Nur zu mir und meinem Mann, da hatte sie von Anfang an tiefstes Vertrauen.
Wir mussten viel, viel mit ihr Arbeiten. Das erste Jahr war die Hölle, weil wir nicht wussten wie wir ihr helfen konnten ... aber geliebt haben wir sie jeden Tag mehr ! Wir wussten, dass wir das zusammen packen !
Erst eine wirklich gute Hundeschule hat uns geholfen. Mittlerweile ist sie gut händelbar. Ein ausgeglichener, fröhlicher Hund ! Obwohl sie immer noch ein großes Problem mit vielen Menschen hat, was sie wahrscheinlich auch nie mehr ablegen wird. Es hat viel Geld und Zeit gekostet. Umso glücklicher sind wir das es ihr jetzt gut geht.
Ich will dir damit keine Angst machen, aber wir haben uns das auch alles anders und einfacher vorgestellt und wir wurden auf eine harte Probe gestellt. Viele hätten sie vielleicht abgegeben.
Sie ist unser größtes Glück und wir sind jeden Tag froh das sie bei uns ist. Wir haben eine ganz besondere Bindung zu unserem Mädchen !
Aber als im Juni 2012 unser zweites RR Mädchen eingezogen ist haben wie viel anders gemacht. Und genauso würde ich es auch wieder tun.
Nimm dir die Ratschläge von den anderen zu Herzen. Wenn ich das Forum vor der Anschaffung entdeckt hätte und mir die Beiträge zu Herzen genommen hätte, dann wäre vielleicht auch einiges anders gelaufen.
Ein Welpe kannst du mit einem Baby vergleichen. Die kannst du auch nicht einfach alleine lassen und sagen ich geh jetzt 7 Std. arbeiten. Bevor man ein Baby bekommt macht man sich ja auch solche Gedanken, warum macht man sich das nicht bei einem Hundekind ??? Und denk nicht das kann man nicht miteinander vergleichen ... !
Bitte denke darüber nach und nehm es dir ein bißchen zu Herzen !
der Neue
16.01.2013, 12:38
Erst Haus fertig bauen, dann Kinder (wenigstens) so groß bekommen, dass sie wissen was "Selbständigkeit" heißt und dann kann ein Hund kommen!
So haben wir das gemacht. Was nicht heißen soll, dass das der "Allein-seligmachende" Weg ist! Es ist nur so, dass ich gerne Prioritäten setze und ausreichend Probleme dadurch hatte, dass ich dies in mancherlei Hinsicht nicht gemacht habe!
Was die Rasse angeht .... es gibt in fast allen Rassen "Knaller" und auch "Schleimer" und alles dazwischen. Was schwierig ist bei Rassen wie dem RR, das wurde auch schon erwähnt, es sind Spätentwickler! Das in Verbindung mit nem "Knaller" kann für einen Anfänger schon das "Aus" bedeuten ... muss es aber nicht!
Insofern kommt wiedermal mein Standardstatement: dazu kann hier kaum einer was sagen, da er dich und deine genauen Lebensumstände sowie dein Umfeld nicht kennt!
Gruß
Gerd
ducaracer66
16.01.2013, 12:51
@Susanne: Lustig und sehr anschaulich beschrieben :D genau SO hatte ich das auch vor Augen bei meinem Post....
@ducaracer66: du wohnst ja in meiner Nähe, im hundeknechtenden Saarland und hast einen RR :D
ja, in saarlouis lisdorf. habe rr und nen dackel terriermix. wo bist du denn her
RR Freund
16.01.2013, 13:17
Hallo,
wir haben uns vor 1 1/2 Jahren für eine Ridgeback Hündin entschieden.Sie war zwar nicht unser erster Hund aber wirklich Ahnung hatten wir nicht. Unsere Mahla muß an 2 Tagen in der Woche für max. 4 Stunden alleine bleiben und das ist auch das maximum was ich meinem Hund zumuten werde. Die Welpenzeit war nicht gerade einfach aber mit viel Liebe und Gedult meistert man das schon. Viel Bewegung und Huschu. ist meiner Meinung nach sehr wichtig. Ich muß sagen das der Hund täglich ca.3Std.meiner Freizeit in Anspruch nimmt. Daß ist viel Zeit aber es lohnt sich. Man sollte sich auch bewust sein,daß ein Hund das gesamte Leben auf den Kopf stellt. Ich liebe meinen Hund über alles und bringe für sie gerne Opfer.Sie gibt alles um ein vielfaches zurück.
Liebe Grüße
Claudia u Malah
jalu-jindo
16.01.2013, 14:39
Diese Aussage in Verbindung mit dem Zitat verstehe ich nicht. Magst du dies bitte erläutern?
Melanie, ich hatte mich hier auf die Aussagen über die Hausmänner und Hausfrauen bezogen die Besitzer eines Ridgebacks sind. in seinem nächsten Text wurde die Angabe ja verifiziert dergestalt, dass aus den Hausmännern(Frauen) Ehepartner wurden, wo nur ein Teil ganztägig arbeitet.
Alles in allem war ich etwas irritiert über die Aussagen in dem Bericht, da es mir wie das reine Stammtischgerede vorgekommen ist.
So what, jeder ist anders, Gott sei dank !
LG Barbara
Ich möchte noch einmal etwas anders an die Problematik heran gehen.Es soll keine Kritik an vorangegangen Postings sein. Nein mein Name ist auch nicht Robin Hood! Ich will mir nur mal Gedanken machen, warum wir eher dazu neigen von Herausforderungen abzuraten anstatt zu vertrauen.
Vertrauen auf die Fähigkeit von Menschen sich Herausforderungen und Situationen anzupassen und zu stellen.
Vertrauen das ein Jeder selbst gern gießen möchte in Situationen, wo er sich einer Herausforderung selbst zum ersten mal stellt.
Und machen wir uns Gedanken darum, wie wir Menschen noch erreichen können welche feststellen mussten "Ich genieße kein Vertrauen"? Unterstützen wir tatsächlich aktiv durch Abraten? Wollen wir sagen können "Ich habe es Dir doch vorher gesagt"?
Ich glaube das Thema **Ersthund** Ridgeback ist soweit geklärt, in dem Sinne, dass zwar auf die Thematik Spätentwickler, etc. eingegangen wurde, aber sich auch Alle soweit einig darüber sind das auch in vielen anderen Rassen gewisse Besonderheiten zu beschreiben wären. Als erkennbaren Konsens würde diesbezüglich hier Herauslesen der Ridgeback kann auch ein Hund für Ersthundebesitzer sein, auch wenn es vielleicht auf den ersten Blick einfachere Alternativen gäbe.
Zweiter Aspekt welcher hier, vor allen in den letzten Antworten umfangreich diskutiert wurde, ist das Thema Zeitmanagement um den Ansprüchen einer Hundeausbildung und Hundehaltung gerecht zu werden.
Hier und da wurden in den Beiträgen persönliche Beispiele des Zeitmanagements vorgetragen. In anderen Beiträgen wiederum wurden Problemstellungen und Erfahrungen aus der eigenen Anfangszeit beschrieben. Weiterhin gibt dann noch, aus persönlichen Überzeugungen heraus (und das ist auch gar kein Problem), Beschreibungen eines oder mehrerer optimalen Non-Plus-Ultra Wege welcher, Neidvoll in die Richtung geschielt Derer welche das können, unter einer (gedanklichen) gesetzlichen Manifestierung, die Hundehalterschaft mal wenigstens halbieren würde und selbst Tierheime in arge Bedrängnis bringen würde, diesen Haltungsstandards gerecht zu werden. (viel zu langer Schachtel-Schachtel-Satz Ende)
Bezogen auf das Beispiel mit den Tierheimen (reines Kopfkino!!!) würde das bedeuten, dass jeder Halter welcher diesen harten Standards nicht gerecht werden könnte, sich aus der gesetzlichen Grundlage manifestierend von seinem Tier trennen müsste. Allerdings müsste dann auch sichergestellt werden (oder zumindest sollte dies der Anspruch sein), dass eine Enteignung nur dann statt findet wenn an neuer Stelle diese Standards erfüllt werden können, oder aber Dem deutlich näher kämen.
Wie bei allem Dingen werden Ansprüche verschieden definiert, einige legen die Latte höher, andere überspringen sie nie und wenige machen sich zu wenige Gedanken darum. Der Begriff Hardliner in unserem Sprachgebrauch drückt dies für das oberste Ende dieser Latte aus.
Die Artikelvielfalt in diesen Thread zeigt auch wie unterschiedlich wir unsere Hunde halten. Wer von uns steht auf und behauptet sein Hund sei in seiner derzeitigen Haltungsform unglücklich und würde daraus auch eventuelle Konsequenzen ziehen.
Gemessen an allen unterschiedlichen Ansprüchen der Haltungsbedingungen welche so existieren, müsste das eigentlich so sein. Zumindest je nach dem aus welcher Anspruchsrichtung man die Haltungsbedingungen reviewed.
Die Artikelvielfalt in diesen Thread zeigt weiterhin, das es auch hier Leute gibt welche diese "Fehler", vor welchen so vehement gewarnt wird, gemacht haben.
Melden sie sich hier obwohl sie ihren Hund ins Tierheim abgegeben haben? Ich glaub mal nicht! Sie beschreiben ihre Persönliche Odyssee, welche sie mit viel persönlichen Einsatz, Entbehrungen und Aufwand gemeistert haben.
Die Leute gibt's also auch, Menschen die feststellen sich übernommen zu haben, sich neu organisieren, nach Lösungen suchen und am Ende eines langen Weges mit Stolz berichten können "Ich/Wir habe/n mich/uns da durchgekämpft".
Und wir alle verlangen die Übertragung und Anerkennung einer Selbstverantwortung und Mündigkeit unserer eigenen Entscheidung.
Die Herausforderung auf welche Bigi sich hier zubewegt wurde umfangreich beschrieben. Vorgewarnt was auf sie zukommen könnte ist sie in jedem Falle, und ich glaube das Leute welche sich hier vorab informieren, nicht zu denen gehören welche sich einen Hund unter den Weihnachtsbaum legen.
Die Chance, mit all den Beschreibungen hier, über die Herausforderungen, auch Verantwortungsbewusstsein zu schaffen um sich nicht Leichtfertig aus der Affäre ziehen zu können, sehe ich, natürlich nur rein persönlich, als gut an. (Schachtel-Schachtel)
Immerhin beweisen einige Texte hier das so mancher diese Aufgabe erfüllen konnte. Warum nicht auch Weitere.
Vielleicht eine kleine Aufforderung an die Mütter, Alleinerziehende Mütter, Väter und Familien hier, wessen Plan ist den aufgegangen? Und wer kann bestätigen von Anfang an den Richtigen Plan gehabt zu haben, ohne das es Kurskorrekturen gab/ geben musste.
Natürlich ist die Hemmschwelle beim Versagen sich vom Kind zu lösen, deutlich höher. Dafür aber ist die Bandbreite versagen zu können deutlich weiter gefasst.
Ich, für meinen Teil, denke das Bigi nicht ohne Verständnis und Respekt an dieses Thema herangeht. Die Leute welche kurzfristig kapitulieren tun sich das hier auch nicht an.
In den kommenden zwei Jahren, welche nach Bibis Beschreibung noch vergehen könnten bis die Erfüllung dieses Wunsches in die konkrete Umsetzung mündet, sind ein Zeitraum mit den hier gegebenen Überlegungen umzugehen und aktiv nach Lösungen zu suchen.
Das sind so meine Gedankengänge dazu.
Grüsse Frank
PS: habe jetzt ne geschlagene Stunde hier dran geschrieben, noch mal lese ich es nicht Korrektur. Sorry für alle Rechtschreibfehler.
jalu-jindo
16.01.2013, 14:59
Frank, das ist ein toller und zum Nachdenken anregender Beitrag.
LG Barbara
ducaracer66
16.01.2013, 15:01
Ich möchte noch einmal etwas anders an die Problematik heran gehen.Es soll keine Kritik an vorangegangen Postings sein. Nein mein Name ist auch nicht Robin Hood! Ich will mir nur mal Gedanken machen, warum wir eher dazu neigen von Herausforderungen abzuraten anstatt zu vertrauen.
Vertrauen auf die Fähigkeit von Menschen sich Herausforderungen und Situationen anzupassen und zu stellen.
Vertrauen das ein Jeder selbst gern gießen möchte in Situationen, wo er sich einer Herausforderung selbst zum ersten mal stellt.
Und machen wir uns Gedanken darum, wie wir Menschen noch erreichen können welche feststellen mussten "Ich genieße kein Vertrauen"? Unterstützen wir tatsächlich aktiv durch Abraten? Wollen wir sagen können "Ich habe es Dir doch vorher gesagt"?
Ich glaube das Thema **Ersthund** Ridgeback ist soweit geklärt, in dem Sinne, dass zwar auf die Thematik Spätentwickler, etc. eingegangen wurde, aber sich auch Alle soweit einig darüber sind das auch in vielen anderen Rassen gewisse Besonderheiten zu beschreiben wären. Als erkennbaren Konsens würde diesbezüglich hier Herauslesen der Ridgeback kann auch ein Hund für Ersthundebesitzer sein, auch wenn es vielleicht auf den ersten Blick einfachere Alternativen gäbe.
Zweiter Aspekt welcher hier, vor allen in den letzten Antworten umfangreich diskutiert wurde, ist das Thema Zeitmanagement um den Ansprüchen einer Hundeausbildung und Hundehaltung gerecht zu werden.
Hier und da wurden in den Beiträgen persönliche Beispiele des Zeitmanagements vorgetragen. In anderen Beiträgen wiederum wurden Problemstellungen und Erfahrungen aus der eigenen Anfangszeit beschrieben. Weiterhin gibt dann noch, aus persönlichen Überzeugungen heraus (und das ist auch gar kein Problem), Beschreibungen eines oder mehrerer optimalen Non-Plus-Ultra Wege welcher, Neidvoll in die Richtung geschielt Derer welche das können, unter einer (gedanklichen) gesetzlichen Manifestierung, die Hundehalterschaft mal wenigstens halbieren würde und selbst Tierheime in arge Bedrängnis bringen würde, diesen Haltungsstandards gerecht zu werden. (viel zu langer Schachtel-Schachtel-Satz Ende)
Bezogen auf das Beispiel mit den Tierheimen (reines Kopfkino!!!) würde das bedeuten, dass jeder Halter welcher diesen harten Standards nicht gerecht werden könnte, sich aus der gesetzlichen Grundlage manifestierend von seinem Tier trennen müsste. Allerdings müsste dann auch sichergestellt werden (oder zumindest sollte dies der Anspruch sein), dass eine Enteignung nur dann statt findet wenn an neuer Stelle diese Standards erfüllt werden können, oder aber Dem deutlich näher kämen.
Wie bei allem Dingen werden Ansprüche verschieden definiert, einige legen die Latte höher, andere überspringen sie nie und wenige machen sich zu wenige Gedanken darum. Der Begriff Hardliner in unserem Sprachgebrauch drückt dies für das oberste Ende dieser Latte aus.
Die Artikelvielfalt in diesen Thread zeigt auch wie unterschiedlich wir unsere Hunde halten. Wer von uns steht auf und behauptet sein Hund sei in seiner derzeitigen Haltungsform unglücklich und würde daraus auch eventuelle Konsequenzen ziehen.
Gemessen an allen unterschiedlichen Ansprüchen der Haltungsbedingungen welche so existieren, müsste das eigentlich so sein. Zumindest je nach dem aus welcher Anspruchsrichtung man die Haltungsbedingungen reviewed.
Die Artikelvielfalt in diesen Thread zeigt weiterhin, das es auch hier Leute gibt welche diese "Fehler", vor welchen so vehement gewarnt wird, gemacht haben.
Melden sie sich hier obwohl sie ihren Hund ins Tierheim abgegeben haben? Ich glaub mal nicht! Sie beschreiben ihre Persönliche Odyssee, welche sie mit viel persönlichen Einsatz, Entbehrungen und Aufwand gemeistert haben.
Die Leute gibt's also auch, Menschen die feststellen sich übernommen zu haben, sich neu organisieren, nach Lösungen suchen und am Ende eines langen Weges mit Stolz berichten können "Ich/Wir habe/n mich/uns da durchgekämpft".
Und wir alle verlangen die Übertragung und Anerkennung einer Selbstverantwortung und Mündigkeit unserer eigenen Entscheidung.
Die Herausforderung auf welche Bigi sich hier zubewegt wurde umfangreich beschrieben. Vorgewarnt was auf sie zukommen könnte ist sie in jedem Falle, und ich glaube das Leute welche sich hier vorab informieren, nicht zu denen gehören welche sich einen Hund unter den Weihnachtsbaum legen.
Die Chance, mit all den Beschreibungen hier, über die Herausforderungen, auch Verantwortungsbewusstsein zu schaffen um sich nicht Leichtfertig aus der Affäre ziehen zu können, sehe ich, natürlich nur rein persönlich, als gut an. (Schachtel-Schachtel)
Immerhin beweisen einige Texte hier das so mancher diese Aufgabe erfüllen konnte. Warum nicht auch Weitere.
Vielleicht eine kleine Aufforderung an die Mütter, Alleinerziehende Mütter, Väter und Familien hier, wessen Plan ist den aufgegangen? Und wer kann bestätigen von Anfang an den Richtigen Plan gehabt zu haben, ohne das es Kurskorrekturen gab/ geben musste.
Natürlich ist die Hemmschwelle beim Versagen sich vom Kind zu lösen, deutlich höher. Dafür aber ist die Bandbreite versagen zu können deutlich weiter gefasst.
Ich, für meinen Teil, denke das Bigi nicht ohne Verständnis und Respekt an dieses Thema herangeht. Die Leute welche kurzfristig kapitulieren tun sich das hier auch nicht an.
In den kommenden zwei Jahren, welche nach Bibis Beschreibung noch vergehen könnten bis die Erfüllung dieses Wunsches in die konkrete Umsetzung mündet, sind ein Zeitraum mit den hier gegebenen Überlegungen umzugehen und aktiv nach Lösungen zu suchen.
Das sind so meine Gedankengänge dazu.
Grüsse Frank
PS: habe jetzt ne geschlagene Stunde hier dran geschrieben, noch mal lese ich es nicht Korrektur. Sorry für alle Rechtschreibfehler.
schön geschrieben....danke für die mühe :)
Schließe mich an, toller Beitrag Frank! Danke dafür!
...und auch Danke an Nani83, die offen über die eigenen Fehler damals geschrieben hat!
@frank, man sollte da ganz rational herangehen auch wenn der emotional motivierte wunsch auch noch so gross ist: wer wenig zeit übrig hat, der hat keine zeit für einen hund und sollte sich auch keinen anschaffen, schon garnicht einen grossen und kräftigen brauen, einen hund mit einem gewisses gefahrenpotenzial für mensch und tier.
einen hund kann man nicht ausschalten, wenn man sich gerade einmal nicht um ihn kümmern kann. da kann man noch so viel managen - das ändert überhaupt nichts. eine tatsache, die gerne übersehen wird, eine tatsache, die nicht wegdiskutiert werden kann.
nachtrag: (weil ich gerade an anderer stelle daüber gestolpert bin)
ein hund kostet geld, geld nicht nur für die anschaffung sondern laufend - jeden tag, jeden monat, jedes jahr. wenn alles gut geht, der hund nicht krank wird, der hund keinen unfall hat, sich nicht beisst, .. dann kommt man bei einem ridgeback mit 1500€ 2000€ pro jahr ganz gut hin. sollte der hund allerdinge medizinische hilfe benötigen, dann kann das leicht einmal den einen oder anderen zusätzlichen tausender verschlingen. das hat man dann entweder, oder man hat eine versicherung. sollte man beides nicht haben, dann ist das ein weiterer grund dafür von der anschaffung eines hundes abzusehen.
Ich habe den Betrag als Bigi sich über Ihre finanziellen Rahmenbedingungen geäußert hat dann leider überlesen.
Aber auch ein guter Hinweiss zum Fred "was man vor den Welpenkauf beachten sollte"
Zum Thema Tierheim:
Das örtliche Tierheim hier gibt keine Tiere (nein, keine TIERE, nicht nur keine HUNDE!) in Haushalte, in denen Vollzeit gearbeitet wird.
Mitunter stellen die sich bei einer 4-Stunden-Vormittags-Stelle schon an....
Und, Frank, was glaubst Du denn, weshalb die Tierheime so überquellen?
Mindestens 50% der Hunde dort sitzen da, weil der Abgabegrund "Zeitmangel", "veränderte Lebensumstände", meist im Sinne einer Trennung, ist.....läuft aber eigentlich immer, egal wie man es nun nennen möchte, auf "Zeitmangel" hinaus.
Wenn sich nur die Hälfte der HH, die eigentlich keine Zeit haben, EHRLICH eingestehen würden, dass der "wird schon hinhauen, der Herausforderung stelle ich mich!"-Plan nichts werden kann, würden wahrscheinlich sehr viel weniger Hunde unüberlegt angeschafft werden.
Natürlich muß und sollte man sich Herausfordrungen stellen und auch versuchen, sie zu meistern.
Klappt aber nicht immer.
Und ich finde es utopisch, anzunehmen, dass mit frisch gebautem Haus, zwei Vollzeitstellen, Kinderwunsch etc. die Herausforderung Hund, bzw. RR, super toll hinhaut.
Nun hat einfach jeder eine andere Auffassung von "Zeit für und mit dem Hund verbringen", völlig klar, von daher kann man dieses Thema zu Tode diskutieren, es wird niemals einen "allgemeingültigen" Konsens geben.
Ein 8-Stunden-Arbeitstag ist ein 8-Stunden-Arbeitstag (und offenbar ist der Arbeitstag hier sogar noch etwas länger), plus Anfahrt plus Haus und Gartenarbeit (na gut, da ist der Hund dann ja dabei).
Sprich, wenn ich ungefähr 8 oder 9 Stunden täglich mindestens außer Haus bin, kann ich mich Herausforderungen stellen, so viel ich will, ich bin diese Zeit einfach NICHT bei meinem Hund und der muß sehen, wie er alleine die Zeit herumbekommt.
Und da gibt es für mich eben nur den Tipp "Laß`es."
LG, Suse
Hallo Bibi,
wenn der Hund Ausgleich zum Alltagsstress sein soll, gut, das ist er (also beide Hundedamen) sicher hier auch, aber dieser Effekt ergibt sich nebenbei durch die Hunde selbst, denn die Hunde haben unsere geballte Aufmerksamkeit.
Als Anschaffungsgrund war das sicher nicht ausschlaggebend.
Sie sind hier vollwertige Familienmitglieder mit allen Bedürfnissen, die sie so haben.
Ein Grundbedürfnis unter vielen ist? Richtig, viel, viel Zeit.
Die habt Ihr nicht, jetzt nicht und noch (lange) nicht.
Du schreibst, Du reitest (Reitbeteiligung), dafür brauchst Du keine Zeit? Oder ist das weitere Zeit, die dem eventuell anzuschaffenden Hund dann fehlte?
Einen RR kannst Du in den ersten beiden Jahren definitiv nicht mit zum Reiten nehmen oder soll er etwa auf dem Sattel sitzen?
Nee, Bibi, lass mal wirklich, jedenfalls noch eine ganze Reihe von Jahren.
Wenn geplante Kind(er) dann zur Schule gehen, könntet Ihr so langsam mal in Richtung Hund denken, beim selben Arbeitsmodell wie jetzt aber dann doch eher nicht.
Auch Kinder brauchen viel Zeit, wollen betreut, erzogen, beschäftigt und nicht zuletzt auch geliebt werden.
Du hast echt keine Zeit für einen Hund, egal welcher Rasse und ich hoffe, Ihr seht das auch ein, bevor der Hund angeschafft wird.
@ Frank,
danke für den schönen Beitrag, da hast du Dir ja die Finger wund getippselt.
Die Finanzen zur Hundehaltung waren, glaub ich, von Heins auf einen anderen Faden bezogen, der gerade im Gespräch ist.
LG Feeyota
Hallo Scharfr Danke für deinen Beitrag. Du zeigst damit ein breites Spektrum von Auffassungen und Interpretationen auf. So ist es auch von mir gedacht. Etwas aufzeigen und konsequent meinen Meinung vertreten. Mehr kann ich nicht tun.
Ein Vergleich hinkt aber in meinen Augen.
Bezogen auf das Beispiel mit den Tierheimen (reines Kopfkino!!!) würde das bedeuten, dass jeder Halter welcher diesen harten Standards nicht gerecht werden könnte, sich aus der gesetzlichen Grundlage manifestierend von seinem Tier trennen müsste.
So ist für mich das Pferd von hinten aufgesattelt.
Denn würde vorher, vor dem Kauf abgeklärt werden ob die Lebensweise den Grundvoraussetzungen einer artgerechten Hundehaltung entspricht, dann würde sich Obiges ja erübrigen.
harte? Standards in Bezug auf Hundehaltung?
zur Info:
Tierheimabklärungen bei Interessenten (eine von Vielen als Beispiel)
Erlaubt die Hausordnung, resp. die Verwaltung die Tierhaltung?
Bringe ich die nötige Geduld und Zeit für einen Hund auf?
Bringe ich das Geld für Futter, Steuern, Tierarzt, etc. auf?
Arbeite ich weniger als 100%? Wenn nein, kann ich den Hund zur Arbeit mitnehmen?
Ich habe keine (Klein-) Kinder, resp. sind alle Haushaltsmitglieder mit der Anschaffung einverstanden?
Wenn Sie eine oder mehrere der Fragen mit Nein beantworten müssen, ist in Ihrem und dem Interesse des Hundes von der Anschaffung eines Hundes abzuraten.
Gesetz
a) Haltung und Erziehung von und Umgang mit Hunden
In den Art. 69–79 listet die Tierschutzverordnung eine Reihe von Sonderbestimmungen für Hunde auf. So ist etwa vorgeschrieben, dass Hunde täglich ausreichend Kontakt mit Menschen und, soweit möglich, mit anderen Hunden haben müssen.
Rat zum Hundekauf
Ein Hund begleitet Sie die nächsten 10- 15 Jahre Ihres Lebens. Daher sollte ein Kauf sehr wohl bedacht sein. Klären Sie bitte für sich selbst (Ein guter Züchter fragt Sie ohnehin danach):
1. Ist genügend Zeit für das Tier vorhanden- auch dauerhaft?
2. Wie lange muss Ihr Hund tagsüber allein bleiben? (zumutbare Höchstgrenze beim erwachsenen Hund 6 Stunden )
3. Wer übernimmt die Urlaubsbetreuung? Oder planen Sie den Urlaub mit Hund?
Haustierratgeber
Voraussetzungen zur Hundehaltung
Folgende Voraussetzungen sind eigentlich unerlässlich, wenn Sie gerne einen Hund haben möchten.
Bereit und in der Lage sein, sehr viel Zeit für ein Haustier aufzuwenden und sein Leben danach zu richten
Gerne an der frischen Luft sein
Eine sichergestellte Hundebetreuung für tagsüber und für die Ferien haben
Sich über die Haltungskosten im Klaren sein
https://www.mensch-hund-check.com/cms/service/1x1-der-hundehalter.html
Voraussetzungen für einen Hund | Hounds & People (http://www.houndsandpeople.com/de/know-how/voraussetzungen-fuer-einen-hund/)
und so weiter, und so weiter.......
Ich habe diese "Standards" nicht gesetzt. Niemand hat die willkürlich erfunden. Es ist erforscht und erwiesen und Fakt, dass mit weniger dem Hund einfach nicht entsprochen werden kann. Das kann schon für so manchen hart sein. Doch wenn sie (aufge)weich werden, entspricht es eben wieder unseren Bedürfnissen, nicht dem des Tieres.
Was die TE damit macht, wie erst sie es nimmt, vielleicht hat sie Lösungen? ...ich weiss es nicht. Aber Aufgrund dieser Diskussion hoffe ich doch für eine gute überlegte Entscheidung mitgeholfen zu haben.
Gruss Eva
ja eva, so ist das.
btw: vllt sollte der/die interessierte auch einmal einen blick auf WELPENKAUF - Die Rhodesian Ridgeback Plattform mit Informationen zu Welpen, Züchtern und Deckrüden (http://www.rhodesian-ridgeback.org/welpenkauf.html) werfen.
Hallo Scharfr Danke für deinen Beitrag. Du zeigst damit ein breites Spektrum von Auffassungen und Interpretationen auf. So ist es auch von mir gedacht. Etwas aufzeigen und konsequent meinen Meinung vertreten. Mehr kann ich nicht tun.
Danke für die Blumen.
Ein Vergleich hinkt aber in meinen Augen.
So ist für mich das Pferd von hinten aufgesattelt.
Denn würde vorher, vor dem Kauf abgeklärt werden ob die Lebensweise den Grundvoraussetzungen einer artgerechten Hundehaltung entspricht, dann würde sich Obiges ja erübrigen.
Bezogen auf die Annahme, dass die Methodik eines Genehmigungsinstituts für ihr jeweiliges Ergebnis ein Hundeleben lang garantieren kann, oder man auch die kann selbst bei kritischer Selbstbefragung, hast Du vollkommen Recht.
Auch müsste dann sicher gestellt sein das niemand das Verfahren umgehen kann. Und jeder selbst müsste bei geänderten Lebensumständen, wie sie jederzeit bei Jedem von uns eintreten können, dann auch die notwendigen Konsequenzen ziehen wenn er zum Beispiel den von dir angeführten Regelwerk nicht mehr entsprechen kann.
Seien wir doch mal ehrlich, in einer Vielzahl der Fälle würde man den Hund glaube ich auch nicht gerecht werden damit.
Da man sich vorher, ich behaupte halt nie sicher sein kann einen solchen Zeitraum sich zu überblicken, müsste man dann auch sachlich feststellen, welche die häufigsten Risiken in einer solchen Betrachtung, abhängig von der jeweiligen Situation sein könnten.
Eigentlich wie bei nem Kreditvertrag.
Erscheint der junge Mensch eher unberechenbarer und schwere planbar, ist er im mittleren Alter häufiger der Situation einer eventuellen Familientrennung ausgesetzt und der ältere eher mit der Situation behaftet schwer zu erkranken.
Diese Entscheidung ist und bleibt genauso wie bei einem Kind, soll ja auch da, selbst noch Heute, Überraschungen geben oder Gott sei Dank, ein ungewisses Ding.
Dahingehend werden Hilfseinrichtungen für Schutzbefohlene, und das sind Hunde für mich, nie arbeitslos werden.
Was geschärft werden muss, neben klaren Entscheidungskriterien ob es überhaupt geht, ist ein grundlegendes Verständnis zur Situation. Das tun wir hier mit Denkanstössen.
Es liegt aber auch in einer Jeder Mitverantwortung bei solchen Diskussionen hier ein Umfeld zu schaffen wo Leute von sich aus zurück kommen um sich Rat und Hilfe einzuholen, auch bei eigenen Fehlern.
Und wenn es dafür ist den schlimmsten Fall vielleicht gemeinsam abwenden zu können.
Ich für mich, habe zumindest beruflich festgestellt das Menschen welchen man basierend auf einem entsprechenden Grundvertrauen für die jeweilige Person, einen Vertrauenskredit in Form offener und beratender Unterstützung gibt, eher dazu neigen, bei Fragen und Hilfebedarf zurück zu kommen, als diejenigen welche man nach einem Punktesystem disqualifizieren muss und die es dann trotzdem tun ohne das man Einfluss drauf hat.
Jemand der sich vorab erkundigt, hat meinen Vertrauensvorschuss-Bonus sicher.
Gruss
Bezogen auf die Annahme, dass die Methodik eines Genehmigungsinstituts für ihr jeweiliges Ergebnis ein Hundeleben lang garantieren kann, oder man auch die kann selbst bei kritischer Selbstbefragung, hast Du vollkommen Recht.
wat für ein Kauderwelsch :-), so wars gemeint:
Bezogen auf die Annahme, dass die Methodik eines Genehmigungsinstituts für ihr jeweiliges Ergebnis ein Hundeleben lang garantieren kann, oder man Selbst dies auch könnte bei kritischer Selbstbefragung, hast Du vollkommen Recht.
....
Kijakazi
16.01.2013, 21:01
was ich aber nicht ganz verstehen kann und will ist dass ein vollzeit arbeitender mensch sich keinen hund holen soll/kann - egal welche rasse jetzt....
für mich sollte der hund auch ausgleich sein
und halbtags arbeiten "nur" damit ich meinen hund haben kann? Sorry aber wie soll ich dann haus und hund überhaupt finanzieren bzw. wie macht ihr das???
Hallo Bibi,
langsam bin ich echt geschockt von so viel Egoismus. Ich finde den Ton hier in diesem Forum teilweise sehr scharf, aber hier kann man nicht mehr anders.
Du bekommst von so vielen Menschen die so viele Jahre Hunde haben gesagt, dass du es lassen sollst. Zum Schutz des Hundes - Hunde haben GEFÜHLE - sie LEIDEN - sie bekommen DEPRESSIONEN - sie bekommen AGGRESSIONEN. Es ist ein LEBEWESEBN das ARTGERECHT gehalten werden muss. MEIN GOTT - was ist los mit dir.
Dein Hund - und ich glaube du wirst ihn holen ohne Rücksicht auf Verluste - zahlt einen verdammt hohen Preis, damit du deinen Ausgleich bekommst. Das ist MISSBRAUCH - du missbrauchst dieses Tier!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bin gerade echt sauer bei so viel Sturheit.
P.s. Ich weiß, jetzt bekomme ich Haue weil ich so böse schreibe. Aber ich bekomme echt die Krise und kann nicht anders. Sie wird sich einen Hund holen, egal was wir schreiben.
was ich aber nicht ganz verstehen kann und will ist dass ein vollzeit arbeitender mensch sich keinen hund holen soll/kann - egal welche rasse jetzt....
für mich sollte der hund auch ausgleich sein
und halbtags arbeiten "nur" damit ich meinen hund haben kann? Sorry aber wie soll ich dann haus und hund überhaupt finanzieren bzw. wie macht ihr das???
Bibi,
Du wirst es arrangieren müssen, das der Hund nicht täglich, auch nicht an 5 von 7 Wochentagen, mehrere Stunden lang ganz allein ist. Aber ich glaube das willst Du auch nicht!:scept:
Gruss
P.s. Ich weiß, jetzt bekomme ich Haue weil ich so böse schreibe.
Quatsch. Für Haue bin ich zuständig. :)
Dich wird es nicht treffen.
LG
tani9981
16.01.2013, 23:09
Unser Hund ist täglich 6 Stunden alleine und es klappt bestens. Er weint nicht bellt nicht und zerstört nichts. Natürlich sollte man vor und gleich nach der Arbeit mit ihm los.
Unser Hund ist täglich 6 Stunden alleine und es klappt bestens. Er weint nicht bellt nicht...
Und wie hast du das festgestellt?
Unser Hund ist täglich 6 Stunden alleine und es klappt bestens. Er weint nicht bellt nicht und zerstört nichts. Natürlich sollte man vor und gleich nach der Arbeit mit ihm los.
Hatten wir auch schon temporär! Mit einem Welpen wird es schwer denke ich und stellt halt nicht gerade die wünschenswerteste Variante dar.
Ich schrieb ja schon mal, unsere sind an zwei Tagen die Woche 9-10h unter sich. Sie sind zu dritt, haben jederzeit freien Zugang zu unseren kleinen Wald am Haus und an diesen zwei Tagen ist unsere Putzfrau im Haus, welche auch Hundevernarrt ist(jemand anders kannst Du bei zwei RR's und einer Deutschen Dogge nicht nehmen) So rede ich mir das auch schön!
aron2000
17.01.2013, 10:24
Wenn ich mir das recht überlege, dürfte sie doch gar keinen Hund bekommen, weder bei einen verantwortungsvollen Züchter, noch vom Tierheim, sofern sie nicht andere Bezugsquellen hat! Aber da gibts ja genügend!
nochmals: die minimalanforderungen sind definiert in WELPENKAUF - Die Rhodesian Ridgeback Plattform mit Informationen zu Welpen, Züchtern und Deckrüden (http://www.rhodesian-ridgeback.org/welpenkauf.html). wer die nicht erfüllt/nicht erfüllen will/nicht erfüllen kann, der sollte von der anschaffung eines hundes (egal, welcher rasse oder art) absehen. ganz einfach, nicht wahr.
So
ich muss sagen ich bin geschockt!!
Geschockt von der Art wie hier miteinander umgegangen wird!
Geschockt darüber - dass man eine Person, die man nur kennt weil sie mal ein paar Worte geschrieben hat, und diese auch nur um ein paar informationen zu bekommen - gleich dermaßen BE- und vor allem VERURTEILT!
Ich habe es glaube ich schon mehrmals geschrieben - WENN ICH EGOISTISCH WÄRE HÄTTE ICH MIR SCHON VOR JAHREN EINEN HUND GEHOLT
UND WENN ICH EGOISTISCH WÄRE - WÜRDE ICH MICH NICHT IN SO EINEM FORUM MIT LEUTEN HERUMSCHLAGEN - DIE MICH GLEICH SO VERURTEILEN OBWOHL SIE MICH NICHT KENNEN!
und wenn bestimmte Mitglieder meine Beiträge richtig durchlesen würden - hätten sie auch gelesen, dass ich den Hund sicher nicht vor 2014 holen werde - wenn überhaupt!
ihr habt bei eurem ersten Hund sicher auch nicht alles auf Anhieb richtig gemacht oder???
Ich wollte eigentlich nur ein paar Informationen und werde gleich geteert und gefedert!
:eek::mad::eek::confused::mad::eek:
aron2000
17.01.2013, 10:33
Na Bibi und eben weil wir nicht alles richtig gemacht haben (einige, mich eingeschlossen), geben wir dir den Rat, es nichtzu tun, willst du das nicht verstehen? Schau mal ein Ridgeback ist länger "Welpe", als andere Rassen, wie willst du ihn erziehen, wenn du von früh bis abend arbeitest? Meinem Aron war sehr langweilig, er hat viel zerbissen und angekaut, sogar giftige Topfpflanzen! Und glaube mir, wenn sie irgendetwas brauchen, dann ist es Liebe und Erziehung (gilt natürlich auch für andere Hunderassen)! Gut wir haben es ändern können, aber was wirst du machen?
jalu-jindo
17.01.2013, 10:40
Bibi, Du hast doch den Ausgangspunkt gesetzt für die jetzt hier gestartete "Fachsimpelei" Wenn ich hier und jetzt einen Hund will, brauche ich keine Rückdeckung von wildfremden Menschen aus einem Forum. Und wenn hier ein TE diese Frage stellt, verbunden mit der Maßgabe, dass die Realisierung erst in zwei Jahren erfolgen soll, wenn eine hochherrschaftliche Internetplattform ihr OK dazu gibt, dann sind sämtliche Beiträge in diesem Faden für mich für die Tonne...
Guten Morgen allerseits :-)
Zu den Zeiten die der Hund ggf. alleine wäre möcht ich schon was sagen..
Aaalso:
Mein Lebensgefährte arbeitet wechselweise Früh oder Spätschicht (5-13 od 13-21) uhr
ich meistens von 07-19 Uhr (auch mal nachtdienst)
meine Mum wohnt nicht weit weg, dh sie könnte notfalls den Hund mal mitnehmen/rauslassen.
Den Hund möchten wir deswegen erst nächstes jahr holen, weil ich da eine Arbeitsstelle näher zu Hause bekomme und während der Arbeitszeit den Hund rauslassen könnte...
wie gesagt, wenn ihr meine Beitrage RICHTIG lesen würdet - dann wüsstet ihr, dass ich schon dabei bin was zu ändern um mir den Wunsch zu ermöglichen ABER eben nicht von 2014!!!
Bibi, der Punkt ist einfach auch der, dass die RR-Modelle fürchterlich unterschiedlich sein können und in der Welpenkiste noch keinen Stempel draufhaben, der sie klassifiziert.
Ich kenne z. B. eine Hündin, die konnte nach den Aussagen der Halter schon sehr früh völlig problemlos 6 Stunden alleine bleiben und da gab es erziehungstechnisch nur mal bisserl pubertären Eigensinn, ansonsten war und ist der Hund extrem pflegeleicht.
Mein eigener Rüde konnte das erste Jahr überhaupt gar nicht alleine bleiben - nicht mal ein Stündchen (du glaubst nicht, was der in einer Viertelstunde mit der Wohnung anstellen konnte...). Zum Glück arbeiteten wir damals wegen Kleinkind so, dass wir im Schichtwechsel im Homeoffice waren und Hund nicht alleine bleiben musste. Trotzdem war das beizeiten anstrengend, weil man manchmal auch schnell z. B. mit dem Kind zum Arzt musste. Ihn in Betreuerhände zu geben erwies sich auch als schwierig, weil keiner den stürmischen Bomber nehmen wollte...
Aus der Erfahrung heraus habe ich mir für das später dazugekommene RR-Mädel wirklich wahnsinnig viel Zeit genommen und mein Leben war so eingerichtet, dass selbst der schlimmste Fall - nämlich nullkommnull Alleinebleibenkönnen - abgedeckelt war.
Bei euren derzeitigen Arbeitszeiten ist der Hund 4 Stunden alleine. Was, wenn er gar nicht alleine bleiben kann? Was, wenn er deiner Mutter zu stürmisch ist (meine Mutter hätte mir einen Vogel gezeigt, wenn ich ihr den Bomber aufs Auge gedrückt hätte :blink:)? Der Fall - in der Kombination - kann vor allem in Jungjahren durchaus eintreten. Du weißt nicht, was für einen Welpen du bekommst. Sie sind in gewisser Weise wirklich Wundertüten. Und man muss einfach auch einen Plan auf dem Schirm haben, was passieren soll, wenn aus der Tüte blaue Wunder rauskommen. In der Regel tauscht man seinen Welpen dann ja auch nicht einfach um, sondern will die Probleme angehen. Dazu braucht man aber einfach auch die Möglichkeiten.
LG und nur meine Meinung
Susanne
@Bibi,
sicherlich schießen einige bei ihrer "Beurteilung" der Sache etwas übers Ziel hinaus, aber es geht um ein Lebewesen mit bedürfnissen die erfüllt werden müssen damit das Tier nicht "Leidet".
In der Vorstellung eurer Situation mit Hund gibt es eben entsprechnede Emotionen.
Es gibt ja Gründe warum du dich an uns gewandt hast, hier hast du die entsprechnden Antworten zu genüge bekommen, mit der Bitte von deinem/euren vorhaben Abstand zu nehmen bis bestimmte/wichtige Kriterien erfüllt sind.
Ich würde mir wünschen das jeder, der einen Hund hat oder anschaffen möchte, sein Leben nach den Bedürfnissen des Hundes ausrichtet.
Urlaubsplanung mit Hund - Freizeitgestaltung mit Hund - ausreichend Zeit mit und für den Hund - usw.
So handhabe ich es jedenfalls.
Ich habe mit ca. 20 Jahren einen Ridgeback gesehen und war sofort hin und weg, dann habe ich Bücher gelesen um mehr über diese Rasse zu erfahren.
Mir wurde klar das ich in meiner (damaligen) Lebenssituation keinem Hund (gleich welcher Rasse) gerecht werden kann.
Erst 18 Jahre später war es dann soweit, so lange habe ich gewartet...
Gruß
Andreas
Susanne, wie kommst Du denn bei Arbeitszeiten von 5-13, 13-21 und 7-19 Uhr auf die Zahl von 4 Stunden? :scept:
Fahrzeit mit eingerechnet, käme ich auf ungefähr 7 Stunden? Ungefähr.....
Asani Hekima
17.01.2013, 11:29
und dann gibts noch das model kima: ein kleiner :devil:
als junghund bis ca 8 monate äusserst aggressiv = heisst blaue flecken und blutige nase usw. waren an der tagesordnung. nein ist nicht im spiel passiert. fremdhüten bis heute nicht möglich. es gibt genau 1 person vor der kima respekt hat, die ihm und seinem wesen gerecht wird und ihn hüten will und kann. ansonsten ist es gut, dass unser leben so läuft, dass wir kima fast ausschliesslich alleine betreuen und er selbstverständlich auch mit in die ferien kommt. das erste jahr war ging er morgens mit göga auf arbeit und nachmittags war ich zu hause. heute belibt er morgens alleine und nachmittags sind wir zusammen unterwegs.
kima ist sicher eine ausnahme, aber das sahen wir ihm als welpe unter seinen geschwistern nicht an.
dieser hund hat mich im ersten jahr des öftern an den rand der belastbarkeit gebracht. wäre er mein erster hund gewesen - ich weiss nicht ob er das selbe schicksal wie 3! seiner brüder geteilt hätte - zurück zur züchterin!
AsadTheFirst
17.01.2013, 11:31
So
ich muss sagen ich bin geschockt!!
Geschockt von der Art wie hier miteinander umgegangen wird!
Geschockt darüber - dass man eine Person, die man nur kennt weil sie mal ein paar Worte geschrieben hat, und diese auch nur um ein paar informationen zu bekommen - gleich dermaßen BE- und vor allem VERURTEILT!
Du wirst hier weder be- noch verurteilt. Wäre auch idiotisch, denn niemand kennt dich.
Was ICH - und ich schreibe nur für mich - beurteile im Sinne von einschätzen/abschätzen ist dein ähm.... quasi Aufstampfen mit dem Fuß: "Ich will aba, ich will aba, ich will aba". Kein wirklicher Ansatz, wie dein ich-will-aba umgesetzt werden kann in einer Weise, die artgerecht wäre.
Ich habe es glaube ich schon mehrmals geschrieben - WENN ICH EGOISTISCH WÄRE HÄTTE ICH MIR SCHON VOR JAHREN EINEN HUND GEHOLT
UND WENN ICH EGOISTISCH WÄRE - WÜRDE ICH MICH NICHT IN SO EINEM FORUM MIT LEUTEN HERUMSCHLAGEN - DIE MICH GLEICH SO VERURTEILEN OBWOHL SIE MICH NICHT KENNEN!
Jaaaaaaaa, das hört sich erstmal logisch an. Und ich bin überzeugt davon, dass du das auch so meinst. Aaaaaberrrrrrr: Im Grunde hattest du gehofft, wir würden dir schreiben "Klar, das wird schon, mach mal. Und zeig Fotos von dem Wutz und tüdelü" Weil du - resistent gegen alle Argumente - nicht bereit bist, dich wirklich mit den Gegenargumenten auseinander zu setzen. Und gar nichts anderes lesen willst. Statt dessen nimmst du die Sache hier
persönlich. :rolleyes: Wer dir nicht zustimmt, ist gegen dich. Gut, es ist natürlich einfacher zu sagen: Die sind doch alle doof und haben keine Ahnung und außerdem sind sie sooo gamaiiiiiiiiin zu mir anstatt über die Argumente nachzudenken.
Du kannst dir weiterhin die Augen und Ohren zuhalten und mantramäßig dabei murmeln dasklapptschon, um nicht die Realität sehen zu müssen.
und wenn bestimmte Mitglieder meine Beiträge richtig durchlesen würden - hätten sie auch gelesen, dass ich den Hund sicher nicht vor 2014 holen werde - wenn überhaupt!
Ja. Und? Was wäre dann anders? Ich meine: WIRKLICH anders? In einer Weise, die tiergerecht ist. Ob der Hund nun sechs oder acht Stunden dauerhaft allein ist, ist letztendlich wurscht.
ihr habt bei eurem ersten Hund sicher auch nicht alles auf Anhieb richtig gemacht oder???
Nein, ganz sicher nicht. Und du glaubst nicht, wie oft ich mir rückblickend gewünscht habe, ich hätte früher gewusst, wie es geht.
Ich wollte eigentlich nur ein paar Informationen und werde gleich geteert und gefedert!
:eek::mad::eek::confused::mad::eek:
Taschentuch reich :touch:. Du hast das Vierteilen vergessen. :rolleyes:
Hallo Frank
Ich verstehe, dass du befürchtest die Fragenden mit der Deutlichkeit der Antworten zu vertreiben. Undja, wenn z.B. die Probleme schon da sind, dann finde ich es auch nicht hilfreich, da auf "was man machen hätte sollen" rumzureiten.
Aber bevor das passiert, wenn es sich in die Richtung anbahnt...dann bin ich nicht dafür die Fakten in Blümchenpapier zu verpacken.
Ich weiss, ich weiss, wie schreibt Mark Twain doch so schön: Wir mögen Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken -
falls sie dasselbe denken wie wir.
( ich mag die doch auch, und nur die:p, doch die andern, die, die mich irritieren/grz,grummel,ärgern, die bringen mich weiter!)
Hallo Bibi206
Ich habe es gelesen und ich habe mich engagiert, weil ich eben genau das festgestellt habe. Du möchtest dich vorher informieren.
Es tut mir leid, wenn du dich geteert und gefedert fühlst und vehement darauf hinweisst, du seist nicht egoistisch.Das ist in meinen Augen auch nicht zwingend ein Makel. Ein gesundes Mass an Egoismus braucht jeder.
Auch habe ich bis auf ganz wenige keine wirkliche "Verurteilung" gelesen. (Die gibt es immer, in jedem Forum)
Bibi, du hast nun wirklich viele Erfahrungsberichte, Informationen über artgerechte Haltung und Hinweise, wo du Lösungen suchen musst oder eventuell sogar vorläufig verzichten solltest. (eigene Kinder in Planung, das ist auch noch ein zu überdenkender Faktor, gibts hier im Forum viel dazu zu lesen und bei RR in Not immer wieder den ein oder anderen Kandidat, der dann ausziehen musste).
Wenn du nicht mehr sauer bist, dann setzt dich hin, lese durch und hake z.B. doch einfach ab, an was du schon gedacht hast (z.B. noch warten bis nach dem Hausbau, kürzerer Arbeitsweg) streiche dir an was du regeln kannst (z.B. Mitbetreuung durch die Mutter, ABER achte was Mathunisuse und ich zu dem Thema geschrieben haben) und mach fett und rot, für was du noch keine Lösung hast. (z.B. dIE ZEIT - bei Entscheidung für Welpi sind regelmässig 4 Stunden und länger ein NOGO! Auch ein Nothund benötigt in der Regel seine Menschen noch lange um sich, da er mitunter grosse Verlustängste hat. )
Und bitte, sehe auch ein bisschen dahinter, warum du soviele Antworten bekommst.
Denn weisst du, die Leute, die dir hier so ehrlich und direkt geantwortet haben, sind genau auch die, welche dir aus der Scheixxe helfen, wenns mit Wuffi dann nicht so klappt. Da dürfen sie "vorher" bevor das Kind in dem Brunnen fällt, schon ein bisschen deutlicher anklopfen.
Ich hoffe die Tür ist ein bisschen aufgegangen, sie einzutreten ist und war nicht meine Absicht
Gruss Eva
Susanne, wie kommst Du denn bei Arbeitszeiten von 5-13, 13-21 und 7-19 Uhr auf die Zahl von 4 Stunden? :scept:
Fahrzeit mit eingerechnet, käme ich auf ungefähr 7 Stunden? Ungefähr.....
Zahlenfehler... Ich hatte 9-19 Uhr im Kopf. Fahrzeit rechne ich gar nicht erst mit. :blink:
hi,hi Dany... und weisst du noch wie wir uns am Anfang angestänkert haben...und ich umgehenden richtig eine auf den Deckel bekommen habe von SaBine (wo bist du...vermisse dich)
.....ich freu mich auf unseren nächsten Spaziergang und Hundefachsimpelei.....
Gruss Eva
chilli09
17.01.2013, 12:23
So
ich muss sagen ich bin geschockt!!
Geschockt von der Art wie hier miteinander umgegangen wird!
Geschockt darüber - dass man eine Person, die man nur kennt weil sie mal ein paar Worte geschrieben hat, und diese auch nur um ein paar informationen zu bekommen - gleich dermaßen BE- und vor allem VERURTEILT!
Ich habe es glaube ich schon mehrmals geschrieben - WENN ICH EGOISTISCH WÄRE HÄTTE ICH MIR SCHON VOR JAHREN EINEN HUND GEHOLT
UND WENN ICH EGOISTISCH WÄRE - WÜRDE ICH MICH NICHT IN SO EINEM FORUM MIT LEUTEN HERUMSCHLAGEN - DIE MICH GLEICH SO VERURTEILEN OBWOHL SIE MICH NICHT KENNEN!
und wenn bestimmte Mitglieder meine Beiträge richtig durchlesen würden - hätten sie auch gelesen, dass ich den Hund sicher nicht vor 2014 holen werde - wenn überhaupt!
ihr habt bei eurem ersten Hund sicher auch nicht alles auf Anhieb richtig gemacht oder???
Ich wollte eigentlich nur ein paar Informationen und werde gleich geteert und gefedert!
:eek::mad::eek::confused::mad::eek:
Hallo Bibi
Eine Absolution wirst du hier nicht bekommen. Du wolltest Tipps, hier sind sie. Trotzdem kann ich deinen Wunsch respektieren und verstehen. Verurteilen möchte ich sich keines Falls, teeren und federn auch nicht. Vielleicht wäre ja in Kombination mit einer Huta ein älterer RR, der einige Stunden allein bleiben kann, auch eine Option? Doch auch bei dieser Variante würde ich versuchen, meine Arbeitszeit zu drosseln und noch einen Teil auf WE zu verlegen. Von einem Welpen würde ich sehr stark abraten.
Lg Heidi
der Neue
17.01.2013, 12:52
[...]
Geschockt darüber - dass man eine Person, die man nur kennt weil sie mal ein paar Worte geschrieben hat, und diese auch nur um ein paar informationen zu bekommen - gleich dermaßen BE- und vor allem VERURTEILT!
[...]
Du passt besser hierher als du denkst ... zumindest wenn ich mir so anschaue wie du jetzt schon verallgemeinerst!
Gruß
Gerd
Asani Hekima
17.01.2013, 15:48
hi,hi Dany... und weisst du noch wie wir uns am Anfang angestänkert haben...und ich umgehenden richtig eine auf den Deckel bekommen habe von SaBine (wo bist du...vermisse dich)
.....ich freu mich auf unseren nächsten Spaziergang und Hundefachsimpelei.....
Gruss Eva
jaja eva, weiss ich noch sehhhhhhhhhr gut. :devil: hatte dann das glück euch beide persönlich kennen lernen zu dürfen und ich schätze die eine wie die andere sehr :kuscheln:. sabine hast du gesehen, du wirst vermisst :blink:
was vielleicht noch erwähnenswert wäre...geh natürlich nur von mir und meinem *Weichei* aus...weißt du wieviel Spaß es macht wenns Wauzi nicht gut geht und du am nächsten Tag auf die Arbeit musst. Auch wenn es nur für ein paar Stunden ist?! Manchmal würd ich am liebsten meinen kopf gegen die Wand knallen weil Rübe (mal wieder) vom Mainwasser saufen musste, ich nicht schnell genug reagiert hatte und ihn sofort die Bauchschmerzen und Durchfall plagen. Das ich nachts noch zum TA musste, weil man kann Hundi ja nich leiden lassen. Klar kann das immer mal passieren, ich habe/hatte das Pech das Rübe eben sehr schnell auf irgendwas reagiert. Nur so als Beispiel, manchmal hab ich Augenringe die tiefer als der Andreasgraben sind. AUch so etwas womit ich nicht in der Häufigkeit gerechnet habe/hatte. Als Welpe...hilfe...ich dachte manchmal *das schaffst du nie*
Seine Schwester dagegen ist eine richtige *harte Sau* die nix umhaut. Dafür hat sie einen extrem ausgeprägten Jagdtrieb, was meiner nu wieder überhaupt nicht hat.
Und der Zeitfaktor ist wirklich nicht zu unterschätzen, egal ob RR oder eine andere große Rasse
lg tiny
Nikita333
17.01.2013, 20:53
Ja, Tiny, dass ist wirklich nicht zu unterschätzen!!!
Wir sind jetzt wochenlang zugange und überbrücken, was das Zeug hält...
24 Std.-Kontrolle und Herr Hund ist nicht wirklich aus der Hand zu geben. Ich wüßt hier vor Ort grad mal eine Person, der ich ihn ohne mit der Wimper zu zucken anvertrauen könnte.
Er kann nicht alleine bleiben PUNKT. Und was macht man in so einer Situation, wenn man ihn NICHT mitnehmen kann?
Oder - da er ja seit Wochen nicht richtig laufen kann und sein Bein nicht belasten darf - womöglich in einer Etagenwohnung ohne Lift (ich sag jetzt nicht Fahrstuhl:devil:) wohnt?
DAS hab ich mich in der letzten Zeit oft gefragt .... :scept:
Ich habe auf diesen - meinen absoluten Seelenhund - über 15 Jahre gewartet. Alle Faktoren wurden sorgfältig abgewogen. Auch wenn trotzdem einiges anders kam, als erwartet (Fremdeinwirkung), waren wir aber vorbereitet auf diesen Supergau.
Jeder von uns kann/darf Herrn Hund mit zur Arbeit nehmen, bekam Urlaub wegen OP etc.
Und ich hab hier zwei kranke Hunde sitzen. Nicht nur einen auf Zeit - leider...
Der eine wird aufgrund dessen früher oder später gehen, der andere wird wie auch immer wieder werden. Aber so ist nun mal der Lauf der Dinge.
Was kranke Hunde an Zeitaufwand kosten, kann man eigentlich kaum beschreiben.... Jeder darf gern mal mit mir ne Woche tauschen...
Aber selbst in den 2,5 Jahren, die unser Themba fit und gesund durch die Botanik wuselte, hat er ein Arbeitspensum mit sich gebracht, dass es in sich hatte. Und dabei ist er nur ein normaler Jungspund, der noch viel lernen wollte/will.
Er wird im Mai 3 Jahre alt - aber erwachsen..... neee - noch lange lange nicht. Gegen ihn waren seine Vorgänger Weichspüler :devil:
NACHTRAG:
Und wir arbeiten auch nicht beide in Vollzeit. Meine Arbeitszeit beträgt 3,5 Std. und der Arbeitsplatz ist in der Nähe/vor Ort.
tani9981
17.01.2013, 22:22
ALLES eine Frage der Erziehung!! Sicher nicht jeder Hund ist gleich. Die Probleme die einige mit ihren Hunden haben alleine lassen etc.entstehen oft durch mangel an Konsequenz Bewegung und Diziplin....Ein Hund, auch wenn mich jetzt hier die eine oder andere angreifen wird weil sie ihren Hund abgöttisch liebt und warscheinlich wie das eigene Kind behandelt welches unaufgefordert auf Sofa springen oder am Tisch lungern darf, was ja eigentlich nicht im Interesse des Hundes liegt der natürlicherweise einen Rudelführer braucht der ihm sagt was er zu tun und lassen hat. Ein Hund muß ein Hund bleiben dürfen um ihm gerecht zu werden.
Meiner meinung nach wird das hier alles zu sehr aufgebauscht. Ich sehe überhaupt und gar kein Problem darin wenn ihr euch ein Tier, hier ein RR, ins Haus holt. Ich würde mich gar nicht so verunsichern lassen und die Sache einfach angehen.
Nikita333
17.01.2013, 23:01
Hier mal ein Foto der beiden Invaliden:
(der Kleine ist schwer herzkrank, der Große hat sich eine Glasscherbe in die Sehnen gerammt)
33877
Denn weisst du, die Leute, die dir hier so ehrlich und direkt geantwortet haben, sind genau auch die, welche dir aus der Scheixxe helfen, wenns mit Wuffi dann nicht so klappt. Da dürfen sie "vorher" bevor das Kind in dem Brunnen fällt, schon ein bisschen deutlicher anklopfen.
Gruss Eva
Naja, das will ich bezogen auf genau diesen Fall erst einmal erleben, oder besser lieber doch nicht. Ich glaube so nett wie Bibi hier aufgenommen wurde werdet ihr das Kind nicht mal in den Brunnen fallen sehen.
Gruss
der Neue
18.01.2013, 11:11
Naja, das will ich bezogen auf genau diesen Fall erst einmal erleben, oder besser lieber doch nicht. Ich glaube so nett wie Bibi hier aufgenommen wurde werdet ihr das Kind nicht mal in den Brunnen fallen sehen.
Gruss
So ist das mit dem Rufen im Wald ...
Gruß
Gerd
AsadTheFirst
18.01.2013, 11:19
Mein Name ist Sandra. Kas Sandra. Und sie wird bestimmt nienienie wiederkommen. Und sich einen Hund holen, dem es ganz schlecht gehen wird. Und dann wird sie nicht kommen und hier fragen. Ja. *sehr ernsthaft kucke* :rolleyes:
ALLES eine Frage der Erziehung!! Sicher nicht jeder Hund ist gleich. Die Probleme die einige mit ihren Hunden haben alleine lassen etc.entstehen oft durch mangel an Konsequenz Bewegung und Diziplin....Ein Hund, auch wenn mich jetzt hier die eine oder andere angreifen wird weil sie ihren Hund abgöttisch liebt und warscheinlich wie das eigene Kind behandelt welches unaufgefordert auf Sofa springen oder am Tisch lungern darf, was ja eigentlich nicht im Interesse des Hundes liegt der natürlicherweise einen Rudelführer braucht der ihm sagt was er zu tun und lassen hat. Ein Hund muß ein Hund bleiben dürfen um ihm gerecht zu werden.
Meiner meinung nach wird das hier alles zu sehr aufgebauscht. Ich sehe überhaupt und gar kein Problem darin wenn ihr euch ein Tier, hier ein RR, ins Haus holt. Ich würde mich gar nicht so verunsichern lassen und die Sache einfach angehen.
genau, jeder hat das recht auf einen hund, egal ob der hund die meiste zeit seines tages alleine verbringt - ist doch alles eine frage der erziehung. wenn der rudelführer das so will, dann wird das so gemacht, ohne wenn und aber.
geht es einfach mal an, wenns in die hose geht, dann wars ja einen versuch wert.
wie kann man nur so egoistisch sein - unglaublich.
wer nicht genügend zeit hat, sollte sich keinen hund anschaffen. und der threadstarter hat keine zeit für einen hund, RR oder andere rasse, das ist egal.
gruss caroline
Es gibt leider (zu)viele unglückliche Hunde auf dieser Welt, wenn es in Zukunft davon einen mehr gibt, haben "wir" es zu verhindern versucht.
Und mal ganz ehrlich, so "schlimm" waren wir hier nun auch nicht, und wer nicht das Nervenkostüm hat sich der Kritik hier zu stellen, für den kommt ein (noch viel anstrengender)Ridgeback eh nicht in frage!
Gruß
Andreas
AsadTheFirst
18.01.2013, 11:36
Und mal ganz ehrlich, so "schlimm" waren wir hier nun auch nicht, und wer nicht das Nervenkostüm hat sich der Kritik hier zu stellen, für den kommt ein (noch viel anstrengender)Ridgeback eh nicht in frage!
Gruß
Andreas
*Gacker*
Exakt ! :D
Asani Hekima
18.01.2013, 11:41
ALLES eine Frage der Erziehung!! Sicher nicht jeder Hund ist gleich. Die Probleme die einige mit ihren Hunden haben alleine lassen etc.entstehen oft durch mangel an Konsequenz Bewegung und Diziplin....Ein Hund, auch wenn mich jetzt hier die eine oder andere angreifen wird weil sie ihren Hund abgöttisch liebt und warscheinlich wie das eigene Kind behandelt welches unaufgefordert auf Sofa springen oder am Tisch lungern darf, was ja eigentlich nicht im Interesse des Hundes liegt der natürlicherweise einen Rudelführer braucht der ihm sagt was er zu tun und lassen hat. Ein Hund muß ein Hund bleiben dürfen um ihm gerecht zu werden.
Meiner meinung nach wird das hier alles zu sehr aufgebauscht. Ich sehe überhaupt und gar kein Problem darin wenn ihr euch ein Tier, hier ein RR, ins Haus holt. Ich würde mich gar nicht so verunsichern lassen und die Sache einfach angehen.
tanja, wenn das deine ehrliche einstellung zur hundehaltung ist, dann tut mir dein hund von tiefstem herzen leid.
ist klar ersichtlich, dass für dich ein tier bloss eine sache ist, gleich zu setzten mit einem stuhl oder auto oder was auch immer. die bedürfnisse eines hundes scheinen dich überhaupt nicht zu interessieren, nur deine eigenen, finde ich schade und sehr traurig.
ALLES eine Frage der Erziehung!! Die Probleme die einige mit ihren Hunden haben alleine lassen etc.entstehen oft durch mangel an Konsequenz Bewegung und Diziplin
Dem möchte ich widersprechen(bis auf "Bewegung"), ein alleingelassener Hund brauch sicher nicht Konsequenz und Disziplin um ein "glücklicher" Hund zu sein und damit seine Bedürfnisse zu erfüllen.
....Ein Hund, auch wenn mich jetzt hier die eine oder andere angreifen wird weil sie ihren Hund abgöttisch liebt und warscheinlich wie das eigene Kind behandelt welches unaufgefordert auf Sofa springen oder am Tisch lungern darf, was ja eigentlich nicht im Interesse des Hundes liegt der natürlicherweise einen Rudelführer braucht der ihm sagt was er zu tun und lassen hat. Ein Hund muß ein Hund bleiben dürfen um ihm gerecht zu werden.
Ich erkenne bei deinem Posting große Defizite bei der Beurteilung was ein Hund braucht, bzw. wie man ihm gerecht wird.
Wenn du dein Wissen auf einen aktuellen Stand bringst, wirst du die Sache auch anders sehen.
Und übrigens, mein Hund hat großes Interesse daran mit mir und den Katzen auf dem Sofa rumzulungern :)
Ich hoffe mal das du unter "artgerechter Haltung nicht die Zwingerhaltung verstehst:eek:
Und mal ganz ehrlich, so "schlimm" waren wir hier nun auch nicht, und wer nicht das Nervenkostüm hat sich der Kritik hier zu stellen, für den kommt ein (noch viel anstrengender)Ridgeback eh nicht in frage!
"Ihr" merkt das offensichtlich schon gar nicht mehr wie es hier abgeht. Echt Bedauerlich! Scheint ne Art Betriebsblindheit zu sein. Den von außen schon mehrfach erfolgten Weckrufen, bezüglich Tonfall, Polemik und aggressiven Hineininterpretierens sowie die Fälle von Teils offenen und persönlichen Unterstellungen scheint man zum Teil genauso resistent gegenüber zu stehen, wie man auch meint, dass derjenige welcher nicht gleich alles von hier akzeptiert, keine Lehren und Ratschläge von aussen umsetzen würde und auch wollte.
So das war Robin Hood. Weil es könnte echt angenehmer für alle sein hier!
Gruss
"Ihr" merkt das offensichtlich schon gar nicht mehr wie es hier abgeht. Echt Bedauerlich! Scheint ne Art Betriebsblindheit zu sein. Den von außen schon mehrfach erfolgten Weckrufen, bezüglich Tonfall, Polemik und aggressiven Hineininterpretierens sowie die Fälle von Teils offenen und persönlichen Unterstellungen scheint man zum Teil genauso resistent gegenüber zu stehen, wie man auch meint, dass derjenige welcher nicht gleich alles von hier akzeptiert, keine Lehren und Ratschläge von aussen umsetzen würde und auch wollte.
So das war Robin Hood. Weil es könnte echt angenehmer für alle sein hier!
Gruss
Zunächst mal, deine Polemik bezüglich Robin Hood lässt mich an der Ernsthaftigkeit und Sinnhaftigkeit deines Postings zweifeln.
Ich schrieb übrigens (meine Meinung) das einige über das Ziel hinausschießen, aber das muss man in Foren aushalten...zugegeben, ist nicht immer schön...ist aber die Realität.
Mehrheitlich jedoch (so mein empfinden) wurde sehr sachlich mit realtätsnahen Beispielen argumentiert, und diese Mühe, die sich einige User hier machen, sollte auch gewürdigt werden, anstatt nur auf den weniger hilfreichen Beiträgen herumzureiten.
Gruß
Andreas
Das mit dem Robin hat einen konkreten Bezug hier im Forum!
Gut ich lasse es jetzt sein! Wenn es der Mehrheit so gefällt was soll`s.
Gruss
Asani Hekima
18.01.2013, 13:47
"Ihr" merkt das offensichtlich schon gar nicht mehr wie es hier abgeht. Echt Bedauerlich! Scheint ne Art Betriebsblindheit zu sein. Den von außen schon mehrfach erfolgten Weckrufen, bezüglich Tonfall, Polemik und aggressiven Hineininterpretierens sowie die Fälle von Teils offenen und persönlichen Unterstellungen scheint man zum Teil genauso resistent gegenüber zu stehen, wie man auch meint, dass derjenige welcher nicht gleich alles von hier akzeptiert, keine Lehren und Ratschläge von aussen umsetzen würde und auch wollte.
So das war Robin Hood. Weil es könnte echt angenehmer für alle sein hier!
Gruss
ich gehöre ja auch zu denen die den ton in diesem forum manchmal bemängelt. bei diesem faden bin ich aber auch der meinung, dass sehr neutral und objektiv argumentiert wurde. es sind viele beispiele erzählt worden und auf vieles aufmerksam gemacht ohne den te in irgendeiner form anzugreiffen.
Das mit dem Robin hat einen konkreten Bezug hier im Forum!
Gut ich lasse es jetzt sein! Wenn es der Mehrheit so gefällt was soll`s.
Gruss
Ich sprach/schrieb nicht für die Mehrheit, es ist meine Sicht der Dinge.
Gruß
Andreas
Zuckermaus
18.01.2013, 14:04
Ich denke so ein Forum wie dieses spiegelt einfach unsere Welt wieder.
Jamend fragt nach Rat und Meinung.
Frage 100 Leute, DU bekommst vermutlich mindest 50 verschiedene.
Wenn man klug ist, zieht man daraus einige Weisheiten, den Rest läßt man eben beiseite.
Aber diese gewonnen Weisheiten können sehr wertvoll sein!!
Klar malen einige besonders schwarz, andere sind eher blauäugig.
Nicht zu unterschätzen die Tipps derjenigen, die selbst Fehler gemacht haben!
Klar hab ich auch schon eine Menge Fehler gemacht, die Probleme aber gelöst. Dennoch würde ich jedem abraten denselben Fehler zu machen. Oftmals muss man auch relativ deutlich abraten .... denn wer hört schon auf einen Wink mit dem Zaunpfahl, wenn man schon fest entschlopssen ist sein Vorhaben umzusetzen??
Wenn hier der TE den Rat bekommt .... "Du, das könnte aber schwierig werden" .... was bringt´s ...?
Okay, es wäre nett .... aber nutzlos.
Ich gehe davon aus, der TE ist ein selbständiger, erwachsener Mensch. Da muss er etwas Gegenwind schon abkönnen. Vor allem wenn man sich mit einem RR einlassen möchte .... :blink:
"Ihr" merkt das offensichtlich schon gar nicht mehr wie es hier abgeht.
Und da ist es wieder mein Lieblings "ihr" :rolleyes:
Gerade in letzter Zeit fallen mir besonders einige Neu/Wiederangemeldete durch Aggression, Stänkerei und Bösartikeit auf und nicht die "ihrs".
Was man als aggressiv empfindet scheint auch sehr unterschiedlich zu sein. Ich finde es viel menschenverachtender herablassen, gönnerhaft oder bevormundent behandelt zu werden. Auch ganz schlimm finde ich vordergründig lustig, freundlich anmutende Beiträge - meist mit Smilies gespickt, die aber zutiefst bösartig sind, wenn man denn mal genau hingucken und/oder nachlesen möchte.
Ich kriege lieber ins Gesicht gesagt, wenn jemand meine Meinung oder mein handeln ******* findet, als so ein hinterfotziges Gehampel.
Und ich verstehe auch, dass bei so emotionalen Themen die Gemüter hochkochen und mal härter und absoluter formuliert wird als nötig. Damit kann ich wunderbar leben.
Man wird also einfach keinen Konsens finden, was den "richtigen Ton" und die "richtigen Antworten" angeht - denn darüber was das ist, gehen die Wahrnehmungen und Meinungen weeeeit auseinander.
der Neue
18.01.2013, 14:44
[...]
Man wird also einfach keinen Konsens finden, was den "richtigen Ton" und die "richtigen Antworten" angeht - denn darüber was das ist, gehen die Wahrnehmungen und Meinungen weeeeit auseinander.
Irgendwann hatte irgendjemand mal:"Der Empfänger entscheidet über den Inhalt einer Nachricht!" in seiner Signatur zu stehen gehabt. Wie wahr .................
Gruß
Gerd
tani9981
18.01.2013, 17:43
Mein Hund braucht hier niemanden Leid zu tun...das ist ja wirklich absolut lächerlich....Nur weil ich der Ansicht bin das ein Hund nicht verzogen werden sollte?
Besser ein gut erzogener Hund ,wie meiner, der ausgelassen mit jedem und allem zurecht kommt als einer von denen hier dessen Halter nach Hilfe suchen obwohl die Fehler in der Erziehung offensichtlich sind.
Wer meint aus meinem Text herauslesen zu können mein Hund würde nicht liebevoll behandelt ,denn er darf ja nicht aufs Sofa oder sich im meinem Beht suhlen , man würde den Hund einem Stuhl gleichstellen etc. oder gar nur andeuten er würde seine Zeit eventuell in einem Zwinger verbringen, scheint mir nicht grade mit Intelligenz gesegnet zu sein.
An dem Verhalten eines Hundes ,ausgenommen schmerzen, ist IMMER der Halter schuld.
Wer Meinungen anderer nicht akzeptiert, tolleriert oder glaubt es mal wieder besser zu wissen ohne wirklich Ahnung zu haben ist für mich tut mir leid einfach nur ne arme Wurst.
Mahlzeit
AsadTheFirst
18.01.2013, 21:29
Wer Meinungen anderer nicht akzeptiert, tolleriert oder glaubt es mal wieder besser zu wissen ohne wirklich Ahnung zu haben ist für mich tut mir leid einfach nur ne arme Wurst.
Mahlzeit
sic!
10 zeichen
Nikita333
18.01.2013, 21:57
Hallo Taniirgendwas,
auch wenn es sehr anstrengend ist, deine Beiträge (so ohne Punkt und Komma und überhaupt ):blink: zu lesen und der Flut deiner Gedanken zu folgen, konnt ich meine Finger nicht soo quetschen, wie ich eigentlich wollte.
Ich schreib dann mal rein, ja?
ALLES eine Frage der Erziehung!! Sicher nicht jeder Hund ist gleich. Die Probleme die einige mit ihren Hunden haben alleine lassen etc.entstehen oft durch mangel an Konsequenz Bewegung und Diziplin.... Das nennt sich mMn körperliche und geistige Auslastung verbunden mit langsamer Eingewöhnung oder so
Ein Hund, auch wenn mich jetzt hier die eine oder andere angreifen wird weil sie ihren Hund abgöttisch liebt und warscheinlich wie das eigene Kind behandelt welches unaufgefordert auf Sofa springen oder am Tisch lungern darf, was ja eigentlich nicht im Interesse des Hundes liegt der natürlicherweise einen Rudelführer braucht der ihm sagt was er zu tun und lassen hat. Ein Hund muß ein Hund bleiben dürfen um ihm gerecht zu werden.
Puh.... was für ein Satz... Also, mein Kind ist mein Kind und meine Hunde sind meine Hunde PUNKT. Mein Hunde dürfen auch nicht mit ins Bett - und ich bin in deinem Sinne kein Rudelführer, aber das heißgeliebte Frauchen.... Hab ich jetzt was falschgemacht? Obwohl ... :scept: ich führe und leite sehr wohl meine beiden Möter. Also - vielleicht doch? So irgendwie? Aber vielleicht in einer anderen Sprache - jaaa, dass wird es wohl sein.
Meiner meinung nach wird das hier alles zu sehr aufgebauscht. Ich sehe überhaupt und gar kein Problem darin wenn ihr euch ein Tier, hier ein RR, ins Haus holt. Ich würde mich gar nicht so verunsichern lassen und die Sache einfach angehen. Bist du derzeit auch so sorglos und lmaA-technisch an diese Sache herangegangen? So nach dem Motto: "Das wird schon... irgendwie" ?
Ich hab auch kein Problem damit - nee, DAS haben dann andere Leute bzw. das arme Hundetier...
Mein Hund braucht hier niemanden Leid zu tun...das ist ja wirklich absolut lächerlich....Nur weil ich der Ansicht bin das ein Hund nicht verzogen werden sollte? Mir tut weniger dein Hund als deine arme Persönlichkeit leid... ich bin halt sehr tierlieb :D
Besser ein gut erzogener Hund ,wie meiner, der ausgelassen mit jedem und allem zurecht kommt als einer von denen hier dessen Halter nach Hilfe suchen obwohl die Fehler in der Erziehung offensichtlich sind. Ich frag jetzt nicht nach konkreten Beispielen... das wäre sicherlich einfach nur müßig... Aber toll, dass du so einen Weitblick in die Kugel hast.
Wer meint aus meinem Text herauslesen zu können mein Hund würde nicht liebevoll behandelt ,denn er darf ja nicht aufs Sofa oder sich im meinem Beht suhlen , man würde den Hund einem Stuhl gleichstellen etc. oder gar nur andeuten er würde seine Zeit eventuell in einem Zwinger verbringen, scheint mir nicht grade mit Intelligenz gesegnet zu sein. Puhhh... das liegt im Auge des Betrachters... Mir brennen die genannten gerade - vor Anstrengung und überhaupt. Sag, magst du nicht vielleicht jemanden Korrektur lesen lassen?
An dem Verhalten eines Hundes ,ausgenommen schmerzen, ist IMMER der Halter schuld. Klar, auch wenn er ihn aus Missständen übernommen hat. Logo. Und das sagt natürlich deine schlaue Kugel und dein noch schlaueres Köpfchen...
Wer Meinungen anderer nicht akzeptiert, tolleriert oder glaubt es mal wieder besser zu wissen ohne wirklich Ahnung zu haben ist für mich tut mir leid einfach nur ne arme Wurst. Hey, nach deiner Aussage isst du grad die fetteste Wurst, die es je gegeben hat - guten Appetit!
Mahlzeit
tani9981
18.01.2013, 23:02
Uiii na da schein ich ja jemanden an seinem Wunden Punkt getroffen zu haben.....Depressionen oder einfach Langeweile?:scept: Naja....
Aber vielen Dank das du dir dann doch noch die Zeit genommen hast alles so gründlich durchzulesen und zu jedem noch so kleinen Satz durch unwichtigen und mich zum schmunzeln bringenden Text ergänzt hast. Natürlich GANZ ohne rechtschreibfehler versteht sich...
Ich fühle mich sehr geehrt...ja sogar geschmeichelt von so einer tollen erfahrenen Hh belehrt zu werden denn deine Zugaben der Texte sind WIRKLICH toll und lehrreich...
Auch super wie du versuchst dich zu rechtfertigen und erklärst wie es bei dir zu Hause abläuft was natürlich alle brennend interessiert...gäähn....
Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem sinnvollen Beitrag der zum eigentlichem Thema passt?
Ein kluger Mensch bekommt alles mit, ein dummer Mensch muss zu allem seinen Senf dazugeben...:blink:
tani9981
19.01.2013, 00:46
...klar....das hier die Fans des selbsternannten ,, Hundeprofi ,,Rütter auf gefällt mir drücken.....naja in der heutigen Zeit darf sich ja auch jeder Hundetrainer nennen der einen Fernlehrgang besucht und absolviert hat....gibt ja genug unsichere Halter die ihr Geld unter die Leute bringen müssen....:clap::clap::clap:
ich hab schon gesehen - dieses Forum hat seinen eigentlichen Sinn absolut verloren!
Hier machen sich alle nur gegenseitig fertig und ich glaube mindestens ab den letzten 2 Seiten geht es nicht mehr um die Frage die ich eigentlich gestellt habe
Für alle die es überlesen haben
IST EIN RIDGEBÄCK FÜR EINEN ERSTHUNDEHALTER GEEIGNET JA ODER NEIN??
Ich habe beschlossen ausszusteigen - mir ist das niveau hier einfach zu nieder!
der der mich als egoistisch beziechnen will - soll es ruhig machen wenn es ihn glücklich macht!!!
ein schönes leben noch!
ich hab schon gesehen - dieses Forum hat seinen eigentlichen Sinn absolut verloren!
Hier machen sich alle nur gegenseitig fertig und ich glaube mindestens ab den letzten 2 Seiten geht es nicht mehr um die Frage die ich eigentlich gestellt habe
Für alle die es überlesen haben
IST EIN RIDGEBÄCK FÜR EINEN ERSTHUNDEHALTER GEEIGNET JA ODER NEIN??
Ich habe beschlossen ausszusteigen - mir ist das niveau hier einfach zu nieder!
der der mich als egoistisch beziechnen will - soll es ruhig machen wenn es ihn glücklich macht!!!
ein schönes leben noch!
Da du es wohl immer noch nicht verstanden hast, nochmal zum Mitschreiben:
Ein RR ist für Ersthundehalter sehr wohl geeignet, aber unter anderen Voraussetzungen. Man braucht viel Zeit und die hast du offensichtlich die nächsten Jahre nicht. In deiner situation ist kein Hund geeignet.
Tu, was du nicht lassen kannst. Ciao Caroline
...klar....das hier die Fans des selbsternannten ,, Hundeprofi ,,Rütter auf gefällt mir drücken.....naja in der heutigen Zeit darf sich ja auch jeder Hundetrainer nennen der einen Fernlehrgang besucht und absolviert hat....gibt ja genug unsichere Halter die ihr Geld unter die Leute bringen müssen....:clap::clap::clap:
ich habe selten soviel mist gelesen...
Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem sinnvollen Beitrag der zum eigentlichem Thema passt?
Ein kluger Mensch bekommt alles mit, ein dummer Mensch muss zu allem seinen Senf dazugeben...:blink:
Zu welcher der beiden Gruppen gehörst du, deiner Meinung nach?!
Guten Morgen allerseits :-)
Zu den Zeiten die der Hund ggf. alleine wäre möcht ich schon was sagen..
Aaalso:
Mein Lebensgefährte arbeitet wechselweise Früh oder Spätschicht (5-13 od 13-21) uhr
ich meistens von 07-19 Uhr (auch mal nachtdienst)
meine Mum wohnt nicht weit weg, dh sie könnte notfalls den Hund mal mitnehmen/rauslassen.
Den Hund möchten wir deswegen erst nächstes jahr holen, weil ich da eine Arbeitsstelle näher zu Hause bekomme und während der Arbeitszeit den Hund rauslassen könnte...
hallo bibi,
bis zu deinem post hab ich mich jetzt durchgequält, den rest spar ich mir und mag dir nur folgendes zu bedenken geben, bzw dir eine frage stellen.
passt für 2014 und länger unter deinen og bedingungen ein kind in deine/eure lebensplanung?
dh nicht, dass ich kind und hund zu 100% gleichstelle - aber meine meinung ist: wenn ich mein kind (hund) mehr als halbtags anderweitig betreuen/allein lassen muss, sollte ich das mir UND kind/hund ersparen.
das betrifft übrigens alle rassen, nicht nur den rr, den ich durchaus für ersthundehalter geeignet halte. letzendlich ist er nämlich auch nur ein hund.
AsadTheFirst
19.01.2013, 11:43
...klar....das hier die Fans des selbsternannten ,, Hundeprofi ,,Rütter auf gefällt mir drücken.....naja in der heutigen Zeit darf sich ja auch jeder Hundetrainer nennen der einen Fernlehrgang besucht und absolviert hat....gibt ja genug unsichere Halter die ihr Geld unter die Leute bringen müssen....:clap::clap::clap:
Gibt es DAS auch in Deutsch? :confused:
...klar....das hier die Fans des selbsternannten ,, Hundeprofi ,,Rütter auf gefällt mir drücken.....naja in der heutigen Zeit darf sich ja auch jeder Hundetrainer nennen der einen Fernlehrgang besucht und absolviert hat....gibt ja genug unsichere Halter die ihr Geld unter die Leute bringen müssen....:clap::clap::clap:
sag mal, brnnt dir irgendwie der helm ?
AsadTheFirst
19.01.2013, 11:52
ich hab schon gesehen - dieses Forum hat seinen eigentlichen Sinn absolut verloren!
Hier machen sich alle nur gegenseitig fertig und ich glaube mindestens ab den letzten 2 Seiten geht es nicht mehr um die Frage die ich eigentlich gestellt habe
Für alle die es überlesen haben
IST EIN RIDGEBÄCK FÜR EINEN ERSTHUNDEHALTER GEEIGNET JA ODER NEIN??
Ich habe beschlossen ausszusteigen - mir ist das niveau hier einfach zu nieder!
der der mich als egoistisch beziechnen will - soll es ruhig machen wenn es ihn glücklich macht!!!
ein schönes leben noch!
Das ist bedauerlich *sehr höflich schau*
Kennst du den Witz mit dem Geisterfahrer? Hört jemand im Radio "Achtung, Achtung, auf der A 398 kommt Ihnen ein Geisterfahrer entgegen. Bitte fahren Sie vorsichtig und überholen Sie nicht" Sagt jemand kopfschüttelnd: "Eiiin Geisterfahrer? Hunderte!"
Wie auch immer, hättest du dereinst einen Hund und würdest um Hilfe fragen, weil:
Er die Bude auseinander nimmt
sich nicht mit dem Kind verträgt
schnappt und beißt und.....
würdest du ohnehin nur die Antworten akzeptieren, die dir in den Kram passen. *schulterzuck*
Übrigens... komm mal näher.... NOCH näher.... Die Viecher heißen Ridgeback, nicht Ridgebäck *flüster*
:wink:
Joe Black
19.01.2013, 12:12
Übrigens... komm mal näher.... NOCH näher.... Die Viecher heißen Ridgeback, nicht Ridgebäck *flüster*
:wink:
ich liebe deine schreibe einfach... :rofl:
Joe Black
19.01.2013, 12:15
...klar....das hier die Fans des selbsternannten ,, Hundeprofi ,,Rütter auf gefällt mir drücken.....naja in der heutigen Zeit darf sich ja auch jeder Hundetrainer nennen der einen Fernlehrgang besucht und absolviert hat....gibt ja genug unsichere Halter die ihr Geld unter die Leute bringen müssen....:clap::clap::clap:
ich weiss ja nicht, warum hier alle etwas neueren user, denen man was von etwas moderneren ansichten erzählt meinen, man schaue irgendwelche vorabendserien auf einem bestimmten privatsender... ist mir in nem anderen fred auch passiert...
AsadTheFirst
19.01.2013, 12:40
Bibi..
eines noch, damit du nicht denkst: Alle blöd außer dich..
DAS ist die beste Kurzfassung, die ich kenne:
http://www.rhodesian-ridgeback.org/fileadmin/pic/ausbildung/ridgeback.pdf
Ich klau jetz mal ein Zitat von unbekannt:
"Wahrheit oder zumindest das Für-wahr-Halten von etwas ist die notwendige Bedingung für Ehrlichkeit; diese Bedingung allein aber reicht nicht hin: es bedarf noch des Willens, die Wahrheit oder das, was ich für wahr halte, zu sagen. Dann ist Ehrlichkeit erreicht."
Mehr ist mir nicht möglich und im grundegenommen kann ich damit niemanden etwas antun. Denn ob das, was ich "für-wahr-halte" ist eine von mir vorgenommen Einschätzung, von angebotenen Informationen. Es obliegt nicht mir, dies zu überprüfen.
Mich deswegen anzugreifen, weil ich auf Anfrage meine Wahrnehmung zu deinen Informationen mitgeteilt und damit die Person (dich) ernst genommen habe, (wenn du nur wissen willst ob die Rasse für Ersthundehalter geeeignet ist, warum erzählst du uns dann deine Lebensituation inklusiv deiner zukünftigen bzw. nicht vorhandenen Betreuungsmöglichkeiten:cool:), ist in meiner Wahrnehmung ein Zeugnis von Unreife und verpasster Chance.
Gruss Eva
Weil ich dich immer noch ernst nehmen......
Asani Hekima
19.01.2013, 14:26
Mein Hund braucht hier niemanden Leid zu tun...das ist ja wirklich absolut lächerlich....Nur weil ich der Ansicht bin das ein Hund nicht verzogen werden sollte?
Besser ein gut erzogener Hund ,wie meiner, der ausgelassen mit jedem und allem zurecht kommt als einer von denen hier dessen Halter nach Hilfe suchen obwohl die Fehler in der Erziehung offensichtlich sind.
Wer meint aus meinem Text herauslesen zu können mein Hund würde nicht liebevoll behandelt ,denn er darf ja nicht aufs Sofa oder sich im meinem Beht suhlen , man würde den Hund einem Stuhl gleichstellen etc. oder gar nur andeuten er würde seine Zeit eventuell in einem Zwinger verbringen, scheint mir nicht grade mit Intelligenz gesegnet zu sein.
An dem Verhalten eines Hundes ,ausgenommen schmerzen, ist IMMER der Halter schuld.
Wer Meinungen anderer nicht akzeptiert, tolleriert oder glaubt es mal wieder besser zu wissen ohne wirklich Ahnung zu haben ist für mich tut mir leid einfach nur ne arme Wurst.
tanja, dein hund tut mir nicht leid, weil er nicht mit auf's sofa oder in dein bett darf. sondern weil du mit deiner aussage: Ich sehe überhaupt und gar kein Problem darin wenn ihr euch ein Tier, hier ein RR, ins Haus holt. Ich würde mich gar nicht so verunsichern lassen und die Sache einfach angehen.
ganz klar sagst, dass es überhaupt nix ausmacht einen hund, wohlverstanden ein rudeltier den ganzen tag alleine zu lassen. ein hund möchte neben einer adäquaten beschäftigung vor allem eines, die zeit mit seinem famielienverband verbringen. er ist einfach nicht für's alleine sein geschaffen. und wenn jemand rät einen hund anzuschaffen obwohl beide einen 100% job haben, dem ist einfach wurscht ob die bedrüfnisse des hundes befriedigt werden, nach dem motto: ist doch egal der soll gefälligst warten und sich darauf freuen dass dann abends mal jemand vorbei kommt, hauptsache ich habe meinen hund für meinen ausgleich.
zu deiner aussage: ein hund muss/soll ein hund bleiben dürfen. der hund hat es sich nicht ausgesucht, dass seine familie in einem haus oder einer wohnung lebt. er würde mit dem verband auch im freien oder einem stall leben, aber es ist hündisches verhalten, dass er im körperkontakt mit seinem verband schläft, ihm ist egal ob das auf dem boden, im bett oder auf dem sofa ist. das ist menschliches danken, der mensch gehört aufs sofa und der hund auf den boden.
übrigens schliesst das eine das andere nicht aus. mein hund darf ungefragt mit aufs sofa und ist trotzdem bestens erzogen. er räumt das sofa auch ohne zu murren wenn ich ihn runter schicke.
[/QUOTE]
der Neue
19.01.2013, 21:05
Himmelherrgottnochmal! Nun lasst sie doch 2014 nen RR oder nen anderen Hund holen! Und was soll das ganze Gelaber von wegen "nicht alleine lassen dürfen"? Der Hund ist doch in guten Händen bei ihr, wie sie sagt! Und außerdem braucht sie ihn doch dringend als Ausgleich! Und die arme tani könnt ihr blöden "Rütter-Jünger" auch in Ruhe lassen! Sie schreibt doch nur was ihr in den Sinn kommt! Ist denn das soooo schlimm? Es steht doch nirgendwo, dass man auch verstehen muss was man schreibt! Oder?
Und jetzt lasst diesen unsäglichen Faden schließen! Zudem gibts zu diesem Thema schon milliausende Beiträge .... und denen die gerne wissen wollen was da so rauskommt wenn man die SuFu bemüht ein Beispiel vomn mind. 100: Ersthund (http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/allgemeine-themen-zum-rr/29174-rr-keinesfalls-fuer-anfaenger.html) im übrigen gefunden in 0,03 sekunden ...
Gruß
Gerd
Kijakazi
19.01.2013, 22:47
Himmelherrgottnochmal! Nun lasst sie doch 2014 nen RR oder nen anderen Hund holen! Und was soll das ganze Gelaber von wegen "nicht alleine lassen dürfen"? Der Hund ist doch in guten Händen bei ihr, wie sie sagt! Und außerdem braucht sie ihn doch dringend als Ausgleich! Und die arme tani könnt ihr blöden "Rütter-Jünger" auch in Ruhe lassen! Sie schreibt doch nur was ihr in den Sinn kommt! Ist denn das soooo schlimm? Es steht doch nirgendwo, dass man auch verstehen muss was man schreibt! Oder?
Und jetzt lasst diesen unsäglichen Faden schließen! Zudem gibts zu diesem Thema schon milliausende Beiträge .... und denen die gerne wissen wollen was da so rauskommt wenn man die SuFu bemüht ein Beispiel vomn mind. 100: Ersthund (http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/allgemeine-themen-zum-rr/29174-rr-keinesfalls-fuer-anfaenger.html) im übrigen gefunden in 0,03 sekunden ...
Gruß
Gerd
Hallo,
vielleicht sollten wir wirklich das Thema schließen.
Wenn sich noch mehr mit so gleichgültigen Meinungen melden, bekommt Bibi noch den Eindruck, das es doch irgendwie ok ist, sich einen Welpen zu holen.
Viele Grüße
tani9981
19.01.2013, 23:06
Hallo,
vielleicht sollten wir wirklich das Thema schließen.
Wenn sich noch mehr mit so gleichgültigen Meinungen melden, bekommt Bibi noch den Eindruck, das es doch irgendwie ok ist, sich einen Welpen zu holen.
Viele Grüße
Hallo? Irgendwie Okay? Gehts noch....
Es wäre natürlich okay....wer sich so viele Gedanken um einen Hundekauf schon im Voraus macht ist doch noch eher für einen Hund geeignet als so manch andere Leute hier....
Also, das waren doch wirklich gute Schlussworte. *find*
Stefanie R.
20.01.2013, 02:17
Hallo,
vielleicht sollten wir wirklich das Thema schließen.
Wenn sich noch mehr mit so gleichgültigen Meinungen melden, bekommt Bibi noch den Eindruck, das es doch irgendwie ok ist, sich einen Welpen zu holen.
Viele Grüße
Ich würde eher auf Ironie tippen, aber es gibt auch hierfür keinen Button, um sie kenntlich zu machen. Das macht die Gefahr des Missverständnisses nicht kleiner. :blink:
der Neue
20.01.2013, 12:15
Ich würde eher auf Ironie tippen, aber es gibt auch hierfür keinen Button, um sie kenntlich zu machen. Das macht die Gefahr des Missverständnisses nicht kleiner. :blink:
Es war eher Zynismus der mich antrieb, gepaart mit etwas Resignation ....
Gruß
Gerd
Es war eher Zynismus der mich antrieb, gepaart mit etwas Resignation ....
Gruß
Gerd
Das war vielleicht nicht für alle so erkennbar :blink:
Das war vielleicht nicht für alle so erkennbar :blink:
Frank, ernsthaft...wer das nicht erkennen konnte, dem ist doch echt nicht mehr zu helfen, oder?
Dafür muß man Gerd doch noch nicht mal kennen oder besonders viel von ihm gelesen haben.
Dass das Zynismus, gepaart mit Sarkasmus und `ner gehörigen Portion Ironie war, erschließt sich doch beim Lesen schon aus dem Kontext.
Kijakazi
20.01.2013, 17:57
Frank, ernsthaft...wer das nicht erkennen konnte, dem ist doch echt nicht mehr zu helfen, oder?
Dafür muß man Gerd doch noch nicht mal kennen oder besonders viel von ihm gelesen haben.
Dass das Zynismus, gepaart mit Sarkasmus und `ner gehörigen Portion Ironie war, erschließt sich doch beim Lesen schon aus dem Kontext.
Na dann reihe ich mich jetzt in die lange Schlange der "gewatschten" ein. :blink:
Hallo? Irgendwie Okay? Gehts noch....
Es wäre natürlich okay....wer sich so viele Gedanken um einen Hundekauf schon im Voraus macht ist doch noch eher für einen Hund geeignet als so manch andere Leute hier....darf man erfahren, wen du mit dieser anspielung meinst?
Na dann reihe ich mich jetzt in die lange Schlange der "gewatschten" ein. :blink:
Quatsch....echt?:eek: Ich muß noch lernen, viel lernen.....:blink:
Aber hatten wir beide das nicht neulich schon mal? Mit der Haue und so?
Dann komm`mal mit....:joker:
Frank, ernsthaft...wer das nicht erkennen konnte, dem ist doch echt nicht mehr zu helfen, oder?
Dafür muß man Gerd doch noch nicht mal kennen oder besonders viel von ihm gelesen haben.
Dass das Zynismus, gepaart mit Sarkasmus und `ner gehörigen Portion Ironie war, erschließt sich doch beim Lesen schon aus dem Kontext.
Du zitierst mich, und nennst mich dann Frank?
Haste was verwechselt wa :blink:
Mööönsch, Andreas, hab Dich doch nicht so, heiß doch mal Frank, muss ja nur zeitweise sein und dann stimmt's wenigstens für den Moment. :D
Du zitierst mich, und nennst mich dann Frank?
Haste was verwechselt wa :blink:
:eek::eek::eek: Also für DIE Verwechslung entschuldige ich mich jetzt aber ernstgemeint aus tiefstem Herzen.
Das ist ja fast unverzeihlich...örgs.
Erst Sabine und Ines und jetzt das...ich geh`in meine Schämecke.
:eek::eek::eek: Also für DIE Verwechslung entschuldige ich mich jetzt aber ernstgemeint aus tiefstem Herzen.
Das ist ja fast unverzeihlich...örgs.
Erst Sabine und Ines und jetzt das...ich geh`in meine Schämecke.
Ach soooooo schlimm war das jetzt auch nicht :D
Gruß
Andreas
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