BigMick
03.01.2014, 11:42
Honey ist eine 2,5 Jahre alte intakte Rhodesian Ridgebackhündin, die gerade die Läufigkeit hinter sich gebracht hat und seit dem 18.12.2013 bei uns im Haushalt lebt.
Sie hat eine Schulterhöhe von ca 70cm und wiegt ungefähr 40kg. Da sie in ihrem bisherigen Zuhause nicht viel Bewegung hatte, ist sie recht schlecht bemuskelt. Mit regelmäßiger Bewegung wird sich das aber sicher schnell legen.
Sie ist sehr schmusig, fordert das auch ein und lässt sich problemlos an allen Körperteilen berühren und spielerisch untersuchen.
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Honey besitzt einen sehr guten Grundgehorsam und tut für Futter so ziemlich alles.
Sie ist nach den ersten Metern gut leinenführig und lässt sich durch schreiende Hunde hinter Zäunen/Hecken nicht aus der Ruhe bringen, sondern guckt interessiert, reagiert aber nicht weiter auf Pöbeleien.
Wird sie an der Leine von anderen Hunden angepöbelt, möchte sie sich das aber nicht gefallen lassen und man sollte die Leine dabei besser gut festhalten und durchaus standfest sein.
Bei ruhigen Hundekontakten zeigt sie zwar Interesse am Gegenüber, ist dabei aber mehr an allen möglichen anderen Sachen interessiert.
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Sicherlich möchte sie rassetypisch das ein oder andere Kommando hinterfragen, fügt sich aber in den meisten Fällen ohne zu murren.
Honey fährt problemlos im Auto in der geschlossenen Box im Kofferraum mit und wartet dort auch, wenn man zum Einkaufen geht bis zu 2 Stunden ohne Probleme. Kommt jemand dem Auto zu nahe, meldet sie aber, dass sie dort sitzt.
Honey ist recht wachsam und meldet lautstark, wenn es klingelt oder sie meint etwas wäre jetzt komisch. In dem Fall lässt sie sich relativ schwierig zur Ruhe bringen. Daran wird zur Zeit verstärkt gearbeitet.
Beachtet sie der Besuch nicht weiter, kommt sie weitaus schneller zur Ruhe, als nimmt der Besucher Kontakt zu ihr auf.
Honey´s größtes Problem ist ihr Ressourcenverhalten bei Menschen, besonders gegenüber Männern und Kindern. Dabei ist sie leider auch nicht abgeneigt, ihre Zähne einzusetzen und geht dabei insbesondere in Richtung Oberkörper/Kopf.
Ihre Ressource ist immer der Mensch/der Raum, der verteidigt wird. Bislang konnten wir dieses Verhalten aber nur in geschlossenen Räumen, und wenn es räumlich zu eng ist, beobachten, draußen zeigt sie das Verhalten gegenüber ihr völlig fremden Männern gar nicht. Kinder konnten wir draußen noch nicht testen.
Auch gegenüber unserem fast 6jährigen kastrierten Rüden zeigt sie klare Tendenzen im Falle eines Falles ihr Wort durchzusetzen.
Im Gegensatz dazu spielen sie aber auch sehr nett miteinander mit Kauseilen/Bällen und liegen auch zusammen im Körbchen oder Ridgipad.
Seit sie von Tag zu Tag besser hier bei uns ankommt und vor allem klare Regeln einhalten muss, zeigt sie dieses Ressourcenverhalten aber immer weniger, bzw. managen wir unseren Alltag so, dass es zu keinen blöden Situationen kommen kann.
Leckerchen kann Honey ohne Probleme mit 2 neben ihr sitzenden Hunden nehmen, Kausachen frisst sie draußen im Garten ca 10 Meter von unserem Rüden entfernt ohne Hast.
Alleinbleiben gehört nicht zu Honey´s Lieblingsbeschäftigungen. Sie erträgt es zwar, dass ich in den Keller, in den Garten oder ins Obergeschoss gehe, fängt auch kurzzeitig an zu jammern, legt sich dann aber auf den Läufer im Flur und wartet. Länger als 20 Minuten haben wir noch nicht probiert, wobei sie dabei aber auch die Gesellschaft unseres Rüden hatte.
Türen stellen für Honey kein Problem dar – sie werden einfach in jegliche Richtung geöffnet.
Katzen dürfen nicht in ihrem neuen Heim leben. An unseren 3 Wellensittichen im Büro zeigt sie allerdings kaum Interesse, auch wenn diese direkt in der Voliére vor ihrer Nase sitzen.
Haushaltsgeräusche, wie Staubsauger, Telefon, Bügeleisen, etc. bereiten Honey keine Schwierigkeiten.
Wir wünschen uns für Honey ein Zuhause bei erfahrenen Menschen, die sich von ihrem Ressourcenverhalten nicht abschrecken lassen. Kinder sollten mindestens 12 Jahre alt sein und sehr gut aufgeklärt und im Umgang mit Hunden geschult sein.
Kontakt Rhodesian Ridgeback in Not, Daniela Gleitz
Sie hat eine Schulterhöhe von ca 70cm und wiegt ungefähr 40kg. Da sie in ihrem bisherigen Zuhause nicht viel Bewegung hatte, ist sie recht schlecht bemuskelt. Mit regelmäßiger Bewegung wird sich das aber sicher schnell legen.
Sie ist sehr schmusig, fordert das auch ein und lässt sich problemlos an allen Körperteilen berühren und spielerisch untersuchen.
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Honey besitzt einen sehr guten Grundgehorsam und tut für Futter so ziemlich alles.
Sie ist nach den ersten Metern gut leinenführig und lässt sich durch schreiende Hunde hinter Zäunen/Hecken nicht aus der Ruhe bringen, sondern guckt interessiert, reagiert aber nicht weiter auf Pöbeleien.
Wird sie an der Leine von anderen Hunden angepöbelt, möchte sie sich das aber nicht gefallen lassen und man sollte die Leine dabei besser gut festhalten und durchaus standfest sein.
Bei ruhigen Hundekontakten zeigt sie zwar Interesse am Gegenüber, ist dabei aber mehr an allen möglichen anderen Sachen interessiert.
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Sicherlich möchte sie rassetypisch das ein oder andere Kommando hinterfragen, fügt sich aber in den meisten Fällen ohne zu murren.
Honey fährt problemlos im Auto in der geschlossenen Box im Kofferraum mit und wartet dort auch, wenn man zum Einkaufen geht bis zu 2 Stunden ohne Probleme. Kommt jemand dem Auto zu nahe, meldet sie aber, dass sie dort sitzt.
Honey ist recht wachsam und meldet lautstark, wenn es klingelt oder sie meint etwas wäre jetzt komisch. In dem Fall lässt sie sich relativ schwierig zur Ruhe bringen. Daran wird zur Zeit verstärkt gearbeitet.
Beachtet sie der Besuch nicht weiter, kommt sie weitaus schneller zur Ruhe, als nimmt der Besucher Kontakt zu ihr auf.
Honey´s größtes Problem ist ihr Ressourcenverhalten bei Menschen, besonders gegenüber Männern und Kindern. Dabei ist sie leider auch nicht abgeneigt, ihre Zähne einzusetzen und geht dabei insbesondere in Richtung Oberkörper/Kopf.
Ihre Ressource ist immer der Mensch/der Raum, der verteidigt wird. Bislang konnten wir dieses Verhalten aber nur in geschlossenen Räumen, und wenn es räumlich zu eng ist, beobachten, draußen zeigt sie das Verhalten gegenüber ihr völlig fremden Männern gar nicht. Kinder konnten wir draußen noch nicht testen.
Auch gegenüber unserem fast 6jährigen kastrierten Rüden zeigt sie klare Tendenzen im Falle eines Falles ihr Wort durchzusetzen.
Im Gegensatz dazu spielen sie aber auch sehr nett miteinander mit Kauseilen/Bällen und liegen auch zusammen im Körbchen oder Ridgipad.
Seit sie von Tag zu Tag besser hier bei uns ankommt und vor allem klare Regeln einhalten muss, zeigt sie dieses Ressourcenverhalten aber immer weniger, bzw. managen wir unseren Alltag so, dass es zu keinen blöden Situationen kommen kann.
Leckerchen kann Honey ohne Probleme mit 2 neben ihr sitzenden Hunden nehmen, Kausachen frisst sie draußen im Garten ca 10 Meter von unserem Rüden entfernt ohne Hast.
Alleinbleiben gehört nicht zu Honey´s Lieblingsbeschäftigungen. Sie erträgt es zwar, dass ich in den Keller, in den Garten oder ins Obergeschoss gehe, fängt auch kurzzeitig an zu jammern, legt sich dann aber auf den Läufer im Flur und wartet. Länger als 20 Minuten haben wir noch nicht probiert, wobei sie dabei aber auch die Gesellschaft unseres Rüden hatte.
Türen stellen für Honey kein Problem dar – sie werden einfach in jegliche Richtung geöffnet.
Katzen dürfen nicht in ihrem neuen Heim leben. An unseren 3 Wellensittichen im Büro zeigt sie allerdings kaum Interesse, auch wenn diese direkt in der Voliére vor ihrer Nase sitzen.
Haushaltsgeräusche, wie Staubsauger, Telefon, Bügeleisen, etc. bereiten Honey keine Schwierigkeiten.
Wir wünschen uns für Honey ein Zuhause bei erfahrenen Menschen, die sich von ihrem Ressourcenverhalten nicht abschrecken lassen. Kinder sollten mindestens 12 Jahre alt sein und sehr gut aufgeklärt und im Umgang mit Hunden geschult sein.
Kontakt Rhodesian Ridgeback in Not, Daniela Gleitz