hasenbaer6491
01.08.2016, 12:52
am vergangenen Wochenende haben wir eine Bootstour mit übernachtung auf dem neuen Boot geübt.
Start war in Leverkusen Hitdorf mit Pause in Bonn Mondorf mit dem Ziel Oberwinter.
Mit unserem neuen Boot hat Paula natürlich schon 2 kurze Fahrten gemacht. Doch an diesem Wochenende war das Wetter perfekt für die gemeinsame Übernachtung.
Um Paula in das Boot zu bekommen muß ich Sie hochheben und auf das Podest stellen. Von hier ab ging es erstaunlich leicht obwohl die kleinen Stufen in das Boot nich leicht zu begehen sind. Nachdem wir ihr das vorgemacht haben ist sie lieber allein in das Boot gegangen als von mir getragen zu werden. Die erste halbe Stunde legte sie sich an mehreren Plätzen hin nur um kurz darauf einen anderen Platz zu suchen. Letztendlich hat sie dann nach der Pause in Mondorf ihren Platz im Bug gefunden.
Da wir auch eine Liegefläche im Heck haben auf der ich die Nacht verbringen wollte, schien das die Paula zu riechen und legte sich mitten auf das Bett. Als ich mich dazu legen wollte mußte ich Paula in eine Ecke schicken, damit ich genug Platz hatte.
Meine Frau legte sich im Bug hin, für den Fall, dass Paula den Liegeplatz wechseln wollte.
Aber was soll ich sagen, dass erste mal, dass ich Kopf an Kopf mit Paula geschlafen habe. Sie hat kurz vor dem einschlafen noch meine Hand geleckt und das wars, ich habe weiter nichts von ihr gemerkt.
Die Rückfahrt von Oberwinter hat sie dann in der Heckkajütte verschlafen obwohl es da am lautesten ist. Ist schon erstaunlich wie schnell sich die Paula immer an neue Situationen gewöhnt. Solange ihre Menschen ihre Duftmarke hinterlassen fühlt sich Paula zu Hause.
Sie ist mittlerweile seit 7,5 Jahren unser Traumhund und es wird mit zunehmenden Alter immer besser.
Viele Paulagrüße
Start war in Leverkusen Hitdorf mit Pause in Bonn Mondorf mit dem Ziel Oberwinter.
Mit unserem neuen Boot hat Paula natürlich schon 2 kurze Fahrten gemacht. Doch an diesem Wochenende war das Wetter perfekt für die gemeinsame Übernachtung.
Um Paula in das Boot zu bekommen muß ich Sie hochheben und auf das Podest stellen. Von hier ab ging es erstaunlich leicht obwohl die kleinen Stufen in das Boot nich leicht zu begehen sind. Nachdem wir ihr das vorgemacht haben ist sie lieber allein in das Boot gegangen als von mir getragen zu werden. Die erste halbe Stunde legte sie sich an mehreren Plätzen hin nur um kurz darauf einen anderen Platz zu suchen. Letztendlich hat sie dann nach der Pause in Mondorf ihren Platz im Bug gefunden.
Da wir auch eine Liegefläche im Heck haben auf der ich die Nacht verbringen wollte, schien das die Paula zu riechen und legte sich mitten auf das Bett. Als ich mich dazu legen wollte mußte ich Paula in eine Ecke schicken, damit ich genug Platz hatte.
Meine Frau legte sich im Bug hin, für den Fall, dass Paula den Liegeplatz wechseln wollte.
Aber was soll ich sagen, dass erste mal, dass ich Kopf an Kopf mit Paula geschlafen habe. Sie hat kurz vor dem einschlafen noch meine Hand geleckt und das wars, ich habe weiter nichts von ihr gemerkt.
Die Rückfahrt von Oberwinter hat sie dann in der Heckkajütte verschlafen obwohl es da am lautesten ist. Ist schon erstaunlich wie schnell sich die Paula immer an neue Situationen gewöhnt. Solange ihre Menschen ihre Duftmarke hinterlassen fühlt sich Paula zu Hause.
Sie ist mittlerweile seit 7,5 Jahren unser Traumhund und es wird mit zunehmenden Alter immer besser.
Viele Paulagrüße