Cally
10.11.2017, 17:08
Hallo Liebe RR Gemeinde
Ich suche hier Meinungen, Denkanstöße, Hilfe und einen Platz wo ich mir die Sache mal von der Seele schreiben kann
Es geht um den Hund meines Nachbarn (Schäferhund-Labrador-Mix). Er müsste jetzt so ca. 1 Jahr sein, ein wirklich liebes Tier aber leider haben wir jetzt ein keines Problem.
Erstmal ein paar Eckdaten: Wir also ich und mein Partner haben ein Haus mit großem Garten neben uns wohnt auch ein junges Paar mit eben diesem Hund.
Die beiden sind gefühlt von früh bin abends auf Arbeit und der Hund bei Wind und Wetter draußen im Garten. Er bellt viel und ist (denke ich) mit dieser Aufgabe und Situation mehr als überfordert. Das mal jemand mit ihm Gassi geht habe ich in den 4 Monaten die wir jetzt hier wohnen nicht erlebt. Er ist eig. immer nur im Garten.
Ich habe angeboten das ich Ihn mit zu mir nehme wenn ich da bin oder mit ihm Gassi gehe (Wir haben hier soviel Feld wo er flitzen könnte). Nun mehr als drüber gesprochen haben wir nicht und ich habe immer das Gefühl sie wollen das nicht (er soll eine Funktion als Wachhund einnehmen) und deshalb kam nie mehr zustande.
Am 3.11 haben wir uns einen kleinen RR geholt und damit hat das übel seinen Lauf genommen.
Am Anfang war der kleine nicht wirklich interessiert am Nachbarshund, da konnte er noch so winselnd vor dem Zaun stehen.
Jetzt wo er sich einigermaßen eingelebt hat sieht das alles anders aus. Er geht zum Zaun schnüffelt der Nachbarshund macht Spielaufforderungen den er ja leider nicht nachgehen kann...
Und gestern ist es nun passiert:eek: der Nachbarshund ist über den Zaun gesprungen ( an einer niedrigen Stelle)
Die 2 haben getobt gespielt... es war ein Bild für die Götter :D ich hätte Stunden lang zugucken können...
Natürlich hab ich den Besitzern bescheid gesagt und Er kam nach einer Std nachhause hat den Zaun eingerissen und einen neuen, höheren hochgezogen.
Damit war es leider nicht getan:( denn heute Mittag hat er so lange an dem Zaun rumgedrückt bis ein Loch darin entstand und er freudestrahlend bei mir vor der Gartentür stand.
Was er am Zaun gemacht hat habe ich nicht mitbekommen sonst hätte ich ihn abgehalten.
Aber nun gut was solls das Kind ist in den Brunnen gefallen.
Ich habe wieder meinen Nachbarn bescheid gegeben wo sie ihren Hund finden können,dass sie wenig begeistert waren kann ich verstehen aber Er meinte das der Hund jetzt an die Kette geht und das kann ich nicht nachvollziehen.
Soll er doch einfach einen anständigen Zaun hinstellen und nicht so einen billigen Maschendrahtzaun aber nein das will er auch nicht! an die Leine den ganzen Tag ist einfacher.
Ich habe gestern versucht mit ihm zureden das seine Art der Hundehaltung nicht die optimale ist, das der Hund zu lange alleine ist, er nicht ausreichend Beschäftigung und Sozialkontakte hat.
Aber seine Besitzer sind Sturrköpfe mit denen man nicht reden kann Sie zeigen kein Mitgefühl oder Einsicht.
Ihre Meinung ist der Hund ist es von klein an gewöhnt er kennt es nicht anders.
Nur wie gewöhne ich ihm jetzt noch ab das er nicht am Zaun randaliert? Und Ich kann doch einen Hund nicht den ganzen Tag an die Kette leinen... Und ich spreche hier nicht von 4-5 Std. es sind weit mehr als 8 Std.
Naja soweit so gut dann erstmal danke fürs lesen :blink:
Für Vorschläge jeder Art bin ich offen...
Liebe Grüße :D
Ich suche hier Meinungen, Denkanstöße, Hilfe und einen Platz wo ich mir die Sache mal von der Seele schreiben kann
Es geht um den Hund meines Nachbarn (Schäferhund-Labrador-Mix). Er müsste jetzt so ca. 1 Jahr sein, ein wirklich liebes Tier aber leider haben wir jetzt ein keines Problem.
Erstmal ein paar Eckdaten: Wir also ich und mein Partner haben ein Haus mit großem Garten neben uns wohnt auch ein junges Paar mit eben diesem Hund.
Die beiden sind gefühlt von früh bin abends auf Arbeit und der Hund bei Wind und Wetter draußen im Garten. Er bellt viel und ist (denke ich) mit dieser Aufgabe und Situation mehr als überfordert. Das mal jemand mit ihm Gassi geht habe ich in den 4 Monaten die wir jetzt hier wohnen nicht erlebt. Er ist eig. immer nur im Garten.
Ich habe angeboten das ich Ihn mit zu mir nehme wenn ich da bin oder mit ihm Gassi gehe (Wir haben hier soviel Feld wo er flitzen könnte). Nun mehr als drüber gesprochen haben wir nicht und ich habe immer das Gefühl sie wollen das nicht (er soll eine Funktion als Wachhund einnehmen) und deshalb kam nie mehr zustande.
Am 3.11 haben wir uns einen kleinen RR geholt und damit hat das übel seinen Lauf genommen.
Am Anfang war der kleine nicht wirklich interessiert am Nachbarshund, da konnte er noch so winselnd vor dem Zaun stehen.
Jetzt wo er sich einigermaßen eingelebt hat sieht das alles anders aus. Er geht zum Zaun schnüffelt der Nachbarshund macht Spielaufforderungen den er ja leider nicht nachgehen kann...
Und gestern ist es nun passiert:eek: der Nachbarshund ist über den Zaun gesprungen ( an einer niedrigen Stelle)
Die 2 haben getobt gespielt... es war ein Bild für die Götter :D ich hätte Stunden lang zugucken können...
Natürlich hab ich den Besitzern bescheid gesagt und Er kam nach einer Std nachhause hat den Zaun eingerissen und einen neuen, höheren hochgezogen.
Damit war es leider nicht getan:( denn heute Mittag hat er so lange an dem Zaun rumgedrückt bis ein Loch darin entstand und er freudestrahlend bei mir vor der Gartentür stand.
Was er am Zaun gemacht hat habe ich nicht mitbekommen sonst hätte ich ihn abgehalten.
Aber nun gut was solls das Kind ist in den Brunnen gefallen.
Ich habe wieder meinen Nachbarn bescheid gegeben wo sie ihren Hund finden können,dass sie wenig begeistert waren kann ich verstehen aber Er meinte das der Hund jetzt an die Kette geht und das kann ich nicht nachvollziehen.
Soll er doch einfach einen anständigen Zaun hinstellen und nicht so einen billigen Maschendrahtzaun aber nein das will er auch nicht! an die Leine den ganzen Tag ist einfacher.
Ich habe gestern versucht mit ihm zureden das seine Art der Hundehaltung nicht die optimale ist, das der Hund zu lange alleine ist, er nicht ausreichend Beschäftigung und Sozialkontakte hat.
Aber seine Besitzer sind Sturrköpfe mit denen man nicht reden kann Sie zeigen kein Mitgefühl oder Einsicht.
Ihre Meinung ist der Hund ist es von klein an gewöhnt er kennt es nicht anders.
Nur wie gewöhne ich ihm jetzt noch ab das er nicht am Zaun randaliert? Und Ich kann doch einen Hund nicht den ganzen Tag an die Kette leinen... Und ich spreche hier nicht von 4-5 Std. es sind weit mehr als 8 Std.
Naja soweit so gut dann erstmal danke fürs lesen :blink:
Für Vorschläge jeder Art bin ich offen...
Liebe Grüße :D