Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gefährlichkeit des Straßenverkehrs
Hallo,
wie ist das bei den Teilnehmern hier im Forum?
Laufen Eure Hunde unangeleint wenn eine mehr oder weniger stark befahrene Straße in der Nähe ist?
Wenn ja, wie habt ihr den Hundis beigebracht, daß Autos gefährlich für sie sein können, und daß man da nicht drumrum rennen darf.
Ab welchem Alter hat das bei Euren Hunden funktioniert?
Freuen sich auf Eure Antworten
Frank & Samba
the ridgelessback
17.10.2003, 08:02
guten morgen!
habe zwei hundis. meinen dobi muss ich eh immer an der leine führen, er ist ein abhauer. bei katzen, fährten und allem anderen. hat er aber bei seinen vorbesitzern, die ihn die ersten 3 jahre hatten, gemacht. der kleine ridgeless loki wird bald 8 monate. wenn ich die erste runde gehe - wir wohnen in einer kleinstadt - läuft er frei. aber morgens um 5 sind noch nicht besonders viele menschen unterwegs :o
jedenfalls hat er gelernt, ausschließlich den fußweg zu benutzen, soweit vorhanden. in bekanntem gelände lasse ich ihn fuß gehen, meist ohne leine. das funktioniert eigentlich gut. wenn ich merke, dass er sehr überdreht oder in spiellaune ist, bin ich dagegen vorsichtig. in fremdem gelände leine ich ihn an straßen grundsätzlich an.
zufriedenstellend beantwortet? hundige grüße aus dem noch immer dunklen nienburg (saale) von janine und rudel!
StefanieDH
17.10.2003, 09:39
Hallo Frank,
also bei meinen zwei RR ist es so, dass, wenn ich auf dem Fußweg laufe und gleich daneben die Straße ist, beide angeleint sind. Sie bekommen von mir von den Befehl "Achtung Straße". Auf den verschiedenen Wegen die ich laufe, ist auch eine stark befahrene Bundesstraße. Zwischen der Bundesstraße und dem Fußweg ist ein Grünstreifen der sich von einer Breite von ca. 5 m bis auf 20 m verbreitert. Hier laufen die Hunde ohne Leine wieder mit dem Befehl "Achtung Straße". Ich lasse sie natürlich nicht aus meinem Sichtfeld, bis wir unsere schöne, große Hundewiese erreichen. Erst dort bekommen sie den Befehl "voran". Wenn wir im Wald unterwegs sind und Alleen überqueren, kommt ca. 20 m vorher wieder der Befehl " Achtung Straße und warten". Die Beiden bleiben dann stehen bis ich auf ihrer Höhe bin und dann kommt der Befehl "Fuß". Wenn ich dann die Alle überqueren will kommt der Befehl " Straße Sitz". Ich schaue dann ob Radfahrer, Jogger und Fußgänger unterwegs sind. Dann der Befehl "Fuß" und die Allee wird überquert. Haben wir die Allee überquert kommt der Befehl "voran". Natürlich ist dies mit ständigem Üben verbunden und wird dementsprechend belohnt. Werden die Befehle " Achtung Straße und warten, Fuß, Straße Sitz und Fuß" von den Hunden nicht korrekt ausgeführt, werden Sie an die Leine genommen und es wird an der Leine geübt.
Im Wald gibt es dann auch noch die Befehle " Achtung Jogger, Radfahrer und Fußgänger" in Verbindung mit "Sitz und warten". Erst wenn die erwähnten Personen an uns vorbei sind, kommt wieder der Befehl "voran".
Ich habe hier schon sehr gute und positive Erfahrungen gemacht. Ich werde nämlich von den Leuten angesprochen, wie gut erzogen meine Hunde sind.
Meine RR's sind an Strassen, egal ob Bundesstrasse oder Hauptverkehrsstrassen immer an der Leine. Mensch Leute, das sind Lebewesen , die nie 100% gehorchen oder das tun was wir wollen oder denken.
Meine RR's liegen auf keinen Fall mal plattgefahren im Strassengraben, weil ein Eichhörnchen über die Strasse geflitzt ist und einer meiner "Kinder" hinterher.
Und ich kann dann nur noch sagen, das hat er noch nie gemacht!
Das bringt mir meinen geliebten Hund auch nicht zurück.
RRSanne
Hallo Frank,
erst mals die Frage wie alt ist Dein Hund?
Ich fahre sehr viel mit dem Fahrrad und meiner bekommt die Information " Achtung Strasse kommt" und er reiht sich sofort recht von mir ein. Ich sage Auto kommt, obwohl er es viel eher hört als ich und schon von selbst rechts aufrückt. Auto kommt ist bei uns auch für Kinder, Jogger, Inliner, Fahrräder usw. ( weil ich ihn nicht mit so vielen Begriffen belasten wollte). Klappt vorzüglich. Müssen wir eine große Strasse überqueren halte ich ihn am Halsband bis frei ist und sage "lauf voraus". Er überquert dann flüssig die Strasse und wartet per Sitz auf der anderen Seite auf seine Belohnug ( sei es per Leckerli oder ein dickes Lob). Es hat ein wenig gedauert, ihm das "voraus" beizubringen, da er mich nie aus den Augen läßt und eher immer um micht herum ist und mich natürlich nich allein zurücklassen wollte. Aber mit Leckerlie ( und inzwischen mit Streicheleinheiten) klappt es vorzüglich. Hab Geduld.
Hi Frank und alle anderen,
nein, meine Hunde laufen nur angeleint an solchen "Gefahrenquellen".
Sie kennen Straßen, Autos, Züge usw. Aber ein ungewohntes Geräusch( an die ich sie schlecht gewöhnen kann, Unfallcrash o.ä.;) ) und dann????
Eine Situation die mein Hund schneller wahrnimmt als ich und dann???
Auf "Kadavergehorsam" lege ich keinen Wert.
ne, ne .....
LG esther
Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten.
Wir handhaben das auch so, daß Samba immer an der Leine ist, wenn eine stark befahrene Straße in der Nähe ist.
Daß ein Hund, der zu absolutem Gehorsam erzogen wurde (durch welche Methode auch immer), auch eher ohne Leine laufen kann ist klar, meiner Meinung nach aber keine 100%ige Garantie das er auch in Ausnahmesituationen hört.
Was mich eigentlich interessiert hätte wurde leider bisher von niemandem beantwortet.
Gibt es eine Möglichkeit einem Hund beizubringen, daß Autos eine Gefahr darstellen, das der Hund etwas Respekt davor hat.
Ich haben bei streunenden Hunden schon beide Varianten beobachten können. Manche Hunde schauen wirklich erst nach links und rechts, bevor sie eine Straße überqueren, andere laufen ohne zu schauen einfach rüber.
Diejenigen, die nach links und rechts schauen, haben das ja irgendwie gelernt.
Das Problem (zumindest bei Samba) ist glaube ich, daß manche Hunde keinerlei Respekt oder Angst vor Autos, Lastwagen oder Traktoren haben.
Hat jemand eine Idee wie man das Trainieren kann.
Viele Grüße
Frank & Samba
uweschroeder
19.10.2003, 20:06
Ich wohne in Hamburg und lasse meinen Hund gelegentlich auch an vielbefahrenen Straßen ohne Leine laufen. Allerdings nie, wenn er (genauer gesagt: sie) noch nicht ausgetobt ist. Sie bleibt dann, auch wenn sie andere Hunde sieht, nah bei mir. Sie orientiert sich auch stärker ans Herrchen, wenn es sich um größere Straßen handelt. Sie spürt die Gefahr. Wichtig ist, dass ich in ständigem Kontakt mit der Hündin bin.
Als ich anfing, Fahrrad mit ihr zu fahren, habe ich sie häufiger mal angefahren, um ihr zu zeigen, welche Gefahr vom Fahrrad ausgeht, wenn sie einfach quer zur Fahrbahn stehen bleibt. Sie hat das schnell kapiert.
Wenn sie bei uns auf dem Gundstück ist, und ich komme mit dem Auto nach Hause, lasse ich den Motor gelegentlich laut aufheulen, wenn sie zu übermütig auf das Auto zuspringt, weil sie sich freut, dass das Herrchen kommt. Sie springt dann zur Seite.
Allerdings gibt es keine Garantie. Kürzlich kam uns ein Gartenbaufahrzeug auf einem Fußweg entgegen und unsere Aiwa stellte sich einfach quer davor und dachte gar nicht daran, Platz zu machen.
Andrea + Shani
23.10.2003, 08:38
Hi Frank!
Was mich eigentlich interessiert hätte wurde leider bisher von niemandem beantwortet.Gibt es eine Möglichkeit einem Hund beizubringen, daß Autos eine Gefahr darstellen, das der Hund etwas Respekt davor hat.
Ich haben bei streunenden Hunden schon beide Varianten beobachten können. Manche Hunde schauen wirklich erst nach links und rechts, bevor sie eine Straße überqueren, andere laufen ohne zu schauen einfach rüber.
Diejenigen, die nach links und rechts schauen, haben das ja irgendwie gelernt.
Also ich kann dir mal meine Gedanken dazu kundtun.
Da es streunende Hunde sind von denen du schreibst hat ihnen, denke ich, ja wohl kaum jemand beigebracht Autos zu meiden. Entweder wurden sie einfach schon mal angefahren oder haben eine unangenehme Erfahrung gemacht und haben daraus gelernt, oder sie sind einfach von ihrem Wesen her unsicher und haben vor vielem Angst was laut ist und Krach macht...
Die Hunde die ohne Vorsicht die Straßen überqueren können die Gefahr vielleicht nicht einschätzen, wie denn auch? Diese Hunde lassen sich von dem Krach nicht abschrecken, und nachdem sie vielleicht 1-2 Mal heil und gesund über die Straße gekommen sind lernen sie ja auch daraus. Straßen sind nicht gefährlich; und diese brummenden Kisten halten ja auch an (wenn die Hunde Glück haben) ...
Tja, wie man das in unsere Erziehung einbauen kann? Es kommt drauf an wie man mit seinem Hund arbeitet, über Meideverhalten aufbauen, positive Bestärkung usw. ....
Geht der Hund ans, erstmal vielleicht stehende Auto, bekommt er eine unangenehme Erfahrung o.ä., bei manchen Hunden reicht ja schon ein "Pfui" oder "Nein", vom Halter vermittelt so das er den Kontakt zum Auto zukünftig meidet. Denn auch ein "Pfui" o. ä. erzeugt ja schon Meideverhalten.
Bei positiver Bestärkung wirds schwierig für den Halter (nicht für den Hund), da läuft das Prinzip ja so : Erwünschtes Verhalten wird bestärkt, unerwünschtes ignoriert. D.h. für mich also, wenn du diese Situationen trainierst, Samba in jeder Situation in der er nicht zum Auto geht, guckt usw. zu belohnen. Beim Kontakt von Samba mit dem Auto wird er ignoriert.
Für mich gibts eigentlich nur eine 99,9% sichere Lösung, an Straßen kommt meine Hündin an die Leine.
So, das waren meine Gedanken zum Thema...
LG
Andrea
P.S.: Bitte beachten bei diesem Posting: Shani ist meine erste Hündin, nur falls es jemanden interessiert...:D :D :D :cool:
Hallo Andrea,
Dein Tipp mit dem (stehenden) Auto in allen Ehren.
Aber leider muß Samba täglich ca. 6-8mal in unser Auto einsteigen, da wir zur Hundewiese, ins Büro oder in die Hundschule fahren müssen.
Ich bin sehr froh, daß das (früher sehr mühsame und zögerliche) Reinspringen ins Auto mittlerweile gut klappt.
Gleichzeitig das 'Auto an sich' als negativ aufzubauen, halte ich nicht für realistisch.
Aber trotzdem vielen Dank für Deine Gedanken.
Viele Grüße
Frank & Samba
Andrea + Shani
23.10.2003, 12:09
Hi Frank!
Mhmm, also das Auto an sich als "negativ" aufbauen meinte ich nicht...
Wenn Ihr/Du den ensprechenden Hinweis gebt für Samba ist es in Ordnung wenn er ins Auto springt/Kontakt hat.
Generell würde ich nur über positive Bestärkung arbeiten. Dadurch wird ja nicht aufgebaut das der Hund das Auto meidet oder negativ verknüpft, sondern das der Hund das Auto als sooo unwichtig empfindet nicht hinzugehen sondern seine Aufmerksamkeit auf mich lenkt und sich lieber seine Belohnung bei mir holt, bis ein entsprechender Hinweis für ihn kommt.
Eigentlich das gleiche Prinzip wie mit Radfahrern, Joggern usw. , natürlich soll mein Hund davor auch keine Angst haben, trotzdem nicht gleich alle über einen Haufen rennen.
LG
Andrea
Hallo Andrea,
stehende Autos sind für Samba völlig uninteressant, da läuft er auch gar nicht hin.
Bei fahrenden Autos, Traktoren, Lastwagen etc. versuchen wir es schon immer nach der Methode Aufmerksamkeit auf uns lenken, versuchen für den Hund attraktiver zu sein, Leckerchen zur Belohnung wenn er sich dafür entscheidet nicht dem Auto nachzurennen, sondern zu uns kommt.
Häufig klappt das auch, aber leider eben nicht immer. Dabei geht es Samba glaube ich in erster Linie ums rennen, es ist für ihn einfach unglaublich spannend etwas nachzujagen was sich schnell bewegt. Wenn es dann noch schön brummt, oder ein gelbes Blinklicht auf dem Dach hat ist es noch viel attraktiver.
Und er hat eben keinerlei Angst oder Respekt vor diesen Dingern.
Ich frage mich ob es nicht irgendeine Möglichkeit gibt, ihm die Gefählichkeit nahezubringen. Auf einen anderen großen Rüden stürmt er ja auch nicht einfach drauflos, weil er da Respekt hat und erstmal vorsichtig ist. (Ist ein blöder Vergleich, ich weiß).
Er ist noch sehr jung, und ich denke sowas gibt sich schon mit der Zeit und der oben geschilderten Methode. Wenn es nicht so gefährlich wäre würde ich mir auch keine so großen Gedanken machen.
Viele Grüße
Frank & Samba
Andrea + Shani
23.10.2003, 12:59
Hi Frank!
Tja, also um Samba die Gefahr die von solchen Ungetümen ausgeht klarzumachen hab ich nur eine Idee; ihm sie zu zeigen. Entweder handelt der Hund ja nach Instinkten oder Erfahrungen...Und dann muss er die Erfahrung machen das solche Dinger gefährlich sind...Also mal kurz über die Pfoten fahren, deine Frau fährt doch einen Smart, der ist ja nicht ganz so schwer:D ...
Ansonsten wüßt ich auch nichts...
LG
Andrea
Wir haben das einmal mit einem Hund gemacht, der immer hinter Autos herrannte! Ins Auto gesetzt, losgefahren und als der Hund hinterherrannte, ihn mit Wasser bespritzt und einen Schrei losgelassen!
Vielleicht kann man auch etwas nach ihm schmeissen.
Den Schreck hat dann das Frauchen ausgenützt und ihn herangerufen. Nach dem dritten Mal ist er nicht mehr gelaufen.
Allerdings seh ich da auch die Gefahr drin, dass Samba da vielleicht noch mehr nach geht!
Das kann man mit Fahrrädern und Joggern auch so machen.
Über die Pfoten fahren finde ich etwas hart!
Sibilla Teichert
23.10.2003, 15:03
Hallo Manuela, hallo Andrea!
Was heißt, über die Pfoten fahren findet man etwas hart:mad: Ihr redet doch hier von einem Auto, oder habe ich hier etwas falsch verstanden? Den Beitrag von Andrea mit dem Smart hielt ich für einen Witz!! War das gar keiner? Ich bin wohl doch ein Weichei was die körperlichen Einwirkungen auf meinen Hund betrifft:eek:
Sibilla
Andrea + Shani
23.10.2003, 15:46
Natürlich war das ein WITZ!!!
Traurig genug das man das noch extra erwähnen muss....
Bergischer Bauer
23.10.2003, 16:01
Was war jetzt der Witz? Das man mit einem Smart auch fahren kann? Wäre ja ein toller Zweitnutzen ... ich dachte die Dinger sind für den
Sandkasten der lieben Kleinen oder für die Vitrine mit den anderen Matchbox-Autos:D !
Humoranmeldeknopfdrück
Und ich dachte auch, der Smilie war dafür, dass der Smart nicht so schwer war! ;)
Huhu Manu,
der Smart wär ja nicht so schwer - aber bedenke:
das dicke Frauchen sitzt auch noch drin...
da kommt dann schon was zusammen :p
Nadja
Hallo Frank,
meine Kimba hat das auch gemacht, was Du da geschildert hast. Sie ist auch ganz scharf drauf Autos hinterher zujagen, gerade welche die besonders laut machen, oder mit Anhänger die sind besonderes interessant. Das schlimme ist sie hält erst an, wenn sie vor dem Auto steht, was deutlich zeigt das sies wirklich als Jagdobjekt sieht.
Es gibt aber halt Menschen und ich habs selbst erlebt die dann noch zum Fahrer rufen, gib Gas du erwischst den Köter noch! :mad: Ich war entsetzt als ders dann wirklich machte und mein Hund mein Rufen und Pfeifen nicht hören wollte. Sie war damals ca. 7 Monate und er hat sie Gott sei dank nicht erwischt.
Seid dieser Sache war ich noch vorsichtiger und hab sie immer sofort angeleint sobald irgendwas mit Rädern drann angefahren kam und gelobt und Leckerlie ohne Ende. Ist aber nicht wirklich ne Lösung, also Plan B ich hab nen Bekannten beauftrag wenn ich mit ihr gassi geh langsam an uns vorbeizufahren, meine Kimba läuft frei und rannte natürlich hinter dem Auto her mein Bekannter hat dann nen Blitzknaller aus dem Auto geworfen als sie neben her rannte. Natürlich so das er sie nicht trifft und so das der Knaller in der LUft losgeht und sie nicht noch dem Knaller hinterherläuft.
Ich kann nur sagen sie ist kuriert und obwohl sie Schußfest ist, wahr ihr das doch ne Lehre, sie verbindet es auch nur mit fremden Autos, in unseres steigt sie nach wie vor sehr gerne ein ;)
LG Michèle
Original geschrieben von Nadja
der Smart wär ja nicht so schwer - aber bedenke:
das dicke Frauchen sitzt auch noch drin...
da kommt dann schon was zusammen :p
Weisst Du, wie arg ich mir auf die Zunge (bzw. in die Finger) gebissen habe, damit mir das nicht in die Tastatur rutscht!
Hätte das Gewicht noch nicht gereicht, dann hätte ich mich ja auf den Beifahrersitz setzen können! :D
[i]Hätte das Gewicht noch nicht gereicht, dann hätte ich mich ja auf den Beifahrersitz setzen können! :D [/B]
Hallo Manu,
soviel Platz ist im Smart auch wieder nicht:D :D :D
Viele Grüße
Frank & Samba
Hallo Michèle,
klingt nach einer ziemlich guten Idee.
Aber was zum Teufel sind 'Blitzknaller'? Meinst Du damit Silvester / Faschingsknaller, Kanonenschläge oder was genau habt ihr verwendet?
Viele Grüße
Frank & Samba
:D Jepp Blitzknaller sind das was man Silverster verwendet.
Und zwar die ganz einfachen die man an ner Streichholzschachtel anreiben kann, und die och nen bissel blitzen wenn sie knallen:D
Aber was sind den Kanonenschläge, klingt ja brutal :p also ich hatte da eher sonen ganz kleinen Knaller der nen bissel krach macht, ich wollt ja keine Löcher sprengen :D
LG Michèle
Hallo Michèle,
Kanonenschläge sind die würfelförmigen, umschnürten Dinger, mit einer Zündschnur dran.
Würde ich nicht ernsthaft für den beschriebenen Zweck in Erwägung ziehen:D
Ich will dem Hundi ja keinen Fuß wegsprengen.:p
Viele Grüße
Frank und Samba
Hallo,
auch wenn dieses Thema vor längerer Zeit zur Diskussion stand,ist heute genau diese schreckliche Situation eingetreten,Don ist auf die vielbefahrene Bundesstrasse gelaufen und hat auf kein Komando mehrgehorcht.Es ist zum Glück niemandem etwas passiert,ich möchte damit nur sagen,es kann immer!!! passieren,auch wenn der Hund sonst super gehorcht.
Der Grund bei Don war heute ganz einfach,es lag etwas zu fressen auf der Strasse,da kennt er auch sonst keine Grenzen.Er hat sowas noch nie gemacht,tja ,irgendwann ist immer das erste Mal!
Für mich bedeutet das,nie wieder in der Nähe der Strasse frei laufen lassen.
Es grüßt Euch,noch immer den Schrecken in den Gliedern
Melanie Salewski
ANLEINEN
Hallo an alle,
Ich kann nur jedem raten leint eure Hund bitte an, wenn ihr Euch einer viel befahrenen Straße nähert. Keiner von uns kann doch mit Sicherheit behaupten, daß sein Hund nicht auf die Straße rennen würde. Auch ich habe geglaubt meinen Hund nach 13 Jahren zu kennen. Er ist nie auf eine Straße einfach so gerannt. Lief super bei Fuß, so daß ich Ihn nicht anleinen mußte. Doch dann passierte es. Er sprang auf die Straße und höhrte auf kein Komando mehr. Kaum das ich mich versah, wurde er von einem Transporter erfasst und schwer verletzt, so das wir ihn in der Tierklinik einschläfern mußten. Ich weiß bis heute nicht warum er dies getan hat.
Gruß Yvonne
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