Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welpe - ja oder nein?
Hallo zusammen,
bin neu hier im Forum und habe schon vieles gelesen.
Wir, ich und meine Eltern sind schon seit längerer Zeit am überlegen, ob wir uns einen Welpen holen sollen - am liebsten natürlich einen RR, einfach verliebt :)
Ich möchte gern Ratschläge von euch bekommen, hinsichtlich unserer Sitauation: Wir sind zu Dritt, Haus mit Garten.
Wäre unser erster Hund. Alle arbeiten, meine Mum nur halbtags, mal Vormittags mal Nachmittags, d.h. das der Hund manchmal 4 Stunden alleine sein müsste. Die Anfangszeit würden wir abwechselnd Urlaub nehmen, so dass immer jmd da wäre.
Ich als Neuling möchte natürlich nicht, dass es dem Hund "schlecht" geht, bzw. ihm nicht "wehtun".
Würde mich freuen über viele Beiträge.
Danke und Gruß.
Hallo Romek,
Wir haben es so gehandhabt:
Als Erongo kam hatten erst ich dann mein Mann jeweils 3 Wochen Urlaub. Dann meine Mutter und mein Sohn Ferien, so das die ersten 12 Wochen bei uns immer jemand zu Hause war. In dieser zeit haben wir Erongo langsam an das allein sein gewöhnt.
Und es klappt alles super. Ich selbst habe auch immer noch de Option Erongo mit in die Firma zu nehmen , wenn doch mal alle Stricke reissen.
Aber 4 Stunden sind voll ok.Denk nur daran, jä älter Er/Sie wird um so mehr ändert sich der Auslauf. 3Stunden am Tag sollten gewährleistet sein , wenn er größer wird.
Liebe Grüße Karen und Erongo
Hanaa 2004
15.03.2006, 14:16
Hi Romek,
ich kann dich gut verstehen so einem kleinen RR-Welpen kann man kaum widerstehen....
Aber sie können auch (zeitweise) in kleine Gremlins mutieren. :devil:
Um kurz darauf auf deiner Couch ein :angel: zu sein.
Also für nen Welpen sind anfangs 4h am Stück alleine nicht zu schaffen,alleine
schon wegen der Stubenreinheit-die können noch nicht so lange einhalten....
Später geht das schon ab und zu,wenn du für Beschäftigung sorgst und das alleine bleiben langsam mit ihm geübt hast.
1 Tipp nutze oben die Suchfunktion hier im Forum sind viele Threads im Archiv
die euch weiterhelfen können..
Viele Grüße Heiko & Hanaa
Hallo Romek,
also wir, dass sind mein Mann unser Kleiner Rüde Quito (10 Mon.) und Hündin Lucy (6 Jahre), leben zu viert in Haus mit kleinem Garten. Für uns war Quito auch der erste Ridgeback, irgendwann hat ja jeder mal angefangen. Erfahrungen mit Hunden hatten wir bereits, darauf legen auch die meisten Züchter Wert, da der RR zu den Hunden gehört, die man nicht gerne den Anfängern überlässt. Ich persönlich kann nicht sagen, dass ein RR sooooo kompliziert ist, wie meistens beschrieben wird. Er ist halt manchmal etwas stur und er möchte gern "hundertmal um alles gebeten werden". Und in der Hundeschule wirst Du eben lässig mit Deinem RR zuschauen, wenn sich der Rest der "Schüler" für einen Keks umbringt.:D
So wie Du eure Situation beschreibst, wüsste ich nicht was dagegen spricht, wenn Ihr Euch bewusst seit, dass Ihr Euch mit einen Welpen für ein Baby entscheidet.
Aber mit viel LIEBE und GEDULD wird das schon. Wie gesagt, wir waren auch Anfänger und haben dann sogar einen Nothund zu uns genommen. Dass der Hund auch mal allein bleiben muss ist völlig in Ordnung. Wir sind auch berufstätig, haben aber das Glück die Hunde mit in s Büro nehmen zu dürfen. Vier Stunden ist schon okay, aber viel länger sollte es nicht sein.
Nun gut, wir wünschen Euch eine wunderschöne Zeit mit eurem Baby!!!! Genießt es und verzweifelt nicht!
Liebe Grüße Nadine, Torsten, Wirbelwind Quito und Lady Lucy
Hallo Romek!
Verstehe ich Deine Frage "Welpe - ja oder nein" richtig, dass Ihr überlegt einen Welpen, ODER einen schon erwachsenen Hund zu Euch zu holen?
Oder ist Deine Frage die, dass Du überlegst, überhaupt einen Hund zu haben und dann auch noch einen Ridgeback ;) ?
Dies würde ich noch wichtig finden zu wissen, damit Dir auch die richtigen Tipps und Anregungen hier gegeben werden können.
Hallo,
vielen Dank für die jetzt schon gegebenden Antworten.
Erongo - es geht um überhaupt Hund, dazu noch RR :)
Wenn dann würde für uns nur ein Welpe in Frage kommen.
Gruß
Erongo - es geht um überhaupt Hund, dazu noch RR :)
Romek, das habe ich schon verstanden, war meine Antwort so unverständlich?
Gruß Karen
Oh sorry!!! :)
Die Antwort galt natürlich Fradhi.
Hallo Roman,
zunächst einmal ist es löblich, dass Ihr alle erstmal Urlaub nehmen wollt, wenn so ein Welpe Einzug hält. Damit hat der Welpe zunächst einmal die Möglichkeit sich zurechtzufinden und stubenrein zu werden. Ob RR oder eine andere Rasse, das solltet Ihr an Euren Ansprüchen an "den Hund" festmachen. Was wollt, bzw. erwartet Ihr von einem Hund ?? Welche Eigenschaften wären Euch vertraut ?? Was sind Eure Eigenschaften ?? Habt Ihr die Möglichkeit liebevoll und dennoch konsequent zu sein ?? ( sollte man im übrigen bei jeder Rasse ) Ein RR ist kein Labbi, kein Retriever, kein Schäferhund - er beobachtet gut und er hat (meiner Meinung nach ) ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden. Und er entscheidet gerne selbst, wenn seine Menschen nicht so entscheidungsfreudig sind ( die wundern sich dann bzw. sind sie dann hilflos). Jede Rasse hat gewisse Eigenschaften und es ist gut, sich vorher damit auseinanderzusetzen, damit das Zusammenleben dann entspannt sein kann. RRs sind wundervolle Hunde - wenn man sie versteht !!
Mein Rat ( eher meine Bitte ), sprecht darüber, was Ihr von einem Hund erwartet - und - welche Eigenschaften er möglicht nicht haben sollte.
Hallo Roman,
das was Inge geschrieben hat, finde ich sehr wichtig. Alle Familienmitglieder setzen sich an einen Tisch und sagen, was sie von dem Hund, den sie bekommen erwarten und vor allem, was können sie dem Hund geben?
Wenn Ihr Euch vornehmt in eine Hundeschule zu gehen, stellt Euch mit einem RR ganz klar schon darauf ein, dass er sich zu Anfang nicht für Euch in den Dreck schmeißt, wenn Ihr ihm ein Kommando entgegenruft so wie es z. B. Schäferhunde oder Dobermänner machen, die lechzen danach etwas für ihre "Herrchen und Frauchen" tun zu dürfen.... Ein Ridgeback ist da wirklich anders, er überlegt erst, warum und wofür. Das sind jedenfalls meine Erfahrungen mit den Mädels hier. Dass ein RR gerne etwas für Dich tut, dass muss lange erarbeitet werden. Er muss Dich anerkennen und akzeptieren und dass geht nur mit Ruhe, Liebe und Konsequenz! Wenn Ihr davon ganz viel habt - na dann! Außerdem dürft Ihr niemals vergessen, dass der Ridgeback ein JAGDhund ist und das Schlimmste ist, dass er es auch NIE vergisst ;) !
Und dann noch eine Frage, soll es auch wirklich so ein großer Hund sein? Jeder von Euch ist in der Lage so einen Hund zu handeln? Da wäre es wichtig noch zu überlegen, bei wem bleibt der Hund (ziehst Du irgendwann aus und bleibt der Hund bei Deinen Eltern?). Wer sollte Bezugsperson werden? Sind Deine Eltern "fit:D " genug irgendwann, wenn Du vielleicht nicht mehr zu Haus bist, einen Hund dieser Größe "hundgerecht" zu halten?
Das sind alles Dinge über die Ihr Euch im klaren sein solltet.
Und eins noch: Ich finde es total klasse, dass Ihr Euch vorher Rat und Tipps und viele Meinungen einholt und nicht so kurzentschlossen einfach einen RR oder überhaupt einen Hund zu Euch nehmt! Bravo:) !
Guten Morgen alle zusammen.
Gucke fast stündlich ins Forum, um nach neuen Antworten ausschau zu halten! Und da muss ich mich erstmal wieder bedanken!!!
Nun zum Theman: Ich werd versuchen alle eure Fragen ebenfalls zu beantworten.
Das beisammen sitzen und miteinander reden machen wir nun schon seit längerem, und das auch noch zum zweiten mal. Letztes Jahr stand die Überlegung auch schon an, aber wir haben uns dann noch nicht für einen RR entschieden, weil meine Mum zu der Zeit noch vollzeit gearbeitet hat.
Nach zahlreichen durchgelesenen Büchern, für extra RR oder für Welpen ist uns diese Verantwortung bewusst. Hundeschule war von Anfang an Priorität. Ebenso wie viel Liebe und Konsequenz.
Ich kann nur sagen, dass meine Eltern mich auch mit viel Liebe und Konsequens erzogen haben, und so weit sind Hund und Mensch ja nicht auseinander. :)
Wir wollen auch keinen Hund, der jeden Blödsinn mit sich machen lässt.
Erwartung ist eigentlich ein treuer Weggefährte, der auch einfach mal seine Ruhe haben will.
Erste Bezugsperson wird mein Vater werden, weil er schon "Erfahrung" aus der Jugend mit Hunden hat und ihn auch halten könnte, ist doch ein Kraftpacket, trotz 55 Jahren. :)
Bei meiner Mum bin ich mir nicht sicher, das müssten wir sehen. Ich denke und hoffe, dass wenn es mit der Erziehung klappt, dass der RR auch kein Problem beim Gassi-gehen macht.
Freu mich weiterhin auf weitere Anregungen und Ratschläge.
Gruß, Roman
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Erste Bezugsperson wird mein Vater werden, weil er schon "Erfahrung" aus der Jugend mit Hunden hat und ihn auch halten könnte, ist doch ein Kraftpacket, trotz 55 Jahren. :)
Bei meiner Mum bin ich mir nicht sicher, das müssten wir sehen. Ich denke und hoffe, dass wenn es mit der Erziehung klappt, dass der RR auch kein Problem beim Gassi-gehen macht.
Freu mich weiterhin auf weitere Anregungen und Ratschläge.
Gruß, Roman
Hallo Romek,
den Satz mit "halten, weil Kraftpaket" verstehe ich nicht - wollt Ihr den Hund zum Leinenzieher erziehen:D , und wenn ja, warum?
Liebe Grüße
Martina & Crispen
http://www.flyingdogpress.com/weigh.html:
How Much Does Your Dog's Cooperation Weigh?
by Suzanne Clothier
A while ago, I began to realize that clients were constantly telling me how much their dogs weighed, but when they were having a bit of trouble with them. Those who had other concerns (such as canine athlete evaluations, jumping problems, specific training issues, fine tuning performance) rarely if ever told me how much their dogs weighed. After thinking this over for a while, I was ready for the next client who told me how much her dog weighed - in this case, 75 pounds. I asked if she were married, which she was, and then asked, "How much does your husband weigh?" There was a long pause, and then a rather icy "That's none of your business."
I reassured her I didn't care actually how much he weighed, was just curious if he weighed more than she did, which she allowed he did. Then I asked if she had any neighbors, which she did, and again asked how much they weighed. In the deep silence (annoyed silence, I felt sure) I then asked if she worked for someone, and if so, how much did they weigh? And did the dry cleaner she used weigh more than she did? Her mechanic? Her friends?
Now she was just about sputtering in bewildered indignation (and no doubt wondering very much why she'd thought a phone consultation with me was a good idea!), so I let her off the hook: "Do you stop to think about how much another human being weighs when you try to work with them in any way?"
After a moment's thought, she responded that of course, she said that she didn't need to think about how much other people weighed when she wanted/needed their cooperation. Unless we are in a physical confrontation with someone, our interactions with other humans are mostly about the communication/conversation we have with them, which did not include physical force.
I then asked if she had ever had moments when she had no awareness at all of how much her dog weighed, had had any moments of wonderful lightness when the dog's eyes are bright and he's attentive and working with her freely, happily, and not because she was hauling him around or holding him back.
With a smile in her voice, she said she did have those moments, and loved them best of all, and that's what made it so frustrating to be dragged around by this dog or hanging on to him for dear life at other times. I pointed out that any time she became aware of her dog's strength & weight, it was a clear signal that the connection was broken, that no training was going on, that she was simply restraining him. When the connection is clear & strong, there's no sensation of physically fighting or restraining the dog. Regardless of any being's size, cooperation weighs nothing.
Anytime you're aware how strong another being is, how much they weigh, it's probably because they are working against you and not with you. (Unless you are deliberately asking the dog to pull as you might in tracking, agitation work, tug games, or if they sit/lay on top of you, or having to restrain them for a veterinary procedure, etc). Anytime you think, "Heavens, this dog is so strong!" it's probably time to back up and find a way to reconnect.
A lot of so called "training" equipment is actually "restraining" equipment, and allows the handler to physically hang on to and direct the dog. My goal as an instructor is to develop the connection so that the lead/collar simply becomes a safety device, a backup net if you will for any mistakes that may be made (especially in places where there's no room for a mistake to be made safely), a nod to local leash laws, and sometimes, a way to deliver soft signals of guidance. Training is not about the equipment - it's about the connection, the relationship, the cooperation.
The dog's willing cooperation weighs nothing. It is those moments of connection that we find the "unbearable lightness of being" - then it becomes a dance of two minds, two hearts, and not a physical contest.
Natürlich nicht! :)
Wollte nur die Frage beantworten, ob bei uns es alle schaffen würden.
Lieber Roman,
wer die Bezugsperson sein wird, dass wird Euch "Herr oder Fräulein Hund" dann schon selbst erzählen. Bei einem Rüden könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die Hauptperson Deine Mutter sein wird. Und das "Hund" ja auf jeden Fall von Anfang an mit viel Konsequenz und noch mehr Liebe erzogen wird, benötigt Deine Mutter kein Muskelaufbautraining, sondern nur eine sanfte bestimmte Stimme ( und ein paar Leckerchen in der Tasche)!!!! Und für die etwas groberen Spielstunden seid dann Ihr Männer ganz gut zu gebrauchen!!
Seid euch darüber im KLaren, dass nicht immer der Bezugsperson ist, den der Familienrat festlegt....da redet der RR schon noch selber ein Wüffchen mit! Bitte dann nicht enttäuscht sein.
Hallo,
das auch ok.
Und wenn das mit meiner Mum klappen würde, wäre es doch super!!!
Natürlich nicht! :)
Wollte nur die Frage beantworten, ob bei uns es alle schaffen würden.
Dann verstehe ich den Kommentar mit der Kraft immer noch nicht.
Wenn es nämlich davon abhängen würde, wie stark jemand ist, dürfte kaum einer Hunde ab Mittelpudelgröße besitzen :p ...
Muß isch wissen, bin ich Schwalzeneggel, Alnold Schwarlzeneggel:D
Liebe Grüße
Martina & Crispen
Hallo,
naja, aber im Großen und Ganzen ist es ja schon so, dass die Bezugsperson, die- oder derjenige wird, der sich am meisten mit dem Hund beschäftigt und mit ihm die meiste, schöne Zeit verbringt. Das ist hier jedenfalls so.
Und das der Rüde sich die weibliche Person als Bezugsperson aussucht und die Hündin die männliche Person kann ich hier auch nicht unbedingt bestätigen, denn meine beiden Hündinnen sind mehr auf mich fixiert als auf meinen Mann, obwohl es Mädels sind und unser Dackel Arnold, der Rüde, fährt voll auf meinen Mann ab.... :p
Und das mit dem Handeln an der Leine kam von mir und nicht von Roman. Und damit hatte ich mehr daran gedacht, da ich nicht wusste wie alt Romans Eltern sind, ob diese in der Lage sein werden einen großen Hund an der Leine zu führen (denn auch ein gut erzogener Hund kann mal in die Leine laufen!:eek: ) oder ihn beim Tierarzt im Krankheitsfall auf den Behandlungstisch zu heben, oder ihn Treppen hoch zu tragen, falls der Hund mal sich verletzt hat oder oder oder......
Damit meinte ich nicht, dass die ganze Familie jetzt ins Fitnessstudio gehen soll, weil ein Hund ins Haus kommt, der womöglich an der Leine ziehen könnte.... :D
Hallo!
So wie es aussieht hat es sich wohl erledigt. Vorläuftig zumindestens.
Ein Urlaub fällt aus, also heißt meine Mum bekommt keinen.
Das würde bedeuten, das er schon ab der 2 Woche, die er bei uns wäre, allein zu Hause sein müsste. Denke, dass das nicht realisierbar ist... :(
Hm, traurig traurig!
Gruß. Roman
Hallo!
So wie es aussieht hat es sich wohl erledigt. Vorläuftig zumindestens.
Ein Urlaub fällt aus, also heißt meine Mum bekommt keinen.
Das würde bedeuten, das er schon ab der 2 Woche, die er bei uns wäre, allein zu Hause sein müsste. Denke, dass das nicht realisierbar ist... :(
Hm, traurig traurig!
Gruß. Roman
Ach Roman,
wie sagte schon Paulchen Panther: "Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder! Keine Frage!"
Nutz doch die Zeit schon mal auch ein paar RR-Spaziergänge zu gehen, und mit den Haltern dort zu plauschen. Und mit ein bisschen langfristigerer Planung bekommt Ihr das schon hin.
Schau mal, wie viele Leute es hier im Forum gibt die 6 Monate, ein Jahr oder noch länger ausgeharrt haben, bis sie ihren Traumwelpen "in Händen" hatten.
Liebe Grüße
Martina & Crispen (auf den ich auch ein halbes Jahr warten mußte)
LuckyDog
18.03.2006, 19:42
Hallo Romek,Ich schließe mich Maxi's Antwort an! Auch ich habe mich sehr lange und intensiv über dieser Rasse schlau gemacht, obwohl ich viele Jahre Hundeerfahrung habe! Als Ersthundbesitzer solltet ihr das auf jeden fall tun, es gibt so viele gute Bücher über RR's! Besucht doch auch mal einen Züchter und informiert Euch dort! LGHeike
Hi,
also ich habe eine jetzt mittlerweile 22wochen alte RR Hündin und bin Momentan auch noch in der Ausbildung...
Als ich meine Hündin geholt hab war in der ersten zeit immer jemand da... wenn ich gearbeitet hab, haben meine Eltern sich um sie gekümmert(je nach dem wer grad zu hause war).
wir haben ab den ersten Tag angefangen sie allein zu lassen, erst nur 5 min das haben wir dann immer gesteigert, mittlerweile schaft sie schon gut 4 Std. ich denke das schadet ihr auch nicht weil das ja auch nicht jeden Tag vorkommt... ich kann dir nur sagen irgendwlche Wege und Möglichkeiten gibt es immer, auch wenn meine kleine Maus mein Leben komplett auf den Kopf gestellt hat, ich bin froh sie zu haben und möchte auch wenn es manchmal sehr stressig ist, sie nicht mehr hergeben...
Lg Jenny mit Knuddelbacke Kimba...
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