Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 2 J. alter RR und nun kommt Nachwuchs ...
.... nabend zusammen ....
Wir habe einen 2 JAHRE alten RR Rüden und nun ist meine Frau schwanger (zwar erst 6 Woche) aber ich wollte schon mal frühzeitig hören ob mir jemand der die selbe Situation hatte einige Tipps geben kann.
Und ob es Vieleicht Sinn macht Ihn zu kastrieren, erstens Hygiene (gelbe Tropfen), zweitens zieht er NUR an der Leine wenn DER ganz bestimmte Geruch im Seitenstreifen ist (saber, saber, zitter), drittens ist er nur dann un abrufbar wenn es um eine Hündin geht, ..... usw.
Hoffentlich kann mir jemand helfen und ich bekomme viele Tipps ....
Gruß MD
Zu Deiner Frage bezüglich Schwangerschaft kann ich Dir leider keine Tipps geben. Da müßtest Du mal etwas konkreter werden. Was soll sich ändern und warum?
Und die Frage nach der Kastration verstehe ich erst recht nicht. Die Sachen die Du ansprichst, hättest Du Dir vorher überlegen sollen, bevor Du Dir einen Rüden angeschafft hast.
Sollte Dein Hund krankheitsbedingt kastriert werden müssen, ist das was anderes. Ist er denn krank?
Hallo Markus,
erst einmal wünsche ich Euch alles Gute für Euren zweibeinigen Nachwuchs :) und auf dass die Schwangerschaft problemlos verläuft !
Und dann möchte ich ebenfalls nur mal fragen, was das Verhalten Deines unkastrierten Rüden denn mit dem Nachwuchs zu tun hat. Das verstehe ich auch nicht so ganz, denn das Verhalten was Du da beschreibst ist ja "Natur pur!" ;) .... und Euren Hund jetzt im Zusammenhang mit der Schwangerschaft Deiner Frau zu kastrieren, leuchtet mir auch nicht so ganz ein.
Aber was mir zu Nachwuchs noch einfällt, ist Folgendes:
Ich würde an Eurer Stelle ganz besonders darauf achten, wenn das Baby da ist, Eurem Hund dieses Baby "gefallend" :D zu machen. Sprich, immer im Beisein des Babies tolle Sachen mit dem Hund machen. Zusammen spazieren gehen, leckere Sachen füttern, Futtersuchspiele und diese Dinge eben MIT Baby dabei... auf keinen Fall Baby und Hund immer getrennt "behandeln" - also ist Baby dabei, wird der Hund nicht beachtet oder womöglich weggesperrt und ist das Baby weg, werden tolle Sachen mit dem Hund gemacht. Das wäre schlecht, weil der Hund dann nur assoziiert: ist Baby da gehts mir nicht gut - ist Baby nicht da, werde ich endlich beachtet!
Also von Anfang an darauf achten, dass der Hund Euer Baby mit tollen Sachen verbindet, so dass er sich auf das Sehen oder Dabeisein des Babies immer freut!
Und ansonsten würde ich auch mit der Hygiene nicht so das Aufheben machen. Ein paar Hundehaare oder Sabbertropfen von einem gesunden, entwurmten Hund auf dem Fußboden haben bestimmt noch keinem Kind so wirklich gesundheitlich geschadet.... :rolleyes: Ich würde mit Baby einfach auf die ganz normale Sauberkeit und Hygiene im Haus achten! Aber nichts übertreiben....
Ich wünsche Euch ganz viel Spaß Ende des Jahres 2006 mit Kind und Hund! Das kann ganz viel Spaß machen! Ich wünsche Euch den schon jetzt!
Frau_Broeckelschmidt
16.03.2006, 20:32
Hallo,
also ich glaub, ich kann dazu etwas sagen...
Unser Lukas (etwas größer als ein RR-Rüde, Schäfer/Riesenschnauzer/Doggenmix, war nicht ganz 3 als meine Tochter geboren wurde. Ich hatte große Sorgen, denn er war ja jung und unheimlich rüpelhaft. Ich malte mir die schlimmsten Sachen aus, z. B. dass er sie mit der Pfote verletzen könnte oder Eifersuchtsanfälle bekommen würde etc.
Nichts davon ist eingetreten.
Er war sehr vorsichtig mit ihr und hätte ihr im Leben nichts angetan, das war in kürzester Zeit glasklar.
Wir haben ihn aber richtig mit einbezogen. Er wurde nicht des Zimmers verwiesen und wir haben auch nicht hysterisch "Igitt" geschrien und ihn dann weggenommen, wenn er mal mit seiner Schnauze ihr Händchen berührte.
Manja ist damit groß geworden, dass ihre Kleidung IMMER das eine oder andere Haar an sich hatte (ob nun Hunde- oder Katzenhaare) - beim Krabbeln hab ich mich im Marathon-Staubsaugen behauptet, dennoch war es nicht zu verhindern und sie lebt auch heute (10 Jahre später) noch sehr gut damit.
Ich weiß sehr wohl, welche Gedanken Dir jetzt durch den Kopf gehen und verstehe auch Deine Ängste, aber Du solltest bzw. Dir bleibt ja nichts anderes übrig, als abzuwarten, zu beobachten und ggf. einzuschreiten, wenn Du Veränderungen an Deinem Hund bemerkst (in Bezug auf das kleine Menschlein).
Wirklich wichtig ist, dass Ihr den Hund nicht ausgrenzt. Er sollte das Baby als positiven Familienzuwachs empfinden, dann kommt er ja gar nicht erst auf ein "Konkurrenzdenken" oder Eifersuchtsgesten.
Wir haben Lukas damals richtig schmackhaft gemacht, wie schön so ein Baby ist. Er war beim Baden dabei, ich hab mit Baby UND Hund geredet und ordentlich in die Leckerchenkiste gegriffen, beim Fläschchengeben lag er neben uns auf der Decke.
Also das hat ihm sichtlich gefallen und Manja war für ihn super toll.
Bei uns gab es nicht eine einzige Situation bis zu Lukas Tod, die mir zu denken gegeben hätte. Also die ganzen 10 gemeinsamen Jahre mit meiner Tochter sind super verlaufen, nicht eine einzige Blessur - nichtmal beim Anrempeln - hat sie erlitten und ich kann nur sagen, dass ich ihm wirklich vertraut habe und auch vertrauen konnte.
Also ich glaube aber dennoch, dass diese Gedanken, die DU hast, vollkommen normal sind - ungewisse Situation usw.
Mach Dich nicht verrückt, lass es erstmal auf Euch zukommen.
Es könnte ja ebenso easy verlaufen wie bei uns!
Im Vorfeld kannst Du da nicht wirklich viel machen, das Baby muss erstmal da sein.
Ich wünsche Euch alles Gute!
Andrea
Monika mit Eny
16.03.2006, 21:39
... dann gratuliere ich doch auch mal zur Schwangerschaft.
Wir hatten damals einen zweijährigen Airedale Rüden als unser Sohn Fabian zur Welt kam und das händeln von Kind und Hund klappte wirklich gut. Wir haben unseren Artus auch nie von Fabian fern gehalte, Artus war überall dabei, auch Nachts beim Stillen stand er immer tapfer mit auf, und wenn wir dann morgens aufstanden musste der arme übernächtigte Hund erst mal ins Bett ne Runde schlafen.
Spazieren gehen mit Kind und Hund war auch unproblematisch, es sei denn es regnete in strömen, das Baby hatte Fieber, der Hund musste unbedingt und der ehrenwerte Gatte war nicht zu Hause. Prickelnd waren auch die Situationen wenn unser Sohn mitten beim Spaziergang in die Windeln machte, mit hochrotem Kopf brüllte und in dem Moment dann noch Artus Erzfeind vorbeikam :eek:
Ich habe es ganau so gehalten wie Andrea auch schrieb und es klappte wirklich gut.
Viele Grüße, Monika mit Zimse
Aaalso, noch mal zum Thema "Hygiene" ...
Das, was dein Rüde (wie alle männlichen Säugetiere) da absondert, ist mit ziemlicher Sicherheit NICHT gesundheitsgefährdend.
An einen Säugling werdet ihr es nicht verfüttern und ein Kind im Krabbelalter bekommt schlimmstenfalls ein paar Proteine und Salze ab, wissenschaftlich gesehen.
Nicht, dass ich's probiert hätte, aber ich würde vermuten: Ein Versuch - und das wars dann. (Sorry, ich hoffe, das war nicht zu deutlich, aber wenn das Thema schon aufs Tapet kommt...). Solange der Rüde keinen Harnwegsinfekt hat (was glaub ich auch unwahrscheinlich ist), ist das Ganze auch keimfrei oder zumindest seeeehr keimarm.
Von dieser Seite also keine Gefahr und definitiv kein Grund, den Hund kastrieren zu lassen.
Hygiene ist gut und schön, einen Säugling würde ich persönlich auch nicht zu einem Haustier ins Körbchen legen. Das, was aber so im Haus an Haaren etc. rumfliegt, steckt ein im Grunde gesundes Immunsystem (auch Säuglinge haben eine gewisse Immunität - nicht zuletzt über Muttermilch "infundiert") locker weg.
Und wenn die lieben Kleinen erst mal in ein Alter kommen, wo sie sich selbst an potentiell ungesunde Güter heranbewegen können, sind Putz- und Reinigungsmittel deutlich gefährlicher als all das, was wir Erwachsenen so als "unhygienisch" und "Ihhh, bahh!" ansehen
Mein eigener Sohn ist ab Säuglingsalter (bei seiner Tagesmutter) mit einem großem Hund zusammen gewesen, ohne je Schaden zu nehmen. Zudem hat er seine Krabbelphase mit Pferden (zu meinem Entsetzen teils auch drunter!) und Katzen zugebracht. Sein erstes zusammengesetztes Wort war "Kacka-Hühühühü" (Hühühühü war der Ausdruck für "Pferd"...). Das absolute Highlight für jeden Hygienefanatiker. :D
Ich habe ein kerngesundes, allergiefreies und in Bezug auf Tiere auch weitestgehend angstfreies Kind.
Liebe Grüße!
Tina
.... mir schein Mexchen ist ein verfechter der Kastration.
Es gibt auch durchaus jede menge Menschen die sich sterilisieren lassen ohne es krankheitsbedingt zu tun. Wenn ich mit meinem Rüdden nicht züchten möchte und somit auch kein Nachwuchs möchte, wo liegt da das Problem bei einer Kastration?
Vieleicht kann mir ja doch jemand auskunft zu meinen Fragen geben....
Gruß Marcus
.... mir schein Mexchen ist ein verfechter der Kastration.
Es gibt auch durchaus jede menge Menschen die sich sterilisieren lassen ohne es krankheitsbedingt zu tun. Wenn ich mit meinem Rüdden nicht züchten möchte und somit auch kein Nachwuchs möchte, wo liegt da das Problem bei einer Kastration?
Vieleicht kann mir ja doch jemand auskunft zu meinen Fragen geben....
Gruß Marcus
Hallo Marcus,
ich glaube, da hast Du Mexchen mißverstanden, denn er hat doch geschrieben: "Und die Frage nach der Kastration verstehe ich erst recht nicht. Die Sachen die Du ansprichst, hättest Du Dir vorher überlegen sollen, bevor Du Dir einen Rüden angeschafft hast.
Sollte Dein Hund krankheitsbedingt kastriert werden müssen, ist das was anderes. Ist er denn krank?"
Ich denke, er meinte, dass es seltsam ist, das Du Dir nur im Zusammenhang mit der Schwangerschaft Gedanken über die Kastration gemacht hast (oder es sich zumindest so angehört hat).
Wenn Dein Hund bisher kein Problem mit seiner "männlichkeit" hat, sprich, er verträglich mit anderen Rüden ist, und auch nicht hypersexuell bei Hündinnen, würde ich ihn nicht kastrieren lassen, nur weil Nachwuchs kommt. Hier sehe ich nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat.
Im Bezug auf "wie gewöhne ich Hund an Baby" hast Du ja schon tolle Tipps bekommen.
Liebe Grüße
Martina & Crispen
Martina hat mich ganz richtig verstanden. Danke Dir! Hätte es nicht besser schreiben können. :)
@NEOLine:
Der Vergleich Mensch/Sterilisation und Rüde/Kastration hinkt gewaltig. Oder? Ich schneid meinem Mann auch nicht die Eier ab, weil er keine Kinder will. Aber lassen wir das. Das führt zu nix. :wallbash:
Hallo Marcus,
das Problem einer Kastration ist das, dass es immer einen Eingriff (eine OP!) in den Hundekörper darstellt, und noch dazu wird Dein Hund danach mit hormonellen Veränderungen zu kämpfen haben. Es wird immer so leicht her gesagt, "Der Hund wird kastriert und dann ist Ruhe!", was das aber für die Tiere bedeutet und welche Risiken das birgt, wird schnell vergessen.... Ich finde auch, dass es schon wirkliche Gründe braucht (wie oben schon von Martina aufgeführt), um seinen Hund kastrieren zu lassen.
Aber als verantwortungsvoller Hundebesitzer machst Du Dir ja zum Glück vorher Gedanken drüber ;) und das ist auch gut so. Ich wünsche Euch alles Gute! :)
LuckyDog
18.03.2006, 23:04
Hallo Marcus!Ich habe zwei, mittlerweile erwachsene Töchter. Vor der Geburt der Ersten hatten wir auch schon einen Hund und als ich aus dem Krankenhaus gekommen bin habe ich so gemacht, als wenn ich ihm ein Geschenk mitgebracht hätte! Er durfte sie beschnüffeln und hat sie ganz vorsichtig an die Wange gestupst. Er war immer dabei, beim Füttern, Wickeln, Baden u.s.w.! Es gab NIE Probleme! Wenn euer Baby dann da ist dürft ihr nur nicht dauernd pfui und geh weg sagen, denn dann entwickelt sich mit Sicherheit Eifersucht! Und wegen Bakterien brauchst Du keine Bedenken zu haben, leben mit Tieren schadet Kindern nicht! ;)
.... er hat halt schon ordentlichen Stress wenn wir spatzieren gehen ... Nase runter und los, wenn dann der besondere Duft im Grünstreifen ist fängt er an zu zittern und zu sabbern ... wenn uns eine Hündin begegnet fiept er wie wild, sabbert sie an und will sie nur besteigen .... teilweise isst er ein zwei Tage nichts oder nur sehr wenig ... usw.
Wenn nun kein Nachwuchs kämme würde ich da ja auch mit klar kommen ... ich verbinde dies halt nur mit dem Nachwuchs da ich dann meine zierliche Frau nicht mit Hund und Kinderwagen gehen lassen kann ... wenn er an der Leine geht und urplötzlich in den Seitenstreifen abbiegt um zu schnüffeln und meine Frau samt Kinderwagen mitzieht finde ich es nicht so super .... und in diesen hört er nun mal auf garnichts und das möchte ich für mich und den Hund nicht ... Ich denke es ist für alle stressfreier wenn er Kastriert ist ...
Gibt es eigentlich auch ein Sterilisation für einen Rüden????
Gruß Marcus
Gibt es eigentlich auch ein Sterilisation für einen Rüden????
Gruß Marcus
Hallo Marcus,
wenn dein Rüde unter Dauerstress leidet, wäre es das fairste ihn kastrieren zu lassen.
Wie würde es uns gehen, wenn wir andauernd mit Pheromonen bestäubt werden, uns die hübschesten Mädels vor der Nase rumtanzen würden und wir nicht ran dürften?
Wir wären gestresst und gefrustet.
Wenn dein Junge wirklich Stress erleidet weil bei Euch in Umfeld viele intakte Hündinnen sind und er dadurch gefrustet ist, dann liegt für mich ein medizinisch begründeter Grund zur Kastration vor. Dauerstress spiegelt sich irgendwann in der Gesundheit wider.
Ich kenne übrigens keinen Fall, in dem ein Rüde sterilisiert wurde.
Verhaltensänderung bringt wenn nur eine Kastration, weil Hormone nicht mehr produziert werden. Bei einer Sterilisation werden ja nur die Leiter druchtrennt und die Zeugungsunfähigkeit hergestellt. Alles andere bliebe ja nun beim alten.
LG
Andy
defender
21.03.2006, 15:18
Also wir können auch nur positives berichten. Arni war noch kein Jahr alt als Emmy auf die Welt kam. Emmy liebt ihren treuen Gefährten nur Arni findet sie dann und wann etwas lästig. Aber sie spielen sogar schon zusammen.
Es wichtig drauf zu achten das ihr alle Veränderungen die den Hund betreffen schon vorher durchführt und nicht erst wenn der Nachwuchs da ist. Sonst verbindet er das womöglich negativ mit dem Nachwuchs.
Ansosnten haben sie ja hier schon geschrieben das ihr das baby dem Hund gefallen machen müsst.
Arni tropft auch, na und. Ich wische eh jeden zweiten Tag Mich bzw. uns stört es nicht.
Emmy lebt auch noch...
Alles gute für euch.
Steffi
Sandorsela
21.03.2006, 17:59
Hallo
Tja da kann ich wohl wirklich auch was dazu sagen. Am gleichen Tag wie unser Hund zur Welt kam hab ich erfahren dass ich Schwanger bin. Wir haben uns auch seeeeehr lange den Kopf zerbrochen. RR Rüde als Ersthundebesitzer ist ja nicht ohne aber dann auch noch ein Baby? Auch die Züchterin war nicht grad begeistert. Nach reiflichen Überlegungen und vielen Gesprächen ist Soalo dann aber doch bei uns eingezogen. Als Jannik zur Welt kam war er 7 Monate alt. Und was soll ich sagen? Wir haben den Schritt bis heute nie bereut. Einzig anfangs reagierte er etwas eifersüchtig wenn wir Besuch hatten, der sich in erster Linie natürlich fürs Baby interssiert hat. Er war aber NIE agressiv gegen den Kleinen, er hat nur versucht sich in den Vordergrund zu drängen. Wir haben dann versucht uns viel mit ihm abzugeben und das Baby dem Besuch zu überlassen oder/und haben ihm einen feinen Knochen gegeben damit er Besuch mit was positivem Verknüpft (so à la Besuch = Knochen :D).
Wenn ich den Kleinen hatte war das sowieso in Ordnung. Meinen Mann hat er zwei Mal angerüppelt als er den Kleinen hatte aber nach einem scharfem Nein war das auch gegessen.
Wichtig ist aber wie schon gesagt dass der Hund nie ausgeschlossen wird. Er liegt daneben wenn ich Windeln wechsle, beim Spaziergang ist er sowieso immer dabei, ich geb's zu am Morgen kuscheln wir teilweise alle zusammen in unserem Bett :rolleyes: .
Ich denke mit fast drei Jahren sollte deiner dann ja auch aus dem Gröbsten raus sein. Erziehungstechnisch. Das ziehen an der Leine ist mit fortgeschrittener Schwangerschaft nämlich wirklich sehr unangenem wenn nicht sogar Schädlich (Frühzeitige Wehen usw.)! Aber ihr habt ja noch Zeit daran zu arbeiten.
Fazit. Ich würd's jederzeit wieder tun und weder unser Baby noch unser Hund hat einen Schaden davongetragen.
Gruss
Daniela
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