Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Leider war dies kein Aprilscherz
Wir gehen heute spazieren. d.h. wir, das sind Ayla und ich, Fido und dessen Frauchen, sowie deren Tochter im Kindergartenalter. Da ab heute unser gewohntes Waldgebiet nicht mehr für den Freilauf zur Verfügung steht (Setz- und Brutzeit und von daher Leinenpflicht in Niedersachsen), beschließen wir im Wohngebiet zu bleiben. Konkret Mama und Tochter bleiben auf dem Spielplatz, wo eine Schar von Kindern mit Schaufeln angerückt ist zum Kanalbau. Das Wasser aus allen Pfützen und davon gabs reichlich wird durch Sandgräben zu einem See zusammengeführt. Derweil gehe ich mit beiden Hunden auf die Wiese. Ganz stolz, dass sie sich heute nicht in den Schilfteich stürzen, ist ja schließlich ein Entenpaar dort, verstecke ich zur Belohnung ihre Bälle und lasse sie nacheinander suchen. Klappte wunderbar dabei die Impulskontrolle, die Bälle wurden gefunden zurückgebracht und lieb abgegeben. Alles bestens. Also auf zum nächsten Spiel. Den festen Vollgummiball nach rechts geworfen, Fido stürmt hinterher, genau in diesem Moment den zweiten Ball (Tennisball groß, innen hohl, Material Naturgummi) für Ayla nach links geworfen, sie stürmt auch hinterher. Wieder bringen beide Hunde die Bälle zurück, gespannt auf weitere Würfe. Dies Spiel mache ich also noch ca 7 Mal - ja es gibt sie, die ballbegeisterten Ridgies.
Aber beim achten Mal. :eek: Beide Hunde kommen mit dem Ball in der Schnauze auf mich zu, plötzlich jagt Fido in RR-Manier auf Ayla zu, beide drehen ihre verrückten Runden, wobei Ayla ihren Ball fallen lässt. Fido lässt daraufhin seinen Ball ebenfalls fallen, um sich Aylas Ball zu schnappen.
Die Hunde lassen sich jetzt wieder herbeirufen, Fido macht auch Platz. Ich sage "Gib den Ball". Und was macht dieser Hund. Er drückt den Ball in der Schnauze zusammen, macht dabei die Schnauze zu und weg ist der Ball, verschluckt!!!! :wallbash: Sch............................................... ........e
Ich sofort zum Spielplatz, den Schrecken muss man mir angesehen haben, es war für Fidos Frauchen klar - Hedi macht diesmal keinen Aprilscherz!
Wir also zur Tierärztin, Fido bekam eine Spritze zum Erbrechen. Erst kamen die Belohnungsleckerlie zum Vorschein, dann undefinierbarer Brei und Flüssigkeit, dann der Nippel vom Ball und kleine gelbe Stückchen (war aber kein Ballgummi, sondern wohl doch noch nicht verdauter Käse.) Dann lange nichts mehr. Die Ärztin zückt die zweite Spritze. In dem Moment ein lang ausgeholtes Würgen und in einem goldfarbenem See entfaltet sich ein kompletter Ball wieder zu seiner vollständigen Größe.
Ich denke, Ihr könnt Euch vorstellen, wie erleichtert wir waren.
Was wäre gewesen, wenn der Ball nicht rausgewürgt worden wäre? Welches Risiko wäre einzugehen gewesen? Hoffen, dass der Ball den kompletten Darm passiert (mit der Gefahr eines Darmverschlusses) oder operieren? Gut, dass uns diese Entscheidung abgenommen wurde.
Auch gut, dass es sich um einen Gummiball handelte. Gummi bleibt im Magen weich. Vinyl hätte sich verhärtet und scharfe Spitzen gebildet.
Abgesehen davon, dass ich solche weichen Bälle nicht mehr verwenden werde, bleiben für mich folgende Fragen. Vielleicht kann sie jemand beantworten.
1.) Wie ist der chemische Prozess? Kann Gummi durch Magensäure zersetzt werden?
2.) Wer von Euch hat derartiges auch schon mal erlebt und was passierte da?
Ich bin jedenfalls total dankbar, dass nichts schlimmeres passiert ist und gleichzeitig erschrocken, wie schnell es zu so etwas kommen kann.
Liebe Grüße Hedi, die gestern noch ergebnislos lange über einen passenden Aprilscherz nachgedacht hat. Dieses war mit Sicherheit keiner.
Stephan_01
01.04.2006, 20:43
Hallo,
Bekannte hatten einen Foxterrier, der hat einen Flummi verschluckt und keiner hat etwas gemerkt, auch der TA nicht (war wohl auf dem Röntgenbild nicht zu sehen), auf jeden Fall ist der arme Kerl daran gestorben, seit dem sind Bälle unter einer gewissen Größe bei uns tabu.
Gruß
Stephan
Frau_Broeckelschmidt
01.04.2006, 21:36
Liebe Hedi,
das ist in der Tat kein Aprilscherz und mir ist es in die Knochen gefahren...
Bin unheimlich froh, dass die "Würge-Spritze" den Ball wieder herausgebracht hat.
Bei uns war das nicht der Fall.
Lukas hat Tennisbälle geliebt. Er hat NUR Tennisbälle genommen und keinen anderen Ball. Das wahrscheinlich deshalb, weil wir, als er kleiner war, immer an einem Tennisclub-Gelände langlaufen mussten um zur großen Wiese zu kommen und dort waren die Tennisbälle ja immer in Hecken und auf Wegen zu finden... also die Bälle, die "zu weit" gingen.
Das hat er nie vergessen und immer diese Bälle bevorzugt und die Hecken danach abgesucht.
Tennisbälle hatten wir somit auch immer parat (mein Bruder ist Tennisspieler und hat für uns - also für Lukas oft ausgesonderte Bälle mitgebracht.
Alles gut soweit!
Eines Tages lag Lukas im Garten auf der Wiese. Wir hatten Besuch, dieser blieb übers Wochenende. Es war ein Freitag im Sommer - werd ich nie vergessen.
Lukas hat es toll gefunden, wenn Menschengewusel um ihn herum war. Er lag auf der Wiese und kaute auf einem seiner Tennisbälle herum - ich hab das zwar gesehen, aber es war ja 8 Jahre lang immer alles gut gegangen und ich machte mir keinerlei Gedanken. Außerdem war ich mit Bettenbeziehen, Essen kochen und Unterhaltung unseres Besuches auch noch beschäftigt - so ist das ja, wenn man liebe Leute zu Besuch hat.
Abends - wir saßen beim Essen, hat Lukas gebrochen.
Als er den Morgen darauf nochmal brach sind wir zum TA gefahren.
Er drückte auf seinem Bauch herum, Lukas fiepte ein wenig und wir bekamen Diätfutter mit (in Dosen - irgendwas super trockenes, Reis konnte man gut erkennen). Es würde alles wieder gut - es sei ein Infekt.
Pustekuchen!
Sonntags bekam er Fieber, dann begann er zu zittern, konnte nicht mehr laufen - von jetzt auf gleich!!!
Ich hab den Tierarzt privat angerufen - war mir sowas von egal.
Also wieder hin...
Ich bestand auf Röntgen.
Das wurde dann auch gemacht. Das Bild an die Lichtwand gepappt und erstmal erzählte uns der TA, dass Lukas Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule hat... Das war mir aber relativ schnuppe in dem Moment, denn weiter unten sah man etwas "seltsames" - war mir ganz schnell ganz klar!
Ein Fremdkörper im Darm.
Notoperation - Darmdurchbruch und der ganze "Scheiß" im Bauchraum.
4 1/2 Stunden hat der TA gewirbelt... Nachts um halb 2 rief er uns an - er hätte es zwar geschafft, den Fremdkörper zu entfernen, hätte Bauchraumspülungen gemacht, aber er würde uns nicht viele Hoffnungen machen können.
Nachts sollten wir nicht mehr kommen, denn Lukas war noch in Narkose und der TA meinte, dass wir ihm nicht helfen könnten. Wir sollten morgens Früh hinkommen.
Haben wir auch gemacht, die schlimmste Nacht durchlebt, traurig, ängstlich und mit dem Schlimmsten rechnend.
Lukas hatte uns bei der "Anmeldung" schon gehört und schlug lauthals "Alarm".
Der TA präsentierte uns in einem Gläschen ein scharfkantiges Stück eines Tennisballs. Dieses Stück hatte den Darm durchstoßen.
Es war die Hölle...
Zu der ganzen Angst, dem ständigen Nachdenken, warum ich so leichtsinnig war, warum ich den Ball nicht weggenommen habe, warum ich den Besuch in den Vordergrund gebracht hatte und zu wenig auf Lukas geachtet habe, warum ich nicht noch schneller TA-technisch alles in Bewegung gesetzt habe, kam die Rechnung zusätzlich zu den Sorgen um Lukas (inkl. Nachbehandlungen waren es locker 1.500).
Seitdem gibt es bei uns keine Tennisbälle mehr und auch kein Spielzeug ohne Beobachtung mehr. Selbst diese "Zopf-Seile" halte ich im Auge.
Bin froh, Hedi, dass es bei Euch besser ausgegangen ist.
Andrea
Liebe Andrea,
das glaube ich Dir sofort, dass das für Euch die Hölle war. Gut, dass es dann letztendlich doch noch gut ausgegangen ist und nicht so wie beim Foxterrier geendet hat.
Also, Spielzeug liegt bei uns genau aus diesen Gründen auch nicht herum. Und das es bei uns überhaupt noch so gimpflich ausgehen konnte, lag ja sicherlich auch mit daran, dass wir sofort Maßnahmen einleiten konnten.
Lieber Stephan,
ab welcher Größe nehmt Ihr nur noch Bälle? Die Tierärztin meinte, auch ein tennisballgroßer Hartgummiball könnte noch von einem RR verschluckt werden.
Als ich meinte, dann wäre es wohl doch besser, ganz auf Bälle zu verzichten und lieber Jutedummies zu nehmen, machte sie uns darauf aufmerksam, dass gerade Jutedummies oft mit Kunstfasern gefüllt seien, die für die Hunde sehr gefährlich seien.
Deshalb hier auch noch mal die Frage, wer kann Dummies für kaufreudige Hunde empfehlen, die garantiert nicht mit gefährlichen Materialen befüllt sind?
Meine eine Frage nach der Reaktion von Magensäure und Gummi konnte ich dank Google inzwischen beantworten. Gummi bleibt unter Einwirkung von Magensäure unverändert.
http://www.theochem.uni-duisburg.de/DC/material/silicon/versuch/versuc10.htm
Frau_Broeckelschmidt
02.04.2006, 01:07
Vielleicht wäre das eine Alternative???
...Übrigens fertigt Sandra Knoblich auch Dummies (das sind stabile, aber für den Hund angenehm zu tragende "Bringsel", die gerne bei Apportier- und Suchspielchen eingesetzt werden) und Spieltaue in "Eigenbau" an:
Für einen Dummy benötigt sie zunächst etwa 20 bis 30 cm eines alten Hosenbeins. Das Hosenbein wird einmal längs gefaltet, so dass der Stoff doppelt (und damit letztendlich vierfach) liegt. Daraus näht man ein Säckchen. Aus einem weiteren Stück Stoff (am besten weicher T-Shirt-Stoff) dreht man anschließend eine Wurst, die etwa 10 bis 15 cm lang ist und so dick, dass sie noch gut in das aus dem Hosenbein genähte Säckchen passt. Die Stoffwurst umwickelt Sandra Knoblich mit einem elastischen Klebeband, sodass sie sich nicht mehr aufwickeln kann, und steckt sie in das Säckchen. Wenn das Säckchen knapp oberhalb der Stoffwurst zugenäht wird, bleibt noch genügend ungefüllter Stoff des Säckchens übrig, so dass man es gut festhalten kann. Lassen Sie Ihren Hund nicht unbeaufsichtigt mit seinem Dummy spielen oder ihn den Dummy zernagen.
Ein Spieltau zum Such- oder Zerrspiel stellt Sandra Knoblich aus einem alten alten T-Shirt her. Das schneidet sie zu diesem Zweck etwa alle 3 cm mit der Schere ein und reißt daraus lange Stoffbahnen. Diese werden miteinander verflochten und anschließend an den Enden verknotet.
...
Stephan_01
02.04.2006, 08:46
ab welcher Größe nehmt Ihr nur noch Bälle? Die Tierärztin meinte, auch ein tennisballgroßer Hartgummiball könnte noch von einem RR verschluckt werden.
Hallo,
ich muss gestehen, dass wir Tennisballgröße für groß genug hielten, müssen das wohl noch mal überdenken. :hammer:
Gruß
Stephan & Co.
In unserem Auslaufgebiet ist vorletzten Sommer einer der Hundekumpels an einem
tief in den Rachen gerutschen Tennisball jämmerlich erstickt. Der Sch..ball war nicht
zu fassen.
Bälle ab Tennisball abwärts waren für uns schon immer tabu - aber auch jegliches
Stöckchenspiel, denn auch hiermit kann es im schlimmsten Fall zu übelsten Verletzungen
und Komplikationen kommen. Das allerdings wurde uns auch in der Hundeschule eingebläut.
Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von Alternativen zum Spielen. Man wünscht weder
den Vier- noch den Zweibeinern so etwas durchzumachen.
lg, ara
Hallo Andrea,
danke für Deinen Tipp zum Dummy in Eigenbau. Dann muss ich wohl doch mal wieder auf meine mangelhaften Nähkünste zurückgreifen. Ich persönlich werde allerdings die Hosenbeinhülle dann mit Baumwollstofffetzen füllen. Im Fall des Falles wird dann vielleicht nur ein Fetzen verschluckt und das dürfte dann nicht so gefährlich sein. Elastisches Klebeband ist mir auch noch zu suspekt. Selbstverständlich wird nur unter Aufsicht gespielt.
Hallo Stephan,
ja, genauso dachte ich bisher auch und ein Ball in dieser Größe ist ja auch so wunderbar in der Jackentasche mitzunehmen. Kommt ab jetzt nicht mehr in Frage, davon hat mich letztendlich auch Aras Beitrag voll überzeugt. Ja, und vor Stöcken wurde bei uns auch gewarnt mit dem Hinweis, Bälle wären ungefährlich und besagten Ball haben wir für unsere Hunde direkt bei unserer Hundeschule gekauft.
Offensichtlich geht es eben auch x-mal gut und dann eben auch nicht und genau deshalb habe ich unsere Erfahrung hier auch mitgeteilt, denn dieses muss ja nicht jeder persönlich erleben.
Mit immer größerem Schrecken schaue ich allerdings auf ein immenses Angebot von Hundespielzeug, das lebensgefährlich sein kann.
Hallo Hedi!
Oh manno - was für ein Schreck :eek: . Aber wie gut, dass Du dabei warst und es gesehen hast. Sonst hätte es ja wie bei Andreas Hund übel enden können mit Not-Op und so :( ....
Da hattet Ihr dann ja noch das sprichwörtliche Glück im Unglück!
Bei uns gibt es selbst für den Dackel nur einen ziemlich großen Hartgummiball und auch den gibt es höchstens mal als Superbelohnung(weil der Dackel regelrecht "ballgeil" ;) ist!) und auch nur zum Apportieren und nicht zum Draufherumkauen oder alleine beschäftigen....
Danke für Deine Geschichte, dann geht man doch wieder mit offenerem Blick durch die Gegend und beobachtet die Hunde nochmals anders. Denn wie Andrea schon schrieb, 8 Jahre geht irgendwas gut und dann passiert doch etwas.
Ich werde selbst den großen Hartgummiball hier jetzt noch einmal überdenken und wahrscheinlich einfach nur bei Preydummies und Frisbees bleiben.......
Hallo,
Kimba bekommt bei uns auch nur noch Spielzeug unter aufsicht und Gummispielzeug überhaupt nicht mehr.
Sie hat auch mit Ihren elf Monaten Plastik / Gummiteile ihres Spiezeuges verschluckt. Kurze Zeit später fing sie an zu brechen und es kam Gott sei Dank alles wieder mit raus(was sich durch Röntgenaufnahme beim Tierarzt bestätigte) aber durch dieses Gummizeug lief sie dann noch eine Woche mit Mahenschleimhautreizung rum.
Alles in allem ist es bei uns auch noch sehr glimpflich verlaufen.
Sie hat jetzt einen Jeansknoten ( ein Hosenbein einer Jeans einfach in der Miete geknotet). Damit spielt sie auch sehr gerne. Alles andere
wird sehr gerne angeknabbert und wahrscheinlich wenn ich sie lassen würde auch gefressen. Deshalb muss die Gute nun mit Alternativspielzeug
auskommen:D .
Gruß
Jasmin und Kimba
tabbenbaer
03.04.2006, 22:40
WAHHHH!!! :eek:
nachdem ich diesen thread kürzlich gelesen habe, hab ich die vorhandenen spielutensilien mal genauer unter die lupe genommen und für ungefährlich befunden. vor allem den überdimensionalen tennisball (ca. 15 cm durchmesser und wirklich hart wie ein stein mit filzüberzug), mit dem wir bonito gern veralbert haben. wenn er den nämlich gefangen hatte, ist er zu unsererm höchsten amüsement nicht mehr damit klar gekommen, dass er nicht noch mehr sachen ins maul nehmen konnte. gestern allerdings ist mir das lachen sprichwörtlich im hals stecken geblieben - als ich mit ihm um den ball gerungen habe, machte es plötzlich "pfffff" und ich konnte ihn selbst mit meinen fingern eindrücken. ungefähr zehn schrecksekunden lang brauchte ich (diesen thread panisch im hinterkopf), um das ungetüm aus seinem fang zu evakuieren. es ist sofort in den müll gewandert. es wird allerdings ersatz geben: entweder einen medizinball oder so riesenbälle, wie ich sie kürzlich in einer tiersendung als "sportgerät" für hunde gesehen habe. denn alle drei jagen furchtbar gerne im garten einem ball hinterher. unsere westie-oma ist ein wahrer dribbel-künstler, da könnten sich unsere hochbezahlten bundesliga-profis mal eine scheibe von abschneiden. also meine meinung über spielzeug, das die wauzies mal eben ins maul nehmen und wegschleifen können, hat sich seit gestern grundlegend geändert...
Da wir hier in Brockhagen ein reines Handballdorf sind ( und das sehr erfolgreich) werden bei uns ehe nur Bälle verwendet, die hand- oder fussballgrösse aufweisen. Beim Tennisball ist es ja bekannt, dass auch die Fasern (abgekaut und verschluckt) Schäden verursachen "können".
Allerdings ist unser "Typ" nach zweimaligem wegwerfen sowieso nicht mehr interessiert, nach dem Motto, was die ewig wegwerfen wird sowie nicht gebraucht, was soll ich dann erst hinterherrennen.:hammer:
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