Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rhodesian Ridgeback als Familienhund?
lacadero1984
20.05.2006, 09:37
Guten morgen an alle,
da wir uns ein Haus kaufen, welches nächstes Jahr fertig gestellt wird, möchten wir uns einen hund zulegen und haben da an einen Ridge gedacht.
Wir wissen mittlerweile, dass der Hund sehr viel und ausreichend beschäftigt werden muss (wie eigentlich jeder andere Hund auch) und einen Jagd Instinkt hat.
Ist ok, können wir verkraften.
Jetzt interessiert mich viel mehr wie sie so auf Babys und Kleinkinder reagieren, da wir unsere Familienplanung in 2-3 Jahren in Angriff nehmen wollen.
Klar, einige werden jetzt vielleicht denken, ich solle mir einen Golden oder Labrador retriever anschaffen, aber damit habe ich zum Beispiel schlechte Erfahrungen gemacht und außerdem möchte ich einen Hund der nicht direkt jeden vor Freude anspringt.
Gibt es vielleicht auch Leute in meiner Umgebung mit denen man mal quatschen könnte und auf einen Spaziergang mitgehen könnte?
Ridges sind ja nun doch nicht allzu oft vertreten.
Danke schon mal
Lacadero1984
Aucklander
20.05.2006, 10:52
Gibt es vielleicht auch Leute in meiner Umgebung mit denen man mal quatschen könnte und auf einen Spaziergang mitgehen könnte?
Super, ein Interessent, der nicht nur Bücher liest und sich „umfassend“ – über Google – informiert hat. Es ist die beste Idee die eigenen Vorstellungen und Erwartungen mit der Realität abzugleichen. Wenn Du in meiner Nähe +150 km wohnen würdest würde einem Treffen nichts im Wege stehen.
außerdem möchte ich einen Hund der nicht direkt jeden vor Freude anspringt
Das werde ich unserem Cooper die nächsten 3 Wochen 100x am Tag vorlesen und hoffen, dass er es dann genauso sieht. Im Augenblick scheint er das nicht zu kennen, als RR-typischer Charakterzug muss es ihm verloren gegangen sein.
Gruß Michael
rrmalaika
20.05.2006, 12:08
Hallöchen,
hier im Forum gibt es sehr viele RR Besitzer aus deiner näheren Umgebung.
Es werden Treffen organisiert, wo Ihr euch sicherlich mal einklinken könnt.
Gerade hier in NRW ( Ruhrpott ) gibt es sehr viele RR.
Schaut mal unter Treffpunkt nach, dort findet Ihr alle geplanten Treffen.
Lieben Gruß Kirstin und Baghira
Arnd und Sandra
20.05.2006, 13:44
Hallo, auch von uns, herzlich willkommen!
..........einen Jagd Instinkt hat.
Ist ok, können wir verkraften............
lacadero1984
Der Jagdinstinkt ist nicht zu verachten !!!! und bedarf einer sorgfältigen Ausbildung, die viel Zeit in Anspruch nimmt, will man einen nicht-jagenden Hund...
Überhaupt solltet ihr überlegen, ob genügend Zeit für den Hund da ist, wenn das Baby kommt.
Wir haben bewußt gewartet, bis unsere Tochter alt genug war auch mal alleine zuhause bleiben zu können. Es gibt für Kinder im Alter zwischen 5 und 18 Jahren wohl nichts langweiligeres als jeden Tag spazieren zu gehen...
Ansonsten finde ich es gut, dass ihr die Hunde zunächst live kennenlernen wollt. Die beste Gelegenheit ist gleich morgen: 14.00 Uhr, in Oer-Erkenschwick, an der Haard, Treffpunt Parkplatz bei Mutter Wehner.
Gruß, Sandra und Arnd
außerdem möchte ich einen Hund der nicht direkt jeden vor Freude anspringt
Das werde ich unserem Cooper die nächsten 3 Wochen 100x am Tag vorlesen und hoffen, dass er es dann genauso sieht. Im Augenblick scheint er das nicht zu kennen, als RR-typischer Charakterzug muss es ihm verloren gegangen sein.
Hallo Michael,
vielleicht sollten wir da mal eine kleine "Beschwörungsfete" veranstalten, ich könnte da etliche Ridgebacks nennen, die auf derartige "Vorlesungen" erpicht sein sollten, allen voran unser liebes "Flummymonster" Ayla, das besonders gern durch Hochspringen und Küsschen geben beschwichtigt. :cool: Allerdings hat sie diese Kunst inzwischen soweit vervollständigt, dass sie einen dabei nicht mehr mit den Pfoten berührt (na ja, jedenfalls meistens nicht mehr). Da sind so manche RR-Rüden doch ein wenig stürmischer;) , pflege gerade wieder so eine Begrüßungstätowierung auf meinem Unterarm. :devil:
Also Lacadero, ich möchte jetzt mal sagen, viele junge RR springen mit Vergnügen an anderen Personen und auch Kindern hoch. Allerdings bessert dies sich zusehens, wenn sie älter werden. Bei kleinen Kindern z.B. ist Ayla inzwischen sehr vorsichtig, Fremde werden in keinem Fall angesprungen, aber den besten Freunden gibt sie nur allzugern ein Begrüßungsküsschen. :angel:
Ich denke, bei einer Familienplanung, bei der der RR 3 Jahre alt ist, wenn Nachwuchs kommt, ist dies kein Problem. Ich würde halt innerhalb dieser 3 Jahre auch schon viel positiven Kontakt zu Kindern pflegen.
tabbenbaer
20.05.2006, 21:31
au ja, da bin ich mit kampfknutscher bonito auch dabei!
so "schlimm" wie am anfang ist es nicht mehr - inzwischen sind fast nur noch björn und ich die freiwilligen opfer seiner stürmischen begrüssungsküsse. mir ist er aufgrund meiner erdnuckel-grösse allerdings auch schon mit seiner monsternase gegen frontzähne, nasenbein und augen gedopst, was durchaus schmerzhaft sein kann :D .
kindern gegenüber war er jedoch von anfang an sehr zurückhaltend. die 10jährige enkeltochter meiner nachbarn ist durch den reitstall an grosse hunde gewöhnt und kann gut mit ihnen umgehen. selbst bei ihr hat er nie auch nur den ansatz von anspringen und küssen gezeigt. meine 3-jährige stief-enkeltochter, die sich nur sehr selten bei uns aufhält, hat stante pede welpenschutz erhalten - die beiden grossen gehen nur auf zehenspitzen, wenn sie mal da ist! der einzige "gefährliche" hund für kleinkinder bei uns ist fusshupe sunny, die mal schlechte erfahrungen gemacht hat...
tabbenbaer
20.05.2006, 21:36
@lacadero: hab mir den thread erst jetzt von anfang an durchgelesen und finde eure einstellung super! die liebe birgit von rr-in-not und ihre mitstreiter haben genügend zu tun mit leuten, die sich nicht soviele gedanken gemacht haben, und deren hunde dadurch echt im napf sitzen!
ihr werdet die richtige entscheidung treffen, da bin ich mir sicher.
liebe grüsse
bine
Aucklander
20.05.2006, 21:49
@Aylarho
Ich bin bereit alle Möglichkeiten auszuprobieren, die nur die geringste Möglichkeit einer Veränderung in Aussicht stellen.:D Froh bin ich auch, dass ich mittlerweile meiner Frau nicht mehr die Kratzspuren auf meiner Brust erklären muss. Autsch!:eek: Tut gut, wenn der Schmerz nachlässt.
@lacadero1984
Wenn alles entsprechend Deiner Planung eintritt: nächstes Jahr das Haus und der Hund und in 2-3 Jahren Nachwuchs würde das auch bedeuten, dass Euer RR etwa 1-1,5 Jahre alt ist, wenn Ihr ein Kind bekommt.
Nicht das ein RR nicht mit einem Kind im Haus aufwachsen könnte, aber genau in diesem Zeitraum wird sich auch die Entwicklung Eures RR entscheident vollziehen. Neben der sicherlich schönen aber auch anstrengenden Zeit mit Eurem neuen Familienmitglied hättet Ihr auch eine stressige und intensive Zeit mit Eurem RR. Wenn Ihr beides schafft, gut, wenn nicht, ist der Hund das schwächste Glied in Eurer Gemeinschaft. Wenn ich an Eurer Stelle wäre, wäre meine Entscheidung zunächst pro Kind, einen Hund kann ich mir jederzeit noch zulegen.
Gruß Michael
tabbenbaer
20.05.2006, 22:00
ach michael, reden wir hier über die beste aller möglichkeiten oder um die möglichkeit überhaupt? unsere beiden rr's haben wir in dem alter, das ohne zweifel sehr wichtig ist für die beziehung zwischen mensch und rr, noch gar nicht gekannt! ganz zu schweigen von ihrer vorgeschichte.
ich habe den eindruck, dass hier sich jemand sehr viele gedanken macht, bevor er/sie/gemeinsam eine wichtige entscheidung über ein hundeleben treffen. sollten sie sich aufgrund des - naja, pomadigen und widerspenstigen charakters eines rr's trotzdem für ihn entscheiden und mit energie dabeibleiben, finde ich das gut. sollten sie zu dem ergebnis kommen, dass ein rr doch nicht der richtige hund ist, ist das noch besser. wir haben doch jemand hier im forum, wo die entscheidung gegen einen rr gefallen ist (der name fällt mir leider grad nicht ein) - ich möchte das ganze so objektiv wie möglich betrachten.
Hallo, Lacadero!
Hier im Ruhrgebiet ist der RR inzwischen ganz schön verbreitet. Wenn Du willst, kannst Du samstags oder sonntags mal mit unserer "RR-Gang" am Pollen(Hundegebiet zwischen Velbert und Essen, von Bochum aus gut zu erreichen) gehen. Wir gehen regelmäßig mit 5-7 Ridgebacks um 17 Uhr. Persönlich kann man sich viel besser unterhalten und feststellen, ob der Ridgeback der richtige Hund für Euch ist. Schick mir eine PN, wenn Du Interesse hast.
Gruß, Thomas
lacadero1984
21.05.2006, 09:41
Guten morgen,
danke erstmal für eure lieben Antworten.
Also uns macht es auch nichts aus, den Kinderwunsch um ein Jahr nach hinten zu verschieben, da ich dieses Jahr erst 22 J. alt werde.
Mein Freund ist zwar 11J. älter, aber das soll bei Männern ja nicht viel ausmachen. ;)
Liebe Grüße Anika
Aucklander
21.05.2006, 18:47
@tabbenbaer
??? es ging mir nicht darum, dass Mensch und RR die Entwicklungsphase des RR (1-1,5 Jahre) gemeinsam erleben.
Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch nur 100% von sich geben kann und dies entsprechend verteilt. Ein Baby im Haus hat für mich oberste Priorität und erhält das Maximum an meiner Liebe, Fürsorge, Aufmerksamkeit etc. Der Hund fällt zwangsweise ab.
Kann man beides nicht unter einen Hut bringen, wird der Hund störend. In der Regel landet der Hund dann im Tierheim. Tierheim sind voll von Hunden, die wegen Familien-Nachwuchs abgegeben werden, bzw. weil sie zu anstrengend sind oder die "es-ist-besser-für-den-Hund"-Variante.
Wie ich im ersten Posting geschrieben habe finde ich die Vorgehensweise von lacadero1984 super. Ich wollte mit meinem zweiten Posting nur klar machen, dass der Aufwand Baby und RR weitaus größer ist als z.B. Baby und Pudel.
Gruß Michael
Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch nur 100% von sich geben kann und dies entsprechend verteilt. Ein Baby im Haus hat für mich oberste Priorität und erhält das Maximum an meiner Liebe, Fürsorge, Aufmerksamkeit etc. Der Hund fällt zwangsweise ab.
Wie ich im ersten Posting geschrieben habe finde ich die Vorgehensweise von lacadero1984 super. Ich wollte mit meinem zweiten Posting nur klar machen, dass der Aufwand Baby und RR weitaus größer ist als z.B. Baby und Pudel.
Gruß Michael
Hallo Michael,
im ersten Absatz hast Du sehr schöne Worte gesagt:) , wobei ich nicht der Meinung bin, dass ein Hund dann zwangsweise "abfällt", denn auch ein zum Beispiel schon vorhandenes älteres Geschwisterkind will natürlich noch ver- und umsorgt und natürlich geliebt werden trotz eines Babys! Daher kann auch ein Hund neben einem Baby meiner Meinung noch genug Beachtung bekommen, wenn man der "Typ" Mensch dafür ist! Dass das Zusammenleben mit Baby und jungem Hund natürlich keine Kneipp-Kur ist, sollte schon klar sein und man sollte auch, diese Belastung von wenig bzw. weniger Schlaf und forderndem Hund bestimmt nicht unterschätzen, aber machbar ist es allemal und es lohnt sich vor allem! Denn nichts ist schöner als eine innige Hund-Kind-Freundschaft!
Und Deine Ansicht, dass Baby und RR größeren Aufwand macht als Baby und Pudel kann ich nicht ganz teilen. Vielleicht hast Du allerdings derlei Erfahrung gemacht, das weiß ich ja nicht. Ich persönlich finde, Hund bleibt "einfach" Hund. Und jeder Hund will und hat das Recht auf genügend Auslastung und Aufmerksamkeit am Tag auch neben der Versorgung eines Babies!
Ich wünsche Anika eine gute und für alle Seiten glückliche Entscheidung. Denn das wird auf alle Fälle aus der Sicht des kleinen Hund DIE Entscheidung seines Lebens!
Katarina
22.05.2006, 23:44
wir haben doch jemand hier im forum, wo die entscheidung gegen einen rr gefallen ist (der name fällt mir leider grad nicht ein) - ich möchte das ganze so objektiv wie möglich betrachten.
[/quote]
Huhu! Wollte nur sagen, das war ich. Katarina! Wir haben jetzt einen Weissen Schäferhund. Dennoch finde ich die RRs immer noch klasse und lese auch gerne hier.
Viele Grüße
Katarina :)
Holt euch einen Ridge und ihr macht alles richtig!!! :devil: :D :devil:
Unser Kleiner ist zwar erst 6 Monat alt aber durch unseren Bekanntenkreis wissen wir, dass es wichtig ist, Kontakt zu Kindern zu pflegen. Jengo ist sehr verspielt und kleine Kinder - insbesondere wenn sie kleine tapsige Schritte machen - sind einfach herrlich animierend und vor allem leicht umzuschupsen!! :devil: :angel:
Aber wie einige auch schon geschrieben haben, legt sich das mit der Zeit. Er begreift nach einer Weile schon, dass er vorsichtiger sein muss.
Und wenn der Kinderwunsch nicht zuuuuu groß ist, habt ihr ja noch Zeit euren Ridge in die richtigen Bahnen zu lenken.
Karin + Klaus Möller
23.05.2006, 18:48
Hallo Lacadero,
einer unserer Rüden aus dem A-Wurf bekam mit 8-Monaten ein kleines
Menschen"brüderchen" und das hat wirklich super geklappt. Klar war das
auch eine Frage der Organisation, dass beide zu ihrem Recht kamen.
Mittlerweile ist noch ein Junge auf die Welt gekommen und auch den handelt
Akua ganz souverän.
Es liegt an Dir Deinem Hund die (Selbst-)Sicherheit zu geben, dass er mit
neuen Situationen umgehen kann.
Karin
henningbs
24.05.2006, 14:50
Hallo!
Wir hatten eine Tochter im Alter von 4 Jahren als Alongi mit neun Wochen zu uns kam . Und es hat alles wunderbar geklappt! Natürlich haben wir ein paar feste Regeln eingeführt, wie der Umgang mit dem neuen Familienmitglied stattzufinden hat.1. Kampfkuscheln und in irgendeiner Form den kleinen Wutz verfolgen gab es nicht. 2. Wenn der Hund auf seinem Platz ist wird er in Ruhe gelassen 3. Spielen gibt es nur bis zu einem bestimmten Punkt (jaja - die Welpenzähne regeln vieles von alleine )
Heute - sind sie beste Freunde und spielen prima zusammen. Longo hat nie versucht unsere große zu unterdrücken oder nach ihr zu schnappen. Seit neun Monaten lebt Lotta bei uns und Longo geht mit dem Baby sehr vorsichtig um. Ihre Spieldecke wird nicht betreten und auch rumliegendes Babyspielzeug interessiert ihn nicht. Ich würde sagen, das er sie trotz lautem gejuchze und rabiaten streichelversuchen einfach ignoriert - weil sie für ihn als" Menschenwelpe" keine Rudelstellung hat. Wir achten drauf, das sie sich beim Krabbeln nicht im Hundenest versteckt und lassen die beiden nie alleine. Auch am Kinderwagen läuft er sachte nebenher und schaut ganz bestürzt, wenn der Schnulli doch mal zehn Meter weit fliegt und Lotta anfängt zu weinen.
Um mal zusammenzufassen:
Ich halte RR für hervorragend geeignete Familienhunde, durch ihre ruhige besonnene Art und ihr ausgeglichenes Wesen
Auf eines möchte ich nur noch mal hinweisen: Ein so großer Hund brauch viel Erziehung und viel Auslauf. Gerade am Anfang, wenn sie noch nicht so perfekt hören oder mitten in der Pupertät, wenn man den Macker raushängen lassen muß gestaltet es sich wirklich schwer ihn am Kinderwagen mitzunehmen. ( 40 kg die in eine andere Richtung wollen als du mit dem Kinderwagen sind kein Geschenk )
Und : Man brauch ein wirklich großes Auto ... Warum? Naja Hund und Kinderwagen im Kofferraum sind manchmal ein echtes Platzprobelm :-))
LIeben Gruß
Melanie mit Longo
Angela mit Azizi
02.06.2006, 14:20
Hallo Anika,
am 15./16. Juli 2006 findet in Leverkusen die RR-Olympiade statt. Hier hättest Du an beiden Tagen ausreichend Gelegenheit, mit RR-Besitzern über deren Erfahrungen zu sprechen. Das persönliche Gespräch ist ja doch oftmals erhellender als immer nur Schriftverkehr...
Vielleicht habt Ihr ja Lust, zu kommen?
Viele Grüße
Angela
Guten morgen an alle,
da wir uns ein Haus kaufen, welches nächstes Jahr fertig gestellt wird, möchten wir uns einen hund zulegen und haben da an einen Ridge gedacht.
Wir wissen mittlerweile, dass der Hund sehr viel und ausreichend beschäftigt werden muss (wie eigentlich jeder andere Hund auch) und einen Jagd Instinkt hat.
Ist ok, können wir verkraften.
Jetzt interessiert mich viel mehr wie sie so auf Babys und Kleinkinder reagieren, da wir unsere Familienplanung in 2-3 Jahren in Angriff nehmen wollen.
Klar, einige werden jetzt vielleicht denken, ich solle mir einen Golden oder Labrador retriever anschaffen, aber damit habe ich zum Beispiel schlechte Erfahrungen gemacht und außerdem möchte ich einen Hund der nicht direkt jeden vor Freude anspringt.
Gibt es vielleicht auch Leute in meiner Umgebung mit denen man mal quatschen könnte und auf einen Spaziergang mitgehen könnte?
Ridges sind ja nun doch nicht allzu oft vertreten.
Danke schon mal
Lacadero1984
Hallo Lacadero!
also zum Thema RIDGBACK und Baby kann ich euch nur sagen schaut meine Fotos an!
Wir haben eine 7 Monate alte Tochter, die mit nun mit Gamba aufwächst. Wir haben in der Zeit als ich schwanger war einige Züchter besucht und mit denen über dieses Thema geredet und da hat jeder geasagt dass es keine besseren Voraussetzungen gibt als das Beide miteinander heranwachsen.
Die ersten 2 Wochen dachte ich mir mal ich könne Lena nie mehr auf den Boden spielen lassen, weil Gamba so wild war. Nun ist er 19 Wochen alt und immernoch sehr wild, aber zu Lena ist er so lieb. Wenn sie im Kinderwagen liegt und jemand reinschauen will, dann stellt er sich gleich davor.
Lenas Augen leuchten immer wenn sie ihren Hundi sieht und das ist echt super schön.
Wünsche euch viel Glück!!!!
Als Panja hier als Zweithund einzog war sie 6 Monate alt. Wir hatten zu dem Zeitpunkt bereits zwei Kinder (4 & 2 Jahre alt) und ich war zudem noch im 7 Monat schwanger. Als unser kleiner auf die Welt kam, hat Panja ihn sofort adoptiert (ich werde nie die Riesenzunge im Gesicht meines kleinen Sohns vergessen *g*). Panja und unser Kleener waren sowas von Dicke das gibts gar nicht, wir hatten wirklich nicht ein einziges Problem. Das einzige was wirklich sein muss: Ein gut organisierter Tagesablauf wo auch der Hund seinen festen Platz hat.
LG
Chrissi
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