Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Immer wieder- Aufklärung ist so wichtig!!!
Ich kriege immer wieder Wut und Gänsehaut zugleich,wenn ich in" RR in Not" schaue, so wie eben geschehen, und wieder einige "Neuzugänge" wie die Kombination "Jack Russell/RR (lebt in meinem Haus) lese und sie sollen oder können getrennt werden, werde ich fast irre. Meine beiden zu trennen mit dem alten Rüden oder der jetzigen jungen Hündin geht einfach gar nicht!!! Beide würden elendig krepieren. (Keine Vorwürfe an B.L., ihre Einsatz ist mehr als ein Verdienstkreuz wert!).Meine Intention hier heute noch mal denen ins Gewissen zu reden, die meinen, alle die einen momentanen Wunsch verspüren sich einen Hund anzuschaffen,und die "vedammen", die auch auf die VERANTWORTUNG und die Lebenszeit (f. mich z. kurz) eines Hundes hinweisen. Ein Hund verändert doch das gesamte Leben, nimmt man ihn als gleichberechtigten Partner war, kann man das nicht leisten, bin ich ganz klar gegen die "Anschaffung". Ich weiß natürlich das viele sich jetzt provoziert fühlen, das ist mir aber ziemlich egal, wenn es um das Wohl der Hunde geht.Ein Hund ist kein WEGWERFARTIKEL!!! Grüsse milson
Prima danke !!:Ola:
LG Sonja und Imasi:)
P.S.: Nothund tut gut!:D
tabbenbaer
15.11.2006, 21:29
*räusper* ich hab sogar mal mein testament vom notar verfassen lassen. darin habe ich verfügt, dass im falle meines ablebens (mein erster mann war kurz zuvor plötzlich verstorben) weder die kinder noch die hunde voneinander getrennt werden dürften. die gabs also nur im viererpack. und wenn ich den verd....en abholschein nicht wiederfinde, liegt das dingen immer noch beim amtsgericht. da meine kinder inzwischen dumme gesichter machen würden, wenn sie wieder zusammenziehen müssten :cool: , und unser tabbenbärchen schon nicht mehr unter uns ist, wird es wohl langsam zeit für ein neues... *schäm**rotwerd*
halt macht mal langsam!
es gibt ja auch wirklich leute, die ihren hund nicht wirklich weggeben wollen! was ist wenn paare sich trennen und man finanzell nicht in der lage ist - oder denn ganzen tag plötzlich arbeiten muss... (irgendwie gibt es zwar immer einen weg - aber so hoffen sie das ihr hund die chance hat zu einer familie zu kommen die für ihn zeit hat)
es gibt auch leute die ins altersheim kommen und keine andere wahl haben oder stellt euch vor, euer kind reagiert total allergisch auf den hund und dann?
türlich schreibe ich nicht von den oberflächlichen, gefühlskranken - die ohne nachzudenken so etwas tun!
für mich war klar - wenn hund dann in allen lebenslagen!
nicht falsch verstehen, aber manchmal muss man sich auch den hintergrund anschauen!!!
lg beate
halt macht mal langsam!
es gibt ja auch wirklich leute, die ihren hund nicht wirklich weggeben wollen! was ist wenn paare sich trennen und man finanzell nicht in der lage ist - oder denn ganzen tag plötzlich arbeiten muss... (irgendwie gibt es zwar immer einen weg - aber so hoffen sie das ihr hund die chance hat zu einer familie zu kommen die für ihn zeit hat)
es gibt auch leute die ins altersheim kommen und keine andere wahl haben oder stellt euch vor, euer kind reagiert total allergisch auf den hund und dann?
türlich schreibe ich nicht von den oberflächlichen, gefühlskranken - die ohne nachzudenken so etwas tun!
für mich war klar - wenn hund dann in allen lebenslagen!
nicht falsch verstehen, aber manchmal muss man sich auch den hintergrund anschauen!!!
lg beate
Hallo !
Klar geb ich deiner Stellungnahme recht aber schon mal ganz genau oben gelesen? Es ging nicht darum das Hunde aus Gründen von Allergie oder Trennung abgegeben werde , weil der Hund dann allein wär.
Es ging oben darum, das dort ein Hundepaar in der Vermittlung ist das evtl getrennt vermittelt werden soll. Was die meisten hier für ziehmlich doof halten.!!!
Ich will dich nicht angreifen ,deiner Meinung flichte ich auch bei, aber manchmal ist es klüger einfach zweimal eine Sache zu lesen.!
LG Sonja und Imasi:)
P.S.: Nothund tut gut!:D
danke!!! habe ich in letzter zeit öfters - leider :o
werde mir nächstens mehr zeit nehmen einen text zu lesen :)
Stephan_01
16.11.2006, 13:35
Hallo,
erstmal gebe ich euch allen Recht, keine Frage man muss sich VOR DER ANSCHAFFUNG Gedanken machen und nicht wenn es zu Spät ist,
allerdings sind mir Leute, die gemerkt haben dass es ein „Fehler“ war und „soviel Arsch in der Hose haben es zuzugeben“, sich bemühen ihren Hund in eine Umgebung zu vermitteln in der es ihm besser geht als bei ihnen, allemal lieber, als solche die sich das einfach nicht eingestehen und ihre Hunde vernachlässigen.
Was glaubt ihr wie viel ihr Dasein fristen unter unmöglichen Bedienungen, kein Auslauf keine nähe etc., eben trotz einer Familie alleine.
Gruß
Hallo Beate, freue mich das dich mein Beitrag interessiert hat. Aber wo fängt bei dir ein oberflächlicher und gefühlskranker Mensch an?Wo legst du die Meßlatte an und wer bestimmt die Größe?Du mußt doch zugeben, das auch in anderen Foren noch RRs und andere Hunde schmoren. Wenn Menschen in Not geraten, werden sie sich ihrer Kinder auch nicht einfach entledigen, weil es hier staatliche Kontrolle gibt. Bei Hunden ist das nicht der Fall, aber sie sind doch wie Kinder, sie sind in unserer Obhut bis an ihr Lebensende. Ich bestreite nicht das es auch mal Notfälle geben kann und die Hunde eine neue Chance bekommen. Bin aber der Meinung, daß viel zu spontan und aus einer Laune heraus ein Hund angeschafft wird. Vor ca. zwei Jahren gab es mal 12 RRs in Not, heute sind es in der Regel ZWANZIG!!! Auch wenn du Krankheit, Armut, Trennung (das ist das Schärfste) anführst, ich und viele andere würden sich wegen dieser Lebensumstände NICHT von ihrem Hund trennen. Empfehle allen den Beitrag in der Cafeteria : Wie konnstet du nur !!! Sollte sich jeder mal zu Gemüte führen! Schönen Abend noch Grüße milson
; Wenn Menschen in Not geraten, werden sie sich ihrer Kinder auch nicht einfach entledigen, weil es hier staatliche Kontrolle gibt.
....aber auch da nicht genug, wie die jüngste Vergangenheit in viel zu vielen Fällen gezeigt hat!
hallo milson,
es ist sehr schwer dir zu antworten, denn ich habe ja die selbe meinung. vor kurzem ist mein border collie gestorben - sie war 10 jahre lang fast jeden tag bei mir - und glaube mir nichts hätte uns trennen können! und dann lese ich, dass hunde ausgesetzt werden oder "wie konntest du nur" - ich hätte mir noch ein paar jahre mit meiner paddy gewünscht und andere tun so etwas.
natürlich gibt es keine meßlatte - und jeder sollte sich vorher informieren, was es bedeutet einen hund zu haben! und vor allem sollte jeder wissen, dass es kein spielzeug ist - sondern ein lebewesen, dass mit respekt zu behandeln ist!
und das mit der trennung - habe ich gerade mitbekommen bei einem bruder von shona... natürlich kann ich es nicht verstehen - wie auch - aber dagegen tun kann man nichts, ausser versuchen, den hund zu vermitteln - damit ihm das tierheim erspart bleibt.
Hallo zusammem, es ist doch gar nicht schwer mir zu antworten.Ich bin doch froh, wenn ich auf Menschen treffe die verantwortungsvoll mit Tieren umgehen - mit Kindern natürlich ebenso- geht mir genauso unter die Haut. Wenn jeder von uns, der sich dem Tierschutzgedanken verpflichtet fühlt, in seinem Umfeld ein bisschen Überzeugungsarbeit leistet, sind wir doch schon einige Schritte vorangekommen. Schönen Abend und schöne Grüße milson
Karsten N.
19.11.2006, 10:10
Hallo Mison,
Deinem Schreiben stimme ich kompromisslos zu. Leider ist unsere schöne Welt sehr sehr oberflächlich geworden. Es werden Entscheidungen getroffen, über deren Verantwortung sich die meisten leider keine Gedanken machen. In unserer Nähe haben sich Leute aus dem Tierheim einen kleinen 2 Jahre alten Cocker geholt. Sie wussten vom ersten Tag an, dass Lucky keine kleinen Kinder mag und auch schon mal zugebissen hat. Lucky ist ein wirklich lieber Kerl und gestern musste ich in der Tageszeitung lesen: Lucky im Pech, Cocker ist wieder zu vermitteln, da er ein kleines Kind gebissen hat. 1. Die Leute wussten, worauf sie sich eingelassen haben und hätten sich entsprechend verhalten müssen! 2. Leider habe ich eher das Gefühl, dass diese Leute einfach keine Lust mehr auf Lucky hatten und diesen angeblichen Biss vorgeschoben haben, um Lucky wieder abgeben zu können. Auch ich bekomme bei diesem Thema immer wieder Pickel und Schaum vor den Mund.......
Liebe Grüße
Karsten & Kianga
Hallo,ich halte es nicht für gut einen Hund sich anzuschafffen um ihn dann wieder wegzugeben. Jedoch sollte man nicht alle Leute die dieses tun erst man über einen Kamm scheren. Aber man muss auch sagen eine Anschaffung von einem Hund und vor allem was für eine Rasse sollte gut überlegt sein. Schließlich wird man ja nicht plötzlich shwanger mit einem Hund. Nun jetzt haben wir jedoch gerade wieder die Zeit wo viele sich einen Hund zulegen und nach den Feiertagen feststellen, das dieser ja Arbeit macht. "Schweiß der pinkelt ja auf`s Pakett" oder "es stürmt und regnet wie irre und Hundi muss gassi". Aus diesem Grunde haben wir bei uns an der Schule einmal angefangen Tierschutz auf eine andere Art zubeteiben. Wir gehen mit unseren Hunden in die Schule und geben dort Unterricht. Natürlich gehen wir mit den Hunden auch raus egal welches Wetter wir haben. In dieser Unterrichtseinheit sind 15 Schüler wo 6 davon schon keinen Hund mehr wollen, weil sie merken das sie damit eine Riesen Verantwortung und Arbeit haben. es ist jedoch nur ein kleiner Beitrag, aber ich bin der Meinung wenn man nichts macht, ändert sich nie etwas.gruß wotalin
Frau_Broeckelschmidt
02.01.2007, 23:07
Hallo,
Aufklärung allein nutzt leider nichts, wenn einen das Schicksal böse packt.
Es ist ein wunderbarer Vorsatz, einen Hund für immer bei sich zu haben, auch ich habe es so vermittelt bekommen von meinen Eltern und natürlich möchte auch ich danach handeln.
Ob das immer machbar ist, wage ich zu bezweifeln.
Wenn z. B. der Hund mit der Lebenssituation nicht zurecht kommt und sogar leidet, z. B. durch zu wenig Aufmerksamkeit oder zu wenig Förderung der entsprechenden Rasse, dann meine ich, es ist vernünftiger diesem Hund ein Umfeld zu vermitteln, in dem er seiner Art entsprechend gut und besser leben kann.
Natürlich gilt: Vorher informieren ist das A und O.
Aber geht das immer gut?
Ich denke nicht.
Das "Getrennt-werden"...
Da hab ich gerade so an meine Hunde gedacht. Ich glaube, wenn ihnen jemand "einzeln" gerecht würde, würde jeder damit vollkommen einverstanden sein.
Obwohl ich sehe, dass die Hunde harmonieren und sich sehr mögen.
Würde Kimba den ganzen Tag beschäftigt, betüddelt und beschmust... also ich denke er ist so eigenständig, dass er eine Trennung von Chiara nicht sehr krass finden würde - dasselbe gilt andersherum.
Da ist - zumindest bei meinen Hunden - wohl leider jeder auf seinen ganz persönlichen Nutzen aus und würde sich den Nutzen auch gern nehmen.
Sie haben sich lieb, aber ich bin überzeugt, sie könnten auch ohne einander gut leben, wenn die Voraussetzungen "entzückend" sind.
Was ich auch noch schreiben möchte...
Unser Kimba ist jetzt seit dem 11.11.2005 hier bei uns.
Seine Erstfamilie hat ihn sehr geliebt - ich weiß das! Seine Familie hat alles für ihn getan - auch das weiß ich.
Es ist nicht immer so, dass Leute Vorwände nutzen, um einen Hund loszuwerden, sondern es stecken auch Schicksalsschläge dahinter.
Kimba ist z. B. ein wundervoller, ausgeglichener, zufriedener, recht gut erzogener Hund, der seine Familie wechseln musste, weil sein Herrchen an Krebs erkrankt war.
Das war in keinster Weise ein Vorwand, sondern eine unbeschreiblich schlimme Tatsache.
Kimba hat seine Familie nicht vermisst, obwohl ich weiß, dass er über alles geliebt war in dieser Familie.
Er hat unkompliziert und sofort hier sein neues Leben gelebt.
Leider kann man in gewissen Lebenslagen z. B. schlichtweg NUR zu Gunsten des Wohles des Hundes entscheiden.
Auch das hat mit Liebe zu tun und ich finde das sehr vernünftig und einfach ist das ganz sicher nicht.
Den Moment zu erkennen, an dem der Vorsatz, einen Hund bis zu seinem Lebensende bei sich zu haben, nicht zum Wohle des Hundes ist.
Kimbas Herrchen hat diesen Moment erkannt am 11.11.05.
Am 01.01.06 ist er verstorben.
Es gibt also durchaus Situationen, bei denen man zu Gunsten des Hundes agieren muss/sollte.
Natürlich gibt es auch andere Menschen - die unbedarft einen Hund holen, weil er doch so süß ist und ihn genau so unbedarft wieder abschieben, aber ich zieh den Hut vor Menschen, die sich trauen, einen Hund in geeignetere Hände zu geben, weil es dem Wohl des Hundes dient.
Und eben genau das möchte ich sagen: Ein Hund ist eben kein WEGWERFARTIKEL!
Deshalb genau verachte ich nicht jeden, der einen Hund abgibt, weil dahinter manchmal ganz große, traurige Begebenheiten stehen, die viele Tränen mit sich bringen, viele schlaflose Nächte, Verzweiflung und keinerlei Unbedarftheit.
Auch das ist Tierliebe.
Lieben Gruß
Andrea
Hallo Frau Bröckelschmidt ( hoffentlich habe ich das richtig geschrieben), das es sicher mal Situationen gibt, die man nicht vohersehen kann, bezweifel ich nicht. Aber man kann Vorsorge treffen, sollte mir was passieren, sind meine Hunde bestens weiterhin versorgt! Glaubst du wirklich, das die Mehrheit der Nothunde aus solchen Schicksalsschlägen stammt? Ich nicht, deshalb mein Appell an Alle, die nicht Wissen wie sich das Leben mit einem Hund verändert, es sich gut zu überlegen!! Liebe Grüsse milson
Hallo,Ich möchte noch einmal etwas dazu sagen. Ich glaube das sicher die Mehrheit der abgeschobenen Hunde nicht die des Schickalschlages sind, sondern die der Unbequemlichkeit. Deshalb kann ich nicht oft genug den Apell machen sich das mit der Anschaffung eines Hundes genau zu überlegen. Anders gesagt gibt man ja auch nicht seine Kinder ab, weil sie mal unbequem sind oder das Leben sich dadurch verändert. Denn im Grunde ist es ja nichts anderes, es ist ein Lebewesen für das ich die Verantwortung übernehme. Vielleicht sollte man die Unterhaltspflicht für Hunde einführen (kleiner Scherz am Rande zu einem ernsten Thema).Grüße Wotalin
Frau_Broeckelschmidt
05.01.2007, 00:30
@milson
Das freut mich natürlich, dass Deine Hunde im "Zweifelsfall" bestens versorgt sind.
Das aber halte ich nicht unbedingt nur "beste Vorsorge", sondern das nenne ich großes Glück für den Hund.
Nicht jeder, der einen Hund zu sich nimmt, hat für seinen Hund solch ein Glück.
Deshalb sind sie dennoch liebende Hundeleute und können ggf. ihren Hunden ein tolles Leben bieten, wenn eben NICHTS passiert.
Wo soll man denn da anfangen "auszusieben" wer einen Hund dann überhaupt noch haben darf?
Ich denke z. B. nicht NUR an das Böse im Menschen, sondern durchaus an Menschen, die aus Not ihren Hund abgeben und selbst wenn es wohl wirklich Menschen gibt, die einen Hund aus Bequemlichkeit abgeben....
Wäre es in solchen Fällen dann nicht sogar auch irgendwie rühmlicher?
NÄMLICH für den HUND ein besseres Leben zu finden?!
_______________
@wotalin
Hast Du Einblick in Jugendamtsakten?
Nur wenn Du das hast, wirst Du wissen, wovon Du redest bzw. schreibst, wenn Du über Abgabe von Kindern "philosophierst".
Das ist eine GANZ andere Liga.
Verantwortung hat man für alle, die in der Familie leben.
Lieben Gruß
Andrea
Hallo Frau Böckelschmidt, willst du mich nicht verstehen?Ist auch egal, mir geht es ums Wohl der Tiere und nicht um kurzfristige Befriedigung des eigenen Egos, ich kann mir alles leisten!! Grüsse milson
Hallo,ich glaube das ich auch etwas mißverstanden wurde. Denn es ist nicht ganz eine andere Liga. Es geht mir ja nur darum, etwas mehr bewußtsein für ein Lebewesen zu entwickel. Klar kann man dann auch sagen, das wir kein Fleich mehr essen, da dies auch ein Lebewesen ist, doch das liegt im Jagttrieb des Menschens. Was für uns in dem Moment normal ist, ist für anderer Mentalitäten undenkbar ( China = Hund ? ). Ich kann immer wieder nur sagen, für mich heißt es, ein Lebewesen welches in unserer Kultur gehalten wird, auch die Übernahme der Verantwortung. Denn jeder Hundebesitzter sollte sich im Vorfeld gedanken machen was wäre wenn. Es gibt ja auch z.B Diabetes Schnüffelhunde, die Besitzer diese rHunde laufen immer Gefahr dass irgend etwas ist auch diese Hunde sind dann gut Versorgt.Abschießend möchte ich noch einmal sage, das bestimmt nicht die Mehrheit ihre Hunde aus Führsorge abgeben. Ich könnte da noch eine Geschichte erzählen über eine Bekannte meiner Schwägerin, die schon bestimmt über 30 Hunde in ihrem jungen Leben hatte, sollchen Leute dürfte man keine mehr geben. Ich persönlich muß mich immer sehr Beherrschen wenn ich auf sie Treffe, sonst würde ich meiner Schwägerin jeden Geburtstag verderben. Weil immer sind die anderen daran Schuld warum ein Hund gehen muß.Grüße Wotalin
Bin eben bei youtube.de
auf ein Video gestossen, das einem den Atem raubt!
Titel :Muss das sein?
CaroCarola
20.02.2007, 14:08
Weil ich mich mit den Samson-Neuigkeiten vorgedrängelt habe (editieren fluppt ja nicht), ein kleiner Schubs inne erste Reihe für dieses Thema ... damit allet wieder seine Ordnung hat ;) .
LG
Carola
Für mich gilt erst mal vorab: wenn ein Hund abgegeben wird, dann ist er in dieser Familie nicht mehr willkommen und das allein ist für mich schon ein Abgabegrund.
Sicherlich Milson träumen wir alle davon, dass Leute ihren Hund für immer und ewig behalten. So wie du es machst, oder ich und viele andere Hundebesitzer.
Man plant sein Leben ums Tier herum!
Doch leider sieht die Realität anders aus. Der Hund wird behandelt wie eine Wegwerfware. Er muss mit wenig Aufwand an Zeit und Kosten funktionieren. Tut er das nicht, dann eben weg mit ihm. Ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft!
Trotz alledem nehme ich die in Schutz, die wirklich einen triftigen Grund haben ihren Hund abzugeben. Niemand kann sein Leben vorausplanen, es kommt immer wieder mal anders als man denkt.
Ich pflichte dir da bei, Andrea: manchmal muss man sich zum Wohle des Tieres auch trennen können. Wobei ich hoffe, dass ich nie in meinem Leben vor so einer schweren Entscheidung stehen muss.
liebe grüße
niddl
Den Kritikern meines Anliegens zum Trotz!
Mir geht es vor allem um die "unbedarften und spontanen Anschaffungen von Hunden" ( auch von anderen Tieren), bin ich wirklich so schwer zu verstehen?
Schaut doch bitte mal bei RR in Not wieder über ZWANZIG Hunde.
Wenn ihr die Fotos von Chico seht ( die Wunden wahrscheinlich vom vielen Liegen) krieg ich eine solche Wut und bin selbstverständlich DAFÜR
das er dort so schnell wie möglich raus kommt, legt mir doch bitte keine falschen Aussagen in den Mund!
Ich plädiere dafür, das die Leute sich das mehr als gut überlegen und abwegen ob ein Hund in ihr Leben passt.
Der Leidtragende ist der Hund, er muss doch die Ego-Trips der Menschen ausbaden.
LG milson
Beim Ansehen der Fotos von chico sind mir die Tränen gekommen. Für solche Leute züchtet man nicht.
LG
Gerda
Für mich gilt erst mal vorab: wenn ein Hund abgegeben wird, dann ist er in dieser Familie nicht mehr willkommen und das allein ist für mich schon ein Abgabegrund.
Sicherlich Milson träumen wir alle davon, dass Leute ihren Hund für immer und ewig behalten. So wie du es machst, oder ich und viele andere Hundebesitzer.
Man plant sein Leben ums Tier herum!
Doch leider sieht die Realität anders aus. Der Hund wird behandelt wie eine Wegwerfware. Er muss mit wenig Aufwand an Zeit und Kosten funktionieren. Tut er das nicht, dann eben weg mit ihm. Ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft.
liebe grüße
niddl
Hallo Foris,
kann niddl nur zustimmen, jetzt haben wir schon DZRR Züchter und
Schatzmeister die genau so handeln wie Du es beschreibst und sich
auch schon mit RR in Not zerstritten haben :down: :down:
Ursula
Christian M
26.02.2007, 21:09
Hallo Foris,
kann niddl nur zustimmen, jetzt haben wir schon DZRR Züchter und
Schatzmeister die genau so handeln wie Du es beschreibst und sich
auch schon mit RR in Not zerstritten haben :down: :down:
Ursula
Kannst Du das 'mal ein wenig genauer erklären?
Gru-, Christian
Kannst Du das 'mal ein wenig genauer erklären?
Gru-, Christian
Hi Christian,
mein Beitrag ist etwas ungünstig vom Webhamster gekürzt worden,
möchte nur noch sagen das ich nicht Herrn Ehrlitzer meine
die Person ist Schatzmeister LG4/5
LG
Ursula
wolfsfrau
28.02.2007, 14:42
@ Frau Broeckelschmidt als jemand der in der Ganz anderen Liga "spielt" kann ich dir nur vollinhaltlich zustimmen.
viele liebe grüße
barbara
Dürfen wir erfahren was das heisst?
milson
Frau_Broeckelschmidt
01.03.2007, 22:10
DANKE, Wolfsfrau.
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