Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : RR in Wohnung
raimund001
09.02.2008, 20:51
Hi,
ich bin absolut neu hier, interessiere mich schon länger für ridgebacks und spiele jetzt mit dem gedanken selbst hundebesitzer zu werden. ich kenne mich mit hunden eigentlich ganz gut aus. ich wollte hier nochmal fragen, ob es zwingend nötig ist einen garten zu besitzen? ich wohne in innsbruck/österreich in einer wohnung im 2. stock. habe zwar einen ganz geräumigen balkon, jedoch fehlt der richtige auslauf im garten. ich gehe jeden tag mind. 1 stunde spazieren/laufen/biken/... alles an der frischen luft. daher hätte der hund eine menge auslauf.
könnt ihr euch vorstellen, dass es gut geht, oder ist das vorhaben eher illusorisch?
danke schonmal im voraus!
mfg raimund
Hallo Raimund,
also ein Garten ist nicht zwingend notwendig, weil Hunde sich alleine im Garten erfahrungsgemäss gar nicht so viel bewegen. Selbst wenn du 4000 qm Garten hättest, würde das die regelmässigen Spaziergänge nicht ersetzen.
Mit einer Stunde täglich spazieren gehen wirst du allerdings auch nicht hinkommen.
Natürlich kommt es auch drauf an, was du willst. Willst du einen Welpen, geht anfangs sogar noch viel weniger, muss auch! Treppen kann der Kleine dann allerdings noch lange nicht steigen.
Lies dich hier im Forum doch mal ein bisschen durch. Da erfährst du viel über Treppensteigen, Auslauf, biken, laufen und und und ...
Liebe Grüsse
Martina mit
Bonny und Shiva
raimund001
10.02.2008, 17:33
danke schonmal!
ich möchte auf alle fälle einen welpen, kenne einen züchter aus tschechien, der ist absolut zuverlässig und vertrauenswürdig.
ich wohne im 2.stock, die wohnung hat jedoch einen fahrstuhl, daher wird der hund entweder getragen oder mit dem lift gefahren, bzgl. treppen habe ich mich schon informiert.
das problem ist, dass ich in einer 60qm wohnung (zu zweit) wohne, zwar haben wir einen relativ größen (9qm) balkon aber wie gesagt hat der ridge keinen wirklichen garten.
würdet ihr rein platztechnisch dem hund dies zumuten? oder mir eher abraten?
zeit zum spazieren gehen, etc. habe ich eigentlich genug!
mfg
Hallo,
ja, wenn wir unsere Hunde auf der Koppel lassen und ihnen wird langweilig, müssen wir aufpassen, daß sie keine Löcher buddeln. Dann beschäftigen wir sie immer. Im Garten liegt Bonny im Sommer immer faul in der Sonne und schläft. Und Shiva hat immer irgendwelche Ideen, deshalb lassen wir sie fast gar nicht im Garten, wenn wir nicht dabei sind, lieber immer beaufsichtigen.
Aber wir gehen viel Gassi und sie kommen auch zum Ausreiten mit.
Viele Grüsse
Sarah
raimund001
10.02.2008, 23:15
d.h. du würdest einen RR in einer Wohnung wie meiner durchaus halten? dann muss ich halt 3 std. am tag für laufen, spazieren gehen, etc. einplanen!
mfg
Hallo Raimund,
in der Grösse der Wohnung sehe ich nicht zwangsläufig ein Problem. Denn wenn der Hund ausgelastet genug ist, wird er sich zu Hause sowieso nicht über Gebühr bewegen.
Unsere Hunde schlafen z. 'B. nur, wenn sie in der Wohnung sind. Da brauchen sie keinen Platz zum Toben, denn sie toben draussen genug.
Allerdings plane ich weit mehr als 3 Stunden täglich für die Hunde ein. Sie werden auch mit eingebunden, was die Beschäftigung mit meinen Pferden angeht. Das braucht nicht nur Kondition, sondern auch Konzentration. Nicht alles, was wir mit unseren Hunden unternehmen, bezieht sich aufs Gassigehen.
Wenn du die Absicht hast, über den Tag 3 Stunden spazieren zu gehen und ansonsten wäre der Hund 21 Stunden täglich in der Wohnung, dann finde ich persönlich es zu wenig.
Du musst dir zunächst wirklich darüber im Klaren sein, was du mit dem Hund vor hast.
Liebe Grüsse
Martina mit
Bonny und Shiva
Hallo und herzlich willkommen!
Wir haben zwar doppelt so viel Platz und einen Riesengarten, jedoch ersetzt das nicht die Spaziergänge, Übungen, nun in Ansätzen beginnende Kopfarbeit und sonstige Beschäftigung.
Die Größe der Wohnung ist relativ unerheblich. Kaya hat ihre Plätze und verhält sich im Haus sehr ruhig. Solange du wirklich genug mit dem Hund machst und ihn später auslastest. Deine Zeitplanung wird aber nicht so ganz hinhauen. Der Welpe braucht wesentlich mehr Zeit am Tag von und mit dir und auch später sind drei Stunden am Tag sehr knapp kalkuliert. Oder geht es dabei nur um die Dauer der Spaziergänge?
Biken, joggen, richtiges Laufen usw. sind da vorerst eh nicht drin.
Hallo...
die ersten 2 Jahre haben wir mit Rico(RR, 3Jahre) auch in einer knapp 60qm kleinen Wohnung gelebt und es gab keine Probleme. Solange er ausgelastet ist, spielt die Größe der Wohnung meiner Meinung nach keine besondere Rolle, Rico liegt eh wenn wir daheim sind nur in seinem Körbchen(oder auf der Couch, oder im Bett:rolleyes:) und schläft!!! Einen Balkon hatten wir auch nicht, dafür waren wir dann halt öfter mal im Park, wo er dann in der Sonne liegen konnte!!!
LG Anja.
raimund001
11.02.2008, 13:48
hallo alle zusammen!
danke erstmal!
ich weiß, vorerst muss der kleine etwas geschont werden...;-)
die 3 std. beziehen sich nur auf die zeit vom spazieren gehen, laufen, etc.
Ich hab natürlich am tag wesentlich mehr zeit für den hund, ich schätze so ca. 8-10 std. wenn auch nicht immer am stück, doch 8 std müssen sich mindestens ausgehen.
ich bin student und muss von 10:00 bis ca. 18:00 auf der uni sein, danach ist lernen angesagt. ich stehe also um ca. 07:00 - 07:30 auf, geh mit dem hund 2 std. raus, danach auf die uni, mittags kurz heim und eine std. auslauf, etc. dann bis 18:00 wieder uni und danach wieder raus für 2 std. so in etwa habe ich mir den "normalen" tagesablauf vorgestellt. am abend gehe ich 2 mal in der woche arbeiten, da bin ich von 20:00 - 24:00 im einsatz. wochenende habe ich natürlich wesentlich mehr zeit für den hund.
seinen platz wird der RR in meinem zimmer haben, ca. 2qm. er bekommt da ein hundekörberl und am balkon werde ich kein größeres katzenklo aufstellen, sollte er mal dringend müssen.
d.h. beim lernen, etc. ist er immer in meiner nähe. überall wo es geht den hund mitzunehmen ist er dabei (einkauf,praktika,etc.)
was haltet ihr davon?
ist es wahr, dass RR häufig frieren? ich wohne in innsbruck, sprich mitten in den bergen und da wirds im winter doch auch mal etwas kälter. dem hund einen mantel anzuziehen halte ich doch auch etwas für übertrieben!
mfg
Servus Raimund!
Erst mal herzlich willkommen im Forum!!!!.................Juhuuuu endlich mal ein Tiroler :D
Ich bin auch der Meinung, dass ein RR es in einer noch so kleinen Hütte aushalten kann, wenn er sonst genug gefordert wird! Man kann auch in der Wohnung viel machen mit dem Hund!
Der Balkon tuts sicher um in der Sonne zu braten.......
Unser Sandi will gar nicht alleine in den Garten. Er ist, wenns hoch her kommt vielleicht 5 min. länger draussen als wir, er will immer und überall wo es möglich ist bei seinen Menschen sein.
Was aber nicht heißt, dass er nicht auch alleine bleiben kann!
Unserer ist übrigens auch ein Tscheche!!
LG Monika und Sandi
[quote=raimund001;244320]hallo alle zusammen!
danke erstmal!
Ich hab natürlich am tag wesentlich mehr zeit für den hund, ich schätze so ca. 8-10 std. wenn auch nicht immer am stück, doch 8 std müssen sich mindestens ausgehen.
ich bin student und muss von 10:00 bis ca. 18:00 auf der uni sein, danach ist lernen angesagt. ich stehe also um ca. 07:00 - 07:30 auf, geh mit dem hund 2 std. raus, danach auf die uni, mittags kurz heim und eine std. auslauf, etc. dann bis 18:00 wieder uni und danach wieder raus für 2 std. so in etwa habe ich mir den "normalen" tagesablauf vorgestellt. am abend gehe ich 2 mal in der woche arbeiten, da bin ich von 20:00 - 24:00 im einsatz. wochenende habe ich natürlich wesentlich mehr zeit für den hund.
seinen platz wird der RR in meinem zimmer haben, ca. 2qm. er bekommt da ein hundekörberl und am balkon werde ich kein größeres katzenklo aufstellen, sollte er mal dringend müssen.
d.h. beim lernen, etc. ist er immer in meiner nähe. überall wo es geht den hund mitzunehmen ist er dabei (einkauf,praktika,etc.)
was haltet ihr davon?
Hm, das hört sich gut an für einen erwachsenen Hund, der bereits erzogen ist und allein bleiben kann. Was machst du aber mit dem Welpen? Ich hatte mir das auch alles einfacher vorgestellt, als es im Endeffekt ist...Kaya ist nun 5 Monate alt und bleibt bisher nicht länger als eine halbe Stunde allein (hab ein wenig geschludert im Üben, gebs ja zu...) aber die Spaziergänge konnte ich auch lange nicht so planen. Die Blase eines Welpen ist halt klein und kann es nicht so lange halten, bis du denkst es ist Zeit zum rausgehen. Sie muss jetzt noch manchmal gleich nach dem Trinken, mal hält sie es 4 Stunden ohne Pipi machen aus. So ein kleiner Kerl ist einfach nicht planbar. Morgens zum Beispiel kann man mit Kaya gar nix anfangen:D. Sie ist echt ein Morgenmuffel und schläft am liebsten bis es garnicht mehr geht. Wie gesagt, für einen erwachsenen Hund hört sich das toll an. Wie wär`s bei dir mit einem Nothund??? Oder muss es ein Welpe sein?
ist es wahr, dass RR häufig frieren? ich wohne in innsbruck, sprich mitten in den bergen und da wirds im winter doch auch mal etwas kälter. dem hund einen mantel anzuziehen halte ich doch auch etwas für übertrieben!
Ich dachte auch immer, diese Hundemäntelchen sind ja lächerlich! Aber Kaya friert, also hat sie einen (natürlich einen "coolen" und nicht rosa mit Bommeln :cool:). So, wie ich das hier mitkriege, frieren andere RR auch sehr viel schneller als andere Hunde ("nackisch" am Bauch, sach ich immer). Wir sind beide froh, dass wir einen Mantel haben...
raimund001
11.02.2008, 20:06
ich würde schon eher einen welpen bevorzugen..... weiß nicht genau warum, aber irgend eine schranke hab ich da. keine ahnung.
ich hab vor, ende 2009 mit dem auto von hier bis kapstadt zu fahren und wieder retour. da sollte der hund mit und er sollte daher schon an mich gewöhnt sein, bzw. ein bisschen gehorchen um nicht allzu große schererein zu haben. in wie weit dies sinnvoll ist weiß ich noch nicht. hab ja gelesen, dass RR sehr spätreife hunde sind und deshalb im 2 lebensjahr am aufnahmefähigsten sind.
wir wohnen zu zweit in der wohnung, d.h. es wird sich ausgehen, dass immer wer bei dem welpen ist. bei unseren vorherigen hunden waren nach spätestens 3 monaten keine sorgen mehr wegen stubenreinheit....das sollte ich schon hinkriegen.
bin für weitere tips immer dankbar. wie gesagt mein ERSTER EIGENER (sprich den ich selbst erziehen muss und meine eltern wenig damit zu tun haben) und daher kann ich ratschläge ganz gut brauchen.
mfg
Hallo Raimund,
wenn ich dich richtig verstehe, würde der Welpe montags bis freitags von 10 Uhr - 18 Uhr (inklusive Weg von und zur Uni oder Weg noch dazu?) alleine sein und zusätzlich 2 Abende pro Woche noch von 20 - 24 Uhr? Das ist für eine Welpen eindeutig zu viel.
Da solltest du deinen Wunsch nach einem Welpen doch nochmal überdenken oder eine andere Lösung für die Betreuung finden.
Und zum Thema Frieren kann ich dir sagen, dass meine Hunde zum Gassigehen keinen Mantel brauchen, da sie sich genügend bewegen. Sie sind immer frei. Aber wenn sie im Reitstall warten müssen und keine Möglichkeit haben, sich ausreichend zu bewegen, tragen beide einen Mantel und sind dafür auch sehr dankbar.
Liebe Grüsse
Martina mit
Bonny und Shiva
Das ist nicht nur für einen Welpen zu viel, sondern auch für einen erwachsenen Hund...
Lgs
Ich stell mir grad einen RR im Katzenklo vor.. :D
Man sollte sich für Welpen Erziehungsurlaub nehmen können. Ich hatte noch nie einen Welpen, aber Kai hat sich damals auch vier Wochen Urlaub genommen. Nur kam statt eines Welpen dann eben Attila.
Auch ein erwachsener Hund kann sich an dich gewöhnen und auf dich hören! Vor allem Tierheimhunde sind da oft sehr dankbar und nach einer gewissen Zeit würden sie alles für dich tun...
Hm, ich würde dir halt von einem Welpen abraten, wenn du dir nicht genau im Klaren darüber bist, dass der Wurm all deine schönen Pläne mit einem Mal zunichte machen kann, weil er einfach nicht so "funktionieren" will, wie du das gerne hättest.
Ich bin froh, dass ich schon ne Menge Hundeerfahrung hatte, als Kaya zu uns kam und daher auch vieles viel lockerer gesehen habe oder auch noch sehe und einfach wusste, worauf ich mich einlasse.
Am anfanf war es eine 24 Stunden-Betreuung.
Wir sind auch zu zweit, dennoch bin ich froh, dass Kaya mit mir zur Arbeit kommt, weil meine Freundin einfach nicht so "tickt" wie ich und Kaya weiß, dass sie ihr auf der Nase rumtanzen kann.
Aber letztendlich musst du wissen, ob du/ihr genug Zeit und Geduld habt. Wie sieht das denn deine andere Hälfte? Will sie auch einen Welpen und die Verantwortung übernehmen, wenn du nicht da bist?
Hallo,ich bin neu hier und habe ein ähnliches Problem.Ich spiele mit dem Gedanken,mir einen RR zuzulegen.Leider bin allein (zumindest unter der Woche) und berufstätig.
Ich lebe in einer 73qm Whg. mit einem nicht allzu großen Garten.Der Hund wäre am vormittag allein (was meiner Meinung nach ganz sinnvoll ist,ihm ein paar Std. allein sein zu lernen). Mittags könnte ich genau wie morgens eine halbe Std. spazieren gehen und ihn zu einer Nachbarin mit Hund geben,damit er nicht weiter alleine ist und zusätzlich noch Ausläufe bekommt.Am Nachmittag wenn ich heim komme ist dann alle Zeit für den Hund da und außerdem ist auch eine Hundeschule eingeplant.Was meint ihr? Ist das machbar oder eher abzuraten?
hallo :)
1. Frage .. was habt ihr denn alle mit dem Balkon?!!!:eek:
Der Balkon ist doch nicht für einen Hund da, geschweige denn, darf er sich dort allein aufhalten! Die Gefahr, dass da kurz mal ein Hopser gemacht wird wäre mir persönlich zu groß ( außer es ist eine Loggia ??)
2. Haben RR'S weder Unterwolle noch ausreichendes Unterhautfettgewebe, da keinen Mantel anzuziehen ( wenn der Hund friert, nicht wenn er läuft!) kann ICH für meinen Teil nicht nachvollziehen :rolleyes:. Ich nehm lieber ein paar "Die spinnt doch Blicke" auf mich, und lass diese Menschen dumm sterben, als meinen Hund frieren zu lassen.:confused:
Von Nierenentzündungen mal abgesehen...
3. Wegen der Größe der Wohnung - wenn du den Hund auslastest wirst du kein Problem haben. und wenn die Wohnung zum Schlafen, Fressen, Kuscheln da ist und nicht als "Auslauf" gedacht sehe ich bei der Größe kein Problem...
Das mit der Zeit würd ich mir aber wirklich überlegen...
Allein deswegen, weil Klein Hund dann mal schon ne Zeit lang alle 2 Stunden raus muss, manche Hunde brauchen länger als 3 Monate zum rein werden..
Lg johanna und die Tschechin Lisha
PS : Das mit dem KatzenKlo ist jetzt aber nicht ernst gemeint gewesen, oder???
hallo :)
1. Frage .. was habt ihr denn alle mit dem Balkon?!!!:eek:
Der Balkon ist doch nicht für einen Hund da, geschweige denn, darf er sich dort allein aufhalten! Die Gefahr, dass da kurz mal ein Hopser gemacht wird wäre mir persönlich zu groß ( außer es ist eine Loggia ??)
Attila liebt unseren großen Balkon. Im Sommer hat er dort seine Decken und sein Spielzeug, tagsüber brutzelt er in der Sonneund nachts schläft er draußen, weil´s nicht so warm ist.
Wir haben ein ziemlich hohes Geländer und zudem ein vergittertes, also Kopf irgendwo durchstecken ist nicht. Über das Geländer käm er gar nicht, Attila hasst hohes Springen und darf das prinzipiell nicht.
Mit einem "kurzen Hopser" kommt da kein Hund rüber.
Nicht jeder Balkon ist hundeuntauglich und nicht jeder Hund ist balkonuntauglich :)
Gut, wenn der Balkon ausreichend gesichert ist, spricht ja auch nichts dagegen.
und nur weil ein Hund nicht gern hoch hüpft oder es nicht darf ( sorry, hab so gelacht....) bedeutet das nicht, dass er es nicht kann ( wenn mal ne Katze oder der beste Freund unten läuft ;) )
wenn der Hund auf den Balkon darf, nehme ich an, die Tür ist offen, - Anlauf nehmen also no problem.
Aber gut, jedem das seine...
und nur weil ein Hund nicht gern hoch hüpft oder es nicht darf ( sorry, hab so gelacht....) bedeutet das nicht, dass er es nicht kann ( wenn mal ne Katze oder der beste Freund unten läuft ;)
Naja, er darf es wegen der HD nicht.. wir haben ihn noch nie springen lassen und auch nie wirklich dazu animiert, und im freien Gelände zieht er es auch vor, drumrum zu laufen. Katzen werden verbellt, dann kommt er winselnd reingetrabt und sagt "Mama Mama, die olle Katze hockt schon wieder da unten und ärgert mich!".
Ich denke, es ist von Hund zu Hund verschieden.. bei meinem kann ich mit Sicherheit sagen, daß er nicht runterspringen würde(wollte oder auch nur den Versuch machen würde. Und wie gesagt, unser Geländer ist überdurchschnittlich hoch. Ich wollte mal ein Foto machen, mit Vorderpfoten auf dem Geländer, er wollte da gar nicht hoch. Er hat im Gegenteil Muffe bekommen, ist abgezogen auf seinen Platz und hat mich angeschaut, als sei ich ballaballa.
Ich wollte mal ein Foto machen, mit Vorderpfoten auf dem Geländer, er wollte da gar nicht hoch. Er hat im Gegenteil Muffe bekommen, ist abgezogen auf seinen Platz und hat mich angeschaut, als sei ich ballaballa.
hehe, na dann - glückwunsch :)
Anita B.
18.02.2008, 16:43
Hallo Raimund,
erst mal Herzlich Willkommen im Forum.
Meine ganz pers. Meinung ist, das du vielleicht noch etwas warten solltest... du studierst zur Zeit und bist zwei mal wöchentlich arbeiten...dein Leben wird sich evtl. in absehbarer Zeit noch ändern, oder? Weist du schon, was du nach dem Studium machst? Viell. ein Job, wo du acht Stunden arbeitest und noch Fahrzeiten einkalkulieren mußt.... Ich bin der Meinung, wenn man sich einen Hund anschafft, braucht man Zeit dazu. Ein Welpe braucht Erziehung, alle zwei Stunden muss er raus und muss ja auch erst mal lernen, allein zu bleiben...das geht auch nicht von heute auf morgen. Wenn ein erwachsener Hund 8 Stunden am Tag allein bleiben muss, finde ich das schon nicht wirklich toll. Ich denke, man sollte sich das sehr gut überlegen. Es ist sehr schön, aber auch eine große Verantwortung! Die Größe deiner Wohnung,finde ich nicht so wichtig, so lange der Hund genug Auslauf und Beschäftigung hat. Amira ist in der Wohnung auch nicht sonderlich aktiv und schläft fast nur. Ein Garten ist schön, aber auch nicht zwingend notwendig....wir haben zwar einen, aber Amira bleibt nur draussen, wenn ich auch draussen bin.
Vielleicht geduldest du dich noch etwas und wenn du mehr Zeit hast, klappt es dann bestimmt.
Liebe Grüße,
Anita und Amira :angel:
raimund001
18.02.2008, 22:27
danke für die vielen beiträge!
ich hab mich nun nach langem hin und her doch dazu entschlossen, dass ich mit der anschaffung eines hundes noch ein bisschen warte, ich will nicht, dass das tier unglücklich ist.
ich werde weiterhin das forum verfolgen und mir infos holen!
danke vielmals!
Hallo Raimund,
es ist absolut kein Problem einen Hund in der Wohnung zu halten, es muss aber genügend Platz und Auslauf gewährleistet sein. Mein Ridgeback hat täglich sehr viel Auslauf, wir fahren sehr oft raus in den Wald, an den See und dadurch ist er super ausgelastet. Wir haben zum Glück einen Fahrstuhl, denn er wiegt mit seinen 5 Monaten schon fast 20kg.
Gruß Tanja
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