Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Unsere gesetzteren Herrschaften
Hallo Ihr Lieben,
Tonga ist nun schon fast 2 Jahre bei uns. Wo ist die Zeit hin... Wir haben viel erlebt und vorallem viel VONEINANDER gelernt. Aus der ängstlichen, panischen Hündin ist eine fröhliche, neugierige Grand-Dame geworden. Sie ist ja etwa 9 Jahre alt, hat das ein oder andere Zipperlein aber trotzallem noch Feuer im Hintern. Es sieht einfach toll aus wie sie über die Äcker und Wiesen fliegt, macht sich ganz lang und ist dabei stolz und hochkonzentriert. :rolleyes:
Na gut, genug geschwärmt, eigentlich wollte ich ja was fragen.
Tonga gehört ja mit Ihrem Alter schon zur *hüst* älteren Fraktion. Muss ich leise sagen sonst schmeisst sie mit dem Gebiss und haut mir den Krückstock um die Ohren. Jedenfalls spürt man ja doch Veränderungen. Sie handelt überlegter, ist manchmal zickiger, sturer oder auch mal schrulliger. :o Sicher ist Ihre Vorgeschichte nicht unerheblich, aber gerade hier im Haus oder auf Ihren "sicheren Strecken" ist sie mal so und mal so. Dann kommen natürlich auch diverse andere Begleiterscheinungen dazu. Wie, das sie beim fressen sabbert, dann beim aufstehen buckeln, oder das wir draussen waren und kurz darauf tropft sie wieder. Und sie schnaaarcht, ich bekomm manchmal nachts kein Auge zu. Aber gut, das gehört eben dazu.
Wie äußert sich das bei euren Hunden die in die Jahre gekommen sind? Was hat sich geändert? Kamen Dinge eher schleichend oder von jetzt auf gleich? Kann man ungefähr sagen was in den nächsten Jahren noch so kommen wird?
Und an die, die Ihre RR´s schon über die Regenbogenbrücke gehen lassen mussten. Wie alt sind sie geworden. Hat es sich abgezeichnet das ihre "Zeit" gekommen war? Ich weiß das es ein sensibles Thema ist, aber fände es schön wenn Ihr auch dazu was sagen könntet.
Schreibt einfach was euch zu dem Thema einfällt. Erfahrungen, erlebte Storys, Anmerkungen, Tipps... Ich bin gespannt auf die kommenden Antworten und sicher das zahlreiche herzerwärmende Geschichten von den tollsten Hunden dabei sein werden.
Liebste Grüsse
Nadine und das schwarz-braune Rudel
CHIMBAZI
30.10.2008, 12:23
Hallo Nadine
Das ist ein Thema, welches uns auch betrifft. Meine bald 16 Jahre alte Pit-Dame Funny-Girl hat ihrem Alter entsprechend natürlich einige Beschwerden.
Noch vor 2 Jahren hätte kein Mensch geglaubt, wie alt sie zu diesem Zeitpunkt schon war. So lustig, frech und fit.
Jetzt allerdings geht es mit immer grösseren Schritten abwärts.
Bei ihr fing es mit Beschwerden beim aufstehen an da hatte sie eine Zeit in der sie kaum hoch kam, das besserte sich aber wieder sehr.
Die Muskulatur in der Hinterhand nahm immer mehr ab, ihre ganze Kraft kommt von Vorn.
Wir tragen sie die Treppen hoch und runter und auch ins Auto wird sie gehoben.
Auch Funny wurde wie Du schon beschrieben hast immer schrulliger (das passt wirklich) und legt manches mal einen richtigen Alterstarrsinn an den Tag.
Die letzten Tage zeigt sie mir aber sehr deutlich, dass die Kräfte sie verlassen. Ihr Appetit lässt nach Sie will fast nur noch schlafen. Ich rechne ständig damit, sie verabschieden zu müssen.
Der älteste Rhodesian von dem ich weiss war ein Hund meines Vaters. Rommel wurde 17 graue Jahre alt und er war bis wenige Monate vor seinem Tod wirklich gesund. Er schlief einfach ein.
Alte Hunde haben so etwas ganz Besonderes an sich ich liebe sie.
Wenn ich Funny ansehe fallen mir so viele schöne alte Erinnerungen ein, Situationen in denen sie mich zum Lachen und zum Heulen gebracht hat. Situationen in denen ich Angst um sie hatte und in denen sie micl auch mal richtig ärgern konnte. Der kleine Teufel.
Ich bin dankbar, dass sie noch bei mir ist und wir so viele Jahre miteinander haben durften.
Ich wünsche Dir und Deiner Grande-Dame noch viele gesunde, gemeinsame Jahre. Genießt sie es wird immer schöner.
LG.Esther
Hallo Nadine,
mit Ridgeback-Senioren Erfahrung kann ich auch noch nicht dienen, unser
Kerlchen wird erst 7.
Aber unsere Neufundländerhündin Balou verstarb im letzten Jahr 2 Wochen vor ihrem 15. Geburtstag.
Abgesehen von einer Arthrose in einer Pfote hatte sie keine Krankheiten, sie ist einfach nur immer "klappriger" geworden.
Sie wollte eigentlich nur noch unter ihrem Lieblingstisch liegen.
Auf Spaziergänge wollte sie im letzten Jahr garnicht mehr mit, bzw. sie ist umgekehrt und allein nach Hause gehoppelt ( wir wohnen direkt am Deich da machte das nichts).
Interessanterweise ist sie aber im Dänemarkurlaub wunderbar mitgelaufen.
Ihr letzter großer Streich war dann auch dort: am letzten Tag sollten die Hunde nicht mehr in´s Wasser ( bis Balou trocken war vergingen Stunden).
Somit sind wir nur durch die Dünen gegangen und dann hat unsere Omi auf einmal ihren Turbo gezündet. Der artigste Hund der Welt ist uns abgehauen und schwimmen gegangen. Ich habe Tränen gelacht, wie mein Man hinter ihr hergejagt ist und Balou immer schneller wurde. Mit ihren steifen Knochen sah sie irgendwie aus wie Mr. Bean.
Ihr Abschied hat sich für mich mitten in der Nacht angedeutet, sie wollte noch mal raus, was öfter vorkam, aber ich hatte irgendwie so ein komisches Gefühl. Ich weiß nicht warum, aber in der Nacht hab ich sie angesehen und war total traurig.
Am Morgen sagte mein Mann, es würde ihr nicht gut gehen. Sie bekam eine Magendrehung, die wir nicht mehr operieren lassen konnten.
Sie ist dann in meinen Armen mutig und stolz wie immer eingeschlafen.
Ich wünsche Dir noch eine tolle Zeit mit Deinem Hund!
Berit
Ich denke, das ist bei unsern RR auch ganz unterschiedlich:
Isis I. wurde 13 Jahre alt. Bis eine Woche vor ihrem Tod war sie wie immer: freundlich, lieb, harmoniesüchtig aber mit viel Temperament in der freien Natur, immer bereit eine Toberunde mit Onni einzulegen, zwischen sich fixierende Hunde zu schreiten und mit einem Blick alle Differenzen beizulegen, dabei immer mit einem Auge und einem Ohr ganz dicht bei mir, falls ich sie brauche. Der Jahrtausendhund eben.
das Ende kam schnell, hat mich völlig überfahren. In einer Woche wurde sie vom Superhund zum uralten Hund, der nicht mehr fressen mochte, abnahm und in allem zeigte, dass es ihr nicht gut ging, sie ihre Aufgaben in ihrem Leben gemeistert hatte und es Zeit für den Abschied wurde. Ihr gutes , treues Herz wollte nicht mehr, ihre hinteren Körperteile wurden kaum noch durchblutet und ich musste sie gehen lassen. Es tat so weh, aber ihr letzter Blick sagte einfach nur danke......
seit dem 18.7. lebt ihre Reinkarnation bei uns - heute 14 1/2 Wochen alt.
Onni war zu diesem Zeitpunkt etwas über 7 Jahre alt, ihre Tochter Chaggi gerade mal ein gutes Jahr. ich dachte Onni würde nun in die Führungsposition schlüpfen - hinter Isis´starker Persönlichkeit war sie immer in 2. Reihe geblieben - aber nein, sie überlass nun Chaggi das Feld. Die Abrissbirne war damit aber noch überfordert und war ich nun
gefragt. So ist es bis heute.
Onnilein ist nun knapp 10 Jahre alt und wird auch schrullig. Sie tut oft so, als ob mein Rufen ihr nicht gilt und hat ganz viel Zeit für den Weg zu mir.
Nein - sie ist nicht schwerhörig! Das Knistern eines Leckerbeutels hört sie auf 5 km......beim Spaziergang trottet sie brav hinterher, schnuffelt links und rechts und startet keinen Vesuch mehr,Fangen mit Rehen zu spielen (das übernimmt ihre Tochter....). Unsere Welpette hält sie sich auf Abstand, wir haben aber auch schon beide beim innigsten Kuschelschlaf erwischt - ist halt eben ihr Enkelchen. An der Leine geht sie beispielhaft toll, auch am Rad hält sie noch gut mit - aber 6 km reichen dann auch. Am Strand dreht sie aber nach wie vor auf und zeigt,
was für ein toller Möwenhund in ihr steckt!
Körperlich hat sie keine Beschwerden, ist etwas runder um die Hüften und ich muss etwas öfter Zähne putzen. Sie ist halt etwas beschaulicher und wir hoffen noch auf viele gute Jahre mit der "Omma".
melanie neth
30.10.2008, 14:25
hallo nadine,
einen hund, älteren semester an seiner seite haben zu dürfen ist jeden tag ein geschenk!
derwen hat mich- wie ich immer sage vier jahre meines lebens gekostet ;-). ab seinem 5. lebensjahr war unser gemeinsamer weg geprägt durch teamgeist, totaler vertrautheit und vieeeeel kuscheln.
die ersten grauen haare sprossen sehr spät bei ihm... etwa mit 8 jahren. da wurde mir schlagartig bewusst- wir werden älter.
ausgezeichnet hat sich derwen in dieser zeit durch seine gelassenheit. er liess sich durch nichts mehr aus der ruhe bringen. andere rüden- zuvor immer ein rotes tuch war er haushoch überlegen. kurzes aufbäumen, schnell das bein gehoben... es waren diese blicke, als wollte er sagen- kindergarten, ihr seid noch alle grün hinter den ohren.
diese blicke des totalen vertrauens haben mich immer sehr beeindruckt und auch sehr stolz gemacht. es reichte ein nicken meinerseits mit dem kopf, ein augenzwinkern... mein baby wusste immer was ich von ihm wollte.
einem wilden spiel war er nie abgeneigt, welche aber keine stunden mehr dauern mussten.
im alter wurde er zu einem regelrechten charming boy. besonnen, ruhig, immer mit umsicht. schicke mädels wurden nicht mehr wild bespielt, sonder charmöööööör- haft umgarnt ;-).
energien wurden eingespart- wenn der postmann klingelte guckte er nur- ein wildes rennen zur tür gehörte der vergangenheit an. das sofa wurde immer mehr in anspruch genommen und die meiste zeit des tages darauf verbracht und verschlafen.
aber wehe wenn ich die schuhe anzog.... da funkelten seine augen mit all seiner erfahrung und seinem tatendrang- auf gings über die felder- stundenlang.
bis kurz vor seinem tod war derwen fit, bis die folgen seiner schweren krankheit ihn einholten. doch auch in diesem moment war unsere vertrautheit, unser band vorhanden. ich hielt ihn in den armen und er schloss die augen- das war vertrauen pur!
ich glaube, eine mit der bemerkenswertestens eigenschaften- vertrauen...
heute, vor genau 1 1/2 jahren musste ich derwen gehen lassen und ich denke jeden tag an unsere tolle zeit- er wurde 9 jahre und 60 tage alt.
einen "alten" hund an seiner seite zu haben- das schönste, was ich mir vorstellen kann, auch wenn der tag des abschieds irgendwann kommt.
liebe nadine, jeder tag ist ein geschenk und ihr werdet weiterhin jeden tag voneinander lernen. geniesse diese zeit der vertrautheit, der altersweisheit... ich bin sehr froh und stolz, dass ich diese mit derwen so erleben durfte.
ich wünsche euch noch viele, viele jahre... liebe grüsse, melanie mit derwen gaaaaanz tief im herzen und nun east big ben
Elke Antosch
30.10.2008, 16:31
Hi,
erst mal ganz kurz off topic
Melanie,
als ich vor 8 Jahren neu in die Ridgeback-Szene kam, weil mein jetziges Seelenmädchen damals bei mir einzog als Welpe und wenn ich jemals gezüchtet hätte, wäre von der Ausstrahlung und dem äusseren nur ein einziger Rüde in Frage gekommen.
Dein Derwen hat mir auf Deiner Homepage damals regelrechte Verzückungsschreie entlockt.
Für mich bis heute wie gesagt ohne ihn gekannt zu haben, der tollste RR-Rüde. Wollte ich schon lange mal gesagt haben, es dann doch wieder vergessen.
Zum Älterwerden. Shari ist nun 8 und genau, was ihr beschreibt, die kleinen Blicke, ich schau sie an, sie klopft ne Runde. Heute morgen auf unserer längeren Einfahrt. Ich sah an ihrem Blick, da kommt noch jemand mit Hund. Sie schaut mich an, wartet.ich sag: genau und sie setzt sich und wartet auf mich.
Die anderen Hunde sind schon lange nicht mehr interessanter als wir zwei uns sind. Sie spielt gern auf dem Hundeplatz meiner Freundin, nur Welpen das kommt mir so vor wie, wenn ich spiele, dann quieken die und das spar ich denen und mir.
Ihre Eigenheiten werden heftiger. Sie schätzt so richtig ihre Routinen. Bestimmte Körbchen werden nur zu bestimmten Tageszeiten genutzt und das immer gleich - jeden Tag. Der dankbare Blick, wenn ich ihr WZ-Körbchen in die Sonne rücke. Oder wenn sie meinem Mann abends mal wieder erfolgreich klar gemacht hat, er soll den Kamin anmachen.
Diese Kommunikation mit Blicken zwischen uns empfinde ich als stark beeindruckend und ihre Zuverlässigkeit.
Ich hoffe, sie wird noch mindestens doppelt so alt mein Seelenmädchen.
Viele Grüsse
Shari-Elke
melanie neth
30.10.2008, 22:18
liebe elke
auch wenns hier nun nicht wirklich hingehört... zu seinem heutigen tag sage ich danke für deine entzückungsschreie ;-)... es schwillt mir die brust und derwen wird es wissen...
danke- das tut gut...
liebe grüsse, melanie
Ojeee, die gesetzteren Herrschaften ..... Da kann man ja richtig sentimental werden ...
Noch 2 Monate, dann wird meine über alles geliebte Bonny 10 Jahre alt sein. Und die ist so was von gesetzt !!!
Sie hatte nie eigene Welpen, aber sie hat dennoch einige "erzogen". Sie war von je her DER Vorzeigehund schlechthin. Alle Welpenbesitzer aus der Umgebung haben unsere Nähe gesucht in der Hoffnung, daß die ein wenig so werden wie Bonny.
Bonny war immer sehr sportlich. Sie ging immer schon am Pferd mit und wir machten auch Agility mit Hund und Pferd. Mit 6 Jahren bekam sie leider einen Bandscheibenvorfall und knapp 2 Jahre später den zweiten. Inzwischen hat sie noch ordentlich Athrose nachgelegt.
Ich hab eigentlich immer gesagt, nach Bonny will ich nie wieder einen Hund haben, weil sie so perfekt ist, daß ich einem anderen Hund vielleicht gar keine echt Chance geben könnte. Das war meine Überzeugung! Dann kam alles anders. Shiva kam mit 8 Wochen zu uns und Bonny hat nochmal gezeigt, daß sie die beste Ziehmama ist, die man sich denken kann. Ich würde sagen, Shiva ist ihr Meisterstück!
Oft hab ich Angst, weil Bonny immer älter wird und grauer ... Irgendwann kommt der Tag X. Ich bete, daß sie bis dahin immer gesund bleibt und wenn es dann sein soll, daß sie einfach nur einschläft ohne Krankheit und ohne Leiden.
Hui, jetzt kämpf ich doch mit den Tränen. Nee, so ein thread is nix für mich! Dafür bin ich zu weich.
Ach Bonny, bleib einfach noch gaaaaaanz gaaaaaanz lang bei uns. Ich hab dich lieb!!
Die Mama
und Shiva
Hallo,
vielen Dank für die Antworten. Es macht Spass zu lesen, aber auch nachdenklich.
Ja, unsere alten Leutchen sind schon was ganz Besonderes. Und ich bin mir jetzt schon sicher, wird es irgendwann ein Dritthund dann definitiv ein älteres Semester. Zum Einem sind sie, als Nothunde, absolut dankbar, gerade bei Kleinigkeiten und dann schätze ich an ihnen, genau wie an Tonga, dieses Wissende, Erhabene und trotzallem den Schalk im Nacken. Einfach klasse.
Ist das bei euch auch so? Das die alten Tanten/Onkel uns bemutteln. Also immer alles im Blick haben, auch wenn´s gar nicht so scheint. Oder nachts immer am Bett vorbei schauen ob wirs auch gut haben. Tonga guckt z.B. auch immer was es zu essen gibt, aber nur schnüffeln, nicht klauen und dann legt sie sich zufrieden wieder hin. Total süss.
Wenn ich von Rommel´s biblischen Alter höre hab ich noch Hoffnung. Aber ich hab auch große Angst das sie irgendwann nicht mehr da ist. Wie geht man damit um? Verdrängen? Aufarbeiten? Oje... Lassen wir das lieber...
Was ich auch ganz komisch finde, ich seh sie manchmal anders. Mal sieht sie aus wie ein Junghund. Im Gesicht, dann die straffe Haltung und andere Tage ist sie ein richtig altes Muttchen. Dann erscheint sie noch ein bisschen weisser um die Nase,seuftzt viel. Erschreckend...
Sie ist ein tolles Mädchen und hat ein stolzes Löwenherz. Ich hoffe auf noch viele,viele Jahre mit ihr. Genau das wünsche ich auch noch euren Omi´s und Opi´s. Knuddelt alle mal ganz fest, sie haben´s echt verdient. :angel:
Liebste Grüsse
Nadine mit Rudel
Sihma1512
06.11.2008, 20:41
@Martina
Meine 2 sind gerade mal 2 und 3 Jahre alt, aber ich sitze auch hier und mir kullern ein paar dicke Tränen runter.
Ich hoffe, dass ich noch das mit meinen Lieben alles erleben werde, war Ihr schon hattet.
Schöne Grüße
Sabine, Sihma und Cisco
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