Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Frage Probleme nach Kastration
Hallo zusammen,
wir haben gestern unsere beiden Hunde (Dalamtiner und nen RR) kastrieren lassen -- beide knapp ein Jahr alt.
Die beiden waren davor immer nett zueinander -- nur beim Fressen gabs a bisserl a gerangel - nix schlimmes.
Gestern auf jeden fall haben se sich schon tierisch doof angemacht (Zähne fletschen, knurren usw) und heute ists dann doch eskaliert. Der RR hat sich mal kräftig ins Ohr reinverbissen. Sowas von böse agro hab ich die vormals noch nicht erlebt.
Zusammen scheint also auf keinen Fall (zumindest im Moment) zu gehen.
Woran liegt das? Bleibt das so? was können wir tun?
Macht uns derzeit ziemlich fertig...
Danke für Eure Antworten..
baerbel.baumann
20.03.2009, 20:45
Hallo,
an der Kastration als solches kanns noch nicht liegen, weil die Hormone langsam runter gehen.
Allerdings daran, dass sich beide nicht fit fühlen und dann wohl lieber den starken Makker raushängen lassen wollen.
HAben eure beiden schon ne Hierarchie ausgemacht?
Ich würde sie momentan weit auseinander füttern (jeder auf nem ganz neuen Platz, keiner auf dem alten) und viel regeln, dass sie es nicht regeln müssen.
DAs sie es irgendwann ausmachen ist eigentlich klar. ein Loch im Ohr auch nichts besonderes.
Die Kastration verhindert nur, dass sie um läufige Hündinnen buhlen oder raufen, aber nicht die Resourcenverteidigung.
Viele Grüße
Bärbel + Issa
Hallo McGum,
dass die Streitigkeiten jetzt schon auf eine hormonbedingten
Verhaltensänderung herrühren ist alles andere als wahrscheinlich.
Sprich das wird damit nichts zu tun haben.
Dann kann es schon eher sein, dass das operationsbedingte
Stresselevel der beiden zu der Eskalation geführt hat. Evtl.
liegen da noch die Nerven blank.
Was fehlt sind noch ein paar Infos...., Rüde/Rüde oder Hündin/Hündin
oder Rüde/Hündin? Das kann man leider nicht wirklich rauslesen.
Welche Gründe gab´s für die Kastration?
Woran liegt das?
siehe evtl. oben
Bleibt das so?
*scherz* Moment: Glaskugel raushol :rolleyes:
Nee, im Ernst, wenn es der Grund oben sein sollte,
beruhigen die sich auch wieder....
Eine Verhaltensänderung kannst du evtl. erwarten,
wenn der Hormonhaushalt sich eingependelt hat,-
und dann kommt es auch wiederum auf die
Geschlechterkombination und die Charaktere der
einzelnen Hunde an.
was können wir tun?
Erstmal,- Keine Panik machen und ein paar Tage abwarten,
bis dahin: vorrausschauend Konflikte umgehen,
frühzeitig eingreifen bzw. ggf. räumlich trennen,
wenn sie sich in die Flicken bekommen.
Deine Hunde haben... Schmerzen.
Nicht mehr und nicht weniger.
Du solltest sie ein wenig auf Distanz halten... ich denke wenn ein paar Tage ins Land gegangen sind ist das wieder okay.
Die hormonelle Umstellung dauert Monate...von heute auf morgen passiert in dieser Hinsicht nicht viel...
Gute Besserung den Beiden!
LG Kerstin
Ich rate nich von ungefähr vor unnötigen Kastrationen ab. Wieso beide Hunde kastrieren? Das macht man normalerweise nur mit einem. Waren die Hunde gleichgeschlechtlich? Dann wären sie es nach der Kastration auch und Ärger könnte eventuell vorprogrammiert sein.
Vor solchen Eingriffen sollte man sich sehr eingehend informieren, denn was erst mal weggeschnitten ist, daß bekommt man nicht mehr dran.
ja kerstin, ich denke auch, dass so eine verstümmelung schmerzen zur folge hat und diese können dann zu verhaltensänderungen führen.
fertig machen lassen sollte man sich deshalb allerdings nicht sondern eher den hunden beistehen.
Hallo,
danke für die Tips -- sind übrigens zwei Rüden. Hoffen wir mal, dass die beiden in ein paar Tagen wieder klar sind und wieder zusammen untergebracht werden können. So ists scho anstrengend.
Und leider hat der braune ne enorme Sprunggewalt und macht auch vor nem 1,6cm Zaun nicht halt :( Wir haben unsere letzte Hündin durch so eine Flucht (Bundesstrasse ist nciht weit weg) veloren und möchten das nicht noch mal erleben.
Über Sinn oder Unsinn brauchen wir nciht debattieren, da das Thema ja schon erledigt ist.
Danke noch mal und wir hoffen, dass sich des bald erledigt.
der ullrich hat recht: weggeschnippelt ist schnell .. mögen auch andere hier lesen.
ich wünsche auch weiterhin viel spaß mit den hunden., heins
harmony1
21.03.2009, 15:29
Hallo McGum!
Wünsche euren beiden Hundis gute Besserung - denke auch, die beiden fühlen sich nicht so gut :scept:
unser Dicker hat seine erste Nacht unter unserem Bett verbracht - sich also regelrecht verkrochen - das hat er vorher noch nie gemacht und danach auch nie wieder.
Wenn die Jungs sich vorher gut vertragen haben, wirds danach sicher auch wieder gut sein.
Das Futter würde ich auch gaaaaaanz weit auseinanderstellen.
Alles Gute!
Wäre schön, wenn du uns weiter auf dem Laufenden hälts. :blink:
2 wilde Racker
21.03.2009, 17:33
Warum die Hunde kastriert wurden ist eine andere Frage. Tatsache ist, sie sind es nun und es gibt kein Zurück!
Ich schließe meinen Vorrednern an. Deine Hunde haben gerade ein OP hinter sich, das bedeutet Stress und sie haben mit Sicherheit auch Schmerzen. Der Hormonhaushalt hat sich so kurz nach der OP sicherlich noch nicht verändert.
Behalte sie gut im Auge und lass sie nicht alleine. Wie Andi es schon sagte..
Zum Thema FÜTTERN:
ich habe auch zwei Hunde und sie werden strikt getrennt gefüttert. Genauso wenig liegt hier irgendwelches Futter herum, keine Kauartikel.. nichts, denn genau wegen Streit um Ressourcen ( in dem Fall das Fressen) kann es gewaltig knallen. Also versuche solche Situationen zu verhindern.
Ich wünsche den Beiden gute Besserung.
Im Moment sind sie komplett getrennt .. zum Glück haben wir ein Haus was groß genug ist .. aber blöd is scho.
Fressen ging bisher immer ganz OK, der Braune is halt viel schneller und hat sich dann auch gleich verzogen.
Wir werden in den nächsten Tagen mal einen Versuch starten .. im Garten mit nem Wasserschlauch im Anschlag ;)
Wir werden in den nächsten Tagen mal einen Versuch starten .. im Garten mit nem Wasserschlauch im Anschlag ;)die idee mit dem wasserschlauch finde ich jetzt aber nicht so sonderlich gut.
gute besserung für die hunde, heins
die idee mit dem wasserschlauch finde ich jetzt aber nicht so sonderlich gut.
gute besserung für die hunde, heins
Sondern? Einfach lassen? Also, nicht auseinander bringen falls es zu Arg wird (würde da ungern mit meinem Körper dazwischen wenn es sich vermeiden lässt)? Hab das mal bei dem Schäfer meines Schwiegervaters erleben müssen .. die wollten auch zwei Rüden zusammen bringen (weil Nachbarn) und des ging ned gut. Der eine hatte sich dann so in den andren rein verbissen .. naja, der Schäfer war dann immer ein Knickohr ;)
Danke für die Wünsche!
@McGum: habt ihr eigentlich kontrolle über eure hunde? mit gewalt ist da überhaupt nichts zu erreichen. wieso habt ihr 2 rüden?
heins, der das alles irgendwie nicht glauben kann oder mag
habt ihr eigentlich kontrolle über eure hunde? mit gewalt ist da überhaupt nichts zu erreichen.
In allen Fällen die bisher aufgetreten sind: ja! Leider war die letzte Situation so, dass keiner auch nur im Ansatz das gemacht hat, was wir der Meinung waren was sie tun sollten.
Ich sehe hier nirgendwo Gewalteinwirkung?! Wo will ich was mit Gewalt erreichen? Ich will nur, dass die beiden sich nciht gegenseitig auffressen -- das ist alles.
wieso habt ihr 2 rüden?
Wir haben uns vorher natürlich umfassend erkundigt und sind beide der Meinung, dass das eine gute Lösung ist. Bisher war das auch so - ich hoffe, dass das auch wieder so wird.
heins, der das alles irgendwie nicht glauben kann oder mag
Was kannst Du nciht glauben?
Eigentlich habe ich mir ja ein klein wenig Hilfe erwartet und nicht einfach nur eine Phrase...weil die kann ich mir auch selber geben.
Übrigens: beide sind null komma gar nicht agro uns oder fremden gegenüber. Und zwar überhaupt nicht.
Ich nehme mal an, dass die beiden jetzt mal wieder einen Machtkampf brauchen bis sich einer unterwirft. Ich dulde aber keine Machtkämpfe im geschlossenen Haus! Deswegen werde ich da immer dazwischen gehen und jedes blöde anknurren im Haus unterbinden. Wenn Du das als Gewalt bezeichnest: OK. Aber noch bin ich der Chef im Hause und bestimme wer wann wo wie und was. Und das wird auch so bleiben -- auch mit zwei Rüden.
Wir werden sehen, was heut Nachmittag passiert...
Hallo McGum,
ich könnte mir auch gut vorstellen, dass der Streit nur aufgrund der Schmerzen entstanden ist. Als unser RR eine komplizierte DS OP hinter sich gebracht hatte, hat er die ersten Tage unseren JR auch angeknurrt, wenn der ihm zu nah kam.
Trotzdem würde ich die Beiden jetzt nicht unbedingt komplett voneinander trennen, sondern nur ein wenig aufmerksamer sein, dass gar nicht erst Streit aufkommt.
Meine beiden Rüden fressen auch nebeneinander, obwohl der JR sehr futterneidisch ist. Ich bleibe allerdings dabei, während sie fressen.
Dann gibt es keine Probleme, wenn die Beiden fertig sind, werden die Schüsseln getauscht und nachgesehen, ob der Andere vielleicht was übrig gelassen hat (was aber nie der Fall ist).
Wenn ich nicht da bin, entferne ich auch alle Streitobjekte wie Kauknochen o.Ä.
Ich glaube nicht, dass Du einen Wasserschlauch brauchst, wenn Du sie wieder zusammen lässt. Lass sie keine Spannungen Deinerseits merken, sei mögl. souverän und ich glaube, das geht schon wieder.
Die schlimmsten Schmerzen müssten ja jetzt eigentlich ausgestanden sein.
LG
Ursula
Ich nehme mal an, dass die beiden jetzt mal wieder einen Machtkampf brauchen bis sich einer unterwirft. Ich dulde aber keine Machtkämpfe im geschlossenen Haus! Deswegen werde ich da immer dazwischen gehen und jedes blöde anknurren im Haus unterbinden. Wenn Du das als Gewalt bezeichnest: OK. Aber noch bin ich der Chef im Hause und bestimme wer wann wo wie und was. Und das wird auch so bleiben -- auch mit zwei Rüden.ich verstehe nicht wieso die beiden mal wieder (!) einen machtkampf brauchen sollten, wenn du doch der chef bist. irgendetwas scheint mir da nicht stimmig zu sein. vllt. braucht der chef ja mal ein wenig coaching?
ach ja, was meinst du eigentlich mit dem wort 'agro'? aggressiv?
heins, der das alles irgendwie nicht glauben kann oder mag
Trotzdem würde ich die Beiden jetzt nicht unbedingt komplett voneinander trennen, sondern nur ein wenig aufmerksamer sein, dass gar nicht erst Streit aufkommt.
Meine beiden Rüden fressen auch nebeneinander, obwohl der JR sehr futterneidisch ist. Ich bleibe allerdings dabei, während sie fressen.
Dann gibt es keine Probleme, wenn die Beiden fertig sind, werden die Schüsseln getauscht und nachgesehen, ob der Andere vielleicht was übrig gelassen hat (was aber nie der Fall ist).
Wenn ich nicht da bin, entferne ich auch alle Streitobjekte wie Kauknochen o.Ä.
Ich glaube nicht, dass Du einen Wasserschlauch brauchst, wenn Du sie wieder zusammen lässt. Lass sie keine Spannungen Deinerseits merken, sei mögl. souverän und ich glaube, das geht schon wieder.
Die schlimmsten Schmerzen müssten ja jetzt eigentlich ausgestanden sein.
LG
Ursula
Hi Ursula,
Zusammen geht leider gar nicht. Wir haben grad versucht überhaupt mal wieder zusammen spazieren zu gehen - das mussten wir abbrechen. Es gibt gar nciht erst Streit sondern eskaliert sofort wenn man auf 2m aneinander rangeht. Der gefleckte fängt an und der andre macht mit. Dann braucht man schon gut Kraft...
Futter: das haben wir bisher genauso gemacht und das hat funktioniert. Beide fressen ihrs auf und der schnellere (RR) wartet halt solange bis der gefleckte fertig ist und dann darf getauscht werden - stressfrei.
Wir werden noch bis Di warten und dann das gleiche noch mal probieren. Ich habe viele verschiedene Leute befragt und es scheint so zu sein, dass die jeweils den andren für seine Schmerzen beschuldigen...
Dann wirds vermutlich ein Prügelei geben wo wir einschreiten wenns zu übel wird. Wir haben einen guten Freund, welcher da Know How hat der wird uns da unterstützen (hat er bisher schon immer getan).
@Heins:
es ist ja schön, dass Du hier etwas beitragen willst. Ich bitte Dich aber wenn Du etwas schreibst hilfreiche Antworten zu geben. Bisher war ausnahmslos jede Antwort ein "Zeigefinger heben" ...
Wenn Du so einen großen Erfahrungsschatz hast, dann lass uns doch an dem Wissen teilhaben ...
Ich bring Dir mal ein Beispiel: Du hast plötzlich ein Klappern Deines Motors und fragst, was Du tun kannst, ich sag Dir dann darauf: Du hast Dein Auto bestimmt kalt getreten .. verstehst Du was ich meine?
Oh Mann, da habt Ihr ja nun wirklich ein ernstes Problem.
Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr das mit Hilfe eines Fachmannes wieder in den Griff bekommt, denn nichts ist schlimmer, wie zwei Hunde ständig trennen zu müssen.
Da kommt immer Einer zu kurz.
Wünsche Euch viel Erfolg
LG
Ursula
Oh Mann, da habt Ihr ja nun wirklich ein ernstes Problem.
Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr das mit Hilfe eines Fachmannes wieder in den Griff bekommt, denn nichts ist schlimmer, wie zwei Hunde ständig trennen zu müssen.
Da kommt immer Einer zu kurz.
Wünsche Euch viel Erfolg
LG
Ursula
Ja, auf Dauer würde das auf keinen Fall gehen. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir das gelöst bekommen. A bisserl Arbeit hat noch keinem geschadet ;-)
Ich halt Euch aufm Laufenden ..
Dann wirds vermutlich ein Prügelei geben wo wir einschreiten wenns zu übel wird. Wir haben einen guten Freund, welcher da Know How hat der wird uns da unterstützen (hat er bisher schon immer getan).
na denn man tau!
@Heins:
es ist ja schön, dass Du hier etwas beitragen willst. Ich bitte Dich aber wenn Du etwas schreibst hilfreiche Antworten zu geben. Bisher war ausnahmslos jede Antwort ein "Zeigefinger heben" ...
Wenn Du so einen großen Erfahrungsschatz hast, dann lass uns doch an dem Wissen teilhaben ...
Ich bring Dir mal ein Beispiel: Du hast plötzlich ein Klappern Deines Motors und fragst, was Du tun kannst, ich sag Dir dann darauf: Du hast Dein Auto bestimmt kalt getreten .. verstehst Du was ich meine?du stellst plötzlich fest, dass deine hunde, nachdem du sie verstümmelt hast, sich nicht (mehr) verstehen -vorher hatten sie sich wohl auch nicht immer wirklich gut vertragen aber das hälst du für ganz normal- und dann sagt einer: darüber brauchst du dich nicht zu wundern denn du bist nicht der chef.
ach ja, du willst einen rat: trenne die beiden, so wird das nix!
heins, der es sich nicht zutrauen würde 2 rüden gleichzeitig zu erziehen - aber das ist was anderes.
Hallo :)
ich gebe mal meinen bescheidenen Senf dazu:
1. Ohne Sicherung der Hunde (Maulkorb z.Bsp.) würde ich da gar nix mehr ausprobieren wollen;
2. Gewöhne die beiden Hunde langsam und mit viel Mühen daran, dass ein Maulkorb nix schlimmes ist;
3. Manche Hunde werden unsicher beim Anblick eines Hundes mit Maulkorb, daher bitte in grossem Abstand, die Hunde an den Anblick gewöhnen;
4. Ich würde unter keinen Umständen hier mit dem Wasserschlauch versuchen irgendeine Situation zu entschärfen, das geht womöglich nach hinten los;
5. Viel gute Stimmung machen, wenn die beiden sich sehen;
6. Es eskaliert nur dann, wenn Ihr die Anzeichen, dass es gleich kracht, überseht, daher ganz genau gucken (Veränderung der Körperhaltung, staksiger Gang, Rute geht hoch, Ohren gehen nach vorne...);
7. In grossem Abstand an der Leine spazieren gehen und jegliches ruhige Verhalten bestätigen
8. Vielleicht jemand suchen, der sich das ganze dann mal zu Hause anschaut.
Kurze andere Frage: Bekommen die beiden Schmerzmittel? Wenn nein, warum nicht?
LG
Andrea
Huhu,
denk bitte dran dass die Op erst 4 (!!!) Tage her ist! Was wenn bei eurer Zusammenführung im Garten eine solche Keilerei entsteht dass die Wunden wieder aufreissen?
Ich würde, wenn überhaupt, mit beiden Gassi gehen (jeder Hund bei einem Hundeführer), auf Abstand achten, und dann in einem Rutsch in den Garten gehen.
Diesen Tipp gebe ich deshalb, weil ich meine aus deinen Beiträgen Ungeduld herauszulesen, dass die beiden sich wieder vertragen "müssen".
Ansonsten würde ich auch die ganze Sache extremst langsam angehen!
Wenn sich aus mangelnder Geduld und Managemant ein ernsthaftes "Feindbild" bei deinen Hunden entwickelt wirst du über kurz oder lang vor völlig anderen Problemen stehen... evtl dann auch vor dem Prob: meine Hunde vetragen sich nichtmehr, welchen gebe ich ab...
Bitte nicht böse verstehen ich fände es Schade wenn dem so wäre und kann auch sien dass alles gut geht, aber ich sehe halt auch diese mögliche Gefahr...
Viel Glück für heute Mittag... ohne Wasserschlauch?
LG
baerbel.baumann
23.03.2009, 11:01
Hallo McGum,
Weiweit ihr mit euren aueinander zugehen könnt, habet ihr ja schon getestet. 2 meter ist auch kein großer Abstand.
Ich lese auch,dass ihr zu zweit seid, dass ist schon mal gut. Ich würde mit beide Hunden getrennt auf eine größere Fläche gehen, wo der eine Hund in der einen , der andere auf der anderen ist. Dann arbeitet jeder mit seinem Hund, Nur so nah zusammen gehen, wie ihr die Hunde noch auf Euch konzentriert halten könnt. Viel Übungen, die sie gut können, und die Spaß machen und immer beide an der Leine gesichert. Viel Leckerchen, so das es was positives ist. Nehmen sie Blickkontakt auf und bleiben immer noch ruhig kann die Distanz veringert werden. Keifen sie sich an sofort das Keifen verhindern und nötigenfalls die Distanz wieder erweitern. Letzendlich müßt ihr mit ihnen üben, wie bei Hundeagression generell. Du schreibst, dass Deine Hunde prinzipell nicht agressiv sind, bezieht sich das auch auf andere Rüden? Das wäre aus meiner Sicht ein Pluspunkt.
Mit dem Gartenschlauch könnt ihr sie trennen, aber es nützt nicht wirklich was. Eure Hunde sind jetzt erst mal auf Krawall gepolt und die Spannung muß erst raus. Erst, wenn ihr sie problemlos bei Spaziergängen angeleint nebeneinander führen könnt, würde ich mich trauen zu versuchen sie auch mal wieder zusammen fei zu lassen. Aber nur in fremder Umgebung. Dann wieder ein bischen näher an euer zu Hause ran.....Also Schritt für Schritt. Denn Maulkorb-Rat von Mexchen finde ich auch nicht verkehrt, dann könnt ihr das inneinander verbeißen verhindern, ohne daß ihr nen Gartenschlauch braucht.
Ich denke bei Euch ist viel viel Geduld, konsequentes ruhiges Arbeiten und viel Zeit gefragt. Alle Haurucklösungen stacheln die Beiden nur mehr an, schon allein, weil man seine angespannte Stimmung auf die Hunde überträgt. Wie heißts so schön man kann nicht nicht komunizieren.
Viel Erfolg
Bärbel + Issa
Christof
23.03.2009, 11:02
eine bescheidene frage
beide sind im gleichen alter zu gleicher zeit als welpe angeschafft worden.
ich halt seit 20 jahren hunde und bin noch nie auf den gedanken gekommen mir einen neuen hund zuzulegen bevor die anderen geistig alt genug waren und ausgereift sind.
genau was mcgum hier beschreibt hab ich schon 20fach erlebt. oh wie goldig sind ja noch welpen, die tun sich nix. dann pupertieren wir mal schön und zack.
die beiden wurden operiert und sind dann sowieso nicht normal drauf. beide sind im gleichen alter. wenn beide vom charakter auch noch gleich sind wünsch ich euch viel spass. wie der heins das schon schrieb.
da war die kastration völlig umsonst.
und noch was obwohl ich erziehungshardliner bin wasserschlauch geht sowas von gar nicht. die hunde gehören getrennt und gesichert und wenn sie die op verdaut haben gehören sie in ruhe zusammengeführt.
ich will nicht auf dir rumhacken aber das wird eine aufgabe die wohl ohne professionelle hilfe schwer wird.
baerbel.baumann
23.03.2009, 11:12
eine bescheidene frage
beide sind im gleichen alter zu gleicher zeit als welpe angeschafft worden.
ich halt seit 20 jahren hunde und bin noch nie auf den gedanken gekommen mir einen neuen hund zuzulegen bevor die anderen geistig alt genug waren und ausgereift sind.
genau was mcgum hier beschreibt hab ich schon 20fach erlebt. oh wie goldig sind ja noch welpen, die tun sich nix. dann pupertieren wir mal schön und zack.
die beiden wurden operiert und sind dann sowieso nicht normal drauf. beide sind im gleichen alter. wenn beide vom charakter auch noch gleich sind wünsch ich euch viel spass. wie der heins das schon schrieb.
da war die kastration völlig umsonst.
und noch was obwohl ich erziehungshardliner bin wasserschlauch geht sowas von gar nicht. die hunde gehören getrennt und gesichert und wenn sie die op verdaut haben gehören sie in ruhe zusammengeführt.
ich will nicht auf dir rumhacken aber das wird eine aufgabe die wohl ohne professionelle hilfe schwer wird.
Christof
du hast sicherlich recht, dass die Anschaffung zweier Welpen probematisch ist. Bekannte von uns haben Hündin und Rüde, die zwei vertragen sich, aber dafür mit keinem anderen Hund.
Aber Hinterher ist man immer gescheiter.
Macgum
wo wohnt ihr, Villeicht kann Euch jemand nen guten Trainer/Huschu empfehlen.
Wenn Euer Bekannter Trainer die Gartenschlauchvariante empfiehlt, würd ich mir nen anderen suchen.
viel Erfolg
Bärbel + Issa
Hallo McGum,
Du schreibst, dass Deine Hunde prinzipell nicht agressiv sind, bezieht sich das auch auf andere Rüden? Das wäre aus meiner Sicht ein Pluspunkt.
....
Ich denke bei Euch ist viel viel Geduld, konsequentes ruhiges Arbeiten und viel Zeit gefragt. Alle Haurucklösungen stacheln die Beiden nur mehr an, schon allein, weil man seine angespannte Stimmung auf die Hunde überträgt. Wie heißts so schön man kann nicht nicht komunizieren.
Viel Erfolg
Bärbel + Issa
Auch zu andren Rüden nicht ... nein. Nur einen kleinen Rauhhaardackel gibt es, den beide ned so mögen, aber der Lebensmüde ist auch schon zu uns in den Garten gekommen und hat beide angemacht ... meine beiden ließen sich problemlos abrufen. Den Dackel habe ich unverletzt der Besitzerin übergeben :)
Kontakt haben die beiden zu fast allen Hunden in der Umgebung -- sind alles Rüden (zumindest die, mit denen unsere Kontakt haben) Klappte bisher immer sehr gut.
eine bescheidene frage
beide sind im gleichen alter zu gleicher zeit als welpe angeschafft worden.
die beiden wurden operiert und sind dann sowieso nicht normal drauf. beide sind im gleichen alter. wenn beide vom charakter auch noch gleich sind wünsch ich euch viel spass.
Die beiden sind knapp hintereinander zu uns als Welpen gekommen...
Sind vom Charakter unterschiedlich. Beides keine Krawallhunde -- der RR ist absolut gemütlich der D eher ein bisschen munterer
und noch was obwohl ich erziehungshardliner bin wasserschlauch geht sowas von gar nicht. die hunde gehören getrennt und gesichert und wenn sie die op verdaut haben gehören sie in ruhe zusammengeführt.
ich will nicht auf dir rumhacken aber das wird eine aufgabe die wohl ohne professionelle hilfe schwer wird.
OK, den Wasserschlauch habe ich ja schon lange zu den Akten geleget ;)
Macgum
wo wohnt ihr, Villeicht kann Euch jemand nen guten Trainer/Huschu empfehlen.
Wenn Euer Bekannter Trainer die Gartenschlauchvariante empfiehlt, würd ich mir nen anderen suchen.
Wohnen in Kärnten --- haben uns auch schon nach Hilfe umgeschaut und Kontakt aufgenommen (war das allererste...)
Der Gartenschlauchtipp kahm nicht von meinem Bekannten ;) Keine Ahnung wie wir auf den gekommen sind .. auch egal .. wie oben geschrieben ist der eh zu den Akten gelegt ..
Kreativa
23.03.2009, 17:19
Es kommt nie einer zu kurz. Wie weiter oben erwähnt-haben wir ein großes Haus. Da wir zu zweit sind, wie die Hunde auch-kann immer einer von uns bei einem Hund sein.
Kreativa
23.03.2009, 17:22
ich verstehe nicht wieso die beiden mal wieder (!) einen machtkampf brauchen sollten, wenn du doch der chef bist. irgendetwas scheint mir da nicht stimmig zu sein. vllt. braucht der chef ja mal ein wenig coaching?
ach ja, was meinst du eigentlich mit dem wort 'agro'? aggressiv?
heins, der das alles irgendwie nicht glauben kann oder mag
Ich dachte-aus Deinen bisherigen Beiträgen rauszulesen-das Du doch ein erfahrener Hundehalter bist. Nach meinem Verständnis über Hunde: Der Mensch sollte der Rüdelführer sein. Danach kommen die Hunde, die unter sich auch nochmal den "Chef" auswählen. Sollte Dir diese Information fremd sein-informiere Dich besser.
Mal Wieder Machtkampf? Habe ich irgendwo bei McGum gelesen: hatten bereits einen Machtkampf?? NEIN! Erstaunlich, dass manche hier im Forum auf Streit aus sind, nur weil Sie nicht richtig lesen wollen.
na denn man tau!
du stellst plötzlich fest, dass deine hunde, nachdem du sie verstümmelt hast, sich nicht (mehr) verstehen -vorher hatten sie sich wohl auch nicht immer wirklich gut vertragen aber das hälst du für ganz normal- und dann sagt einer: darüber brauchst du dich nicht zu wundern denn du bist nicht der chef.
Sie haben sich vorher bestens vertragen. Aber diesen Satz stelle ich bei: nicht richtig gelesen-ab.
ach ja, du willst einen rat: trenne die beiden, so wird das nix!
heins, der es sich nicht zutrauen würde 2 rüden gleichzeitig zu erziehen - aber das ist was anderes.
Tja, zum Glück sind wir aber net der Heins. Wir sind die, die sich trauen zwei Rüden zu haben und zu erziehen. Und siehe da, es geht?!
Ich finde konstruktive Beiträge wie Deine-die einem nichts bringen- immer wieder toll.tz
Ich werde mich auch nicht mehr weiter rechtfertigen. Du hast keine Ahnung wie alles bislang gelaufen ist-meinst aber zu unserer Erziehung Deinen Senf dazu geben zu müssen. Ich persönlich kann auf weitere Ratschläge von Dir verzichten. Danke.
Webmaster
23.03.2009, 17:57
Ich finde konstruktive Beiträge wie Deine-die einem nichts bringen- immer wieder toll.tz
Ich werde mich auch nicht rechtfertigen. Du hast keine Ahnung wie alles bislang gelaufen ist-meinst aber zu unserer Erziehung Deinen Senf dazu geben zu müssen. Ich persönlich kann auf weitere Ratschläge von Dir verzichten. Danke.
du bist jetzt wer? und du sprichst jetzt mit wem? :scept:
Kreativa
23.03.2009, 18:05
du bist jetzt wer? und du sprichst jetzt mit wem? :scept:
Hallo, ich bin die Partnerin und somit ebenfalls Besitzerin der beiden. Sorry :blink:
Hatte beim Erstenmal Probleme mit dem Zitieren. Habe es dann aber verbessert. Mein Beitrag galt Heins.
Vielleicht ist ja doch was dran, hatte hier mal eine Umfrage zum Artikel aus einer Hundezeitschrift gestartet. Da wurde genau das Problem das ihr jetzt habt behandelt. Ich kopier das jetzt einfach mal hier her.
Hallo an Alle,
habe gerade die neue Ausgabe der Zeitschrift "Partner Hund" vor mir. Da ist ein sehr interessanter Artikel über das Verhalten der Hunde untereinander, wenn sie unkastriert, einer kastriert oder beide kastriert sind. Laut einer Umfrage steigt das Aggressionspotiential, wenn einer oder beide kastriert sind. Auch die Verletzungsgefahr hat sich von 3% auf 15 % erhöht.
Ich zitiere "aus einer stabilen Eltern-Kind und Liebespaar-Beziehungen wurden kumpelhafte Geschwister-Beziehungen und da fetzt es nicht nur häufiger, sondern auch rüder"....
Kreativa
23.03.2009, 18:22
Vielleicht ist ja doch was dran, hatte hier mal eine Umfrage zum Artikel aus einer Hundezeitschrift gestartet. Da wurde genau das Problem das ihr jetzt habt behandelt. Ich kopier das jetzt einfach mal hier her.
Hallo an Alle,
habe gerade die neue Ausgabe der Zeitschrift "Partner Hund" vor mir. Da ist ein sehr interessanter Artikel über das Verhalten der Hunde untereinander, wenn sie unkastriert, einer kastriert oder beide kastriert sind. Laut einer Umfrage steigt das Aggressionspotiential, wenn einer oder beide kastriert sind. Auch die Verletzungsgefahr hat sich von 3% auf 15 % erhöht.
Ich zitiere "aus einer stabilen Eltern-Kind und Liebespaar-Beziehungen wurden kumpelhafte Geschwister-Beziehungen und da fetzt es nicht nur häufiger, sondern auch rüder"....
Vielen Dank für Deinen Beitrag :). Ich glaube auch, dass es ein großer Einschnitt ist. Wir haben uns diesen Schritt aber vorher gut überlegt. Uns vorher informiert und auch viele Leute dazu befragt (Tierärzte, Hundehalte, Hundetrainer). Wir sind danach zum Schluss gekommen, dass eine Kastration nicht automatisch bedeutet, dass die Hunde sich, wenn sie zu mehreren sind-danach weniger mögen. Ich glaube, dass wird wissenschaftlich auch schwierig nachzuweisen sein-da niemand in die Köpfe der Hunde einsehen kann. Man kann aber Statistiken anlegen und diese bestätigen das auch nicht.
Wir glauben auch, dass (das haben uns auch viele gute Beiträge mitgeteilt) mit viel Liebe, Geduld und Training das hinzubekommen ist. Denn es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie sich gegenseitig die Schuld an den Schmerzen gegeben haben. Leider sind Sie nämlich-und dafür können wir nichts, hat der Tierarzt so gemacht-nebeneinander aufgewacht. Und noch halb benommen gab es schon Knurren. Also eine Art "Trauma" um es vorsichtig auszudrücken. Wir danken denjenigen, die uns unterstützende Beiträge geschrieben haben und uns Mut zugesprochen haben. Denn wir haben die Kastration nicht ohne Grund gemacht: siehe Zaun drüber springen und anderen Hund auf tragische Art und Weise verloren. Durch die Hormonumstellung erhoffen wir uns ruhigere Rüden, die nicht wegen jeder Hündin aus dem Garten wollen.
Aus diesem Grund finde ich es schade, wenn man manche hier im Forum Sätze verdrehen oder Sachen hineininterpretieren, die nicht der Fall sind. Wir lieben unsere Hunde.
Viele Grüße,
Kreativa
..........
habe gerade die neue Ausgabe der Zeitschrift "Partner Hund" vor mir. Da ist ein sehr interessanter Artikel über das Verhalten der Hunde untereinander, wenn sie unkastriert, einer kastriert oder beide kastriert sind. Laut einer Umfrage steigt das Aggressionspotiential, wenn einer oder beide kastriert sind. Auch die Verletzungsgefahr hat sich von 3% auf 15 % erhöht.
Ich zitiere "aus einer stabilen Eltern-Kind und Liebespaar-Beziehungen wurden kumpelhafte Geschwister-Beziehungen und da fetzt es nicht nur häufiger, sondern auch rüder"....
Da wird ganz sicher was wahres dran sein.
Um so ähnlicher man sich ist, umso identischer sind die Interessen/Bedürfnisse,.. und daraus ergibt sich: umso mehr Streitpotenzial ist vorhanden.
James O‘Heare beschreibt in seinem Buch "Agressionsverhalten d. Hundes" solche Konstellationen.
Auch bei meinem Abuu haben wir zwischenzeitlich festgestellt,
dass seine Schwester nicht mehr unbedingt den "myDarling-Status"
innehatte. Das wurde schon rüder.
... aber, der Hormonhaushalt pegelt sich ja nicht innerhalb
so kurzer Zeit ein, dass man jetzt schon von hormonbedingten
Verhaltensänderungen sprechen kann.
baerbel.baumann
23.03.2009, 19:34
Auch zu andren Rüden nicht ... nein. Nur einen kleinen Rauhhaardackel gibt es, den beide ned so mögen, aber der Lebensmüde ist auch schon zu uns in den Garten gekommen und hat beide angemacht ... meine beiden ließen sich problemlos abrufen. Den Dackel habe ich unverletzt der Besitzerin übergeben :)
Kontakt haben die beiden zu fast allen Hunden in der Umgebung -- sind alles Rüden (zumindest die, mit denen unsere Kontakt haben) Klappte bisher immer sehr gut.
Die beiden sind knapp hintereinander zu uns als Welpen gekommen...
Sind vom Charakter unterschiedlich. Beides keine Krawallhunde -- der RR ist absolut gemütlich der D eher ein bisschen munterer
OK, den Wasserschlauch habe ich ja schon lange zu den Akten geleget ;)
Wohnen in Kärnten --- haben uns auch schon nach Hilfe umgeschaut und Kontakt aufgenommen (war das allererste...)
Der Gartenschlauchtipp kahm nicht von meinem Bekannten ;) Keine Ahnung wie wir auf den gekommen sind .. auch egal .. wie oben geschrieben ist der eh zu den Akten gelegt ..
Hallo,
ja das mit dem Gartenschlauch hat man früher glaube ich gemacht, als ich ein Kind war. Und solche Dinge halten sich ja ewig in unsern Köpfen. Aber is ja gut, dass ihr das nicht mehr plant.
Kärnten kann ich Euch leider nichts Richtung Trainer sagen, aber vielleicht gibts hier ja jemand der das kann.
Geht mit viel Ruhe und Überlegung dran, dann kann das schon noch klappen. Ihr könnt sie ja gut trennen und ihr könnt gut zusammen arbeiten, weil es ja in aller Interesse ist und man nicht immer jemand anhauen muß "du könntest du mal ...oder wärst du so nett" Also er eilt nix.
viele Erfolg
Bärbel + Issa
@kreativa: es gaäbe jetzt viel zu schreiben. nur noch soviel: ihr wisst doch alles - warum fragt ihr?
@all: ich hoffe, dass andere, die vor einer ähnlichen entscheidung wie die/der threadstarter stehen, diesen thread lesen verstehen und sich ihr handeln sorgfältig überlegen.
in diesem sinne, heins (der sich nach wie vor nicht zutraut 2 hunde (und schon garnicht 2 rüden) gleichzeitig zu erziehen und das lieber den wahren könnern überläßt - die dann aber nicht ...)
Mambolito
25.03.2009, 17:54
Hallo,also das Problem ist sicher kein schönes und vorallem bin ich der Meinung, du solltest dir einen erfahrenen Trainer holen.
Der die Situation vor Ort sieht.
Ich habe so eine ähnliche Situation schon erlebt, aber das war mit einer Hündin und einem Rüden.(keine Konstelation ist sicher)
Also ich habe bissher immer 2 Rüden gehabt, auch schon mit sehr kleinen Abstand.(nicht kastriert)
Mich würde kurz interessieren ,warum du "beide" Rüden kastrieren lassen hast?
Die Frage ist auch, ob du genau weißt wie die Rangordung bei den beiden ist(in allen Situationen), manchmal liegt es auch daran.
Sicherlich hängt es auch mit der OP Situation zusammen.
Aber wichtig ist das jemand die Situation genau beurteilt.
Manchmal ist es auch besser,wenns nicht mehr geht ,sich von einem zu trennen.Aber das stellen wir jetzt mal nach ganz hinten.
Ich würde versuchen die Hunde eigentlich nicht Räumlich zutrennen,sondern beiden einen Maulkorb anziehen(so blöd wie es ist),um noch größere Eifersüchte zu drosseln.Das kann auch ein Auslöser sein, wenn einer(Ranghöhere)sich benachteiligt füllt.Und dann meint er müsse den anderen immer Massregeln.
Würde mich freuen wenn du weiter berichtest.
Ich denk an dich und drücke die Daumen ,dass es sich wieder beruhigt.
Liebe Grüße von Nadine & Rudel:blink:
SinaSina
27.03.2009, 01:33
Hallo
Ich weiß, jetzt setze ich mich mal wieder in die Nesseln – aber:
So schlimm finde ich den Wasserschlauch auch nicht.
Habe schon Hunde erlebt, die in anbetracht des Wasserschlauchs ihren Streit völlig vergaßen – und gemeinsam den bösen Wasserschlauch bzw. das Wasser zu fangen versuchten.
Die sich gemeinsam - wirkte wie abgesprochen - jeder von einer anderen Seite, sich an den Rasensprenger heranschlichen – um den Rasensprenger dem anderen Hund zu zu treiben. Und die auch danach kein Problem mehr miteinander hatten
--- duck und wech ----
mag schon sein sina,
leider habe ich aber den eindruck gewonnen, dass das problem 'oberhalb der hunde' zu suchen ist - da sind andere maßnahmen angesagt.
Kreativa
27.03.2009, 12:35
mag schon sein sina,
leider habe ich aber den eindruck gewonnen, dass das problem 'oberhalb der hunde' zu suchen ist - da sind andere maßnahmen angesagt.
hör doch bitte einfach auf zu stänkern. Denk meinetwegen, dass Du der bessere Hundehalter bist. Das Denken kann und will ich Dir nicht verbieten. Ich halte nichts davon über Andere zu urteilen, wenn man nur ein paar Sätze liest. Ist ja nicht so, dass Du mich oder meinen Partner seit Jahren kennst-geschweige denn im Umgang mit unseren Hunden gesehen hast. Du urteilst aber - vielleicht hast Du zuviel Freizeit, Dich damit zu beschäftigen was andere falsch machen. Mag sein, dass wir ein, zwei Fehler gemacht haben. Zumindest bin ich so ehrlich zu sagen: der Fehler liegt oft beim Menschen, nicht beim Tier. Aber niemand ist ohne Fehler und würden wir Sie nicht zu beheben versuchen, hätten wir hier nicht gepostet-also lass bitte denjenigen den Vorrang die konstruktiv helfen. Im Übrigen habe ich schon mehrere Hunde gehabt. Da lief immer alles gut. Manchmal hängt es auch von anderen Umständen ab, dass etwas anders wie geplant verläuft. (siehe nebeneinander nach der Narkose aufgewacht-hat der Tierarzt so geschehen lassen)Wir haben jedenfalls aktuell nichts unversucht gelassen, um die Situation zu verbessern. Danke an dieser Stelle an die guten Tipps von anderen Mitgliedern!
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