Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fragen über Fragen
Hallo.
Aaaaaaaaaaaaaaaaaalso.... ich/wir planen gegen Ende des Jahres die Anschaffung eines Welpen. Wir das ist mein Mann, ich und meine beiden Kinder (12 und 8).
Wir gehen regelmässig mit Tierheimhunden Gassi und da habe ich auch das erste mal einen RR-Mix gesehen.
Nun habe ich etwas drüber im Internet nachgelesen. U.a. auch hier.
Ich habe Kontakt mit einer Züchterin in meiner Nähe aufgenommen und mich erstmal mehr oder weniger "eingeladen" um deren Hunde kennen zu lernen.
Bevor ich mir nun solch einen Hund zulege, möchte ich mich erstmal darüber informieren und werfe einfach mal meine Fragen rein:
1. Wieviel Zeit verbringt ihr so täglich mit euren Hunden? (Also im Sinne von Beschäftigung, Spaziergängen u.ä.)
2. Kann man einen RR gefahrlos mit einem Kind (in meinem Fall die Grosse, die im Oktober 13 wird) zum Gassi gehen losschicken?
3. Wie beschäftigt ihr eure RR artgerecht?
Ich würde unseren zukünftigen Hund gern mit auf Arbeit (Sicherheitsdienst) nehmen. Ich habe gelesen, dass mit einem RR eine Begleithundprüfung durchaus möglich ist. Natürlich würde ich ihn zu meinem "Schutz" mitnehmen und er hätte die Möglichkeit dort draussen mit mir zu laufen, ohne eine wirkliche Wachposition zu übernehmen.
Ich wäre sehr dankbar über Antworten :)
1. Wieviel Zeit verbringt ihr so täglich mit euren Hunden? (Also im Sinne von Beschäftigung, Spaziergängen u.ä.)
Draußen? 2 - 3 Stunden am Tag. Gut, wenn Mistwetter ist, darf's mal weniger sein. Wenn's super schön ist, brät man halt auch mal gemeinsam faul in der Sonne. Drinnen sind wir (Luxusvariante) auch tagsüber zusammen.
2. Kann man einen RR gefahrlos mit einem Kind (in meinem Fall die Grosse, die im Oktober 13 wird) zum Gassi gehen losschicken? NEIN.
Der Knackpunkt ist das Wort "gefahrlos". Und das ist eben nicht gegeben, wenn ein 30-bis-50-kg-Hund an einem Kind dranhängt. Erziehung macht Vieles wett, aber "gefahrLOS"? Nö.
3. Wie beschäftigt ihr eure RR artgerecht? Rumschnurzeln, Unterordnung, Apport - etwa in dieser Gewichtung.
Alles unsere ganz persönliche Situation hier. Ist nur beschreibend aufgezählt, nicht im Sinne von "muss so" (anders geht immer)
Ich habe gelesen, dass mit einem RR eine Begleithundprüfung durchaus möglich ist. Yepp. Warum auch nicht?
Natürlich würde ich ihn zu meinem "Schutz" mitnehmen Geht wohl nicht mit allen RR (das dürfte aber für andere Rasse auch gelten).
So, das war die Kurzfassung. Die Sonne ruft :blink: Andere dürfen gerne länger.
LG
Tina
Hallo, und willkommen erstmal!
Zu deiner ersten Frage: Bei uns sind es draußen auch so zwei, drei Stunden, wie bei Tina auch etwas wetterabhängig. Ansonsten ist Hundebube auch so viel um mich rum.
Zu deiner zweiten Frage: Ich würde ein dreizehnjähriges Kind NIEMALS alleine mit Hund losziehen lassen - da könnte der noch so gut erzogen und zuverlässig sein. Ich geb meinen heute noch (und der ist inzwischen relativ gut erzogen) nur im äußersten Notfall meiner 25-jährigen Tochter oder meiner Feundin mit. Beide haben selber Hunde und kennen meinen seit Jahren wirklich gut. Trotzdem sterbe ich dabei tausend Tode...
Zu deiner dritten Frage: Beschäftigungsmäßig draußen + drinnen Nasenarbeit in allen möglichen Varianten, viel Kontakt mit anderen Hunden. Meiner apportiert nicht :o.
Begleithundeprüfung? Klar, warum nicht?
Schutzhundemäßig (im klasischen Sinne) wäre ich vorsichtig. Wenn man es nicht forciert und darauf achtet, dass man es in der Hand hat, wer wann beschützt, geht es in sanfter Form meiner Meinung nach schon mit einem RR. Kommt natürlich auf das Modell an. Meiner bringt von Haus aus sehr viel Potential mit und wurde immer runtergebremst. Das war ein wichter Aspekt in seiner Erziehung, dass er lernt, dass generell erst mal ich aufpasse und er nicht mit Sheriffstern zu Welt gekommen ist :blink:.
So, nur meine ganz subjektive Erfahrung mit meinem speziellen Hundemodell.
Eine gute Entscheidungsfindung wünscht euch
Susanne mit Bukoko
RedHotChilliPepper
10.05.2009, 21:06
1. Wieviel Zeit verbringt ihr so täglich mit euren Hunden? (Also im Sinne von Beschäftigung, Spaziergängen u.ä.)
Die reine Beschäftigungszeit sind 2x 1,5 h Spaziergänge oder Fahrrad fahren am Tag, inlusive Arbeitseinheiten.
2. Kann man einen RR gefahrlos mit einem Kind (in meinem Fall die Grosse, die im Oktober 13 wird) zum Gassi gehen losschicken?
Auch ich rate im Falle eines RR davon ab ein Kind zum Spazierengehen loszuschicken. Gründe dafür sind die Muskelkraft, die selbst mir manchmal zu schaffen macht - und ich habe eine kleine Hündin. Abgesehen davon ist der RR ein Jagdhund, der auch gerne mal seiner Neigung nachgeht, wenn er in die Versuchung kommt.
3. Wie beschäftigt ihr eure RR artgerecht?
Wir fahren Fahrrad um Loonas großem Laufbedürfnis gerecht zu werden. Davon abgesehen machen wir lange Spaziergänge, Fährtensuche und Appotiertraining.
Die Idee, den RR dann mit auf die Arbeit zu nehmen und dafür die BH-Prüfung zu absolvieren finde ich super.
Danke erstmal für eure zahlreichen Antworten.
Ich habe meiner Tochter auch die Antworten zum Thema "Gassi" gezeigt und ihr damit den Zahn gleich gezogen, dass sie allein losziehen darf. ;-)
Inwieweit kann man seine Kinder bei der Erziehung der Hunde mit einbeziehen? Ich fände es schon wichtig, dass er auch auf diese hört und nicht nur auf mich.
Wie ist das bei euch? Hört euer RR nur auf eine Bezugsperson oder auf mehrere?
Zum Thema Beschäftigung habe ich hier schon sehr viele Beispiele und Anregungen gefunden, der Suchfunktion sei Dank.
Die Idee, den RR dann mit auf die Arbeit zu nehmen und dafür die BH-Prüfung zu absolvieren finde ich super.
Ich denke das ist das mindeste, schliesslich will ich mit ihm arbeiten und die Zeit verbringen (insofern er Lust hat sich die Nacht um die Ohren zu schlagen :D )
Ich muss halt nur sehen wegen der Schutzhundprüfung. Manche Hunde eignen sich von ihrem Charakter her nicht dafür denke ich. Also abwarten bis mein Welpi da ist :)
Steffi und Maja
10.05.2009, 23:00
Bei und sind es auch ungefähr 2 h am Tag, die wir spazieren gehen. Zwischendurch gibts natürlich auch Beschäftgung in Form von Spielen, Üben usw.
Ein Kind würde ich auch niemals alleine mit dem Hund spazieren lassen. Ich kenne einen Vorfall, wo ein Kind im Beisein seiner Eltern einen Labbi festgehalten hat. Der Hund hat eine Katze gesehen und ist der Katze hinterher. Die Katze hat nicht überlebt.
Wir gehen mit unserer Maja in die Huschu, wo wir auch Flyball machen. Wir achten darauf das Maja genügend Kontakte zu anderen Hunden hat, mit denen sie dann auch toben kann. Abenzu machen wir auch schonmal Suchspiele.
Ich finde man sollte das ganze nicht als
zwangsbeschäftigung sehen, sondern vielmehr als gemeinsames Miteinander woran Hund und Herrchen gemeinsam ihren Spaß haben.
Wir beschäftigen unseren Hund, indem wir Sachen mit ihm machen wo er
Ridgeback Emma
11.05.2009, 08:58
Inwieweit kann man seine Kinder bei der Erziehung der Hunde mit einbeziehen? Ich fände es schon wichtig, dass er auch auf diese hört und nicht nur auf mich.
Wie ist das bei euch? Hört euer RR nur auf eine Bezugsperson oder auf mehrere?
Kurzform: zwischen 0 % und 100% :D
Langform:
Du kannst deine Kinder selbstverständlich in die Hundeausbildung (ErZIEHung finde ich ein nicht so schönes Wort :)) einbinden. Es gibt mittlerweile sogar Hundeschulen die extra für Kinder Seminare und Trainingseinheiten anbieten....
Ich finde es sogar wichtig, dass Kinder bei der Ausbildung mitarbieten, aber eben immer unter Aufsicht !
Als Kind haben meine Brüder und ich unseren Hunde immer Tricks mit Leckerchenbeigebracht, z. B. Pfötchengeben oder tod stellen oder andere Sachen die nicht zwingend nötig waren aber sowohl Hund als auch uns Spaß machten... zudem ist es für den Hund auch eine Kopfarbeit zur Auslastung....
Schaut dass ihr einen guten und sanften Trainer findet, dieser wird euch begleiten und anleiten !
Viel Spaß
Sybille
RedHotChilliPepper
11.05.2009, 10:38
... schliesslich will ich mit ihm arbeiten und die Zeit verbringen (insofern er Lust hat sich die Nacht um die Ohren zu schlagen
Du solltest unbedingt darauf achten, dass dein Welpe oder Junghund genügend Schlaf bekommt, denn dieser ist sehr wichtig für sein körperliches Wachstum und seine geistige Entwicklung. Deinen Kindern solltest Du unbedingt klar machen, dass der Hund dann nicht gestört werden sol.
Hat er bei Dir auf der Arbeit die Möglichkeit zu schlafen, wenn er schlafen will?
Ich denke erstmal kommt es wahrscheinlich auf das Wesen des Hundes an, ob er sich überhaupt eignet.
Er müsste mich nicht zwingend auf meinen Rundgängen begleiten, könnte sich also auch schlafen legen wann er möchte. Ich möchte ihn ja nicht für die eigentliche Bewachung mitnehmen, sondern zu meinem Schutz und weil ich da extra nochmal 8 Stunden Zeit mit ihm verbringen könnte.
Ich denke der Schlaf ist nicht nur für einen jungen Hund wichtig, sondern vielleicht auch wenn er grösser ist.
Ich muss halt nur sehen wegen der Schutzhundprüfung. Manche Hunde eignen sich von ihrem Charakter her nicht dafür denke ich. Also abwarten bis mein Welpi da ist :)
Keine Ahnung wieviele RR schon SchH oder VPG gelaufen sind, ich kenn keine. Wenn das für dich ein echtes Kriterium ist, würde ich mich woanders umschauen. Es mag sicher Exemplare geben, die das schaffen, ich denke aber, dass es sich dabei um eine Minderheit handelt.
Waldmaus
11.05.2009, 22:36
Keine Ahnung wieviele RR schon SchH oder VPG gelaufen sind, ich kenn keine. Wenn das für dich ein echtes Kriterium ist, würde ich mich woanders umschauen. Es mag sicher Exemplare geben, die das schaffen, ich denke aber, dass es sich dabei um eine Minderheit handelt.
Hm, das glaub ich nicht...ich kannte mal einen Yorkie mit SchH I.
Wirklich und ehrlich mit Prüfung.
Die Hürden waren "runtergerechnet" und der Figurant hat sich gebückt (endlich mal ein hund bei dem keine Gefahr bestand, dass er ihn umschmeisst :D) aber Alma hat alles - angepasst - geschafft.
Waldmaus
Keine Ahnung wieviele RR schon SchH oder VPG gelaufen sind, ich kenn keine. Wenn das für dich ein echtes Kriterium ist, würde ich mich woanders umschauen. Es mag sicher Exemplare geben, die das schaffen, ich denke aber, dass es sich dabei um eine Minderheit handelt.
Ich sagte nirgens, dass es für mich ein Kriterium ist.
Ich möchte meinen Hund mal mit auf Arbeit nehmen, doch ich schrieb auch, dass er nie wirkliche Wachaufgaben übernehmen wird, da ich sehr wohl weiss, dass sich diese Rasse dafür nicht wirklich eignet.
Ich möchte lediglich die Begleithundprüfung machen. Und dieses wiederrum nur für mich und nur wenn ich merke er/sie schafft das, bzw. er eignet sich dafür :)
Stefanie R.
11.05.2009, 23:44
Als es damals bei einem Züchterbesuch um die Beschäftigung mit dem RR ging, wurde mir von SchH-Ausbildung ganz deutlich abgeraten (hatte ich ohnehin kein Interesse dran).
Der Hang zu selbstständigem Handeln sollte bei einem VPG-Hund nicht unbedingt vorhanden sein.
Erfahrung habe ich diesbezüglich mit noch keinem Hund, aber die Bedenken kann ich nachvollziehen.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
Als es damals bei einem Züchterbesuch um die Beschäftigung mit dem RR ging, wurde mir von SchH-Ausbildung ganz deutlich abgeraten
Ja, mir auch.
Ich musste sogar im Vertrag unterschreiben, dass ich dies nicht mit meinem Hund mache...wird schon seine Gründe haben...
Vor hatte ich es eh nicht.
2 cents von mir: rr ist als schutzhund ungeeignet. andere rassen sind viel besser.
ausserdem möchte ich sehr davon abraten einen familienhund zu einem schutzhund machen zu wollen (oder umgekehrt) - es geht nur eines.
nfu, heins
Hallo :) !
Die Unterordung und Fährte der VPG ist natürlich mit einem RR zu machen. Das Fährten würde im RR als Jagdhund soger viel Spaß machen.
Der RR ist von der Rasse her aber kein Hund, der zupackt, sondern lieber hetzt (Rehe, Hasen, Kaninchen, bei denen der sehr schnell hinterher ist, wenn man das Training nicht dahingehend auslegt...) . Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.
Drum ist der Schutzdienst mit einem RR mehr als schwierig, denn das Packen und Halten des Hetzarms muss ihm antrainiert werden. Meine Alano-Hündin (Saupacker) hat da von der Rasse her ganz andere Veranlagungen. Ansonsten sehe ich den Schutzdienst (Sportbereich), wenn er vernünftig trainiert wird (über den Beutetrieb und wenn möglich mit Clicker) auch bei einem RR nicht als Problem.
Aber biete deinem RR lieber ein Training, was ihm als Hetz-Jäger mehr entgegen kommt. Natürlich nur, wenn es der Hundi auch mitbringt.
Ein Kind, auch wenn es 13 ist, würde ich nie mit einem so großen Hund alleine losziehen lassen.
Liebe Grüße
Nicole
PS: Beim Schutzdienst lernt der Hund NICHT einen zu beschützen. Es ist ein Spiel, auf dem Platz, mit dem Helfer und dem Arm. Einen Hund generell zum Schutz ausbilden zu wollen halte ich nie für sinnvoll, egal mit welcher Rasse, es sei den, ich arbeite bei der Polizei etc.
Hm, das glaub ich nicht...ich kannte mal einen Yorkie mit SchH I.
Wirklich und ehrlich mit Prüfung.
Die Hürden waren "runtergerechnet" und der Figurant hat sich gebückt (endlich mal ein hund bei dem keine Gefahr bestand, dass er ihn umschmeisst :D) aber Alma hat alles - angepasst - geschafft.
Waldmaus
Glaub ich dir gerne, Zwergschnauzer durfte ich auch schon erleben.
Grundsätzlich kannst du sicher auch mit einem Porsche in`s Gelände fahren, vielleicht macht ein Landcruiser aber doch mehr Sinn.:D
Hallo.
Aaaaaaaaaaaaaaaaaalso.... ich/wir planen gegen Ende des Jahres die Anschaffung eines Welpen. Wir das ist mein Mann, ich und meine beiden Kinder (12 und 8).
Wir gehen regelmässig mit Tierheimhunden Gassi und da habe ich auch das erste mal einen RR-Mix gesehen.
Nun habe ich etwas drüber im Internet nachgelesen. U.a. auch hier.
Ich habe Kontakt mit einer Züchterin in meiner Nähe aufgenommen und mich erstmal mehr oder weniger "eingeladen" um deren Hunde kennen zu lernen.
Bevor ich mir nun solch einen Hund zulege, möchte ich mich erstmal darüber informieren und werfe einfach mal meine Fragen rein:
1. Wieviel Zeit verbringt ihr so täglich mit euren Hunden? (Also im Sinne von Beschäftigung, Spaziergängen u.ä.)
2. Kann man einen RR gefahrlos mit einem Kind (in meinem Fall die Grosse, die im Oktober 13 wird) zum Gassi gehen losschicken?
3. Wie beschäftigt ihr eure RR artgerecht?
Ich würde unseren zukünftigen Hund gern mit auf Arbeit (Sicherheitsdienst) nehmen. Ich habe gelesen, dass mit einem RR eine Begleithundprüfung durchaus möglich ist. Natürlich würde ich ihn zu meinem "Schutz" mitnehmen und er hätte die Möglichkeit dort draussen mit mir zu laufen, ohne eine wirkliche Wachposition zu übernehmen.
Ich wäre sehr dankbar über Antworten :)
Huhu du, dein Mann und deine Kinder :D!
Zunächst mal herzlich Willkommen hier, und viel Spaß beim weiteren Stöbern!
Zu deinen Fragen:
Frage eins: Spaziergänge mindestens 2 Stunden, gern auch mehr. Im Regen (wenn`s richtig dick Schüttet: 10 Minuten :D)
Ansonsten hat unsere Kleene 24/7 Familienanschluss.
Zu der zweiten Frage: Ich würde eher sagen nein. Ich denke die Kinder sollten schon etwas größer sein, um mit so einem großen Hund um die Häuser zu ziehen :) In der ersten Zeit gehts aber sicher noch, wenn das Welpettchen kommt :p
Frage 3: Wir laufen viel (fast immer mit Artgenossen!) wir Fährten und
bei schlechtem Wetter beschäftigen wir sie mit Suchspielen oder mit einem riesen Stück Rinderkopfhaut (da hat sie was vor, hihi).
Ich wünsch euch viel, viel Glück bei der Suche nach eurer Welpette. Und immer daran denken: Den Züchter fragen, fragen, fragen!
Lasst euch alles zeigen, die Papiere, die Gesundheitsuntersuchungen und vieles mehr (s. Suchfunktion "Worauf sollten Welpenkäufer achten?")
Alles Liebe!
Esther mit Caneesha
Hier mal was zum Thema "kleiner Hund - ganz SchH":
http://www.youtube.com/watch?v=rTN5kTkdvME&hl=de
Aber ich hatte Black NICHT so verstanden, als solle der künftige Hund VPG-Prüfungen ablegen oder SchH-Training durchlaufen.
Auch glaube ich persönlich nicht, dass dergleichen zwingend nötig ist, wenn ich einen Hund (u.a.) "zu meinem Schutz" um mich herum haben will.
Das (Beschützen) machen gerade RR's auch so - selbst meine "Nelke" würde aller Wahrscheinlichkeit "reingehen", wenn mir jemand bös wollte.
LG
Tina
Hier mal was zum Thema "kleiner Hund - ganz SchH": YouTube - Claudia Romard & Mr. Murphy (http://www.youtube.com/watch?v=rTN5kTkdvME&hl=de)
Aber ich hatte Black NICHT so verstanden, als solle der künftige Hund VPG-Prüfungen ablegen oder SchH-Training durchlaufen.
Auch glaube ich persönlich nicht, dass dergleichen zwingend nötig ist, wenn ich einen Hund (u.a.) "zu meinem Schutz" um mich herum haben will.
Das (Beschützen) machen gerade RR's auch so - selbst meine "Nelke" würde aller Wahrscheinlichkeit "reingehen", wenn mir jemand bös wollte.
LG
Tina
DANKE!!! :)
So habe ich das auch nie geschrieben. Ich möchte lediglich die Zeit mit ihm verbringen, sofern er mag. Wenn er natürlich zuhause hocken will beim Rest der Familie ist das genauso ok.
Ich habe einen Hundesportverein in meiner Nähe gefunden und die Begleithundprüfung wäre anstrebenswert.
Sollte mir natürlich dort aufgrund des Wesens meines Hundes irgendwann dazu geraten werden auch die Schutzhundprüfung machen zu können, werde ich das natürlich gern tun. Es ist nicht das Kriterium für den Hund. Dieser soll ein Familienhund werden.
Ich denke ich werde wenn er grösser ist, selbst merken, ob er denn nachts mit möchte oder eher das gemütliche Sofa vorzieht. :D
Allen anderen hier herzlichen Dank für die Auskünfte :)
Aber ich hatte Black NICHT so verstanden, als solle der künftige Hund VPG-Prüfungen ablegen oder SchH-Training durchlaufen.
Auch glaube ich persönlich nicht, dass dergleichen zwingend nötig ist, wenn ich einen Hund (u.a.) "zu meinem Schutz" um mich herum haben will.
Nochmal, der Schutzdienst der VPG ist kein Schutzdienst, bei der der Hund das "bestützen" lernt! Im Sportbereich wird anders trainiert und der Schutzdienst eignet sich super zum Trainieren der Impulskontrolle, wenn der Hund Spaß an solchem Training hat.
Möchte man seinen Hund zum Schutzhund ausbilden, muss man sich andere Wege suchen und nicht den des Schutzdienstes des VPG gehen. Nur diese Ausbildung würde ich keinem Hund antun wollen... die Polizeihund haben leider kaum eine andere Wahl :( .
Ich kenne eine Jack Russel, der im Schutzhundesport super viel Spaß hatte und der Helfer musste auch nicht in die Knie. Der Hundi sprang wie ein Flummi an den Hetzarm :D .
Liebe Grüße
Nicole
RedHotChilliPepper
12.05.2009, 10:31
Ich denke der Schlaf ist nicht nur für einen jungen Hund wichtig, sondern vielleicht auch wenn er grösser ist.
Selbstverständlich ist er das, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ab wann gedenkst Du denn Deinen Hund mitzunehmen? Wenn er die Prüfung durchlaufen hat?
aufgrund des Wesens meines Hundes irgendwann dazu geraten werden auch die Schutzhundprüfung machen zu können, werde ich das natürlich gern tun.
...dann sprich aber vorher mit deinem züchter über deine pläne, denn es gibt viele züchter (u.a. auch der von unseren hunden), die im vertrag ausdrücklich eine schutzhundeausbildung für den ridgeback ausschliessen. und das nicht ohne grund.
gruss caroline und die mädels
ps. und so wie ich die ridgebacks kenne, sind die abends viel lieber zuhause als nachts umherzustreifen....
Selbstverständlich ist er das, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ab wann gedenkst Du denn Deinen Hund mitzunehmen? Wenn er die Prüfung durchlaufen hat?
So war das nicht gemeint. Es war einfach eine Feststellung meinerseits (bezüglich des Schlafes). :)
Erstmal denke ich, sollte er dem gröbsten Welpenalter entsprungen sein. Ich muss mich im Laufe des Jahres mal noch informieren, ob der Hundesportvereiner in meiner Nähe eine Welpengruppe hat. Und dann denke ich sollte er schon erst die Begleithundprüfung haben. Ich denke das wird auch Voraussetzung seitens meines Auftraggebers sein bzw. meine Firma so verlangen.
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