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Hallo ich heiße Harald und bin 39 Jahre alt. meine Frau und ich haben 1 Sohn namens Younes (6jahre). bei uns wohnt dann noch Fly mein American Bulldog Rüde, Fly ist etwas über 2,5 Jahre.
Wir alle wohnen in Frankfurt am Main und sind viel im Hundesport unterwegs.
Uns würde sehr interessieren warum so viele RR so unsicher sind, immer wenn wir spazieren gehen sehen wir RR`s und stellen fest diese sehr unsicher sind.
Da uns die Rasse aber aus folgenden Gründen sehr gut gefällt:
„Lauffreudig, aktiv, nicht zu schwer (Hundesport) und eventuell gute Wachhunde eigenschaften“ würden wir gerne in Erfahrung bringen wo die Unsicherheit herkommt.
Lg
Harald
2 wilde Racker
23.08.2009, 02:48
Willkommen im Forum.
Viel Spaß hier..
Was genau stellst du dir unter einem Wachhund vor?
LG
Marthe
hallo harald und willkommen im forum,
was meinst du genau damit, wenn du schreibst, dass viele rr die du triffst, sehr unsicher sind?
es könnte möglicherweise mit deren herkunft, aufzucht, prägung, sozialisierung und erziehung sowie ihrem alter zusammenhängen - so genau läßt sich das auf diese entfernung nicht sagen.
gruß, heins
Hallo,
könntest Du vielleicht "Unsicherheit" mit "Vorsicht" verwechseln ???
Schöne Grüße und Willkommen im Forum.
Gesa mit Athos (Rüde, 3 J.), der auch vorsichtig ist, seit neuestem sogar manchmal etwas uninteressiert. Und das ist gut so ! Wir hatten gestern einen wundervollen Nachmittag in einer prallgefüllten Innenstadt, Hist. Kaffeehaus, Schloßpark-Spaziergang und mehrere Hunde nebst Halter kennengelernt, Restaurantbesuch. Wir wurden mehrfach bewundert, weil wir auch nur mit Handzeichen kommunizieren können und mein Hund im Augenblick genauso ist, wie ich es mir immer gewünscht habe.
Auch ein wenig vorsichtig ... aber echt cool ... :D:D:D.
Oh nein, ich bin schon in der Lage Unsicherheit von Vorsicht zu trennen!
Es wird schon im frühen Welpenalter sichtbar wenn die Welpen zur Welpenstunde kommen, Unsicherheit wenn die kleinen auf andere Welpen stoßen, es braucht drei bis vier besuche bis sich die kleinen Klimatisieren. Wenn nach einigen besuchen in der Welpenstunde Tests gemacht werden dann wird dieses noch transparenter.
In unserer Nachbarschaft wohnt ein Klotz von RR, jedoch wenn du nur einmal WUFF machst ist er weg. Ich werde mal versuchen mich hier einzulesen wer hier selbstsichere RR Linien Züchtet, mal sehen ob dieses von Erfolg gekrönt ist.
Suchen würde ich eine selbstsichere Junghündin.
Lg
Harald
Hi,
Ayubu (9 1/2 Monate) ist zur Zeit auch "unsicher". Unsere Trainerin sagt hierzu: "sehr sensibel". Er ist leicht zu erschrecken, wenn er von einem anderen Hund angepöbelt wird und springt lieber auf die Seite, als sich "zu stellen" und eine Beißerei zu starten. Das war in der Welpenstunde noch ganz anders, da ist er immer wild mit allen herumgetollt.
Mir und unserer Tainerin ist das so viel lieber, denn ich brauche keinen "Kampfhund", sondern möchte ein sensibles Familienmitglied haben. Bewachen muss er mich nicht. Btw, wo braucht man in Deutschland privat Wachunde? und wenn man sich den bekannten Werbspot anschaut, weiß man, dass RRs dafür sowieso ungeeignet sind :joker:
Im übrigen kann sich die "Unsicherheit" auch noch geben. Wir lassen uns überraschen und freuen uns jeden Tag über unseren "unsicheren" Hund.
VG Frank
RedHotChilliPepper
24.08.2009, 13:11
Btw, wo braucht man in Deutschland privat Wachunde? und wenn man sich den bekannten Werbspot anschaut, weiß man, dass RRs dafür sowieso ungeeignet sind :joker:
Wenn man so wie wir für uns wertvolle BauMaschinen im Hof haben, die momentan sehr begehrt sind und oft geklaut werden zum Beispiel. Klar, könnte man eine Alarmanlage einbauen, aber Hunde sind viel zuverlässiger. Einbrecher sind mittlerweile so clever, da wird vorher alles ausgecheckt und die Alarmanlage irgendwie lahmgelegt. Den Fall haben wir oft bei Firmen unserer Bekannten gehabt. Und das waren keine billigen Alarmanlagen.
Das Verhalten des Hundes im Werbespot kann man sicherlich nicht auf alle RRs übertragen. Loona hält von fremden Leuten hier auf dem Grundstück abstand, bellt und lässt sie nicht aus den Augen. Sie würde sich sicherlich nicht freuen.
@harald: vllt. siehst du dir die züchterlisten unter Die Rhodesian Ridgeback Plattform - HOME (http://www.rhodesian-ridgeback.org/) -> züchter mal an und telefonierts/besuchst einmal den einen oder anderen. vllt. machst du dabei auch vor dem näheren ausland nicht halt.
hth, heins
@daani: wertvolle hinweise, die du hier veröffentlichst - gute idee, man wird es dir womöglich danken!
Einbrecher sind mittlerweile so clever, da wird vorher alles ausgecheckt und die Alarmanlage irgendwie lahmgelegt. Den Fall haben wir oft bei Firmen unserer Bekannten gehabt. Und das waren keine billigen Alarmanlagen.
Und du bist so naiv in deinem Glauben, dass ein Hund nicht sehr viel schneller "lahmgelegt" werden kann als eine Alarmanlage???
Profis fackeln da nicht lange und das wird ein Hund eher nicht überleben. *sarkasmuson*Da kann man das Geld besser in eine Alarmanlage investieren. Ist auf Dauer sicher billiger. *sarkasmusoff*
RedHotChilliPepper
24.08.2009, 14:14
@daani: wertvolle hinweise, die du hier veröffentlichst - gute idee, man wird es dir womöglich danken!
Ich habe mir schon gedacht, dass Du das schreibst. Ich finde es immer wieder interessant wie berechenbar manche Leute doch sind :devil:.
Profis fackeln da nicht lange und das wird ein Hund eher nicht überleben. *sarkasmuson*Da kann man das Geld besser in eine Alarmanlage investieren. Ist auf Dauer sicher billiger. *sarkasmusoff*
Wir haben wie gesagt viele Bekannten mit Baumaschinenfirmen und großen Höfen. Dann ist es also reiner Zufall, dass nur dort Maschinen gestohlen wurden, wo Alarmanlagen und/oder keine Hunde vorhanden waren? Sicherlich nicht. Aber da kann man spekulieren wie überall. Man kann auch wegen meinem Beitrag ein Fass aufmachen oder mein Geschreibsel in den falschen Hals kriegen und etwas hineininterpretieren.
Du solltest Deinen Sarkasmus lieber beiseite lassen und sachlich antworten, das ist manchmal sinnvoller. Sicherlich kann ein Hund getötet werden, aber ein Profi hinterlässt möglichst wenig Spuren.
2 wilde Racker
24.08.2009, 14:28
so nun muss ich auch mal meinen Senf dazugeben. Auch wenn dir, liebe Daani, das jetzt nicht schmecken wird.
RR als Wachhund? von mir ein klares Nein!
Wie wäre es mit einer Alarmanlage oder einen Sicherheitsdienst wenn es wirklich so wertvolle Dinge zu bewachen gibt? Ein RR , nein jeder Hund, sollte mit Familienanschluß leben. Er gehört weder Tagsüber noch Nachts alleine in den Hof etc. sondern sollte bei seiner Familie sein.
Nehmen wir mal ein paar mögliche Szenarien.
Hund soll bewachen (ist alleine)
Einbrecher schmeißt Fleisch über den Zaun mit Gift, Betäubungsmittel etc. Hund ausgeschaltet im schlimmsten Fall tot. Super Idee!!
Einbrecher verletzt odet tötet im schlimmsten Fall Hund. ( gibts verscheidenen Varianten muss ich net aufführen oder?)
Dann kommt noch die Variante Hunde haut ab, Hund wird geklaut etc.
Dann .. Rechtslage wenn Hund Person auf Grundstück stellz und womoglich verletzt.... muss ich nichts zu sagen oder?
Was passiert bei der Alarmanlage? nun man kann sie überlisten.. der Verlust ist dann ein finanzieller den man mit der Versichertung zu klären hat. Für mich das kleinere Übel wenn ich mir überlege, was dem Hund, dem Lebewesen passieren kann.
Nur mal so ein paar Gedanken zum Thema...
Marthe, die sich immer noch fragt was der Themenersteller unter Wachhund versteht und wozu er einen solchen bräuchte.
Du solltest Deinen Sarkasmus lieber beiseite lassen und sachlich antworten, das ist manchmal sinnvoller. Sicherlich kann ein Hund getötet werden, aber ein Profi hinterlässt möglichst wenig Spuren.
Liebe Daani,
es ist eine sachliche Antwort. Sinnvoll ist es manchmal, nichts zu schreiben. :rolleyes:
Sicherlich wird ein Hund einen Gelegenheitseinbrecher eher abschrecken - eine Alarmanlage in dem Fall auch. Aber bei Profis und wertvollem Diebsgut sieht die Sache leider anders aus. Mit etwas Glück erhalten die Tiere "nur" Betäubungsmittel.
Btw, willkommen, Harald. :)
Hallo ich heiße Harald und bin 39 Jahre alt. meine Frau und ich haben 1 Sohn namens Younes (6jahre). bei uns wohnt dann noch Fly mein American Bulldog Rüde, Fly ist etwas über 2,5 Jahre.
Wir alle wohnen in Frankfurt am Main und sind viel im Hundesport unterwegs.
Uns würde sehr interessieren warum so viele RR so unsicher sind, immer wenn wir spazieren gehen sehen wir RR`s und stellen fest diese sehr unsicher sind.
Da uns die Rasse aber aus folgenden Gründen sehr gut gefällt:
„Lauffreudig, aktiv, nicht zu schwer (Hundesport) und eventuell gute Wachhunde eigenschaften“ würden wir gerne in Erfahrung bringen wo die Unsicherheit herkommt.
Lg
Harald
Hallo Harald
Du kannst einen Ridgeback nicht mit einem American Bulldog o.Ä. vergleichen. Ridgebacks sind nun Mal ganz anders, z.B. wesentlich sensibler. Und bevor sie richtig erwachsen sind, zeigen Einige auch schon mal kleine Unsicherheiten. Finde ich aber nicht weiter schlimm, kommt bei anderen Rassen auch vor.
Ich musste mich auch erst daran gewöhnen (hatte vorher 20 Jahre lang Molosser).
Bei Gefahr wären z.B. meine Molosser blindlings und ohne Angst um ihr Leben in Diese hineingelaufen, was ich aber nicht gerade für einen Vorteil halte. Das wirst Du aber bei einem Ridgeback nicht erleben. Ein Hund wie der Ridgeback setzt sich nicht unnötig einer Gefahr aus.
Aber ein guter Wachhund ist er trotzdem, denn es reicht schon seine Präsenz finde ich.
Aber als reinen Wachhund würde ich mir trotzdem keinen RR zulegen,
dafür gibt es sicher andere Rassen, die da besser geeignet sind.
Obwohl ich ehrlich gesagt finde, man sollte sich überhaupt keinen Hund nur für diese Zwecke anschaffen, denn es ist so wie meine Vorgänger es schon geschrieben haben, wirkliche Profis hält auch der beste Wachhund nicht ab, und darum würde ich die Alarmanlage auch vorziehen.
LG
Ursula
susanne 2405
24.08.2009, 17:41
Hallo Harald,
also unser Spinner ist nicht unsicher. Auch in der Welpenstunde war er sofort ein richtiger Haudegen. Nicht immer zur Freude der anderen Hundebabys :devil: Mit ca. 11 Monaten (denke müßte in der drehe gewesen sein) hat er in seltenen Fällen Unsicherheit gezeigt.
Das ist aber gänzlich verschwunden. (Manchmal zu meinem Leidwesen :p)
Biggi ist manchmal etwas unsicher bei Fremden. Da muß ich aufpassen.
Hängt aber mit Ihrer Vergangenheit zusammen bevor Sie zu uns kam.
Sie ist ein RR-Staff Mix. Sie möchte auch mitlerweile nicht mehr mit jedem Hund etwas zu tun haben und stolziert dann eben weiter.
Ich kenne RR's die auch absolut nicht unsicher sind.
Aber auch einige sensible die in einem gewissen Alter ein wenig unsicherheit zeigen.
Meist war das wie bei Ridgi nur eine "Phase".
Jedoch sind RR's sicher sensibler als manch ein anderer Hund.
Nicht zu vergleichen mit unserem Rotti oder ähnlichen.
Am besten Ihr schaut mal ob Ihr in der Nähe einige RR's findet mit denen Ihr Euch mal treffen könnt. Vielleicht mal zu nem RR-Treffen.
"Unter sich" lassen Sie es meistens richtig krachen :p
Denn andere Hunde sind oftmals nicht so begeistert von nem richtigen RR Spielchen.
LG
Susi
susanne 2405
24.08.2009, 17:44
Zum Thema Wachhund.
Für draußen sind die Süßen nichts!
Unsere haben 22.00 Uhr Dienstschluß und schlafen.
Sollte jedoch etwas draußen in der Nacht ungewöhnlich sein melden Sie das schon. Jedoch ersteinmal vom Bett aus :p
LG
Hallo,
es kommt ja drauf an, wie man Wachhund definiert. Unser Rüde z. B. macht hinter der Fensterscheibe, wenn der Zeitungsjunge o.ä. kommt ein ziemliches Theater. Sowas spricht sich dann in gewissen Kreisen, also in unserem Fall einer Gruppe Jugendlicher rum, und bei uns machen die sicher keinen Blödsinn.
Was die aber nicht wissen ist, dass Ambar ihnen draußen total freundlich begegnen würden.
Unser Hund ist wirklich ein Netter, und wer einmal von mir in´s Haus gelassen wurde, ist ihm stets willkommen.
Mit unserer kleinen Hündin bin ich seit März in der Welpen und nun in der Junghundgruppe. Also die brauchte keine 3 Anläufe, um sich wohlzufühlen.
Es ist eine Freude mit ihr dort zu trainieren, mit gleichgroßen tobt sie wild und bei den Toyhunden ist sie total vorsichtig. Für mich genau die richtige Balance.
Dass sie nicht naßforsch auf jeden fremden Hund zustürmt, sondern erstmal "vorsichtig" das Gegenüber checkt, finde ich in Ordnung.
Ich denke man sollte genau schauen, wo man seinen Hund kauft, dann hat man auch keinen total unsicheren Kumpel, sondern viel Freude an seinem RR.
Berit
shirotora
25.08.2009, 17:41
Ich denke, RR als Wachhund kann man nicht pauschalisieren, das scheint von Hund zu Hund verschieden zu sein.
Zimba schlaegt nach seiner Mutter und begann bereits mit 5 Monaten Haus und Garten zu bewachen. Unsere Nachbarn kriegen den "Wachschutz" gleich kostenlos dazu. Die haben gerade Gaertner am Werkeln, wehe, da ist mal ein Neuer im Team, der wird gleich lautstark verbellt und angegrummelt...
Zimbas Vater hingegen sind Fremde egal. Er bellt fast nie und wuerde wohl auch Fremde ins Haus lassen.
Angela mit Azizi
25.08.2009, 18:03
Man sollte vielleicht Vorsicht nicht mit Unsicherheit verwechseln.
Azizi war damals in der ersten Zeit in der Welpenstunde so, dass sie sich alles erst einmal aus der Entfernung angeschaut hat. Und dann hat sie mitgemischt, bis es ihr zu wild wurde und sie sich wieder zurückzog.
Über ihre Wachhundqualitäten kann ich so viel sagen, dass sie im zarten Alter von 6 Monaten einmal einen Möbelschreiner, der nach dem Schrankaufbau mit Verpackungsmaterial das Haus verlassen wollte, im Flur vor der Haustür gestellt hat, ihn mit gefletschten Zähnen angeknurrt hat und er kam nicht an ihr vorbei.
Und das unsere liebe sanfte Azizi... :whistlig:
Saludos
Angela
@Frank
meine Priorität lag nicht in der Eigenschaft eines Wachhundes, sondern in Lauffreudig und aktiv, genau die Eigenschaften die wir für den Hundesport benötigen.
„ Ayubu (9 1/2 Monate) ist zur Zeit auch "unsicher". Unsere Trainerin sagt hierzu: "sehr sensibel". Er ist leicht zu erschrecken, wenn er von einem anderen Hund angepöbelt wird und springt lieber auf die Seite, als sich "zu stellen" und eine Beißerei zu starten.“
Genau das meinte ich, zur Seite springen. Es gibt natürlich nicht nur „zu Seite springen“ und sich stellen und eine Beißerei anzetteln, es liegt noch sehr viel zwischen diesen beiden Handlungen.
Ich finde es sehr schön das Du mit deinem sensiblen Hund zufrieden bist. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass wir nicht auf der Suche nach einem Kampfhund sind, sondern einen sicheren aktiven und Lauffreudigen Hund für den Hundesport suchen.
Ich möchte an dieser Stelle auch bemerken, dass wir nicht die Rasse RR noch einzelne Hundeführer angreifen, sondern meine Frage richtet sich vielmehr in die Linienzucht.
Nur mal ein kleines Beispiel, der zwei unterschiedlichen Hunde die ich zur Zeit ausbilde:
- offenen Labbi, ohne Zwang, nur über Spieltrieb hat die BH mit 58 Punkten in 8 Wochen gemeistert.
- Schäferhündin, unsicher und sensibel, bin ich seid 10 Wochen über Beute am aufbauen, hier gehe ich von aus werden wir aber noch 12 Wochen benötigen um die ersten erfolge einstreichen zu können.
Ich hoffe das an Hand diesem Beispiel transparent wird was ich mit meiner ersten Aussage gemeint hatte.
Lg
Harald
@Ursula,
ich finde es sehr schade das hier überwiegend auf der Wachhunde Funktion herumgeritten wird, sehr schade.
Ich vergleichen auch keinen American Bulldog mit einem RR, es hat auch einen Grund warum ich mit dem zweiten Hund in einen ganz andere Richtung gehen möchte.
Die gezeigten Unsicherheiten sind mir bekannt, mir ist auch bewusst das einige Hundeführer nicht in der Lage sind den Hund richtig an oder aus gewissen Situationen
zu führen und dadurch einige verstärken.
Wenn du bereits Molosser hattest dann wirst du mich auch verstehen können das ich jetzt gerne als zweiten Hund gerne einen aktiveren hätte.
Genau das meinte ich auch mit Wachhund, alleine die Präsenz großer Hunde, hält den groß Teil unerwünschter Besucher fern.
Ich sehe das auch so, wenn einer einen zivilen Wachhund benötigt sollte er sich nach einer anderen Rasse umschauen. Wir haben in unsere Objekte bereits eine Alarmanlage verbaut, zumal ich meine Hunde doch nicht am Wochenende in den jeweiligen Objekten haben möchte, sondern vielmehr mit den Hunden arbeiten und spaß haben möchte.
Lg.
Harald
@Susi,
„Biggi ist manchmal etwas unsicher bei Fremden. Da muss ich aufpassen.“
Wir müssen bei unserem Rüden in kleinster art und weiße aufpassen, weder bei Menschen noch bei anderen Tieren, unser Rüde ist ein rechts liegender Hund und ich genieße dieses Verhalten, es ist einfach unbeschreiblich.
Das ist bei uns auch so, gegen Mitternacht ist Feierabend und dann geht’s ins Bett ;-)
Wenn du auch solche Hunde (unsicher) kennst, dann weißt du auch was ich meine, vielen Dank.
Lg.
Harald
susanne 2405
27.08.2009, 18:06
Hallo Harald,
bei Biggi liegt das Problem einfach in Ihrer Vergangenheit.
Sonst ist sie auch nicht gerade zurückhaltend :devil:
Nur bestimmte Personen sind eben ein No Go. Aber damit kann ich leben.
Ja ich habe auch schon das ein oder andere unsichere Hundchen kennen gelernt. Aber das waren/sind dann alles noch recht junge (unter 2 Jahre) Hunde. Ich denke bei vielen wird sich das mit einer gewissen Reife dann legen.
Der RR braucht eben etwas länger :blink:
Zum arbeiten mit einem RR. Das ist nicht immer ganz so einfach.
Der Spieltrieb (also Bällchen und co.) ist oft nicht gerade ausgeprägt.
Über Futter läßt sich oft was machen. Aber eben auch nicht immer.
Aber ich denke wenn Du versuchst einen entsprechenden Züchter zu finden der mit seinen Hunden auch im Hundesport aktiv ist und dessen Hunde entsprechendes "Erbmaterial" mitbringen hättest Du größere Chancen.
Bei meinen beiden ist es auch sehr "Tagesform" und Situations abhängig. Manchmal kann ich Sie über das Futter gut motivieren und dann eben wieder nicht.
LG
Susi
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