Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Interview mir Hundekindergaertner...
shirotora
12.09.2009, 01:49
...worauf wuerdet Ihr achten?
Also am Sonntag ist es soweit, wir treffen einen potentiellen Hundekindergaertner fuer Zimba. Am Montag habe ich frei, koennte also, wenn uns die Leute und die Oertlichkeiten zusagen, mit Zimba da einen Probetag verbringen um den Rest des Packs kennen zu lernen.
Natuerlich werde ich auf Sauberkeit, Geruch etcpp achten, aber ich grueble gerade auf was ich noch achten sollte, bzw. welche Fragen ich stellen sollte.
Logisch, wenn ich sehe, dass jemand mit den Hunden gewaltsam umgeht, ist da fuer mich ohnehin FINITO! Aber die Leute schienen bisher wirklich nett und ausgeglichen zu sein.
Auf jeden Fall muessen sie hier einen Abschluss als Hundetrainer haben um offiziell registriert zu werden. (Neben einer polizeilichen Ueberpruefung, da sie auch Dog Walking mit Abholservice anbieten).
Ich habe natuerlich eine Einfuehrung in die Kommandos auf meiner Liste und noch so einiges, aber worauf soll ich bei deren Verhalten achten. (ich nehme mal nicht an, dass die mit Zimba zur Begruessung gleich ne Alpharolle hinlegen)
Da die meisten von Euch alle mal einen Hundetrainer ausgewaehlt haben, nach welchen Anzeichen haben sich bei Euch Bauch/Hirn etc gerichtet.
Ich muss an dieser Stelle gestehen, ich bin eher eine DIY Person, ALLE meine Hunde hatten niemals einen Trainer und haben nie eine Hundeschule von innen gesehen. OK, mal abgesehen von meinem super gefaehrlichen Kampfhund, die -fuer 250 Steinchen- ne bloede Pruefung ablegen musste. Sie war damals 6/7 Jahre alt und ging selbst an befahrenen Strassen ohne Leine bei Fuss. (Wir beide lachten ueber diese "Pruefung" nur, nach der nie wieder ein Hahn kraehte. War alles nur Geldschinderei.). Ich traue sog. Trainer eben nicht. Hab mal ein Schaeferhundtraining in den Rehbergen beobachtet, das mich stark traumatisierte...
Ich hatte mit meinen Schnuffen halt auch nie ein Problem, das ich nicht selbst in den Griff bekam. Waere es anders gewesen, haette ich mir natuerlich Hilfe gesucht. (Sicher nicht bei dieser DSH Trainig Schule...)
Also worauf achtet Ihr, wenn Ihr Leute begutachtet, die Einfluss auf Eure Schnuffen nehmen?
:scept:
Alba
RedHotChilliPepper
12.09.2009, 09:55
Guten Morgen Alba,
es gibt so einige Sachen die mir an meiner Hundetrainerin gefallen. Sie hat eine bestimmte Art zu loben, ausnahmslos alle Hunde auf dem Platz würden alles für sie tun was geht.
Sie kann super erklären, alles was sie sagt hat einen Sinn - sie würde zB nie solche Sachen sagen wie "Den wirst Du ohne Stachelhalsband nicht führen können". Sie geht auch regelmäßig auf Fortbildungen (u.a. bei Rütter, Fichtlmeier, Bloch). Sie arbeitet auch mit Problemhunden und gibt auch Einzelstunden. Ich darf sie jederzeit auf dem Handy anrufen und sie hilft mir immer weiter wenn sie gerade Zeit hat, es ist einfach ein gutes Gefühl sie im Rücken zu haben. Loona liebt sie und ich liebe sie auch :D.
Achja, was ich aber besonders toll finde: sie ist nicht wie viele andere Trainer der Meinung dass Hunde alles unter sich klären sollen, sondern hat und beigebracht zu erkennen dass der Hund sich unwohl fühlt und ihn aus der Situation rauszuholen und/oder ihm zu helfen.
BTT
Liebe Alba,
ich würde erst mal darauf achten, was mein Hund bei der 1. Begegnung sagt - Körpersprache und Verhalten sind sehr aussagekräftig.
Ist diese Hürde genommen, so wäre es mir wichtig, dass auf folgendes geachtet wird:
Sind mehrere Hunde vorhanden? Wenn ja, werden Auszeiten vom Toben verteilt? Wird auf das Erregungsniveau und die Kommunikation untereinander geachtet? Kann der Sitter meine Art zu Trainieren umsetzen?
Nur das, was mir auf die Schnelle einfiel, ich muss leider weg...
LG
Huhu Alba!
Also...verstehe ich richtig...es geht um "Hundekindergärtner" im Sinne von Betreuungs-Stelle wenn du nicht da bist?
Oder geht es um einen Hundetrainer?
Ich geh jetzt mal von Betreuungsstelle aus - da wäre mir einfach wichtig zu sehen, wie er/sie mit den Hunden umgeht und was die anderen Hunde für einen Eindruck machen.
Wie sind die örtliche Gegebenheiten? Geht er/sie mit den Hunden spazieren oder steht ein großes Grundstück zur Verfügung, das sicher eingezäunt ist.
Sind alle Hunde geimpft... gibt es Rückzugsmöglichkeiten...
Ich denke, bei mir liefe viel über Beobachtung.
Für mich ist es nicht wichtig, wieviele Seminare jemand besucht hat... 100 Seminare heißen nicht, dass jemand wirklich Talent und Händchen für den Umgang mit Hunden hat. Da gibt es einige Dinge, die man nicht lernen kann sondern im Blut haben muss.
LG Kerstin
Sibilla Teichert
12.09.2009, 11:34
Hallo Alba!
Ich würde bei der 1. Begegnung genau darauf achten was die Vorschreiber schon gesagt haben.
Und........ich würde die Hundesitter reden lassen. Ihnen also nicht das Wort in den Mund legen indem DU! erzählst wie Du mit Deinem Hund umgehst und trainierst. Da brauchen sie ja nur noch nicken und genau sagen.:blink:
Erzählen lassen, fragen, aber nicht durchblicken lassen wie Du das findest was sie erzählen.
Wie bei der "Wahrsagerin".:D
Viele Grüße
Sibilla
RedHotChilliPepper
12.09.2009, 11:35
Für mich ist es nicht wichtig, wieviele Seminare jemand besucht hat... 100 Seminare heißen nicht, dass jemand wirklich Talent und Händchen für den Umgang mit Hunden hat. Da gibt es einige Dinge, die man nicht lernen kann sondern im Blut haben muss.
Das ist richtig, Kerstin, aber eine Hundebetreuungsstelle setzt schon ein gewisses Sachverständnis und gewisse Kenntnisse voraus, ich finde es bei meiner Trainerin halt toll dass sie sich ständig weiter entwickeln und dazu lernen möchte. Das ist immer besser als hartnäckig auf seinem Standpunkt zu beharren finde ich.
atigrada
12.09.2009, 13:30
Auch nur kurz und Dinge die wir alle nicht wollen würden wie "böse Hundeplatzmethoden" etc. mal ausgenommen:
Ich würde zum ersten Termin meine "Kommandoliste" inner Tasche lassen und schauen wie schnell/wie gut sich Trainer/Sitter und Hund aufeinander einlassen können (und ggf. wollen).
Mir wäre wichtig zu sehen wie schnell/gut der Trainer/Sitter auf meinen Hund reagiert wenn bestimmte Dinge nicht so klappen wie Trainer/Sitter sich das im ersten Anlauf vorgestellt hat.
Sprich: Der angedachte Betreuer kennt meinen Hund nicht und wird "Fehler" machen. Das finde ich nicht schlimm.
Viel wichtiger wäre es mir zu sehen, dass er seine "Fehler" möglichst schnell oder gar schon im Ansatz erkennt und dann ( in mit guter Laune) so variabel ist, es besser machen zu können und auch zu wollen.
Letztendlich soll er damit zeigen, dass er meinen Hund gut "lesen" kann und schnell eine Idee davon hat wie man am besten mit meinem Hund umgeht (sei es nun Motivation oder Entspannung oder auch mal eine Einschränkung/Verhaltesabbruch ... egal)
Wenn dort mehrere Hunde gleichzeitig betreut werden, würde ich darauf achten dass der Sitter/Trainer die Hunde zwar "Hund" sein lässt aber es nicht dazu kommt, dass die Hunde ernsthaft unter sich was "ausmachen".
Je nach Stärke der Hundegruppe würde ich darauf achten wie diese zusammengestellt wird und ob es für die Hunde angenehme Trennungsmöglichkeiten gibt (räumlich).
LG
Atigrada
shirotora
13.09.2009, 02:06
Die Betreuer sind auch Trainer und daher ist mir das besonders wichtig. Unser Schlumpf ist jetzt 6 Monate und ich habe gerade heute wieder bemerkt, wie erwachsen er allmaehlich wird. Da war kein Ziehen, dat Jung ging bei Fuss wann immer Radfahrer kamen und wir trafen berittene Polizei. Kein Bellen, kein Ziehen, "wir" rissen nur beeindruckt die Augenauf: "Wow, das Teil ist G R O S S!" Ich will halt nur nicht, dass ein "dahergelaufener Trainer" ihn versaut. Ich werde daher ganz sicher alle Tips beherzigen. Andererseits sage ich mir, wenn sein "Kindergaertner/Trainer" passt, wird er ihn naeher kennenlernen und sich mehr auf ihn einstellen koennen. Ich denke nach all den Postings, entscheidend wird der Montag, zu sehen wie er die anderen Hunde behandelt und wie natuerlich das Pack ist.(Unser Schlumpf hat das richtige Alter um sich zu integrieren.) Wir sind nun ein bissel aufgeregt (naja Wattebaeuschchen Fraktion halt) Drueckt uns die Daumen!
Lg Alba
Stefanie R.
13.09.2009, 11:36
Möchtest du denn, dass der Betreuer mit deinem Hund in deiner Abwesenheit arbeitet? Je mehr er mit dem Hund macht, desto enger wird sich dein Schätzchen dem Trainer anschließen. Natürlich ist eine vertrauensvolle Basis wichtig, aber letzten Endes willst du doch den Hund ausbilden, oder? Oder suchst du nur Hilfestellung bei deiner eigenen Ausbildung?
Für wie realistisch hältst du es, dass er für jeden Hund individuelle Kommandos verwendet? Er muss letzten Endes dafür sorgen, dass Ruhe unter den zu betreuenden Hunden herrscht, auch wenn beispielsweise mehrere intakte Rüden dabei sind. Dies setzt voraus, dass die Hunde zusammen sind und nicht getrennt werden.
Wie sieht das Auswahlprozedre des Betreuers aus. Nimmt er jeden Hund, Hauptsache die Kohle stimmt oder lehnt er Hunde auch ab, wenn sie ein schlechtes Sozialverhalten zeigen und andere Hunde dadurch gefährdet sind? Falls er sie annimmt, wie wird das in so einem Fall abgesichert?
Für mich wäre auch wichtig, wo und wie die Hunde untergebracht sind. Was für ein Gelände, wie gesichert, wie hoch ist es eingezäunt, gibt es nur ein Tor und der Hund steht draußen oder gibt es eine Schleuse, die ein zufälliges Ausbüxen verhindert, weil mal jemand die Tür nicht richtig zumacht, wird der Hund auch an andere herausgegeben als an einen selbst, wie ist die Unterbringung bei schlechtem Wetter etc.
Viel Erfolg bei der Suche der richtigen Betreuung,
Stefanie mit BamBam
shirotora
14.09.2009, 16:58
So, der Luette ist im Augenblick fuer ein paar Stunden auf Probe allein in seinem neuen Kindergarten. Ich habe mit ihm zusammen die letzten Stunden dort verbracht. Es ist ein geschlossenes, beheizbares Gebaeude mit angeschlossenem Freilaufgehege, wo die Jungs und Maedels auch draussen Spass haben koennen. Da um diese Jahreszeit die Hundeklappe offen stand, war es ein einziges Rein und Raus. Der Innenbereich ist durch einen halbhohen Holzzaun vom Eingangsbereich und der Kuechenecke getrennt. Von diesem Bereich kann man durch eine Tuer auch in den Freilauf. Die kann wie eine Stalltuer im oberen Bereich seperat geoeffnet werden. Man kann also nach dem Rechten schauen ohne das alle in den Eingansbereich wuseln koennen.
Im groesseren Hundebereich stehen einige Sofas wo die Hunde miteinander schlummern und kuscheln koennen. Es gibt noch einen anderen Hundebereich mit Koerbchen fuer die kleineren Hunde. Der war aber heute leer. Da musste Zimba erst einmal allein rein, damit ihn das Pack nicht gleich ueberrumpelt.
Die Gruppe, die heute da war, war komplett gemischt. 2 Labradors, 2 Boxer, eine Englische Bulldogge, 2 Border Collies, ein junger Husky und 2 Spaniels. Natuerlich waren aber auch nicht alle da. In der naechsten Zeit kommt dann noch eine 6 Monate RR Huendin dazu und bisher spricht alles dafuer, dass das Zimbas Schwester ist.
Die Atmosphaere unter den Hunden war sehr angenehm und entspannt. Natuerlich haben erst einmal alle gebellt, als Zimba reinkam, aber nach ein paar Minuten herrschte wieder Ruhe. Der Boxerwelpe ist mit dem Kings Charles Spaniel zusammen erst einmal eine Runde auf dem Sofa knacken gegangen. Beide haben sich aneinander gekuschelt. Manche aeugten neugierig zu Zimba rueber andere gingen wieder spielen. Die Boxerdame blieb die ganze Zeit am Zaun und fiepte in Zimbas Richtung. Sie brannte darauf ihn kennenzulernen. Trotzdem musste sie warten. Erst einmal durfte ein sehr ruhiger Labradorruede ihm Gesellschaft leisten, danach ein Border Collie. Mit drei anderen Wuffs (die beiden Boxer und dem einen Labrador) sind wir dann ein Weilchen spazieren gegangen. Die Spaziergangsstrecke geht an einem Fluss entlang, wo die Jungs und Maedels im Sommer auch baden koennen. Alle werden an Schleppleinen gefuehrt. Abgeleint wird nicht. Zum Toben ohne Leine gibt es ja den Freilauf.
Zimba hat ordentlich gezogen als wir wieder rein sind (er findet es dort also offensichtlich interessant). Ich habe ihn jetzt erst einmal allein dagelassen, damit er sich mehr auf die anderen Wauzis konzentriert und nicht so auf mich fixiert bleibt. Ich bin ja mal auf den Bericht und die Photos gespannt, wenn wir ihn nachher abholen.
Der Betreuer ist uebrigens seit 8 Jahren Hundetrainer und ist im April auch in die Betreuung eingestiegen. Er hat sogar einen Agility Platz gebaut fuer die Hunde, die anspruchsvolleres Entertainment brauchen. Sollte Zimba da Gefallen dran finden, wuerden wir mit ihm auch zum Agility gehen.
Der Trainer hat eine sehr ausgeglichene, ruhige Art und ich mochte wie er mit dem herumwuselnden Pack umging. Seine Frau ist auch dort und demnaechst kommt noch eine Vollzeitkraft hinzu. Wichtig ist mir, dass alle Zimba vernueftig haendeln koennen und eventuelle Rangeleien schnell unterbinden. Ich konnte heute aber keine feststellen. Er wuerde Zimba auch eine Trainingsstunde geben, aber den Spass mit unserem Hund zu ueben und ihm neue Dinge beizubringen behalten wir uns selbst vor.
LG
Alba (im Augenblick ohne Zimba)
hey alba,
das klingt doch prima!!
ich wünsche zimba viel spaß im (hunde-)kindergarten :D
shirotora
17.09.2009, 00:58
Wir ziehen jetzt diese Woche durch (zur Eingewoehnung). Unser Bub macht sich dort praechtig. Wir lassen ihn jetzt absichtlich mit dem Hunde-Van abholen. Den ersten Tag war das: "Halsband, Leine?", "Ok, spazieren gehen.." Sobald er den Van sah :eek:... Heute Morgen wurde er auch abgeholt. Da war's gleich nicht mehr so schlimm.
Wenn wir unseren Schlumpf abholen ist er inzzwischen schon etwas relax-ter. Wenn er nach Hause kommt ist er entspannt, ausgepowered und hungrig. Mami hat dann schon immere das Barf zu stehen. Danach geht's gleich auf die Couch zum Kuscheln. Happy Bunny.
Wir werden das noch fuer ein paar Tage beibehalten und dann zu unserem Rhythmus uebergehen.
RedHotChilliPepper
17.09.2009, 07:55
Was kostet das eigentlich monatlich? :scept:
shirotora
17.09.2009, 12:51
Was kostet das eigentlich monatlich? :scept:
10 Pfund am Tag + 2,50 wenn abgeholt oder "geliefert" wird. (Ueber deutsche Preise kann ich nicht viel sagen. Einfach mal Hundekindergarten googeln.) Ist sicher ein teurer Spass, wenn man das 4 Wochen am Stueck machen muesste...
Bei uns wird das ja zum Glueck nur auf die Tage zutreffen, wo Herrchen zu seinem neuen Kunden vor Ort fahren muss.
Im Augenblick machen wir es nur durchgehend, damit der Kurze sich einlebt. Wir koennten ihn morgens auch hinbringen, lassen ihn aber absichtlich mit dem Van fahren, damit er sich auch daran gewoehnt.
Heute frueh kam dieser wieder. Zimba also zoegerlich mit uns zur offenen Van Tuer. Dann sah er das Ridgebackmaedel im Van (es ist uebrigens tatsaechlich seine Schwester :)).
Mit einem "Hey dich kenn ich doch!!!"-Schwanzwedeln war er mit einem Satz sofort im Van.
Da wird es dann wohl heute rund gehen im Kindergarten :D. Der "Kindergaertner" meinte er wird mit beiden allein einen schoenen Spaziergang machen. Ich hoffe er macht ganz viele Photos.
LG
Alba
RedHotChilliPepper
17.09.2009, 13:45
10 Pfund am Tag + 2,50 wenn abgeholt oder "geliefert" wird.
14,50 €/Tag inklusive Hol-Bringdienst finde ich sehr fair. Eigentlich ist ein Ort wo man seinen Hund hinbringen kann, wo der Hund sich wohlfühlt und gut behandelt wird unbezahlbar.
shirotora
17.09.2009, 13:54
14,50 €/Tag inklusive Hol-Bringdienst finde ich sehr fair. Eigentlich ist ein Ort wo man seinen Hund hinbringen kann, wo der Hund sich wohlfühlt und gut behandelt wird unbezahlbar.
Sehe ich auch so. Genau genommen sind unsere Fellnasen ja auch nicht mit Gold aufzuwiegen...
Powered by vBulletin® Version 4.2.3 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Content Relevant URLs by
vBSEO