Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eine besondere Beziehung???
PrinzessAmira
22.06.2011, 23:47
Hallo zusammen,
bevor ich hier im Forum meine erste Frage stelle, möchte ich uns erst mal kurz vorstellen. Ich, meine Frau und mein Sohn (16) leben gemeinsam mit Stubentiger am Rande des Südharzes. Seit ca. 8 Monaten sind wir zu viert und ein jahrelanger Wunsch ging in Erfüllung. Amira heißt die junge RR-Dame und ist aus unserem Leben nicht mehr weg zu denken.
Unsere Züchterfamile fand ich hier auf der RR Plattform. Bislang bin ich hier nur stiller Mitleser und viele meiner Fragen konnten schon über Beiträge des Forums beantwortet werden. Durch das viele lesen hier im Forum war ich ein wenig verunsichert einen Beitrag zu schreibe. Manchmal herrscht hier schon ein rauer teils auch zynisch und ironischer Umgangston. Mal verständlich, mal aber auch nicht. Man kann vieles richtig machen, aber mindestens genau soviel falsch.
Wir hegten schon einige Jahre den Wunsch nach einem Familienhund, haben aber bis letztes Jahr aus zeitlichen und beruflichen Gründen davon Abstand genommen. Es sollte auch immer ein Ridgeback sein. Wir haben uns auch viel mit anderen Rassen beschäftigt, kamen aber immer wieder zum Ridgeback zurück. Nicht nur wegen des Aussehens. Seit sie da ist, haben wir in regelmäßigen Abständen AHA Erlebnisse, die wir in vielen Artikeln und Büchern schon mal irgendwo gelesen hatten.
In letzter Zeit sind wir wieder mehr am lesen, da sich das Mädel gerade sehr verändert. Liegt wohl am Alter. Konsequenz ist ein häufig gebrauchter Begriff wenn es um die Hundeerziehung geht. Nun zu meiner Frage:
Wir haben von Anfang an sehr darauf geachtet, das bei Besuch von Verwandten und Bekannten keine Kriegstanz ähnlichen Begrüßungsrituale statt finden. Das hat einige Nerven gekostet und das nicht wegen dem Hund, es war mehr die Erziehung der Besucher die Teilweise nicht an sich halten konnten. Das Thema ist durch und keiner kommt mehr auf die Idee, das GROSSE Mädel durch klopfen auf die Brust dazu aufzufordern, hoch zu springen.
Sie ist nach wie vor neugierig und jedem Besucher begrüßt sie mit schwanzwedeln und freundlichem Grummeln. Bis auf eine Person. Wir haben regen Kontakt zu unserer Züchterin und treffen uns Regelmäßig (alle 14 Tage) zu gemeinsamen Spaziergängen. Wenn sie nur ihre Stimme hört oder sie sieht dreht sie völlig auf. Springt an ihr hoch, leckt sie im Gesicht das es nur so klatscht. Uns ist es schon langsam peinlich ihr zu erklären, dass es nur bei ihr so abgeht. Klingt wirklich unglaubhaft, ist aber so. Kann es sein, das da noch eine Bindung aus frühsten Welpentagen existiert? Wie gesagt sie sieht sie ja regelmäßig seit sie bei uns ist!
Gruß Mario
Hallo Mario,
ich sage mal ganz herzlich willkommen hier im Forum.
Ermuntert denn eure Züchterin deine Maus zur Begrüßung
oder hat sie es mal getan?
Bei uns gibt es ähnliches, allerdings versuche ich das,
weitgehendst zu unterbinden:
Unser Akani darf sich draußen nach Herzenslust freuen
(natürlich ohne Hochspringen), im Haus soll es nur ruhig
ablaufen. Das klappt sehr gut.
Kommt allerdings meine Freundin, dreht er total auf.
Draußen versucht er sich mintunter auch im Hochsprung.
Ich bekomme ihn aber gut beruhigt. Zuhause wird er
dann konsequent auf seinen Platz geschickt.
Viele Grüße, Denise
hallo mario,
ich denke, beide haben eine "besondere" beziehung, die eure züchterin in ihrer körperhaltung unbewusst ausdrückt. deshalb macht eure amira so einen "affentanz" bei ihr.
ich hab das bei einigen meiner gasthunde auch, ebenso hat der gatte seine "favoriten" und diese wissen das natürlich.
wenns die züchterin nicht stört - lasst es, wie es ist. wenns sie stört, arbeitet dran, dass amira nur bei vorherigem ruhigen verhalten zu ihrer ex-mama darf und helft ihr damit, dass diese den hund wirklich - auch nicht unbewusst - zur übermäßigen freude animiert.
ansonsten: herzlich willkommen im wohnzimmer der bekloppten rr-liebhaber - eigentlich sind wir nur alle ein bissen "bluna" :D
Hallo Mario
Mein ältester Sohn war 2Mal bei der Züchterin mit dabei und hatte da schon Kontakt mit Kimba.
Kimba kam mit 9 Wochen zu uns. David hielt sie auf der Fahrt auf seinen Schoss.
Obwohl sie ihn höchstens 2-3 Mal im Monat sieht, und er so gut wie nie was mit dem Hund alleine unternimmt, ist sie jedes Mal völlig aus dem Häuschen. Sie, die nie winselt oder quietscht, fiept, wuselt, wackelt mit allem was möglich ist und tanzt wie ein Derwisch um ihn herum. Sie wird ca. 20cm kleiner dabei. Dann muss sie 3 Runden im Garten saussen und legt sich anschliessend mehrmals sich drehend mit einem tiefen Seufzer auf ihre Decke, oder wenn möglich mit der Schnauze auf den Fuss von David.
So verhält sie sich nur bei meinem ältesten Sohn und meinem Mann.
Was das Hundepsychologisch ist weiss ich nicht. Vermute aber auch, es ist irgend eine frühe Prägung.
Es bringts keiner übers Herz das zu unterbinden. Wir finden das nicht schlimm und lassen ihr das, zumal sie sich den Dampf ja mit Speedrunden im Garten abreagiert und nicht hochspringt. Andere Menschen begrüsst sie friedlich/zurückhaltend und mag es eher nicht, wenn die mehr von ihr wollen.
weiterhin viel Freude mit eurer Fellnase
lg Eva
Hallo Mario,
meine nun bald 11 jährige Hündin hat auch zwei Menschen, die über jegliches Maß hinaus freudigst begrüßt werden: ihre Züchterin und unser Hundetrainer (blöder Begriff, mehr ein Freund, von dem ich unendlich viel lernen durfte). Beides sind aber auch Menschen, die ich sehr schätze und ich freue mich, dass es meinem Hund ebenso geht. Sollte einmal Not am Mann sein (z.B. dass ich ins Krankenhaus müsste o.ä.) wüßte ich bei beiden, dass mein Hund nicht nur bestens versorgt wäre, sondern dort auch glücklich bleiben würde. Was will man mehr.
HG
Christl
Stefanie R.
23.06.2011, 13:57
Klingt wirklich unglaubhaft, ist aber so.
Ich finde gar nicht, dass das unglaubhaft klingt. Dein Mädel kennt die Züchterin eben seit ihrer Geburt und hat nur gute Erfahrungen mit ihr gemacht. Das ist doch toll!
Wir haben hier auch eine befreundete Familie, die BamBam schon vom ersten Treffen an immer ein Leckerchen geben durften. Insbesondere die Mutter hat er dadurch derart ins Herz geschlossen, dass ich dir an seinem Verhalten sagen kann, ob sie gerade vor uns den Pfad zu ihrem Haus hochgelaufen ist. Er fängt dann an, die Nase in den Wind zu heben und zu wedeln. Allein von ihrem Geruch. Wenn wir sie treffen, freut er sich wie ein Schneekönig auf die von dir beschriebene Art und Weise.
Ich finde das schön und lasse den beiden den Spaß. Allerdings musste ich irgendwann anfangen, darauf zu achten, dass er sie mit seiner Begeisterung nicht über den Haufen rennt oder sie mit seinem Kopf K.O. schlägt oder mit den Krallen verletzt. Das heißt, ich habe seine Freude versucht zu kanalisieren. Mit nunmehr drei Jahren freut er sich noch immer genauso, aber die Gefahr, dass er urplötzlich mal an ihr hochspringt, ist weniger geworden.
Willkommen hier und viel Spaß weiterhin mit deiner Prinzessin!
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
Hallo und willkommen im Forum.
Meine Hündin hat auch nur einen einzigen Menschen so lieb, dass sie völlig aus dem Häuschen ist wenn sie sie sieht:
unsere Hundetrainerin.
Es macht Esther nix aus wenn Angel sie so stürmisch begrüsst und wir Menschen sind uns einig dass sie das darf, wenn sie sich vorher kurz zurück genommen hat und z.B. mich noch mal angesehen, oder Sitz gemacht hat.
Natürlich alles in einem gewissen Rahmen und nicht von "allen guten Geistern verlassen" Zahnersatz ist so schrecklich teuer *grins*.
Diese pure Wiedersehensfreude können wir vertretbar auf diese Art gewähren. Irgendwie ist es sehr schön, dass mein Hund Esther so mag.
LG Betty
einen solchen menschen gibt es bei uns auch - meinen sohn philipp.
wenn addo den sieht, reagiert er auch wie bei sonst keinem menschen.
ist er dabei z.B. im wohnzimmer wo laminat liegt, muß er sich ja sehr verhalten freuen (rutschgefahr :devil:)
dann macht er einen veitstanz dass du denkst eine irische steptanztruppe steppt durch unser wohnzimmer. er hebt abwechselnd immer die beine und die krallen schlagen dann bei jedem schritt aufs laminat. klingt echt wie lord of the dance. :blink: und sieht zum schießen aus.
Unabhängig von der Halter- und/oder Familienbeziehung scheint es immer irgendeinen im Leben der Hunde zu geben, zu dem sie eine besondere Antenne entwickeln. Dabei müssen sie sich noch nicht mal häufig sehen oder die wenige Zeit aktiv verbringen.
Bei unserm DJ-SAM war es mein Schwager Markus.
Wir hatten DJ-SAM damals eine knappe Woche bei uns (er war also ca. 10 Wochen alt) und wurde ab dem Zeitpunkt regelmäßig mit in unser großes Büro genommen.
Alle ein bis zwei Stunden gingen wir mit DJ-SAM raus, ließen ihn sich lösen und spielten ein wenig mit ihm. Entsprechend müde war er dann im Büro und schlief meist sofort ein.
Und während einer dieser Tiefschlafphase kam uns mein Schwager besuchen, um DJ-SAM endlich kennen zu lernen. Und als er ihn schlafend auf seinem Pad liegen sah, schlich Markus sich zum Kühlschrank und holte etwas Schinken. Zurückgekommen näherte er sich leise DJ-SAM und setze sich neben ihn. Dann begann Markus den Schinken vor der Nase des immer noch schlafenden DJ-SAMs hin- und herzuschwenken.
Nach ca. 1-2 Minuten wachte DJ-SAM auf, sah den Schinken und verschlang ihn, während Markus begann, DJ-SAM zu knudeln.
Und ab diesem Zeitpunkt flippt DJ-SAM immer aus, wenn er Markus nur sah. Im Welpenalter war das noch recht spaßig. Im Erwachsenenalter mit 76 cm und 60 kg, die in Wallung kamen, wurde der Ort der jeweiligen Begegnung auch schon mal schnell umdekoriert.
Und so blieb es bis zum Schluss, wenn DJ-SAM auf Markus traf, wurde erst mal ein 5-minütiges Welpenspinnen an den Tag gelegt.
VG Martin
shirotora
23.06.2011, 18:19
Als Zimbas Zuechter uns das erste Mal zu Hause besucht hat, hat unser Bub vor lauter Glueck seine Blasenkontrolle verloren...:D
Wenn wir uns inzwischen treffen ist die Begruessung zwar immer noch herzlich, aber einen Affentanz fuehrt Zimba deshalb aber nicht mehr auf.
Willkommen im Forum,
Alba & Schnoesel Zimba
Meine Hunde haben den Züchter auch immer wieder erkannt. Und sich gefreut wie Bolle.
Den Rüden hat der Züchter auf Grund der Entfernung mal...hm...ich glaube 2 Jahre nicht gesehen - als er dann das erste Mal nach dieser Zeit gegenüberstand...war der Dicke wie eingefroren - und kleine Rauchwolken sind über seinem Kopf aufgestiegen... ratter...ratter...ratter... dann hat es "KLACK" gemacht - und es gab kein Halten mehr.
Heute hat sich das relativiert - sie sehen sich in regelmäßigeren Abständen...gefreut wird aber trotzdem tierisch. Wobei es unser Züchter nicht übertreibt - und nicht noch motiviert oder sich gar anspringen lässt. Kurzes Hallo - dann ist gut. Da hören sie auch wie die Zinnsoldaten. :D
Ich denke, das ist relativ normal - ein Züchter ist die erste menschliche Bezugsperson...verbringt viel Zeit mit den Puppies und hat die "besondere Stimmlage"...die die kleinen Racker auf so tolle Dinge wie "Fressi" aufmerksam macht...etc...sowas prägt man sich ein - und ich denke...da macht es bei den meisten Hunden "Klack" auch wenn es Jahre her ist...
LG Kerstin
PrinzessAmira
23.06.2011, 19:48
Vielen Dank für eure nette Begrüßung und die zahlreichen Antworten, die das bestätigen, was ich mir schon gedacht habe. Eine besondere Ermunterung bei der Begrüßung gibt es weder von uns noch von der Züchterin. Aber es scheint ja wirklich was zu geben,was gegenüber anderen Besuchern anders ist.
Wenns nicht schlimmer wird und wenn es der Züchterin nicht all zu sehr an Leib und Seele geht, dann wollen wir ihr den Spaß lassen. Vielleicht kann man es in nächster Zeit ein bisschen in andere Bahnen lenken. Es ist ja schließlich kein Pinscher oder Malteser, der mal eben zwischen den Beinen umher wuselt!:blink:
Ansonsten ist ja alles in bester Ordnung. Drinnen ein Lamm und draussen manchmal ne richtige Wildsau:D und ein kleiner Kontrollfreak, der ständig durchzählt beim Spazierengehen mit mehreren Leuten und aufpasst, das das Rudel immer vollzählig ist :rolleyes:.
Gruß an Euch alle
Mario
Rosemarie Karsten
23.06.2011, 20:47
Basihma und Billie haben genau vier Menschen, wo sie richtig ausflippen vor Freude,
wenn ich nur den Namen einer dieser Personen sage.. dann ist kein Halten mehr und
kein Entspannungssignal greift dann noch :blink:
Eine dieser Personen hatte im Grunde niemals einen Bezug zu Hunden; war eher ängstlich
eingestellt.. ein ganz lieber und gutmütiger Freund..
Genau dieser Mensch ist es nun geworden, dem sie absolut blind vertrauen und wo es absolut
kein Halten mehr gibt, wenn er zu Besuch kommt..
Sage ich "zum Spaß" zwischendurch seinen Namen, kommen sie minutenlang nicht zur Ruhe,
lauschen, laufen zur Türe, sind aufmerksam, in Erwartung er könnte jeden Moment doch kommen..
(ich mach das schon gar nicht mehr, weil sie mir leid tun,
wenn er dann nicht kommt. Sie wirken regelrecht enttäuscht).
Sie verfolgen sogar sein Auto, wenn er hinter mir fährt und gucken nach dieser speziellen "Automarke",
wenn so ein Wagen durch unsere Straße fährt.. ich kann es immer kaum fassen.. und freu mich
für die Mäuse mit!
LG Rosemarie
Rosemarie Karsten
23.06.2011, 21:59
Eine dieser Personen hatte im Grunde niemals einen Bezug zu Hunden; war eher ängstlich
eingestellt.. ein ganz lieber und gutmütiger Freund..
Genau dieser Mensch ist es nun geworden, dem sie absolut blind vertrauen und wo es absolut
kein Halten mehr gibt, wenn er zu Besuch kommt..
Mir fällt noch eine Geschichte dazu ein, die möchte ich euch nicht vorenthalten:
wir waren einmal gemeinsam spazieren in einem Hundefreilaufgebiet.
An einer Stelle können dort die Hunde ins Wasser. Es war Wochenende
und deshalb viel dort los. Ich unterhielt mich mit anderen Hundehaltern
und schaute den spielenden Hunden zu..
plötzlich stieß mich Basihma aufgeregt an und schlug mit ihrer Pfote an mein Bein.
Das macht sie nur, wenn sie sehr aufgeregt ist und mir etwas Wichtiges mitteilen möchte.
Ich sah mich um und bemerkte, dass mein guter Freund nicht da war. Ich fragte
verwundert Basihma: wo ist .... ? - Da gab es kein Halten mehr. Wie ein "Traber" flitzte sie einfach
davon :eek: Kein Stopp, kein Halt, kein Steh- Signal nahm sie mehr wahr. Oh mein Gott.. ich
dachte, es muss was Schlimmes passiert sein.. und rannte in ihre Richtung hinterher.. Billie hintendran..
Dann sah ich sie 200 Meter weit weg wie irre auf einer Wiese rumspringen.. Da hatte sich der "Schlingel"
heimlich "abgeseilt" und schaute auf einer Wiese liegend den aufsteigenden Segelflugzeugen zu. :rolleyes::blink:
Seit diesem Ereignis lässt Basihma ihn niemals auf gemeinsamen Spaziergängen mehr aus den Augen bzw bleibt ständig an seiner Seite und "beschützt" ihn sozusagen :)
Marlene28
23.06.2011, 22:27
Hallo!
Ja das kenne ich auch...
Meine 2 jährige Hündin, die sich absolut reserviert gegenüber Fremden aber auch gegenüber Bekannten verhält macht einen riesigen "Affentanz" , wenn die Züchterin uns besucht. Sie freut sich "wie Bolle" und ist nicht zu bremsen und wir haben Sie in den 2 Jahren vielleicht 4 mal getroffen. Da ist einfach kein Halten mehr! Die Freude ist einfach nur riesengross! Genau so verhält sie sich aber auch, wenn sie Ihre "Mama" mal wieder trifft.
Ich mache mir darüber gar keine Gedanken, da sie bei anderen Menschen so etwas nicht macht! Das zeugt für mich nur für eine gute Welpenstube und eine liebevolle "Mama".
LG
Birgit und die Rasselbande
CHIMBAZI
24.06.2011, 01:35
Für einen Züchter (zumindest die welche ich kenne und im höchstem Masse schätze) gibt es kaum etwas schöneres, als "seine Kinder" wiederzusehen und sie flippen vor Freude aus :D
Mir geht es bei meinen Ausgewanderten nicht anderst.
Ach ja, willkommen hier :)
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