Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Frage Viele Fragen vor Anschaffung eines Rhodesian Ridgeback
Peer-Tristan
14.07.2011, 16:17
Hallo zusammen,
als "Neuer" stelle ich mich zuerst einmal vor. Mein Name ist Peer und ich bin 39 Jahre alt. Ich bin zwar mit einem Hund aufgewachsen, aber habe selbst bisher keinen gehabt, da ich kein Freund davon bin einen in einer Neubauwohnung zu halten. Nun stehe ich gerade kurz vor dem Kauf eines Eigenheimes mit ziemlich viel Platz und würde mir dann gern den Wunsch erfüllen einen Hund anzuschaffen. Auf der Suche nach einer passenden Rasse bin ich auf den Rhodesian Ridgeback gestoßen. Bei allem was ich dazu lesen konnte ist er ein treuer Freund und Familienhund mit ambitionen sein Revier zu schützen. Die Realität sieht aber häufig anders aus, weshalb ich mich hier mal an Menschen mit Erfahrungen wenden möchte.
Und hier meine Fragen:
1. Gibt es in der Nähe von 18507 Grimmen einen guten Züchter (VHD, FCI) an den ich mich vorab wenden könnte?
2. Ist die Rasse wirklich Familienfreundlich und Kinderlieb? (Hab zwei 10 und 7 Jahre alt)
3. Wie reagiert sie auf Besuch (Fremde)?
4. Ich kann zwar gewährleisten, dass unser Familienzuwachs nie allein ist, aber ausgedehnte Spaziergänge wären nur alle zwei Tage möglich. Reichen 4000m² Rasenfläche aus, damit er sich trotzdem austoben kann?
5. Wie stark ist sein Jagttrieb? (die Umgebung besteht praktisch nur aus Feld)
6. Ist er eigentlich in der Lage auch Nachts sein Revier (den eingezäunten Hof) zu schützen, oder muss er zwangsläufig mit ins Haus? Es gäbe die Möglichkeit einer "eigenen festen Unterkunft" allerdings in dem Fall ohne freien Zugang zum Haus - oder ebend mit im Haus, dann aber ohne freien Zugang zum Hof... .
7. Wie wichtig ist eine Ausbildung/Hundeschule für den Hund damit er nicht verkümmert?
8. Wie hoch sind die Unterhaltskosten in etwa? (Nur Richtwert)
9. Mit welchen Anschaffungspreis muss ich etwa rechnen?
10. Ist es sinnvoller einen oder zwei Hunde zu halten?
So das waren erst einmal die wichtigsten Fragen und ich bedanke mich im Vorfeld schon einmal für Eure Antworten.
P.S.: Mir ist es viel wichtiger einen guten Freund in der Familie zu haben, als einen perfekt abgerichteten Vorzeigehund... .
Hallo zusammen,
als "Neuer" stelle ich mich zuerst einmal vor. Mein Name ist Peer und ich bin 39 Jahre alt. Ich bin zwar mit einem Hund aufgewachsen, aber habe selbst bisher keinen gehabt, da ich kein Freund davon bin einen in einer Neubauwohnung zu halten. Nun stehe ich gerade kurz vor dem Kauf eines Eigenheimes mit ziemlich viel Platz und würde mir dann gern den Wunsch erfüllen einen Hund anzuschaffen. Auf der Suche nach einer passenden Rasse bin ich auf den Rhodesian Ridgeback gestoßen. Bei allem was ich dazu lesen konnte ist er ein treuer Freund und Familienhund mit ambitionen sein Revier zu schützen. Die Realität sieht aber häufig anders aus, weshalb ich mich hier mal an Menschen mit Erfahrungen wenden möchte.
Und hier meine Fragen:
1. Gibt es in der Nähe von 18507 Grimmen einen guten Züchter (VHD, FCI) an den ich mich vorab wenden könnte?
Siehe Züchterliste auf der Hauptseite
2. Ist die Rasse wirklich Familienfreundlich und Kinderlieb? (Hab zwei 10 und 7 Jahre alt)
Ja / Nein / Vielleicht
3. Wie reagiert sie auf Besuch (Fremde)?
Freundlich / Ungehalten / Ignorant
4. Ich kann zwar gewährleisten, dass unser Familienzuwachs nie allein ist, aber ausgedehnte Spaziergänge wären nur alle zwei Tage möglich. Reichen 4000m² Rasenfläche aus, damit er sich trotzdem austoben kann?
Ja / Nein / Vielleicht
5. Wie stark ist sein Jagttrieb? (die Umgebung besteht praktisch nur aus Feld)
Hoch / Nicht ganz so hoch / Wenig / Gar nicht
6. Ist er eigentlich in der Lage auch Nachts sein Revier (den eingezäunten Hof) zu schützen, oder muss er zwangsläufig mit ins Haus? Es gäbe die Möglichkeit einer "eigenen festen Unterkunft" allerdings in dem Fall ohne freien Zugang zum Haus - oder ebend mit im Haus, dann aber ohne freien Zugang zum Hof... .
Ja / Nein / Vielleicht
7. Wie wichtig ist eine Ausbildung/Hundeschule für den Hund damit er nicht verkümmert?
Wichtig (hat aber weniger mit verkümmern zu tun)
8. Wie hoch sind die Unterhaltskosten in etwa? (Nur Richtwert)
Hoch / Normal / Niedrig
9. Mit welchen Anschaffungspreis muss ich etwa rechnen?
Zwischen 1200 EUR und 2500 EUR in etwa
10. Ist es sinnvoller einen oder zwei Hunde zu halten?
Zu Beginn wäre Einer wohl erstmal genug
So das waren erst einmal die wichtigsten Fragen und ich bedanke mich im Vorfeld schon einmal für Eure Antworten.
P.S.: Mir ist es viel wichtiger einen guten Freund in der Familie zu haben, als einen perfekt abgerichteten Vorzeigehund... .
Sorry wenn manche Antworten ironisch klingen mögen...aber irgendwie erinnert mich dein Fragenkatalog an Fragen, die ich mir vor der Anschaffung eines neuen Autos stellen würde...
lg
Jörg
Hallo Peer,
viele Fragen bekommst du beantwortet wenn du hier im Forum mal durchstöberst....
nur kurz:
1.schau mal hier Die Rhodesian Ridgeback Plattform mit Informationen zu Welpen, Züchtern und Deckrüden - Raum 1 (http://www.rhodesian-ridgeback.org/zuechter/zuchtstaetten-de/raum-1.html).meine 3 waren und sind es
3.das ist unterschiedlich der eine bleibt liegen und schaut der andere kommt um zusehen wer es ist aber alles friedlich...
4....nun ja da ist die Auslastung schon wichtig
5.es ist ein Jagdhund! meine Rüde ist wenig interessiert die Hündin um so mehr...
6.RR sind keine Zwingerhunde falls du das meinst und als Wachhund würde ich mir eine andere Rasse aussuchen
7.nicht zwingend.....geht auch ohne
8.kann ich jetzt so nicht beantworten aus dem Stegreif...
9.auch das nicht so schnell zu beantworten ....kommt darauf an wo du den Hund holst:blink:
10.ich würde mit einem Anfangen....
LG Diane mit Matojo und Tawa
Hier mal ein paar Freds zum Durchlesen:
Einige Fragen zum Rhodesian (http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/allgemeine-themen-zum-rr/35030-einige-fragen-zum-rhodesian.html) Hilfe beim Entscheidung gesucht (http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/allgemeine-themen-zum-rr/34997-hilfe-beim-entscheidung-gesucht.html)
Außerdem noch:
Worauf sollten Welpenkäufer achten (http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/allgemeine-themen-zum-rr/18052-worauf-sollten-welpenkaeufer-achten.html)
Es eignet sich auch prima der Erziehungs-Fred, um einen Überblick zu bekommen, was so auf einen Zukommen kann.
Wollt Ihr einen Welpen oder "gebrauchten" ? Dann würde ich auch diese Seite empfehlen: www.ridgeback-in-not.de (http://www.ridgeback-in-not.de)
Außerdem hilfreich: Spaziergänge und Kennenlernen des RRs live. Dabei kann man auch viele Fragen stellen :D
Lg, Silke
twosocks
15.07.2011, 13:36
Hallo Peer!
Erstmal herzlich willkommen. Ich werde mal versuchen Deine Fragen zu beantworten. Unser RR ist jetzt 11 Monate alt und wir habe ihn mit 3 Monaten bekommen.
Zu 1: Sorry muss ich passen - nicht mein Richtung
Zu 2: Unser ist sehr kinderlieb und die RR die ich kenne ebenfalls. Wichtig ist wohl, dass sie Kinder von Anfang an kennen. Man sollte aber berücksichtigen, dass diese Rasse recht groß und schwer wird und 7 und 10-jährige Kinder beim Spielen durchaus mal umgeworfen werden. Die Kinder sollten also auf keinen Fall Angst haben.
Zu 3: Besuch den Sam kennt, begrüßt er freudig. Ganz fremde werden begutachtet und in verschiedene Schubladen gesteckt: "langweilig und ungefährlich" (legt sich wieder auf sein Platz), "lustig" (der Gast wird zum Spielen aufgefordert), "unsympathisch oder bedrohlich" (wird angebellt). Niemals wird er agressiv.
Zu 4. So ein großes Grundstück ist toll und sicherlich wird der Hund darauf auch herumtoben (gerade wenn er jung ist), aber Spaziergänge ersetzt es nicht. Der RR muss auf jedenfall beschäftigt werden (können ja auch z.B,. Suchspiele auf dem eigenen Grundstück sein). Ist dem RR langweilig, sucht er sich was eigenes und macht ggfs. Blödsinn (der RR von Bekannten hat zum Beispiel sämtliche Dichtungen der Waschmaschine zerstört)
Zu 5: Jagdtrieb ist zumindest bei unserem sehr ausgeprägt und muss versucht werden im jungen Alter zu lenken. Keine Vögel, Frösche, Mäuse oder sonstiges dürfen gejagt werden. Klappte bei unserem sehr gut, seit ca. 2 Wochen nimmt er scheinbar jede Spur auf und wenn man nicht aufpasst, rennt er los. Lässt sich aber einigermassen abrufen, dreht eine Ehrenrunde und kommt glücklicherweise zurück.
Zu 6: Sicher kann er auch nachts den Hof bewachen - der RR ist aber sehr angänglich und verkuschelt und möchte immer in Familiennähe sein - ich glaube er wäre draussen alleine sehr unglücklich.
Zu 7: Ausbildung ist sehr wichtig. Wenn keine Erfahrung in der Hundeerziehung vorhanden ist, ist eine Hundeschule unbedingt notwendig. Wir hatten auch nur als Kinder Hunde und da hat man sich mit der Hundeerziehung natürlich nicht beschäftigt. Hundeschule finde ich auf für den Sozialkontakt sehr wichtig und geht über Sitz und Platz ja auch weit hinaus.
Zu 8: Unterhaltskosten können sehr unterschiedlich sein. Fütterst du ein ordentliches Hundefutter und hast durchschnittliche Tierarztkosten, würde ich die Kosten schon fast auf 150,00 EUR schätzen. Dann braucht man ne Leine, nen halsband, einen Hundeplatz, eine Box fürs Auto oder ein Hundegitter und und und. Sam war z. B. krank und wir haben 2x geröntgt und ein bisschen Kleinkram gemacht, da sind zack mal eben 180,00 EUr Tierarztkosten fällig. Also knapp bei Kasse sollte man besser nicht sein!
Zu 9: Ich glaube ca. 1500,00 EUR
Zu 10: Ich würde auf jedenfall erstmal einen Hund anschaffen und erziehen, Wenn die Grunderziehung da ist, kann ja vielleicht immer noch über einen zweiten nachgedacht werden, Der junge lernt dann ja auch von dem alten. 2 auf einmal erziehen ist glaube ich sehr schwierig und nervenaufreibend.
Bei richtiger und liebevoller Behandlung ist der RR sicherlich ein lieber Familienhund und ein guter Freund.
Ich hoffe ich habe Dir ein bisschen weitergeholfen.
Und noch ein paar Antworten, die ich mal so aus dem stehgreif als 1. Hundbesitzer beantworten möchte:
Und hier meine Fragen:
1. Gibt es in der Nähe von 18507 Grimmen einen guten Züchter (VHD, FCI) an den ich mich vorab wenden könnte?
Hier sind Tipps ja schon gekommen
3. Wie reagiert sie auf Besuch (Fremde)?
Kommt drauf an. Meine ist bei Männern eher skeptisch, zurückhaltend. Man muss drauf achten, dass sie nicht bedrängt wird. Nach einiger Zeit Gewöhnung ist es dann auch gut.
4. Ich kann zwar gewährleisten, dass unser Familienzuwachs nie allein ist, aber ausgedehnte Spaziergänge wären nur alle zwei Tage möglich. Reichen 4000m² Rasenfläche aus, damit er sich trotzdem austoben kann?
Wäre für mich ein k.o.-Kriterium. Natürlich kann es Notfälle geben, wo es denn mal so sein muss. Aber das direkt mit in de Planung zu nehmen, halte ich für bedenklich.
5. Wie stark ist sein Jagttrieb? (die Umgebung besteht praktisch nur aus Feld)
Das variiert. Joy hat es bis zum einem Jahr nicht interessiert; heute sieht es schon wieder anders aus. Ich würde nicht per se davon ausgehen, dass der Hund keinen Jagdtrieb hat.
6. Ist er eigentlich in der Lage auch Nachts sein Revier (den eingezäunten Hof) zu schützen, oder muss er zwangsläufig mit ins Haus? Es gäbe die Möglichkeit einer "eigenen festen Unterkunft" allerdings in dem Fall ohne freien Zugang zum Haus - oder ebend mit im Haus, dann aber ohne freien Zugang zum Hof... .
Ähm, für mich ein NoGo. Der Hund gehört mit ins Haus.
7. Wie wichtig ist eine Ausbildung/Hundeschule für den Hund damit er nicht verkümmert?
Für mich ist die HuSchu sehr wichtig und ich lerne sehr viel. Auch meinen Hund besser zu verstehen. Nicht jeder Hund und Mensch ist gleich gestrickt, so dass es schon gut ist, einen Trainer an seiner Seite zu haben, der individuell auf Hund und Mensch eingeht. Außerdem macht's Spaß unter Gleichgesinnten.
8. Wie hoch sind die Unterhaltskosten in etwa? (Nur Richtwert)
Für Futter kommen wir auf ca. 60-80 € pro Monat. Hinzu kommt die Hundesteuer, Versicherung (mit OP zahle ich jährlich was um die 200 €), dann TA (variiert - würde mal so ca. 30 € pro Monat ansetzen - um auf der sicheren Seite zu sein. Erstanschaffungen wie Leine, Körbchen, Spielzeug etc. kommen natürlich on top.
9. Mit welchen Anschaffungspreis muss ich etwa rechnen?
wurde ja schon geschrieben
10. Ist es sinnvoller einen oder zwei Hunde zu halten?
Mit einem Anfangen. Da hast Du erstmal 3 Jahre zu tun :D Ich bin auch mal davon ausgegangen, wenn sie dicht beieinander sind vom Alter, dass es dem Hund ganz guttut. Aber als ich dann mal Joy's Bruder für 4 Tage da hatte, wußte ich was so passieren kann. Es hat schon eine gewisse Eigendynamik. Und Wurfgeschwister sind schon eine besondere Herausforderung. Nicht, dass es unmöglich ist, aber es erfordert viel Durchhaltevermögen - könnte ich mir jetzt mal so vorstellen.
EllaBernd
15.07.2011, 14:01
Hallo,
mir machen Punkt 4 und 6 etwas Bauchschmerzen! RR gehört ins Haus und nicht in einen Zwinger! Ansonsten wurde hier alles beantwortet. Am einfachsten ist es, du stöberst hier mal im Forum, dann weißt du ob der RR überhaupt der richtige Hund für euch wäre.
LG
Ella
shirotora
15.07.2011, 14:08
2. Ist die Rasse wirklich Familienfreundlich und Kinderlieb? (Hab zwei 10 und 7 Jahre alt)
Ins unserem Fall kann ich das bejahen. Auch die Streicheleinheiten und Aufmerksamkeiten wildfremder Kinder werden gelassen geduldet.
3. Wie reagiert sie auf Besuch (Fremde)?
Wer bei uns klingelt, bekommt erst einmal den roehrenden Klangkoerper zu hoeren. Wer reingelassen wird, wird danach ignoriert. Lediglich gute Freunde werden auch schon mal angekuschelt.
4. Ich kann zwar gewährleisten, dass unser Familienzuwachs nie allein ist, aber ausgedehnte Spaziergänge wären nur alle zwei Tage möglich. Reichen 4000m² Rasenfläche aus, damit er sich trotzdem austoben kann?
Ein Spaziergang pro Tag sollte schon drin sein. Es geht ja nicht nur um das Austoben sondern auch geistige Stimulanz. (Der Garten riecht halt immer gleich...) Notfalls mal ueber einen Dogwalker nachdenken.
5. Wie stark ist sein Jagttrieb? (die Umgebung besteht praktisch nur aus Feld)
Das variiert von Hund zu Hund. Die meisten muessen jedoch recht ordentlich trainieren um den Jagdtrieb in den Griff zu bekommen
6. Ist er eigentlich in der Lage auch Nachts sein Revier (den eingezäunten Hof) zu schützen, oder muss er zwangsläufig mit ins Haus?
Fuer mich ein klares "Ja". RRs halte ich nicht fuer Outdoor(/Zwinger)-Hunde und ueberhaupt wer moechte denn so einen charmanten Kobold NICHT im Haus haben? (Glaub mir der Unterhaltunsgwert ist viiiiel besser als Fernsehen.) Ein Hund kann auch von drinnen aus wachen - und Euch ggfs wecken. Dazu hat er schliesslich seine scharfen Sinne und sein lautes Organ bzw genau deshalb haben wir schliesslich Hunde ueber Jahrhundete selektiert (Woelfe bellen nicht).
7. Wie wichtig ist eine Ausbildung/Hundeschule für den Hund damit er nicht verkümmert?
Wir gehen nicht zur HuSchu, aber wir trainieren und spielen natuerlich viel. Es gibt soviel, was man mit seinem Hund machen kann...
Viele Hunde haben z.B. Spass an Trailing oder Agility.
8. Wie hoch sind die Unterhaltskosten in etwa? (Nur Richtwert)
Das laesst sich nicht pauschalisieren. Futterkosten, Hundesteuer (gibbets hier nicht :p), ggfs HuSchu und Krankenversicherung (manche richten dem Hund stattdessen auch ein Sparkonto ein, fuer medizinische Notfaelle), Impfungen.
10. Ist es sinnvoller einen oder zwei Hunde zu halten?
Zwei Gleichaltrige moechtest Du Dir mit 2 Kindern sicher nicht "ans Bein binden". Wenn einer aus dem Groebsten raus ist (>3 Jahre) kannst Du immer noch ueber einen Zweithund nachdenken.
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