Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : RR "kombinationen"....
Ich lese hier ja schon längere Zeit mit... der RR ist ein Hund der mich immer gereizt hat obwohl ich sonst eher Windhunde bevorzuge/halte...
Mich würde mal interessieren wenn hier jemand mehrere Hunde hält ob ihr ein reines RR "Rudel" führt oder "gemischt" mit anderen Rassen....wenn ja welche!?...und wie funktioniert das ganze im Alltag!?...
punkto jagen, auslasten usw.
Danke für eure Antworten
bahachams
12.08.2011, 19:34
Hallo Doris....
RRs und Windhunde sind eine prima "Kombination",
aus meiner Erfahrung klappt es mit den pfiffigen Podencos,Azawakhs besonders gut.
Bis vor kurzem hatte ich zwei ältere RRHündinnen (jetzt noch eine), dazu eine Azawakhhündin,
zwei Galgos, zwei Galgomischlinge und neuerdings noch eine junge Podenca.
(die letzten 5 Hunde aus dem Tierschutz)
Das Spiel-Jagdverhalten ist bei allen Hunden sehr ähnlich, sie beschäftigen sich untereinander
eigentlich den ganzen Tag.
Meine Windhunde lasse ich allerdings NIE frei laufen, habe eine Coursingmaschine gekauft :),
die RR Dame ist jetzt zu alt dafür, aber RRs lieben Coursing genauso wie Windhunde., sind
allerdings chancenlos in der Konkurrenz :)
Ich habe 5 RRs. Eine alte Dame (12 Jahre), zwei Hexen (jeweils 7 Jahre) und zwei Chaoten (Rüden, je 3 Jahre). Es hat Zeit, Ausdauer und Geduld erfordert, aus diesen total verschiedenen Charakteren ein einigermaßen stimmiges Rudel zu formen.
Wir leben in Costa Rica auf dem Land, heißt: viel Platz, viel Zeit und alles anders als in Deutschland. Insofern kann ich nicht viel für Dich geltendes zum Thema beitragen. Spaziergänge gibt es nur im Rudel und ohne Leine in der Finca. Wenn es ums Jagen geht, sind sich alle einig (außer die Grande Dame, für Batoka ist so was unter ihrer Würde). Sonst gibt es schon Separationen. Die beiden Schwestern hängen immer zusammen wie siamesische Zwillinge. Ebenso die beiden Rüden, obwohl es da durchaus Rivalitäten gibt.
Auslastung ist bei uns nicht der Punkt; da es tagsüber sehr heiß ist, lungert die Bande fast nur rum. Dafür sind sie aber nachtaktiv, patroullieren ums Grundstück, gehen auf Jagd und nehmen ihren Job als Wachhunde sehr ernst.
Welche Zusammenstellung hast Du denn im Auge?
LG
Heike
Hallo Doris!
Ich hab mit RR "angefangen" und inzwischen 3 davon - allerdings geht mir bei etlichen anderen Rassen auch das Herz auf...und so war es eine Frage der Zeit, bis das Rudel bunter wird. Seit April lebt nun eine English-Toy-Terrier Dame mit dabei und was soll ich sagen...das klappt spitze.
Die Großen haben sich schnell auf den Zwerg eingestellt - und umgekehrt...dem Menschen mag es schwindlig werden wenn die ganze Bande durch den Garten tobt - aber wie durch Zauberhand ist noch noch nie was passiert und die Kleine wurde nicht zertrampelt :D wobei sie als Terrier natürlich deutlich härter im Nehmen ist als es auf den ersten Blick scheint.
Die RRs haben einen positiven Einfluss was Kläfferei angeht - das war in den ersten Tagen deutlich mehr - aber wenn keiner mitmacht ist das anscheinend auch uninteressant. Die Großen werden auch gerne zum Kuscheln benutzt - da kann man sich schön drauflegen auf dem Sofa. Das scheint insbesondere den RR Damen auch gar nicht so unangenehm zu sein - eine lebendige Wärmflasche eben.
Jagdtrieb ist beim Terrier auch reichlich vorhanden - insbesondere auf Vögel und kleineres Viehzeug, das finden die großen uninteressant. Bei einem Reh, das wir kürzlich getroffen haben blieb der Terrier wiederum recht entspannt - da muss man eher die RRs anpfeifen. Der Terrier geht auf Sicht - und nur auf Sicht, wobei er sehr viel "sieht" :rolleyes:
Die RRs gehen eben auch auf Fährte und da kann insbesondere beim Rüden ein verlockender Duft bereits ein Auslöser sein - da ist Beobachtung unheimlich wichtig - wird das Geschnüffel hektischer ist Anleinen angesagt.
Eine enge Freundin meines Rudels ist eine IG-Hündin - diese wird genau so unkompliziert aufgenommen wie es jetzt mit dem Terrier der Fall war. Und umgekehrt.
Ob das nun viel mit der Rasse an sich zu tun hat...? Ich denke es hängt auch viel am einzelnen Hund und auch am zugehörigen Menschen wie gut/schlecht ein Rudel funktioniert. Unabhängig von der Rasse der Mitglieder.
LG Kerstin
Bomaliya
14.08.2011, 12:47
Wir haben zwei RRs - Rüde und Hündin. Klappt ganz gut. Mein Rüde war Nothund und hat entsprechend einige Defizite. Er erträgt es immer noch nicht, wenn sich ein Hund zu nah zu ihm hinlegt, aber unsere Hündin hat er soweit akzeptiert, dass sie mit ihm im Auto in einer Box ohne Trennwand sitzen kann.
Meine Freundin hat einen RR und eine Yorki-Hündin. Klappt auch, aber man muss halt aufpassen, dass die Kleine Rückzugsmöglichkeiten hat und der Rüde (Pony-Format) nicht mal auf sie drauftappt.
Wenn wir zu zweit (mit 4 Hunden) unterwegs sind, klappt das auch super. Die Großen ignorieren den Pimpf oder sie verschafft sich schon Gehör.
Ich glaube nicht, dass es Probleme im gemischten Rudel gibt, würde sogar dazu tendieren, dass die Probleme weniger sein könnten, weil die verschiedenen Rasse verschiedene Neigungen mitbringen und es so weniger Konkurrenzsituationen geben könnte.
Hallo, Doris!
Der RR-Welpe kam bei uns vor fast 7 Jahren zu einem Senioren-Amstaff dazu - die zwei kamen prima miteinander aus und es gab auch keine Entertain-Konflikte.
Als das Senioren-Staffmädel mit 15 Jahren starb, wurde die Frage nach dem (erneuten) Zweithund gestellt. Ich liebäugelte lange mit einem Azawakh. Sehr lange und sehr ernsthaft...
Zum RR kam letzendlich noch ein RR. Mein Hauptgrund zur Absage dem Azawakh gegenüber war der, dass ich mit meinem RR-Rüden schon alle Hände und auch den Geist voll hatte, ihn adäquat zu beschäftigen. Rennen war da nicht mit im Programm. Er ist einfach ein geistreicher, aber fauler Socken. :o
Einem Windhund wäre ich das Rennen schuldig gewesen - und das wäre im Zeitaufwand kollidiert. Jetzt hab ich ein RR-Mädel dazu, die auf der Coursing-Bahn auch bestens aufgehoben wäre - Rennen ist ihr Leben.
Wie man es macht, ist es falsch. :blink:
Mach einfach, was Bauch, Hirn und Zeit hergeben. Es kommt eh immer, wie es kommen will. Hauptsache, man macht das beste für alle draus.
Liebe Grüße
Susanne mit Schnarch-Bukoko und Renn-Rose
Nikita333
15.08.2011, 00:12
Hallo Doris,
ich bin mit Hunden aufgewachsen, seit eh und jeh gab es in meinem Leben nur Hunde. Wenn ich auf Grund von Zeit und Arbeit keinen halten konnte, gabs Tierheime oder Gassigänge für andere, die mich aufrecht hielten. Als mein Sohn zur Welt kam, ich arbeitsmäßig darum "kürzer" treten wollte, war es eine Frage der Zeit, wann wieder ein Hund in mein Heim einzog :). Doch mein Sohnemann hatte Angst vor großen Hunden. Es war für ihn der blanke Horror! Also mußte eine Alternative her und unser Jack Russel zog ein. Das ist jetzt einige Jahre her. Die Lebensumstände haben sich hundetechnisch weiter verbessert, die Überredungsmethoden für einen Zweithund trugen wohl Früchte :devil:. Mein Mann mußte Züchterbesuche und Welpenstunden ertragen, mein Sohn ebenfalls. Denn Träume sollte man leben, wenn es denn möglich ist. Auch mein Hund Nr. 1 mußte da durch... Alle halt in einem Topf. Und die Aussaat hat Früchte getragen. Diesmal war es mein lieber Männe, der angebissen hat:devil::devil:! Ein zweiter Hund kam mit 9 Wochen ins Haus und es war halt - wen wunderts noch - ein RR!
Es ist einfach nur schön. Es hat zwar etwas gedauert, bis Hund Nr. 1 ihn akzeptiert hat (oder halt den Zustand...) aber nun herrscht friedliche Eintracht - in jeglicher Hinsicht!
Es ist total witzig, wie die Leute reagieren, die uns beim Spazi entgegenkommen: vom verwundert schauen über doch vorsichtshalber ausweichen über ratlos schauen und einfach stehenbleiben ....
Hey, unser "Großer" frißt keine kleinen Hunde!! Er ist doch selber einer .....
Meine beste Freundin hat eine Collyhündin. Die liebt meinen Jungster heiß und innig. Diese beiden als Gespann sind ebenfalls einmalig :angel:
Zurück zu Dir: Es ist sicherlich sehr interessant, wer welche Konstellationen hier im Forum so zu Hause vorstellig hat. Auch bei mir wechselte so ziemlich jede Rasse vom Deutschen Pinscher, rotem Cocker, Schäferhund, Supermischling etc. im Laufe der Jahrzehnte... Klar hat jeder Hund rassetypische Eigenschaften - ist trotzdem jedoch ein Individuum, daß auch total aus der Rolle fallen kann und überhaupt nicht den bekannten und markanten Punkten entspricht :D. Halt irgendwie ein Überraschungsei :devil:...
Manche hier im Forum meinen, dass der RR DER HUND SCHLECHTHIN ist, ..., und Leute, die sich einen solchen Hund zulegen wollen, wahrscheinlich Prüfungen und Haltunsbedingungen besonderer Art erfolgreich absolvieren müssen.... Dies entspricht nicht meiner Meinung. Ein Hund sollte immer so gehalten werden, dass es einer Art und Neigung entsprechend förderlich ist. Und natürlich sollte man sich als Halter dem bewußt sein.... Ist das nicht bei den meisten Rassen der Fall ???? Da stehen die RR-Besitzer nicht alleine da. Ich selbst habe jahrelang Ü-Eier-Mixe aus dem Tierheim bevorzugt, bevor ich mich dieser Rasse genähert habe............... Aus Respekt und auch aus Angst, dem Hund nicht gerecht zu werden. In den Hundefachbüchern, die ich früher so gelesen habe, stand immer, dieser Hund ist nicht für Anfänger geeignet, braucht besondere und spezifische Haltungsbedingungen etc. Na ja, wie bei anderen Rassen wie z. B. Border ebenfalls.... Aber als Anwärter nimmt man dies halt besonders ernst....
Du schreibst ja leider nicht, ob du bereits einen RR hast oder einen dazu haben möchtest. Also muß man hier Vermutungen aufstellen. Solltest du einen RR dazunehmen wollen, so sei gesagt, dass diese Rasse einen liebenswerten aber durchsetzungsfreudigen Halter suchen, der sie konsequent aber bestimmt führt. Überzeugen statt Erzwingen ist hier (wie bei vielen anderen Rassen auch) das Zauberwort. Also auch nicht als Anfänger entmutigen lassen.
Ich schweife schon wieder vom Thema ab: Meinem RR ist es ziemlich egal, ob er mit einem RR zusammen ist oder einem JR, Colly, Schäferhund (na ja - mit Einschränkungen wg. Nachbarn) oder Dackel-Mix etc. Hauptsache verträglich und spieltauglich! Seine Neigungen lebt er mit mir aus. Nicht mit seinem Mitbewohner. Und wenn dann nur nach Absprache mit mir...
Es wäre schön, mehr über deine Lebensumstände zu hören (hast du bereits Hunde, wenn ja, welche Rassen bzw. Charaktere....) Was möchtest du aus diesem Thema an Erfahrungen gewinnen etc.
Es ist ein wenig schwer, bei so wenig Angaben dir eine Hilfe zu sein...
LG Nikita
Nikita333
15.08.2011, 00:23
Hallo Doris,
ich bin mit Hunden aufgewachsen, seit eh und jeh gab es in meinem Leben nur Hunde. Wenn ich auf Grund von Zeit und Arbeit keinen halten konnte, gabs Tierheime oder Gassigänge für andere, die mich aufrecht hielten. Als mein Sohn zur Welt kam, ich arbeitsmäßig darum "kürzer" treten wollte, war es eine Frage der Zeit, wann wieder ein Hund in mein Heim einzog :). Doch mein Sohnemann hatte Angst vor großen Hunden. Es war für ihn der blanke Horror! Also mußte eine Alternative her und unser Jack Russel zog ein. Das ist jetzt einige Jahre her. Die Lebensumstände haben sich hundetechnisch weiter verbessert, die Überredungsmethoden für einen Zweithund trugen wohl Früchte :devil:. Mein Mann mußte Züchterbesuche und Welpenstunden ertragen, mein Sohn ebenfalls. Denn Träume sollte man leben, wenn es denn möglich ist. Auch mein Hund Nr. 1 mußte da durch... Alle halt in einem Topf. Und die Aussaat hat Früchte getragen. Diesmal war es mein lieber Männe, der angebissen hat:devil::devil:! Ein zweiter Hund kam mit 9 Wochen ins Haus und es war halt - wen wunderts noch - ein RR!
Es ist einfach nur schön. Es hat zwar etwas gedauert, bis Hund Nr. 1 ihn akzeptiert hat (oder halt den Zustand...) aber nun herrscht friedliche Eintracht - in jeglicher Hinsicht!
Es ist total witzig, wie die Leute reagieren, die uns beim Spazi entgegenkommen: vom verwundert schauen über doch vorsichtshalber ausweichen über ratlos schauen und einfach stehenbleiben ....
Hey, unser "Großer" frißt keine kleinen Hunde!! Er ist doch selber einer .....
Meine beste Freundin hat eine Collyhündin. Die liebt meinen Jungster heiß und innig. Diese beiden als Gespann sind ebenfalls einmalig :angel:
Zurück zu Dir: Es ist sicherlich sehr interessant, wer welche Konstellationen hier im Forum so zu Hause vorstellig hat. Auch bei mir wechselte so ziemlich jede Rasse vom Deutschen Pinscher, rotem Cocker, Schäferhund, Supermischling etc. im Laufe der Jahrzehnte... Klar hat jeder Hund rassetypische Eigenschaften - ist trotzdem jedoch ein Individuum, daß auch total aus der Rolle fallen kann und überhaupt nicht den bekannten und markanten Punkten entspricht :D. Halt irgendwie ein Überraschungsei :devil:...
Manche hier im Forum meinen, dass der RR DER HUND SCHLECHTHIN ist, ..., und Leute, die sich einen solchen Hund zulegen wollen, wahrscheinlich Prüfungen und Haltunsbedingungen besonderer Art erfolgreich absolvieren müssen.... Dies entspricht nicht meiner Meinung. Ein Hund sollte immer so gehalten werden, dass es einer Art und Neigung entsprechend förderlich ist. Und natürlich sollte man sich als Halter dem bewußt sein.... Ist das nicht bei den meisten Rassen der Fall ???? Da stehen die RR-Besitzer nicht alleine da. Ich selbst habe jahrelang Ü-Eier-Mixe aus dem Tierheim bevorzugt, bevor ich mich dieser Rasse genähert habe............... Aus Respekt und auch aus Angst, dem Hund nicht gerecht zu werden. In den Hundefachbüchern, die ich früher so gelesen habe, stand immer, dieser Hund ist nicht für Anfänger geeignet, braucht besondere und spezifische Haltungsbedingungen etc. Na ja, wie bei anderen Rassen wie z. B. Border ebenfalls.... Aber als Anwärter nimmt man dies halt besonders ernst....
Du schreibst ja leider nicht, ob du bereits einen RR hast oder einen dazu haben möchtest. Also muß man hier Vermutungen aufstellen. Solltest du einen RR dazunehmen wollen, so sei gesagt, dass diese Rasse einen liebenswerten aber durchsetzungsfreudigen Halter suchen, der sie konsequent aber bestimmt führt. Überzeugen statt Erzwingen ist hier (wie bei vielen anderen Rassen auch) das Zauberwort. Also auch nicht als Anfänger entmutigen lassen.
Ich schweife schon wieder vom Thema ab: Meinem RR ist es ziemlich egal, ob er mit einem RR zusammen ist oder einem JR, Colly, Schäferhund (na ja - mit Einschränkungen wg. Nachbarn) oder Dackel-Mix etc. Hauptsache verträglich und spieltauglich! Seine Neigungen lebt er mit mir aus. Nicht mit seinem Mitbewohner. Und wenn dann nur nach Absprache mit mir...
Es wäre schön, mehr über deine Lebensumstände zu hören (hast du bereits Hunde, wenn ja, welche Rassen bzw. Charaktere....) Was möchtest du aus diesem Thema an Erfahrungen gewinnen etc.
Es ist ein wenig schwer, bei so wenig Angaben dir eine Hilfe zu sein...
LG Nikita
baerbel.baumann
15.08.2011, 09:29
Hallo,
habe zu einer 3,5 RR Dame eine BGS Mix Hündin im Welpenalter dazu. Issa (RR) war von anfang an eine super Ersatzmami. die Kleine hat sich aber auch immer untergeordnet. Am liebsten machen die beide Rennspiele. wobei die kleine deutlich mehr Bewegungsbedürfnis hat.
Sie spielen viel miteinander. Kuscheln eigentlich kaum und wenn dann nur ab und an , wenns kälter ist. Sind ein richtiges Team.
Viele Grüße
Bärbel
Wir hatten die Kombi Neufundländer + RR, das ging wunderbar. Jetzt 2 RR ( R/H), die beiden haben zusammen
schon eine besondere Art zu spielen und haben viel, viel Spaß miteinander.
Mit anderen Hunden spielen sie aber äußerst angepasst, wenn die das körperbetonte nicht so mögen.
Frieda liebt es sehr mit einer Aussiebordermixhündin um die Wette zu rennen. Einer von Ambars Lieblingen ist ein
West Highland Rüde. Dann gibt es noch eine Dackeldame, die beide einfach nur super finden.
Ich könnte mir von daher auch problemlos eine Kombi klein und groß bei uns vorstellen.
Danke für eure netten und ausführlichen Antworten....:)
derzeit leben 2 Hunde bei mir....(Galgo und Pinscher)..das reicht vorerst:p:D
mein Traum war immer ein Azawakh..darum freut es mich umso mehr das es die kombination RR und Azi hier gibt:blink:
Bis der 3te fix einzieht vergehn sicher noch ein 2-3 Jährchen...
aber wie schon gesagt...der RR steht bei mir hoch im Kurs:D...
Chuma und Faraa
15.08.2011, 23:14
Also ich hätte da auch noch ne nette Kombination zu bieten. Bei uns leben drei RR-Damen (6, 4 und 1 Jahr alt), dazu eine Mix Hündin 2 Jahre (Papa DSH x Mali, Mama Holländischer Herder x Mali) und ein DSH x Mali Mix Rüde, 6 jahre alt. Alle unkastriert. Das Rudel funzt traumhaft.
Da ich viel in Schäfikreisen verkehre werde ich oft gefragt, wozu denn Ridgis gut seien. ;) Ich muss denen dann immer erklären, dass die sich so unheimlich dekorativ vorm Kamin machen. :D
Ganz ehrlich, meine "HUndesportwut" kann ich an den Schäfis auslassen und brauch damit die Ridgis nicht "belästigen". :blink: Die machen halt woran sie Spass haben. Nicht dass ich das bei den Schäferhunden anders handhaben würde, aber die haben eben an allem Spass. :devil:
LG Melanie und die Chaoscrew!
Wenn ich eine andere Rasse zum RR nehmen würde,dann einen Jack Russel,der bringt ordentlich Leben in die Bude ! :))
:))
LG
Gerda
Wir haben zu unserer RR Hündin noch eine 7 jährige Jack Russel Hündin. Sie war zuerst da. Die beiden sind ein Herz und eine Seele. Aber was soll ich sagen, Bilder sagen mehr als tausend Worte :blink:19038
[/QUOTE]
In den Hundefachbüchern, die ich früher so gelesen habe, stand immer, dieser Hund ist nicht für Anfänger geeignet, braucht besondere und spezifische Haltungsbedingungen etc. Na ja, wie bei anderen Rassen wie z. B. Border ebenfalls.... Aber als Anwärter nimmt man dies halt besonders ernst....
LG Nikita[/QUOTE]
dies werde ich sehr oft gefragt - welche hunde ich denn vorher hatte. wenn ich dann antworte, dass addo mein erster hund ist, kommt genau dieses argument.
ich persönlich bin der meinung, dass ganz andere dinge wichtig sind. die jahrelange hundeerfahrung kann einem, wie bei dir im moment, unter umständen gar nichts nützen. trotzdem bleibt man von problemen nicht verschont oder hat streckenweise den kopf so voll, dass man verzweifeln könnte.
ich bin ersthundebesitzer und hatte vorher keine erfahrungen mit welpen, mit rr schon gar nicht. ich habe mich ordentlich vorbereitet und mir kompetete hilfe gesucht für den anfang und ich habe noch NIE ein ernstes problem mit meinem hund gehabt, in 27 Monaten nicht. vielleicht ist es glück mit genau diesem hund, keine ahnung, in jedem fall habe ich als anfänger die meisten der hier immer beschriebenen probleme mit welpen oder junghunden oder pubertierenden jungsters mit addo nie gehabt. klar hat man mal kleinere baustellen, da wird dann etwas intensiver an genau der ecke gefeilt. aber so prinzipiell kein anfängerhund würde ich persönlich nicht unterschreiben.
Nikita333
19.08.2011, 11:06
Wir haben zu unserer RR Hündin noch eine 7 jährige Jack Russel Hündin. Sie war zuerst da. Die beiden sind ein Herz und eine Seele. Aber was soll ich sagen, Bilder sagen mehr als tausend Worte :blink:19038
Da hast du vollkommen Recht! Total süß, die beiden spielen zu sehen. Der JR läßt sich absolut nicht unterkriegen, teilt so manches mal auch ziemlich aus - wird aber vom RR mit absoluter Souveränität und Vorsicht behandelt. Der kleine hat absolute Narrenfreiheit - ist ja auch NOCH der Chef im Hause :D
lemmyundregina
19.08.2011, 14:09
Hey Hallo,
wir haben einen 3,5 Jahre alten RR-Rüden und eine 4,5 Jahre alte Chihuahuahündin.
Die Kleine war ein Hund in Not und damals nicht geplant. Sie kam als Welpe zu uns.
Ein Jahr später zog dann unser "Möppi", ebenfalls als Welpe bei uns ein.
Die ersten 4 Tage war Riesentheater. Die Lütte beanspruchte alles für sich und der Kleine, der als Welpe schon doppelt so schwer und groß war, hatte es nicht leicht.
Nach den 4 Horrortagen fing die Kleine dann an heimlich, wenn wir nicht zuschauten mit dem RR zu spielen.
Wenn wir dabei waren, hat sie ihn ignoriert.
Mittlerweile sind sie ein echtes dreamteam. Keiner kann ohne den anderen...
Aber die Kleine hat immer noch die Hosen an... wie im richtigen Leben :o
Bergischer Bauer
27.08.2011, 11:56
... unser Rudel besteht aus: 1 RR-Hündin und 2 Zwergpinscher-Rüden.:)
Ich habe einen Ridgeback und einen Dackelmix. Ein Foto kann ich bei Gelegenheit mal einstellen - falls erwünscht. :)
Ich habe einen Ridgeback und einen Dackelmix. Ein Foto kann ich bei Gelegenheit mal einstellen - falls erwünscht. :)
her damit, ridgebacks sind doch grosse dackel :D.
btw, wir haben 2 rr mädels, 6,5 und 3 jahre. sie sind ein herz und eine seele. die ältere hat bei der erziehung der kleinen "geholfen". die kleine schaut(e) sich viel von ihr ab. wie gut, dass es (fast) nur gutes war...
jagdtrieb bei der jüngeren ist ausgeprägt, aber gut kontrollierbar.
liebe grüsse caroline
Seit kurzem haben wir einen RR-Rüden und eine Bodeguero-Dame.
Bisher klappt das super.
Bei uns gab es viele Jahre lang die Kombination RRs und kerniger Rauhhaarteckel.
Diese Zusammenstellung hat wunderbar zusammengepasst, die RRs liebten Paul, der immerhin
mit 16 Lebensjahren 1,5 RRs "überlebt" hat - und Paul liebte seine RRs.
Aufgrund meines fortgeschrittenen Alters gibt es nun aber immer "nur" einen RR, der aber auch
die rauhhaarigen liebt.
Ok, ich hab ja auch oft die jeweiligen Hundedamen meiner Söhne "in Urlaub", Labbi und Münsterländer-Labbimix.
Aber die beiden Damen sind erheblich stressiger als mein Rovermäuschen.
Lg, Inge
Bei uns leben RR und Beagle zusammen - für uns inzwischen die beste Entscheidung, die wir treffen konnten.
Unser RR (Donkor) war zuerst da und bekam mit knapp drei Jahren Beagle Gunni vor die Nase gesetzt - Gunni war Welpe.
Nach ein paar Tagen mit Ekel, schlechter Laune und strafenden Blicken in unsere Richtung :joker: entwickelte Donkor sich zum souveränen Lehrmeister mit einer Engelsgeduld.
Besser kann er seine Sache nicht machen und Gunni klebt total an "seinen" Donkor, sucht zu gerne Körperkontakt.
Die Kombi klappt auch im Alltag optimal. Abgesehn von der Welpenphase, in der man Aktivitäten natürlich anpasst bzw. trennt, wird es jetzt immer harmonischer.
Gunni steht Donkor (wie auch unseren anderen RRs innerhalb der Familie) um nichts nach. Er ist ein kräftiger, selbstbewußter, großer Beaglemann, der die Spielart von den großen angenommen hat.... ja, in der HuSchu war er dann schon tapsig-grobmotorisch und schnappte sich immer die großen Rassen zum spielen - da kann er gut mithalten. Trifft er auf kleinere, ist er jedoch vorsichtig im Umgang, nicht so bollerig.
Er rennt ebenso gerne wie die RRs, im Gegensatz zu ihnen unterstreicht er allerdings die Fang.-und Rennspiele mit einem Hetzlaut :rolleyes: Bei Nasen.-und Suchaufgaben war er von Beginn an harte Konkurenz, mit dem er wußte worum es geht.
Einen Ridge hat er inzwischen auch - naja, zumindest als farblichen Ansatz :joker:
Zusammengefaßt kann ich sagen:
ein Beagle ist ein fröhlicher Allrounder in quadratisch-praktischer Größe, den man gut mit einem RR kombinieren kann.
19517
Pinoccio
06.09.2011, 14:42
Wir haben jetzt einen Shiba Inu und würden uns gerne einen RR dazuholen,hoffe die Kombi passt.
lg
ElaundAki
08.09.2011, 13:58
Noch eine außergewöhnliche Zusammensetzung, RR und Bordeauxdogge
und es geht sehr gut zusammen.
Rumkugel
08.09.2011, 14:58
Wenn ich eine andere Rasse zum RR nehmen würde,dann einen Jack Russel,der bringt ordentlich Leben in die Bude ! :))
:))
LG
Gerda
Das haben wir ja ungefähr,wenn auch mein RR nur ein Mix ist,aber er hat schon extrem viel vom Ridgeback dem BM kann ich eigentlich fast nur die Speichelproduktion zuschreiben.
Klappt super,die beiden beschäftigen sich klasse miteinander.
Die Kombie mit Retriever hat den Vorteil,dass dieser liegengelassene Dummies(Brennessln,Matsch,irgendwas war interessanter) wiederbeschafft und,dass er,im Fall der Fälle, nicht mitjagen würde.
... 2 Zwergpinscher.:)
wie haltet ihr das nervlich durch:eek::blink:
lauter abenteuerliche berichte:D von interessanten kombinationen...danke:)
Wir haben seit 2Jahrzehnten die Kombi RR und Glatthaarfoxl !
Der Foxterrier ist ein grosser Hund im kleinen Fell, mit vielen
Eigenschaften die man auch beim RR finden kann.
Der Grössenunterschied ist kein Problem,da der Terrier überhaupt
nicht empfindlich ist.
Und er ist eigentlich immer der "Boss" im Rudel!
marta & die berliner schnauzen
(2 RR, w/m & 1 Foximädchen)
bei mir ist die Kombi RR und Australian cattle Dog.
Passt wunderbar wenn die beiden spielen...
allerdings wird unter männern nicht gekuschelt - da muss Frauchen dazwischen sein *gg
lg
FUNtasticjoy
13.09.2011, 14:02
Wir leben mit einem RR und einem "livernose ridgeless RR" :D (eigentlich handelt es sich hierbei um einen Magyar Vizsla, welcher aber öfters als RR beschimpft wird).
Es ist in meinen Augen jede Combi möglich, da sowieso jeder Hund ein Individuum ist und auch innerhalb einer Rasse deutlich unterschiedliche Ansprüche vorhanden sind. Man muss sich eben einfach ein wenig anpassen, dann haut das schon hin...
http://www.youtube.com/watch?v=NU1O0B5UPt4"]http://www.youtube.com/watch?v=NU1O0B5UPt4
Viele Grüße
Ju und ihre Männer
Ich hatte von meiner Kombination noch ein Foto versprochen: Hier ist es. Der große Wuff wird bald 6, der kleine bald 7 Monate alt.
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