Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Co-ownership
Huhu ihr lieben,
ich bin nun schon des öfteren auf Züchter HPs auf den Begriff co-ownership gestoßen. Hab hier im Forum nur ein kleines Thema von 2006 dazu gefunden und auch Meister Google spuckt nicht sehr viel dazu aus...
Soweit ich verstanden habe geht es darum, dass ein Züchter einen Hund einem Besitzer quasi nur "ausleiht" und zur Zucht verwenden darf. Das heißt, dass der Hund dann zum werfen zum Züchter zurückgeht und in einer fremden Umgebung wirft und die Welpen aufzieht... irgendwie steh ich dem skeptisch gegenüber. So manch Züchter scheint ja gleich mehrere Hunde in co-ownership zu haben, um möglichst viele Welpen produzieren zu können... :confused:
Mich würd interessieren wie ihr dazu steht?
Birgit A.
03.01.2012, 19:19
Mich würd interessieren wie ihr dazu steht?
Hallo,
das ist für mich ein absolutes NO-GO!
Niemals würde ich meine Hündin in einer Zeit in der sie mich als vertraute Person am meisten braucht, weggeben. Auch wenn sie ihre Züchter noch so gut kennt und auch mag.
uns ist/war ein rüde bekannt, der auch co-ownerschaft in den papieren hatte, zum zwecke der möglichen ausstellerei :D
konventionalstrafe bei verlust der eier: 15 000 €
entweder isses nun mein hund oder nicht, oder?? nie und nimmer tät ich sowas unterschreiben!
Stefanie R.
03.01.2012, 19:53
Versuchs mal unter "Mitbesitz von Hunden", da werden bei Tante google immerhin 84500 Beiträge angezeigt.
Aus Züchtersicht bietet das einige Vorteile:
Wenn man geeignete Menschen zur Verfügung hat, die den Hund in Mitbesitz nehmen, wird Platz im eigenen Haus gespart. Will sagen, wenn die Hütte mit eigenen Hunden voll ist und dann kommt DER WELPE mit ungeheurem Potenzial, kann dies die Lösung sein, den Hund trotzdem für die Zucht zu verwenden. So können auch weitere Hunde aufgenommen werden.
Bei einem Rüden würde ich das in gewisser Weise als unkritisch ansehen. Dem ist es letztendlich wurscht, wen er wo deckt. Das habe ich jedenfalls bislang beobachtet.
Bei einer Hündin wäre das schon wieder etwas anderes. Hier wäre für mich die Mindestvoraussetzung, dass sie den Züchter auch im Erwachsenenalter gut kennt, vielleicht ohnehin immer mal wieder da ist, sei es zu Besuch (Welpenkäufer verbindet nicht selten eine Freundschaft mit dem Züchter :blink:) oder im Urlaub. Dies ist bei räumlicher Nähe zum Züchter sicherlich einfacher.
Der Züchter beteiligt sich dafür an den Kosten für den Hund. Evtl. ist der Kaufpreis schon niedriger, die für die ZZP notwendigen Untersuchungen und Ausstellungen werden finanziert, vielleicht sogar (bei Desinteresse des eigentlichen Besitzers) selbst durchgeführt.
Letztendlich ist es auch eine Frage dessen, wie man den Mitbesitz gestaltet. Da gibt es scheinbar die unterschiedlichsten Möglichkeiten, wie viele Würfe (sofern es überhaupt dazu kommt), ob Ausstellungen besucht werden, etc. Nicht zu vergessen ist auch, dass es argen Zank geben kann. Sei es, dass der Hund kastriert werden soll oder ähnliches. Vielleicht geht die ehemals gute Beziehung zwischen Züchter und Käufer einfach aus einem anderen Grund in die Brüche und schon geht das Theater los.
Egal, wie die Vorteile für Züchter und Welpenkäufer sind, für mich ist das nix. Das ist MEIN Hund und ich nehme gerne Ratschläge entgegen. Die Entscheidung, was wir wie und wann machen, treffe aber ausschließlich ich.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
Ich kenne tatsächlich auch einen positiven Fall.
Die verkaufte Hündin wohnte bei ihren Besitzern im Nachbarort und hatte viel und oft Kontakt zu ihrem Züchter.
Auch wenn Urlaube ohne Hund anstanden und mal ein Dog-sitting anstand, war sie in ihrem ehemaligen Zuhause.
Der Ex-Besitzer-Züchter wollte von der Hündin nun unbedingt Welpen.
Er stellte die Hündin auch aus, lies sie decken und für die Zeit der Geburt zog die Hündin ebenfalls zum Züchter.
Die Familien halten/hielten engen Kontakt und die Aufzucht der Welpen wurde quasi von 2 Familien geleistet. Nur eben im Haus des Züchters.
Es war vertraglich auch geregelt, aber es hat sehr, sehr gut funktioniert.
Die Besitzerfamilie hätte den 24-Stunden-Job gar nicht leisten können.
Birgit A.
03.01.2012, 20:46
Aus Züchtersicht bietet das einige Vorteile:
Wenn man geeignete Menschen zur Verfügung hat, die den Hund in Mitbesitz nehmen, wird Platz im eigenen Haus gespart. Will sagen, wenn die Hütte mit eigenen Hunden voll ist und dann kommt DER WELPE mit ungeheurem Potenzial, kann dies die Lösung sein, den Hund trotzdem für die Zucht zu verwenden. So können auch weitere Hunde aufgenommen werden.
Diesen Ansatz möchte ich nochmal aufgreifen, meine dich aber nicht persönlich. Du hast dazu ja auch klar Stellung bezogen.
Wenn die Hütte voll ist, reicht es dann nicht einfach? Geht es da nicht einfach nur um Geld? Oder was sonst? Wenn ich die Räumlichkeiten für so viele Hunde nicht habe, oder der schon vorhandene Deckrüde keinen anderen "Gott" neben sich duldet .... ei dann lass ich es einfach. Geht es nicht immer ums Wohl unserer Hunde?
Wenn es so aussieht, dass es ein vielversprechender Hund wird (mehr kann man in diesem Alter gar nicht sagen), kann man immer noch schauen, dass man den Welpen an ausstellungswillige Menschen gibt, wenn der Rest eben auch passt.
Ich kenne tatsächlich auch einen positiven Fall.
Die verkaufte Hündin wohnte bei ihren Besitzern im Nachbarort und hatte viel und oft Kontakt zu ihrem Züchter.
Auch wenn Urlaube ohne Hund anstanden und mal ein Dog-sitting anstand, war sie in ihrem ehemaligen Zuhause.
Der Ex-Besitzer-Züchter wollte von der Hündin nun unbedingt Welpen.
Er stellte die Hündin auch aus, lies sie decken und für die Zeit der Geburt zog die Hündin ebenfalls zum Züchter.
Die Familien halten/hielten engen Kontakt und die Aufzucht der Welpen wurde quasi von 2 Familien geleistet. Nur eben im Haus des Züchters.
Es war vertraglich auch geregelt, aber es hat sehr, sehr gut funktioniert.
Die Besitzerfamilie hätte den 24-Stunden-Job gar nicht leisten können.
Positiv für wen?
Wenn ich mir anschaue, wieviele Welpen jedes Jahr alleine schon in VDH-Zuchten auf die Welt kommen und die dann oft noch deutlich länger bei den Züchtern sitzen, dann frage ich mich wirklich, ob jeder Wurf denn sein muss.
Es war ein VDH-Züchter und für die Welpen waren schon bei der Zuchtplanung mehr als genügend Käufer vorhanden.
Stefanie R.
03.01.2012, 20:57
Wenn die Hütte voll ist, reicht es dann nicht einfach? Geht es da nicht einfach nur um Geld?
Nein, nicht unbedingt. Vielleicht hat die Züchterin eine Hündin oder einen Rüden behalten, die/der sich im Verlauf als nicht zuchttauglich herausgestellt hat. Diesen Hund liebt sie und möchte ihn natürlich bei sich behalten. Ein anderer Welpe aus dem gleichen Wurf hat sich aber eventuell als Bombe entwickelt und daraus möchte sie gerne zu einem späteren Zeitpunkt einen Welpen behalten, sofern alles klappt, um die eigene Zucht fortzuführen. Aus meiner Sicht macht ein solcher Züchter sich ggf. mehr Gedanken um den Erhalt der Rasse und insbesondere die eigene Linie als derjenige, der mal einen Wurf macht, sich Hobbyzüchter nennt und gerne einen Welpen vom eigenen Hund haben möchte.
Wenn ich mir anschaue, wieviele Welpen jedes Jahr alleine schon in VDH-Zuchten auf die Welt kommen und die dann oft noch deutlich länger bei den Züchtern sitzen, dann frage ich mich wirklich, ob jeder Wurf denn sein muss.
Dass die RR-Welpenschwemme nicht aus den VDH-Zuchten kommt, wurde schon an anderer Stelle diskutiert. Mir persönlich ist jeder Wurf aus VDH-Zucht, bei dem ein Welpe mal länger beim Züchter bleibt, lieber, als die unzähligen Welpen aus nicht kontrollierter Hobbyzucht, die irgendwann bei RR in Not landen. Wenn ein Züchter einen Welpen länger behält, zeigt das für mich, dass er ein gutes Zuhause für seine Welpen sucht. Denn verkaufen kann er sie immer. Er müsste nur die Ansprüche entsprechend runterschrauben...
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
Er müsste nur die Ansprüche entsprechend runterschrauben...
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
Und den Preis.....
Ich sehe es ähnlich wie Stefanie.
Für mich wäre das ebenfalls nix.
Eine solche Vereinbarung birgt eine Menge Zündstoff.
Sei es, daß die eine Partei den jeweiligen Deckpartner blöd findet....was dann?
Wer entscheidet dann?
Wenn der Hund was hat, wer entscheidet, zu welchem TA oder gar Spezialisten man geht?
Urlaub? Hm....womöglich. ICH will den Hund mitnehmen, Mitbesitzer findet aber Albanien viel zu gefährlich...oder fliegen mit Hund? Ein Unding....
Usw...
Nä, das wär´ja ein Vertragswerk, da müßte man ja eine ganze Anwaltskanzlei mit beschäftigen.
Also, mir würd`genug einfallen, was bedacht werden müßte, um einen dicken Aktenordner voll zu kriegen.
LG, Suse
also für mich wäre eine co-ownership auch nichts.
allerdings hat meine freundin von einer co-owned hündin, der wurf kam bei der züchterin zur welt und es waren praktisch alle besitzer an der aufzucht beteiligt. es war wohl toll für alle, die geburtsstätte das 2. zu hause der hündin.
die aufzucht sicher besser als bei vielen anderen züchtern.
dennoch sind meine hunde teil der familie und ich würde es nicht wollen,dass die hündin für ihren wurf "wegkommt".
sollte meine lütte mal einen wurf haben -was ich mir zum jetzihen zeitpunkt nicht vorstellen kann,dann müsste mama esther hier für ca. 10 wochen einziehen und dann wäre die bude voll :D
Weiß jemand ob die Anzahl der co-owned Hunde limitiert ist oder kann ein Züchter theoretisch 10 Hunde in "Obhut geben"?
Ich muss auch sagen, dass ich zwar grundsätzlich die Argumente für den Züchter nachvollziehen kann, trotzdem sehe ich die Gefahr, dass dies schnell mal ausgenutzt werden könnte.. Sprich, falls der Hund sich als doch nicht zuchttauglich herausstellt, "bin ich ihn los" (hart ausgedrückt) und wenn ich ein paar Hunde in co-ownership gebe, kann ich schön viele Würfe machen, ohne den Hund 365 Tage im Jahr versorgen zu müssen. Vorteil ist natürlich auch, dass ich Hunde habe, mit denen ich weiterzüchten kann, wenn meine eigenen Hunde schon ausgedient haben und ich keinen Platz für neue Hunde habe...
Für den Züchter sehe ich eigentlich NUR Vorteile oder bin ich blind? Kann ein Züchter theoretisch einen ganzen Wurf in co-ownership geben?
Versteht mich nicht falsch, ich gehe hier von einem Extrembeispiel aus, es ist sicher nicht in allen co-ownership Fällen so und nicht jeder Züchter nutzt das gleich gewissenlos aus.
Trotzdem fand ich, als ich von co-ownerships gelesen habe, die "Idee" erstmal sehr... gewöhnungsbedürftig.
Stefanie R.
03.01.2012, 21:38
Weiß jemand ob die Anzahl der co-owned Hunde limitiert ist oder kann ein Züchter theoretisch 10 Hunde in "Obhut geben"?
Ich habe bei der DZRR nichts über Limitierung in der Zuchtordnung gefunden. Theoretisch wäre das also möglich. Du musst aber auch geeignete Hände finden, in die du die Hunde geben willst und denen du zutraust, dass sie dir die Hunde hinterher zu Zuchtzwecken wieder überlassen. Wie du an den Reaktionen hier siehst, dürfte das nicht so einfach sein, wie von dir angenommen. :blink: Das gleiche gilt auch für einen ganzen Wurf.
Ich muss auch sagen, dass ich zwar grundsätzlich die Argumente für den Züchter nachvollziehen kann, trotzdem sehe ich die Gefahr, dass dies schnell mal ausgenutzt werden könnte.. Sprich, falls der Hund sich als doch nicht zuchttauglich herausstellt, "bin ich ihn los" (hart ausgedrückt)
Wir sprechen hier von Zucht. Dabei kommt es vor, dass Hunde sich als nicht zuchttauglich herausstellen. Wenn ein Hund dann in einer vertrauten Umgebung bleiben kann, finde ich das nur gut. Besser, als wenn er beim Züchter lebt und dann verkauft wird.
und wenn ich ein paar Hunde in co-ownership gebe, kann ich schön viele Würfe machen, ohne den Hund 365 Tage im Jahr versorgen zu müssen.
Und statt eines einzigen Hundes versorge ich dann 365 Tage im Jahr eine Mutterhündin mit ihren Welpen? Ich weiß, für die meisten bedeutet "Würfe machen" Hündin belegen lassen, 8 Wochen Welpen bespaßen, danach die dicke Kohle kassieren. Vielleicht liest du dich mal ein bisschen ein, was noch dazu gehört. :blink:
Für den Züchter sehe ich eigentlich NUR Vorteile oder bin ich blind? Kann ein Züchter theoretisch einen ganzen Wurf in co-ownership geben?
Natürlich bringt eine Co-ownership dem Züchter Vorteile. Niemand bringt sich selbst freiwillig ins Hintertreffen. Der Züchter geht bei der Sache aber das Risiko ein, dass trotz Vertrag irgendwas schief läuft, der andere Co-owner sich nicht vertragsgemäß verhält und er den Hund, den er eigentlich gerne für die Zucht hätte, aus irgendwelchen Gründen nicht verwenden kann. Letztendlich ist es natürlich auch die Frage, ob man in Zeiten von "Hund als Familienmitglied" eine Familie auf Herausgabe ihres Hundes verklagen kann, um damit einen Wurf zu machen...
Für einen finanziell nicht ganz so gut bestückten Welpenkäufer kann das aber schon eine attraktive Option sein, sofern der Vertrag entsprechend gestaltet wird. Röntgen, etc. würde ggf. bezahlt werden und wenn der Hund bei einer ZZP und vorher bei Ausstellungen gezeigt wird, kann ich mir vorstellen, dass der Züchter auch bei der Ausbildung unterstützt. Wäre jedenfalls meine Theorie. Für einen Ersthundebesitzer also vielleicht auch nicht schlecht. Dabei kann man eine Menge lernen. Aber: Das kann man bei einigen Züchtern auch ohne Co-ownership bekommen.
Trotzdem fand ich, als ich von co-ownerships gelesen habe, die "Idee" erstmal sehr... gewöhnungsbedürftig.
Unser ehemaliger Tierarzt empfindet Rohfütterung auch als eine archaische Art der Fütterung, die in heutigen Zeiten des Industriefutters doch wirklich nicht mehr notwendig ist. So ist das eben mit den unterschiedlichen Ideen. :blink:
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
also für mich wäre eine co-ownership auch nichts.
allerdings hat meine freundin von einer co-owned hündin, der wurf kam bei der züchterin zur welt und es waren praktisch alle besitzer an der aufzucht beteiligt. es war wohl toll für alle, die geburtsstätte das 2. zu hause der hündin.
die aufzucht sicher besser als bei vielen anderen züchtern.
dennoch sind meine hunde teil der familie und ich würde es nicht wollen,dass die hündin für ihren wurf "wegkommt".
sollte meine lütte mal einen wurf haben -was ich mir zum jetzihen zeitpunkt nicht vorstellen kann,dann müsste mama esther hier für ca. 10 wochen einziehen und dann wäre die bude voll :D
Wieso?? Wir sind doch nur zu viert?? :p
Mal ganz klar meine Meinung als Züchterin:
Never ever!
Entweder ich habe einen Hund reinsten Gewissens seinen neuen "Eltern" übereignet, die dann selber entscheiden ob sie ihn/sie für die Zucht einsetzen, oder ich habe ihn behalten, weil ich mich gerade zu diesem Zwerg hingezogen fühle. Ob er dann später mal zuchttauglich ist, wird sich eh erst Jahre später entscheiden. Ist ers nicht, bleibt er mein lieber Hund, ist ers freue ich mich und mache den Wurf selbst. Die nicht im eignen Haus lebenden Enkelhunde betreue ich gerne mit, stehe mit Rat und Tat zur Seite, aber selbst wenn ich die Hundeoma bin, ist Trächtigkeit und Geburt eh schon eine belastende Situation für die Hündin, da muss ich ihr nicht noch Ortswechselstress zumuten, sondern lasse sie ihre Kinder in absolut vertrauter Umgebung aufziehen. Ok sicher ist es um manch Zuchtpotential schade, aber Hauptsache ist doch, dass meine NAchzuchten so geliebt werden, wie sie sind. Mit oder ohne Pokale und Titel - mit oder ohne Nachkommen.
Es gibt genug Zuchthunde.
Ich käme auch nicht auf Idee, jemandem, der gezielt einen Hund für die Zucht sucht, einen Welpen zu geben.....zu groß ist das Risiko der Enttäuschung, wenn mein Baby sich dann als nicht zuchttauglich heraustellt und nur noch HUnd 2. Klasse ist. Erstmal sollte jeder Hund geliebtes Familienmitglied sein dürfen.
Ich halte auch nichts von Kaufverträgen, die die Verpflichtung enthalten, den Hund auszustellen.
Und wenn mein Haus seine Hundeheimkapazität (3) erreicht hat, gibt es eben keine weiteren und fertig.
Es ist für mich auch absolut ausreichend, wenn nur eine Zuchthündin bei mir ist. Ich muss auch jedem Hund gerecht werden können und das ist schon bei 3en mitunter nicht so einfach.
nö Co-ownerschaft ist wie ein bisschen schwanger.....entweder ich habe einen Hund oder ich habe ihn nicht.
(:D das hält mich von Miteigentümerschaft an gewissen Körperteilen, wie linken und rechten Ohren allerdings nicht ab....)
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