Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : RR Welpe und Arbeit, geht das ??
Baghira191010
08.02.2012, 13:10
Hallo,
Ich hab mal eine Frage an euch. Ich wünsche mir schon seit
2-3 Jahren einen RR und eine gute Züchterin habe ich auch
schon gefunden, die ich auch schon öfter besucht habe. Bisher
hat es leider nie geklappt mit einem RR wegen Wohnung, Abreit usw.
usw. Doch jetzt könnte mein Traum endlich wahr werden und da mein
Traum näher rückt mache ich mir natürlich auch mehr Gedanken.
Ich bin am Überlegen wie das klappen könnte mit meiner Arbeit und
wenn ich dann einen Welpen hätte. Also ich arbeite 5 Std. täglich (Vormittags)
Klar am Anfang nimmt man sich ja erst mal frei aber es kann ja keiner ein halbes
Jahr Urlaub nehmen oder so. Meine Mama hat sich bereit erklärt das sie die Hunde
dann Vormittags mal rauslässt oder mit ihnen ein Stück geht, evtl. auch für ein
paar Stunden zu sich nimmt( Ach ja ich besitze schon
eine Border Collie Hündin, also der Welpe wäre nicht ganz alleine).
Wie habt Ihr das gemacht, hier gehen doch bestimmt auch einige Arbeite und haben
gleichzeitig einen Hund. Habe auch schon mal in einem anderen Forum geschrieben und
da wurde mir nur geraten ich solle mir keinen Welpen holen, das würde nur gehen wenn man
Zuhause wäre und nicht arbeiten geht. HALLO........Ich glaube nicht das alle Menschen die
einen Hund haben oder sich einen Wepen hole, nicht arbeiten gehen !!!! Oder ??
Wäre nett wenn Ihr mir mal eure Meinung dazu schreibt, Danke
LG Corinna :)
Vorname Nachname
08.02.2012, 19:41
Ich würd sagen, laß es. 5 Stunden alleine geht gar nicht bei so ner kleinen Wurst. Die brauchen nun mal massig Zeit und Aufmerksamkeit. Mit zwischendurch Gassi ist es da auch nicht getan.
Ich hab meinen mit zur Arbeit nehmen können, da war er aber auch schon 5 Monate alt.
Adesimbo
08.02.2012, 19:51
... wenn Deine Mutter ein intensiveres Auge auf die beiden haben könnte... Wenn Du Pech hast, bauen Dir die zwei während der Abwesenheitszeiten die Bude um. :blink:
Hallo Corinna,
ich finde, wenn deine Mutter zuverlässig im ersten halben Jahr zur Verfügung steht, spricht nichts dagegen.
Bei uns war die Konstellation ähnlich.
Natürlich müsstest du erstmal Urlaub nehmen.
Ich würde direkt anfangen mit dem Üben (anfangs nur minutenweise).
Mit einem halben Jahr kann der Hund es durchaus schaffen, mit dem Zweit-(Erst-)hund alleine zu bleiben.
Ich würde mir von Anfang an einen guten Trainer suchen, der dich bei deinem "Vorhaben" fachkundig unterstützt!
Unsere Hunde können mittlerweile 5-6 h alleine bleiben, ohne dass sie sie schrecklich leiden :rolleyes:.
Ich bitte von empörten Posts abzusehen :).
LG Daniela
Stefanie R.
08.02.2012, 19:56
Wir haben es seinerzeit tatsächlich arrangiert, dass wir zu zweit 6 Mon. Welpenerziehungszeit hatten. Jahresurlaube, Überstundenkonto, zeitversetztes Arbeiten (setzt natürlich entsprechende Flexibilität beim Arbeitgeber voraus). Es war schön und notwendig, diese Zeit zu haben. Wenn du nicht die Möglichkeit hast, den Welpen mit zur Arbeit zu nehmen oder die Betreuung anderweitig zu organisieren (mit dem Risiko, dass er sich dieser Betreuungsperson und nicht dir anschließt) würde ich die Finger von einem Welpen lassen und mich stattdessen nach einem erwachsenen RR umschauen, der entsprechend alleine bleiben kann.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
Puh, nur mal als Gedankenanstoß:
Border Colli und Ridgeback - beides sehr anspruchsvolle Rassen aber auch sehr unterschiedlich.
Da wird es nicht leicht, Beiden wirklich gerecht zu werden.
Viele Grüße
Kathrin
wir haben es derzeit so arrangiert das in den ersten 3 monaten immer jemand zuhause war,
und da schon das alleine sein ganz intensiv aufgebaut und geübt.
unser vorteil ist und war das wir beide um die ecke arbeiten, und der göga zudem ständig im ort *on tour* ist.
so konnte er anschließend immer zwischendurch, so nach 2std. und zur mittagspause nachhause kommen.
das hat das erste jahr bei uns super funktioniert. und dann sind wir ins haus zur muddi gezogen:D von da an war fast immer einer da.
mit der zweiten motte die dazu kam haben wir es ähnlich gehandhabt. nur muddi is nu wech, haben aber nach den ersten wochen der eingewöhnung unsere arbeitsstunden so legen können das es nie mehr als 4std sind wo die zwerge dann mal allein sind.
ich persönlich denke das es schon von nöten ist das anfangs eine ganze zeit lang jemand ganz da ist.
so ein wurm braucht einfach ein gewisses maß an aufmerksamkeit. so ein baby lässt man nicht einfach so alleine.
später findet ich nix verwerfliches daran wenn der hund mal 5 std. alleine ist.
ich glaub bei uns sind die dann froh mal ihre ruhe zu haben:Dliegen in der sonne und pennen.....
wir haben uns beim zweithund bewusst gegen einen welpen entschieden.
Tascha77
08.02.2012, 21:01
Puh, nur mal als Gedankenanstoß:
Border Colli und Ridgeback - beides sehr anspruchsvolle Rassen aber auch sehr unterschiedlich.
Da wird es nicht leicht, Beiden wirklich gerecht zu werden.
Viele Grüße
Kathrin
Diese Konstellation habe ich hier vor Ort, der RR kam zum Border (Papa´s Hund), seit meine da ist erziehe ich den Border mit, das ist ne echte Herausforderung, vorallem bei Wildsichtung: Hüte-Junkie plus Jagdschwein, Holla die Waldfee:devil:
Ich konnte mir diese Konstellation nicht aussuchen, komme aber (nach viel viel Arbeit) wunderbar mit zurecht,
ABER: Wenn ich bei sowas nen Wörtchen mitzureden hätte (heute!), müsste der Border echt perfekt erzogen sein bevor ich mir den RR dazu zutrauen würde...
Viel Glück bei der richtigen Entscheidung
23815 23814
Lg, Tascha
Hallo Corinna,
ich vermute mal, Dir wurde auch woanders schon aus gutem Grund abgeraten.
Ich tue mich wirklich immer schwer damit, wenn jemand alleine, voll berufstätig und Hundehalter ist.
Für mein Gefühl bleibt dabei irgendwie immer was auf der Strecke.
Ich erzähl`Dir mal, wie`s bei uns ist.
Wir arbeiten beide.
Mein Mann 100%, ich 75% (demnächst noch etwas weniger).
ABER....ich arbeite fast ausschließlich nachts, bis auf drei, vier Tage im Monat.
16 oder 17 Tage habe ich IMMER frei im Monat.
Der Hund ist eigentlich, bis auf wirklich sehr seltene Ausnahmen, nie alleine.
Als er im Alter von 10 Wochen zu uns kam, hatten wir nacheinander insgesamt 8 Wochen Urlaub, wollten mit ihm das Alleine bleiben üben etc.
Fakt ist, die acht Wochen waren irrsinnig schnell vorbei und der Hund konnte sehr vieles, aber eines nicht: alleine bleiben.
Zu der Zeit habe ich noch voll gearbeitet.
Wir haben einige Zeit mit Sitter, Nachbarn und Kollegen überbrückt, bis der Tag kam, an dem keiner Zeit hatte.
Tja, da war guter Rat plötzlich teuer....und der Hund mußte vier Stunden alleine sein.
Er hat`s hingekriegt und kann`s bis heute hervorragend.
Dennoch finde ich es immer total blöd, ihn länger als drei Stunden alleine zu lassen.
Das ist aber eher mein Problem als das des Hundes....
Ich denke einfach, ich schaffe mir einfach keinen Hund an, wenn ich ihn täglich stundenlang alleine lassen muß.
Dazu kommt noch, daß Du sehr jung bist...in dem Alter ändert sich sehr schnell sehr viel, besonders gerne Arbeitsplätze, Wohnsituation etc.
Ich wollte auch ewig lange einen RR haben.
13 Jahre habe ich auf die Erfüllung dieses Traumes gewartet....bis definitiv alles paßte.
Ich wünsche Dir viel Glück bei der Entscheidungsfindung und vor allem wirklich Geduld und einen klaren Kopf.
LG, Suse
Chappyxxs
08.02.2012, 23:07
Man könnte ja evtl. auch mal bei RR in Not gucken, da gibt es tolle Hunde, die bereits allein sein können.
Zuckermaus
09.02.2012, 00:57
Ich kann mich Suse nur anschließen.
Auch ich habe Jahre abgewartet, weil meine Lebensumstände einfach nicht passten für einen Hund.
Für einen Welpen würde es wohl immer noch nicht passen.
Aber Amira ist der Volltreffer für uns gewesen.
Sie kam als Notnase mit 3 Jahren zu uns.
Erwachsen, und gewohnt, mehrere Stunden alleine zu bleiben.
Mehr als 3 STunden muss sie das bei uns aber nicht.
Mein Chef erlaubt mir den Luxus nicht länger am Stück arbeiten zu müssen :blink:
Daher fiel es mir leicht "ja" zu sagen zu Amira.
Einen Welpen würde ich auch heute noch ablehnen .... auch wenn mir das Herz dabei blutet.
Aber ... eines ist sicher ....irgendwann kommt der richtige Zeitpunkt :rolleyes:
Hallo
Wenn von vorherein klar ist, dass der Welpe in ein paar Wochen lernen muss mehrere Stunden alleine zu bleiben, dann ist dieses Umfeld für einen Welpen nicht geeignet!
Gruss Eva
Stefanie R.
09.02.2012, 01:34
Ich habe heute auf der Welpenliste gesehen, dass ein RR älter als 6 Monate (wieder?) beim Züchter ist und ein neues Zuhause sucht. Auch das könnte eine Alternative sein, sofern auch diesem Hund eine entsprechende Eingewöhnung über mehrere Wochen zugestanden wird.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
jalu-jindo
09.02.2012, 08:55
Hallo,
von mir gibts zu dieser Frage ein klares NEIN ! Die Fragestellerin ist 21 Jahre und geht halbtags arbeiten ! (das ist bitte meinerseits ohne Wertung gesagt) und hat bereits einen Hund der Rasse, die viel Zuwendung erfordert. Einen zweiten Hund dazuzunehmen wäre meiner Meinung nach grob fahrlässig. Was ist denn Bitte, wenn sich die Lebensplanung ändert, eine Vollzeitstellung ins Haus steht, eine berufliche Umorientierung und damit verbunden ein Umzug, wenn Mutter aufgrund der Entfernung nicht mehr helfen kann, wenn die vermeintlich große Liebe ins Leben tritt... dann wären die Hunde ein weiterer Fall fürs Tierheim.
Der Ridgeback ist ein anspruchsvoller Hund- das haben wir am eigenen Leibe erfahren- was mit Vollzeitarbeit auch zu Zweit kaum zu händeln ist. Wie unser Welpe kam, bin ich zunächst zuhause geblieben bis er stubenrein war, heißt knappe drei Wochen. Dann habe ich mir über mehrere Monate das Au-pair Mädchen mit meiner Freundin geteilt bis Simba so weit war, dass er mit den großen Jungs aus der Nachbarschaft zumindest körperlich mithalten konnte und wurde von diesen dann vormittags mit auf die Spaziergänge genommen. Die erste Runde bin immer ich gegangen. Smba ist zwischenzeitlich 5 Jahre alt und bleibt vormittags nach einer Stunde Gassigehen zu Hause, nachmittags arbeitet immer einer von uns zuhause und wenn das Wetter schlecht ist, kalt- Regen ect. geht er Vormittags bereits mit mir ins Büro, damit die dringenden Geschäfte dann bei dem Herren genehmer Wetterlage verrichtet werden können. Unser "kleiner Mann" ist verwöhnt, ich weiss, es geht auch wesentlich billiger, hat bei der Anschaffung eine Stange Geld gekostet, bekommt hochwertiges Futter, hat eine jagdliche Ausbildung, div. Einzeltrainerstunden in der Rüpelphase durchlaufen müssen etc. All das hat viel Zeit, Geld und Kraft gekostet, wie das eine Alleinstehende 21 jährige mit einer Halbtagsstelle und einem weiteren Hund händeln will, ist mir nicht nachvollziehbar. Aber da es ja einen "freien Markt" für Welpen gibt, wird sich das alles ein "Züchter "schon schönreden können...
In diesem Sinne
Barbara
Baghira191010
10.02.2012, 10:03
Also zur JALU-JINDO ich will mal grade was klar stellen !
Ich bin nicht allein stehend, ich habe einen Freund der jetzt 29 wird,
wir gehen beide Arebiten, wir wohnen schon über ein Jahr zusammen
und wir lieben beide Hunde und unserer Border Collie Hündin geht es
richtig gut!! Und was spricht dagegen 25 Std. arbeiten zu gehen??? machen
andere auch und außerdem verdiene ich genug Geld um zwei Hunde zuhalten
und auch noch leben zu können.
Wir machen alles für sie und mit ihr und falls sich wirklich
irgedwann mal was ändern sollte ( Wohung oder Arbeit) habe ich immer
noch meine Eltern die hinter mir stehen und mir helfen würden und seine
Eltern würden auch jeder Zeit auf die Hunde auspassen falls es mal später
auf der Arbeit werden würde.
Beide Familien wohnen praktisch nebenan, also haben wir keinen weiten Weg
und ich würde auch niemals wo anders hinziehen, denn hier gefällt es mir.
Wir haben Feld ohen Ende direkt vor der Haustür, meine Eltern haben einen
riesen Hof mit Wiese und meiner Oma gehören mehrere Felder, also den Hunden
würde es mit sicherheit gut gehen.........
Also das muss ich mir nicht anhören, das es meiner Hündin oder meine Hunden, wenn ich dann einen
zweiten kriegen würde, nicht gut gehen kann und das ich das nicht auf die Reihe kriege.
An alle anderen Danke für eure antworten !!!
Naja, Corinna, Dein Eingangspost liest sich aber nun ganz und gar nicht so, wie es sich nun darstellt.
Ist nichts von einem Partner oder so zu lesen.
Darüberhinaus finde ich, daß sich natürlich in Deinem Alter häufig noch sehr viel ändert.....das ist aber nun nicht unbedingt ein Grund, auf einen Hund zu verzichten.
Wer heute weiß, was in 10 Jahren ist, der ist aber wirklich ein hellsichtiges Genie.
Grundsätzlich weiß man nie, was im Leben so kommt.
Dein erstes Post liest sich halt so, als wärest Du mit Deinem Hund alleine und hättest Deine Mutter als ab und an Unterstützung.
Und wenn Du doch einen Partner hast, könnt Ihr doch beide nacheinander Euren Jahresurlaub schon mal für den Welpen nehmen??:confused:
Alles andere ist gesagt, ich bleib eher bei meinem "Nein".
Für mich gilt einfach der Grundsatz "Keine Zeit, kein Hund".
Und wenn ich von Anfang an weiß, daß ich den Hund täglich fünf Stunden alleine lassen muß und das ist ziemlich jungem Alter, dann würde ICH die Finger davon lassen.
LG
Tommy2801
10.02.2012, 12:50
Meinen Beagle habe ich bekommen als ich 23 Jahre alt war, ich Vollzeit arbeiten und mein Freund teilweise nur am WE zu Hause. In der Zeit wo ich arbeiten war hat ebenfalls meine Mutti aufgepasst oder der Hund war mit zum Dienst. Der Beagle zog im Alter von 9 Wochen ein und ich hatte nur 2 Wochen Urlaub. Und ich muss sagen dieser Hund war ein extrem anstrengender Welpe, er hat alles angekaut was nicht niet und nagelfest war und das nicht nur wenn er alleine bleiben musste. Also nicht nur der RR kann anstrengend sein. Nun sind 10 Jahre vergangen und wir haben uns einen RR-Welpen geholt, Amira. Die Ausgangssituation ist immer noch genau die gleiche, auch nur zwei Wochen Urlaub gehabt, Mutti passt auf oder zur Spätschicht ist Amira mit. Der Beagle kann auch mal länger alleine zu Haus bleiben, er ist mit seinen 10 jahren nun recht ruhig geworden. Wenn beide Hunde alleine bleiben müssen (Amira jetzt knapp 11 Mon.) sind wir jetzt bei 4 Std angekommen, allerdings nicht jeden Tag. Also ich finde Deine Ausgangssituation gar nicht so schlecht, natürlich mit der Vorraussetzung das man wenn sich was ändert im Leben (Wohnungswechsel, neuer Partner,Kind etc.) den Hund mit einbeziehen kann. Und da spielt das Alter nicht immer eine Rolle, auch mit +30 Jahren können sich Dinge ändern, wo man Probleme mit dem Hund bzw. den Alltag um den Hund bekommt. Ich bin der Meinung arbeiten muss man ja, schon um den Hund finanziell optimal zu versorgen (Futter, Ta, etc.). Wenn er dafür( nach entprechender Eingewöhnung und Alter) einige Zeit alleine bleiben muss ist das ok. Nur dann muss natürlich der Hund in den restlichen Tagesablauf voll integriert werden. Ich handhabe das seit 10 Jahren so das wenn der Hund/Hunde am Tag eine Zeit alleine bleiben mussten, werden sie abends mitgenommen. Unsere komplette Freizeitplanung wird also nach den Hunden ausgerichtet.
Es ist natürlich super wer das arbeitstechnisch einrichten kann das immer jemand zu Hause ist, klappt aber nicht bei jedem. Vielleicht wäre bei Euch für den Fall das Mutti mal nicht aufpassen kann ein Dogsitter für die erste Zeit eine Möglichkeit. 5 Stunden alleine bleiben ist für einen erwachsenen Hund meist kein Problem, beim Welpen gehts das gar nicht schon aufgrund der Tatsache das sie ihre Blase noch gar nicht so lange anhalten können.
LG Doreen
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