Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hundehütte für meine Prinzessin
Hallo ihr Lieben!
Ich will für meine Prinzessin eine Hundehütte bauen. So richtig schön mit Fenster und Terrasse :)
Habt ihr vielleicht schöne Hütten wo ich mir mal was "abschauen" kann ? und vielleicht ne Bauanleitung mit Maße und so :)
zeigt her eure Hütten :)
ohhhhh ich glaube die hunde hier haben fast alles, eigenen pool, teure kaschmirdecken, biofleisch und selbst gebackene kekse, es soll sogar welche geben die haben ein wasserbett. :blink:
was es aber sicher nur ganz selten hier geben wird sind hundehütten, da bin ich mir ziemlich sicher.
wir haben nicht mal einen garten. :eek:
So die Hütte mehr so ein Dekoartikel für den Garten werden, den Hund gelegentlich auch mal aufsucht oder ein echter Schutzraum bei schlechtem Wetter und Outdoor-Haltung?
HG
Christl
Chappyxxs
22.02.2012, 15:11
Also, wenn der Hund auf der Terasse liegen soll, dann muss ich ja schon dabei sitzen, sonst wird das nix...
Designmäßig müßte die Hundehütte dann ja schon zum Vorhänge aufhängen so in diese Richtung gehen:24273
:devil:
Schau`mal hier....
Hundehütte selber bauen - Bauanleitungen für Hundehütten, Zwinger, Wurfboxen und Hundespielzeug*bei heimwerker.de (http://www.heimwerker.de/heimwerker/service-lexika/bauplan-archiv/heimwerken-fuer-tiere/hundehuette-selber-machen.html#c28636)
Wenn ich heimwerken könnte und nähen und so...dann würde ich der Prinzessin diese angemessene Unterkunft für den Gartenaufenthalt im Sommer bauen.
Da könnte er dann hoheitsvoll Besuch empfangen.
Hundeleben exklusiv - Hundepavillon Golden Beduinen-Style Hundepavillon Golden Beduinen-Style (http://www.hundeleben-exklusiv.de/product_info.php/info/p542_Hundepavillon-Golden-Beduinen-Style.html)
Drumherum noch eine Veranda und ein abgeteilter Wartebereich für die ihm huldigen wollenden Untertanen.
LG, Suse
Bomaliya
22.02.2012, 15:47
Wir wollten unserem Prinzen auch eine Hütte zur Verfügung stellen und mein Freund hat eine gebaut. Sie ist komplett ohne Leim, alles mit Steckverbindungen - nur das ökologischste für unsere Fellnase. Außen mit Lasur behandelt, innen natur.
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Sehen kannst du sie im Hintergrund. Eine Bauanleitung haben wir keine.
Boma hat die Hütte genau ein einziges Mal begutachtet und sie scheinbar für "nicht würdig" befunden. Li hat anfangs als Welpe ihre Kausnacks darin gefressen, benutzt sie aber auch nicht.
Was wir nicht wussten: eine Hütte sollte möglichst klein sein, damit sie gut zu erwärmen ist. Wir haben natürlich möglichst groß gebaut, mit einer weichen Matratze drin (diese hat nach dem ersten Winter geschimmelt :-/). Unter dem Boden sind noch 10cm hohe Klötze, damit sie ein wenig höher steht (wegen der Kälte). Und eine Bekannte hatte uns geraten, ein Flachdach zu nehmen, weil sich der Hund dann obenauf setzen könnte, um alles besser im Blick zu haben. Wurde aber auch nie genutzt. Vermutlich hätte er eine kleine Treppe erwartet, der Prinz...
Unsere Hunde sind beide immer lieber auf der Terasse gelegen und wenn es schlechter Wetter ist, dann sind sie eh drinnen. Die Hütte war quasi nur zu Deko für unseren Garten. Sind halt keine Hüttenhunde, wenn sie es nicht von klein auf gewohnt sind und "bequemere Liegeplätze" kennen.
Insgesamt hat die Hütte mehr gekostet, als wenn wir eine fertige samt Isoliereinsatz gekauft hätten. Aber es ging ja ums selbst bauen und Herrchen war gut 2 Tage beschäftigt (=aufgeräumt) :blink:
Ich wünsch dir viel Spaß beim Heimwerken - sei aber nicht traurig, wenn der Hund dein Werk nicht würdigt ;-)
Unser Grundstück ist ja recht groß und zudem nicht umzäunt. Schwierig zu händeln mit einem Doppelpack entdeckungswütiger und energiegeladener RR-Welpen (und das hatten wir zeitversetzt gleich zweimal). Also haben wir im Garten ein Rasenstück von etwa 50 qm umzäunt und unter eine große Palme zwei Hütten gebaut (mit Natursteinterrasse :D - war Regenzeit und supermatschig). Da wurden die Chaoten dann immer kurzfristig eingekerkert, wenn wir mal Luft holen wollten.
Gebaut wurden sie ursprünglich für Chakka und Chakanee, vier Jahre später später auch genutzt für Zambo und Zulu.
Die Umzäunung wurde wieder abgerissen, die Hütten stehen aber noch - man weiß ja nie :rolleyes:
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Die Hütten waren aber nur als Welpen-Knast gedacht und wurden später nie wieder benutzt - man bevorzugt eindeutig Sofas.
LG
Heike
Susanne A.
22.02.2012, 17:26
Ich wünsche mir, daß du die Hundehütte als Dekoartikel möchtest und nicht als Unterschlupf für deine Hündin.
:rolleyes:
RR in einer Hundehütte als Aufenthaltsort geht nämlich gar nicht.
RR allein irgendwo draußen, und sei es mit einem Dach über dem Kopf geht noch viel weniger.
Nichts für ungut, aber diese Anmerkung mußte an dieser Stelle sein.
Nein nein keine Angst:) ich will die Hütte nur wenn sie mal allein draußen ist im Sommer und es regnet oder so dass sie sich runter setzen kann. Im Sommer bleibt sie wenn ich arbeiten bin draußen. Die anderen Zeiten ist sie doch drin:) ist nur für den Notfall! :)
Zuckermaus
23.02.2012, 11:31
View - Die beheizte Hundehtte mit der Aussicht (http://grossehundehuette.de/)
Da gibt es ein beheizbares Hundehaus mit Aussicht :D
Das wäre doch eine Idee, kann man selbst nachbauen.
So in weiß mit Gartenzaun ..... :o
Nein nein keine Angst:) ich will die Hütte nur wenn sie mal allein draußen ist im Sommer und es regnet oder so dass sie sich runter setzen kann. Im Sommer bleibt sie wenn ich arbeiten bin draußen. Die anderen Zeiten ist sie doch drin:) ist nur für den Notfall! :)
Ich wünsche mir, daß du die Hundehütte als Dekoartikel möchtest und nicht als Unterschlupf für deine Hündin.
:rolleyes:
RR in einer Hundehütte als Aufenthaltsort geht nämlich gar nicht.
RR allein irgendwo draußen, und sei es mit einem Dach über dem Kopf geht noch viel weniger.
Also den Unterschied zwischen dem, was Susanne befürchtet hat und dem, was Du meinst, den wüßte ich nun gerne mal.
MMn gibt es da nämlich keinen.:mad:
Dein Hund soll einen Unterschlupf haben, wenn sie mal alleine im Garten ist.
Daraus schließe ich mal, daß Dein Hund nicht mal eben die "ich hol`mal schnell die Wäsche aus dem Keller"-Zeitspanne alleine draußen ist, sondern durchaus länger.
Auch, wenn es regnet....ist also weder jemand da, der den Hund in`s Haus lassen könnte noch hat sie Zugang zum Haus.
Und was bitte bedeutet, sie bleibt im Sommer, wenn Du arbeitest, draußen??
Wahrscheinlich das, was ich nun auch befürchte....
Suse
Susanne A.
23.02.2012, 12:33
Mein Hund würde bei Umsetzung deiner Idee eines machen: Pfote heben, Mittelkralle zeigen und mich nie wieder angucken, denn das fände er tierschutzrelevant.
Egal, ob im Winter oder Sommer: Hund draußen, so lange du arbeiten bist, geht mit einem RR gar nicht, da mag die Hütte noch so schön sein.
George im Garten
23.02.2012, 12:36
Im Sommer bleibt sie wenn ich arbeiten bin draußen.
Stell dir vor, es gibt böse Menschen, die stehlen Hunde auch von eingezäunten Grundstücken.
Das geht ja mal gar nicht, dass ein Hund über Stunden unbeaufsichtigt draussen verbleiben muss!
Mit einer Bauanleitung kann ich nicht dienen, da mein Hund eh an meinem Rockzipfel klebt und nicht eine Minute alleine im Garten bleibt.
Bomaliya
23.02.2012, 13:00
Bei uns steht im Frühjahr/Sommer/Frühherbst auch die Terassentüre offen, wenn ich arbeiten bin. Wir haben eine Hundeklappe. Die Hunde können sich dann auf die Terasse legen und einen kleinen, abgetrennten Gartenbereich nutzen. Zum Gartentor hin habe ich noch ein Zwischentor, zur Straße hin einen Zaun inkl. 2m dicke Heckenrosen. Meine Hunde genießen es, wenn sie selbstständig entscheiden können, ob sie drinnen oder draußen sind. Und wer versucht, einen zu stehlen, der lässt vermutlich seine Hand da...
Find ich jetzt nicht so tragisch, wenn der Hund mal ein paar Stunden im Freien verbringt (angenehme Temperaturen vorausgesetzt bei dem dünnen Fellchen).
Tommy2801
23.02.2012, 13:46
Was meine Tiere anbelangt bin ich der totale Kontrollfreak. Meine Katzen haben einen 2m hoch vernetzten Balkon den sie unter Aufsicht nutzen können. Die Hunde sind im eingezäunten Garten mit mir zusammen und das meist bei schönem Wetter, vor der Sonne schützen sie sich unter Bäumen und Büschen. Unterschlupf bei Regen brauchen sie nicht, da sind sie drinnen. Mag sein das ich da ein wenig überempfindlich bin, aber ich hätte auf Arbeit keine ruhige Minute wenn ich wüsste meine Hunde sind alleine draussen. Da investiere ich das Geld lieber in gemütliche Hundekörbe und Betten für drinnen oder Balkon.
Optisch finde ich die Hütten von HeikeCR sehr gut gelungen.
LG Doreen
Bomaliya
23.02.2012, 13:55
... vor der Sonne schützen sie sich unter Bäumen und Büschen...
Bei uns wird gegrillt. Die Schenkel müssten eigentlich schon als Kochschinken durchgehen ;-) Manchmal grillen sie sich so dermaßen, dass ich die Hunde dann ins Haus schicke, weil ich mir denke, das kann doch nicht mehr gesund sein. Die sind absolute Sonnenanbeter. Schatten gäbe es auch auf dem überdachten Teil der Terasse, aber der wird kaum genutzt.
Ach, und unser Katzenmann genießt seine Freiheit in den angrenzenden Wäldern...
Doreen, du hättest bei uns wahrscheinlich keine ruhige Minute :untroubled:
Tommy2801
23.02.2012, 14:28
Das ist natürlich optimal wenn man so gut gelegen wohnt und auch den Miezen Freigang gewähren kann. Wir wohnen zwar auf dem Dorf, aber Strassen sind doch in der Nähe. Zum Thema alleine im Garten kommen mir dann auch noch diese Bedenken: Wer garantiert mir das nicht doch mal ein Nachbarskind meint seine Finger durch den Zaun stecken zu müssen? Dann sind wir nämlich u.U. gleich wieder beim Thema Beissen angelangt und der HH ist wieder mal der Dumme...
Dann grille ich mich lieber gemeinsam mit den Wauzis (nur das das denen meist besser bekommt als mir..:D)
LG Doreen
Wenn ein Hund selbst entscheiden kann, sich entweder im Haus oder draußen in einer angemessenen Behausung im eingezäunten, ausbruchsicheren Garten aufzuhalten - nun ja, das muss jeder HH selbst entscheiden.
Ein absolut sicherer Hund, der daran gewöhnt ist und sowieso überwiegend schläft, wenn seine Leute nicht zuhause sind, wird damit kein Problem haben; zumal er ja jederzeit ins Haus gelangen kann. Nach der Geburt unserer Zweitgeborenen hatten wir genau so eine Lösung vor über 25 Jahren für unseren 3jährigen DD-Rüden: Aufgewachsen im Haus, geschlafen im Bett, baute mein Mann für ihn ein großes Gartenhaus, beheizt, hohes Hundebett, jederzeit die Möglichkeit rein oder raus - egal, ob wir drinnen waren oder mal für ein paar Stunden abwesend. Sogar wenn alle Zuhause waren, ging er nach einiger Zeit in 'sein eigenes Reich', wenn's ihm drinnen zu warm oder die Kinder zu unruhig waren. Andererseits waren die Kinder auch bei ihm im Gartenhaus,wenn wir Eltern im Garten arbeiteten oder einfach dort saßen. Ich las oft stundenlang an ihn gekuschelt auf seinem Hochbett, wenn ich mal meine Ruhe vor dem Rest der Familie haben wollte.
So gut das damals für uns alle passte (direkte Nachbarn waren Rentner, Schwiegereltern wohnten einige Meter weiter und gingen zig Mal schauen, ob alles gut ist), war es nur für Jason vertretbar. Er hatte vor nichts Angst, war nie schreckhaft, einfach nur zufrieden.
Unser Labrador war das ewige Baby, für ihn wäre das niemals in Frage gekommen. Klar, er ging auch rein und raus wie er wollte, aber überwiegend lag er auf seinen Schlafplätzen drinnen. Mittendrin, bloß nix verpassen.
Für Dayo käme sowas niemals in Frage, er klebt mir am Hintern, muss mich wenigstens hören, wenn er mich nicht sehen kann. Er blieb nie im Garten, wenn ich drinnen war, brauchte er auch nie. Zumal er Panik bei Gewitter hatte und auch heute noch unruhig wird, wenn's blitzt und donnert.
Einen knapp 8monatigen Junghund würde ich nicht stundenweise bzw. während meiner Abwesenheit allein im Garten lassen, prächtige Hundehütte oder Palast hin oder her. Ohne Aufsicht einer anderen Person in direkter Nähe hätte ich keine ruhige Minute. Es gibt so viele Verletzungsmöglichkeiten, weil der Jungspund plötzlich eine Katze, einen Vogel etc. vom Grundstück vertreiben will, sich verletzt beim Spurt, irgendwas anknabbert, was ihm im Rachen steckenbleiben könnte... Ich weiß, ist sicherlich blöd, denn auch im Haus gibt es Gefahren. Aber zumindest könnte ich äußere Einflüsse ausschließen.
Aber da jeder Hund anders ist, muss man als Halter eben überlegen, was möglich ist. Oftmals beginnt alles mit guten Absichten und endet dann damit, dass Hunde im Laufe der Jahre überwiegend sich selbst überlassen bleiben... Ach, der hat's doch gut, seine Hütte, frische Luft - ja, er fühlt sich wohl. Und sein Geschäft macht er dann im Garten. Ein schleichender Prozess und sehr praktisch, wenn man mal etwas ohne Hund unternehmen möchte.
Nun, das ist sicherlich 'Schwarzmalerei' und nicht die zwangsläufige Folge einer Hundehütte im Garten - aber es kommt häufig vor, dass man den eigenen 'inneren Schweinehund' nicht erkennt...
Es gibt so viele Verletzungsmöglichkeiten, weil der Jungspund plötzlich eine Katze, einen Vogel etc. vom Grundstück vertreiben will, sich verletzt beim Spurt, irgendwas anknabbert, was ihm im Rachen steckenbleiben könnte... Ich weiß, ist sicherlich blöd, denn auch im Haus gibt es Gefahren. Aber zumindest könnte ich äußere Einflüsse ausschließen.
.... meine Horrorversion wäre, der Hund schnappt nach einer Wespe, die ihm dann ins Maul sticht.... keiner da, der´s bemerkt.... Bakira bleibt im Sommer leider nach einer Marienkäferinvasion im Urlaub auf dem Darss nur noch ungern draussen. Früher hat sie sich immer ausgiebig auf dem Holzdeck gesonnt. Wenn sie rein wollte, hat sie mit der Pfote die Terrassentür aufgedrückt und ist an einen kühlen Platz gedackelt. Dabei war s ihr egal, ob ich auch draussen war oder nicht, jetzt muss ich sie schon regelrecht überreden, mal draussen in der Sonne zu liegen. Sobald ein Flattertier auftaucht, sei es nen Schmetterling, oder ne Libelle ist sie im Haus verschwunden. Mal sehen, wies dieses Frühjahr wird. Unsere Süssen vergessen scheinbar nichts..........
Angela,
einfach rührend, dass unsere Kraftpakete einerseits so grobmotorisch, andererseits so zart besaitet sind...
Dayo mag keine Spinnen. Er sieht sie, erstarrt fast, beobachtet, wie sie auf ihn zukrabbeln, wird noch steifer, riecht sehr vorsichtig und - katapultiert rückwärts. Sieht so lustig aus und ist irgendwie unverständlich. Ich wäre beruhigter, wenn er so bei Wespen reagieren würde, aber nein - genau bei diese gegen Sommerende aggressiven Insekten nerven ihn irgendwie und er handelt immer gleich: Er schnappt nach ihnen, erwischt sie auch sehr oft, 'knackt' sie mit spitzen Zähnen und spuckt sie aus, nicht selten wird er dabei gestochen. Der DD machte das auch, der Labrador nie.
Meine Erklärung für diese unterschiedlichen Verhaltensweisen:
Eben weil er den Schmerz der Stiche kennt und weiß, dass sie nur von den Wespen kommen, will er sie vernichten, bevor sie ihn stechen können. Warnungen überhört er geflissentlich...
Es sind oft die kleinen und unvermuteten Momente, die über Glück oder Unglück entscheiden. Natürlich finden auch manche Wespen durch geöffnete Fenster einen Weg ins Haus, aber i.d.R. sind sie dann nicht so gefährlich. Sie halten sich überwiegend im oberen Bereich der Fensterscheiben auf, versuchen nach draußen zu kommen.
Irgendwie sind wir alle ein bißchen viel jeck, wenn's um die Sicherheit unserer Samtschnuten geht :blink:, sind infiziert mit diesem schrecklichen Virus - es gibt keine Rettung, wir sind verloren.:D Aber es ist ein tolles Gefühl...
shirotora
24.02.2012, 02:21
Also, wenn der Hund auf der Terasse liegen soll, dann muss ich ja schon dabei sitzen, sonst wird das nix...
Genau das ging mir als Erstes durch den Kopf. Allein im Garten ist langweilig, da muessten wir dann wohl ebenfalls mit in der Hundehuette sitzen...
Was für mich eine der absoluten Horrorvorstellungen wäre, dass jemand die Hündin aus dem Garten mitgehen lässt (und ja, Bahari ginge mit jedem mit, der ihr eine Wurst vor die Nase hält) und sie dann irgendwo als Gebärmaschine missbraucht wird.
HG
Christl
Der Schnösel alleine im Garten? Ich bin schon grau durch ihn aber dann wäre ich weiß :D Mein Olli hat oft draußen im Garten gelegen - uneingezäunt :D aber ich war nicht weit weg und er hätte nieeeeee das Grundstück verlassen. Selbst duftige Mädels konnten ihn nicht dazu bringen .Wenn es ihm zu warm oder zu langweilig wurde dann kam er rein. Wenn der Schnösel alleine im Garten wäre dann würde er die Katzen in der Nachbarschaft aufmischen :devil:,Hasen jagen und sonstigen Mist bauen. Wir wohnen halt sehr ländlich und es ist für einen Hund schon toll aber ich hätte keine ruhige Minute mehr. Wäre hier alles eingezäunt dann würde es nicht lange dauern und der Schnösel manchmal auch Brüllaffe genannt würde singen weil er nicht alleine sein will. Die Nachbarn würden uns lieben :joker:wenn der Brüllaffe in Wallung kommt.
Ich halte nichts davon ein Tier über Stunden oder überhaupt alleine ohne Aufsicht im Garten zu lassen,man kann nicht alles abwenden und man sollte sie auch nicht in Watte packen aber man kann auch nie so doof denken wie Dinge passieren können. Dann lieber im Haus wenn man arbeiten muss und gut.
Also ich weiss ja nicht was das hier für ein Forum ist.
Doch egal was ich hier reinschreibe, es kommen nur antworten die darauf bedacht sind den Hundehalter (in dem Fall Mich) schlecht zu machen und wie böse ich doch bin meinen armen hund allein im garten zu lassen.
ich denke nicht das ich ne schlechte hh bin. mein hund schläft bei mir im bett unter meiner decke, mein hund kriegt top essen, super auslauf und hat alles was sie braucht.
Leute es sind Hunde! Es sind zwars keine normalen Hunde aber trotzdem.
Also meine Kyra freut sich wie Sau wenn Sie draußen ist! Und wenn Sie die Sonne sich auf dem Pelz scheinen lassen kann....
Und nur weil meine Kyra allein im Sommer im Garten sein soll, bin ich doch nicht gleich nen schlechter hh.
Letztens habe ich einen RR gesehen die war draussen im Zwinger... Das ist schlecht... Aber nicht wenn Sie sich draussen ordentlich bewegen kann und hin kann wo sie will....
und ich weiss ja nicht wo ihr wohnt, aber da wo ich wohne (so halb aufn Dorf :) ) da klaut keiner nen Hund.
Kyra lässt da keinen rauf auf Ihr Grundstück.... Aber für die netten Leute hier
vielen Dank für die Anleitungen!
CHIMBAZI
24.02.2012, 10:36
Den Hund unbeaufsichtigt alleine im Garten? Nienieniemlas nicht!
Ich kenne RRs welche ohne Problem über 2 Meter hohe Zäune springen. (Auch wenn ich mir sicher bin, meine würden das nie tun. Aber eine Garantie gibt es nicht.
Es werden in letzter Zeit wieder so viele Rassehunde gestohlen. Wozu? Wo landen die? Alleine die Vorstellung bereitet mir ein Magengeschwür.
Und es gibt Hundehasser, Vollidioten, dumme, welche auch gerne mal etwas über den Zaun werfen.
Schnell ist ein Hund vergiftet.
Und keiner soll mir erzählen, sein Hund würde ein Stück Fleisch oder Wurst nicht fressen, wenn es angeflogen kommt. Zumindest kein RR :rolleyes:
Meine Bande hat aber auch gar keine Lust, draussen im Garten zu sein, wenn von uns keiner dabei ist.
Die liegen lieber hier auf der Couch.
Für uns ist es ein absolutes NoGo.
esther
Susanne A.
24.02.2012, 10:59
Mein Hund freut sich auch "wie Sau" wenn er draußen ist, aber nur, wenn ich dabei bin.
Nein, wir reden dich hier nicht schlecht. Wir versuchen dir zu vermitteln, daß dein Hund
deine Idee GANZ SICHER ätzend finden wird.
Ich wünsche mir so langsam, dass das hier ein Troll ist.
CHIMBAZI
24.02.2012, 11:14
Es liegt mir fern, Dich schlecht zu machen, doch wenn man etwas fragt, bekommt man Antworten.
Und es ist richtig, wenn die Leute auch ihre Bedenken äussern, auch wenn dem Fragesteller dabei nicht immer Honig ums Maul geschmiert wird und die Antworten nicht immer so ausfallen, wie man es gerne hätte. Zudem hat Dich hier absolut keiner angegriffen, sondern alle sind freundlich.
Was mir dazu noch einfällt, ist aber der rechtliche Aspekt.
Ich meine, ein Hund hat jederzeit so gesichert zu sein, dass er keine Gefahr für andere darstellt und beaufsichtigt ist.
Wenn das durch Abwesenheit eben nicht möglich ist, dann hat er so gehalten zu werden, dass keiner an ihn rankommt.
Stell Dir mal vor Kinder versuchen an den Hund zu kommen und es passiert etwas?
esther
Fannilly
24.02.2012, 11:24
Also ich weiss ja nicht was das hier für ein Forum ist.Doch egal was ich hier reinschreibe, es kommen nur antworten die darauf bedacht sind den Hundehalter (in dem Fall Mich) schlecht zu machen und wie böse ich doch bin meinen armen hund allein im garten zu lassen.ich denke nicht das ich ne schlechte hh bin. Ich bin der Meinung, dass das Forum hier nicht schlecht ist. Man bekommt jede Menge Tipps und Hilfe und wie man es auch in dem Thread über die 10 jährige Lina gelesen hat, rückt man hier auch mal zusammen. Als ich hier in das Forum beigetreten bin, hab ich auch die erste Zeit gedacht "WOW" was ist das denn für ein Ton und hab mir oft gedacht, man was sind hier für Volli...ten. Meine Meinung darüber hab ich aber schnell revidiert. Mit Sicherheit ist man nicht mit jedem gut Freund, wieso auch. Ich muss nicht jeden gern haben, aber man versucht eben, dem ein oder anderen die Augen zu öffnen. Mir wurden auch die Augen teilweise geöffnet und es klang logisch und ich hab "über die Mauer" vor meinem Gesicht gesehen. ----- Überdenk doch bitte einfach nochmal deinen Standpunkt den Hund alleine im Garten zu lassen. Die Gefahren habe dir hier doch schon einige aufgezählt. ---- LG Steffi
.... meine Horrorversion wäre, der Hund schnappt nach einer Wespe, die ihm dann ins Maul sticht.... keiner da, der´s bemerkt....
ersetze Wespe durch Schlange und Du beschreibst einen meiner Albträume. Leider passiert das hier durchaus häufig! Da ein Großteil der Hunde vor allem im Garten leben und dort den Größtenteil des Tages alleine sind, bekommt's meist erst jemand mit, wenn's schon zu spät ist.
Was für mich eine der absoluten Horrorvorstellungen wäre, dass jemand die Hündin aus dem Garten mitgehen lässt
Und das ist meine absolute Horrorvorstellung und der Grund, warum mein Hund niemals unbeaufsichtigt draußen ist und auch niemals im Auto wartet, wenn nicht jemand vertrauenswürdiges auf Auto aufpasst etc. Zuki ist hübsch und sieht reinrassig aus (ist sie ja auch) - das macht sie hier wertvoll. Leider kommt es durchaus häufiger vor, dass Rassehunde geklaut werden und dann in einer Puppy Mill landen :( Ich weiß von einigen Leuten, die vor allem deswegen ihre Hündinnen kastrieren lassen.
Zuki würde nicht freiwillig mit jemandem mitgehen und auch Niemanden auf's Grundstück lassen - aber wer wirklich einen Hund klauen will, findet Mittel und Wege. Ich werde mit Sicherheit nicht mit Zukis Leben spielen und es drauf ankommen lassen.
Letztens habe ich einen RR gesehen die war draussen im Zwinger... Das ist schlecht... Aber nicht wenn Sie sich draussen ordentlich bewegen kann und hin kann wo sie will....
ich hoffe doch, dass du als guter hundehalter das gespräch mit den besitzernm dieses hundes gesucht hast...
Lumpi001
24.02.2012, 18:17
Also meine könnte im Sommer immer stundenlang alleine in den Garten. Wenn wir zuhause sind oder nur mal kurz zum Einkaufen gehen, dann bleibt die Terrassentür offen.
Sie geht aber nicht alleine raus :(. Das allerhöchste der Gefühle ist, dass sie sich ein paar Minuten auf ihren Liegestuhl auf der Terrasse legt, dann ist sie aber auch schon wieder drinnen.
Sind wir im Haus, ist sie im Haus, sind wir draußen, ist sie draußen (schönes Wetter vorausgesetzt:D).
Letzten Sommer hab ich sie früh zum Lösen rausgelassen (Früh wird im Garten (3.500 qm) erledigt). Ich geh dann mich und Junior fertigmachen. Normalerweise kommt sie dann immer rein und legt sich "wortlos" in ihren Kennel oder aufs Pad. Als wir fertig waren - es war kurz vor 8 Uhr - schnell ins Wohnzimmer, Terrassentür zu und ab Schule und Arbeit.
Als ich von der Arbeit heimkam - keine Akilah die mich Winselnd im Flur begrüßt ??? Ich rein ins Wohnzimmer, steht sie wie ein Häufchen Elend auf der Terrasse vor der Tür und schaut mich wie ein einziger Hilferuf an. Ich Tür auf - Freudengeheul.
Ich hatte es in der Hektik einfach nicht gemerkt, dass sie noch nicht wieder drinnen war. :o
Das war das einzige Mal, dass sie mehrere Stunden alleine draußen verbrachte (außer natürlich im Urlaub neben dem Liegestuhl) - wenn auch unfreiwillig. Selbstverständlich gab es dann erst mal ganz viel Knuddeln und extra Lecker als Entschuldigung.
Würde sie es aber wollen, würde sie es dürfen. :D
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