Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Masse statt Rasse?
shirotora
27.06.2012, 04:11
Wir sind heute einer HHin mit einem Dobermann Paar begegnet. Der Ruede grummelte sofort den Schnoesel an (hat man bei Paarhaltung ja oefter), was jedoch kein Prob war, da die HHin ihren Rueden sofort abrufen konnte und auch der Schnoesel sofort in eine andere Richtung folgte...
Was mich wirklich umgehauen hat, war die Groesse der beiden Hunde. Als ich die beiden aus dem Augenwinkel um die Ecke biegen sah, dachte ich zuerst: "Huch da kommen zwei Doggen..." Den Riesen-Dobermann dem wir vor ueber einem Jahr begegneten hielt ich damals glatt fuer einen Mischling - jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Ich hatte Dobermaenner immer als extrem schlanke, eher mittelgrosse Hunde in Erinnerung. Liege ich da falsch oder betrifft das auf immer mehr Groesse zuechten nicht nur den RR? Ist Euch das auch bei weiteren Rassen aufgefallen?
Gruss,
Alba
Rumkugel
27.06.2012, 09:22
Ich glaube,das ist überall so.
Rassen,die eh schon recht gross sind,werden immer grösser und kleine Rassen immer kleiner(habe letztens von Teacup-Pudeln gehört:confused:)
Davon ab,fängt der Grössen-Standart bei Dobermann Rüden etwas da an,wo er beim RR aufhört.(68/69cm).
Ausser der Grösse finde ich auch den immer tiefer werdenden Brustkorb und die Masse auch irgendwie nicht so schön.
Naja,gibt es wohl auch Liebhaber für...
Es ist leider so, daß viele Züchter Vermehrer sowieso) ohne Rücksicht auf den Standard den Markt bedienen. Dieser Markt besteht leider zum großen Teil aus Menschen, die sich alleine kaum auf die Strasse trauen, aber sich in Begleitung eines großen Hundes wie Rambo fühlen und sich dann auch oft wie dieser benehmen.
Die andere Spezies sind oft die "mein Haus, mein Auto, meine Freundin, mein Hund"-Typen, die brauchen was zum Vorzeigen. Irgendwann werden dan Auto, Haus Freundin und Hund durch Neue ersetzt, wenn die Bisherigen nicht mehr reizvoll genug sind, zu was gibt es schließlich für die Hunde Notorgas?
zweiaufeinenstreich
27.06.2012, 10:31
Hallo,
nun, es gibt vermutlich bei jeder Rasse Individuen, die über den Standard wachsen oder drunter bleiben. Bei dem Päärchen das du getroffen hast, is ja nicht gesagt, dass damit gezüchtet wird, oder weißt du was anderes?
Meine ganz persönliche Meinung ist auch, dass oft auch wachstumsförderndes Futter mit verantwortlich ist bei Hunden, die Standard Elterntiere haben und doch zu groß oder zu klein sind.
Die Elterntiere meiner Jungs haben 25 Kinder. Davon sind 22 im Standard und 3 darüber gewachsen (72-73cm). Drei sind an der unteren Grenze....
Dann wird leider auch noch mit Elterntieren, die eh schon in der Toleranz zuchttauglich, aber eigentlich zu groß sind. Der Züchter/Verzüchter hat eine eigentlich zu große Hündin und belegt sie dann auch noch mit einem grenzwertigen zu großen Rüden, anstatt beim Rüden einen eher kleinen auszusuchen. Denn er weiß, dass es genügend Interessenten gibt, die zu groß richtig toll finden....und dann jammern, wenns Gelenkprobleme und Rückenprobleme gibt.
Ein RR wirkt meiner Meinung nach durch seine Ausstrahlung und Körperhaltung und nicht durch seine Größe.
Und beim Dobermann muss halt jetzt Größe her, wenn schon die Ohren nicht mehr kupiert werden dürfen....
LG
Heike
Rumkugel
27.06.2012, 10:32
Dieser Markt besteht leider zum großen Teil aus Menschen, die sich alleine kaum auf die Strasse trauen, aber sich in Begleitung eines großen Hundes wie Rambo fühlen und sich dann auch oft wie dieser benehmen.
Mensch Ulli,so schlecht steht es um die Hundehalterwelt:)oje.
Ich hätte übrigens auch gerne nen Siebener BMW und ne Deutsche Dogge,wenn der BMW nicht so teuer und die Dogge nicht so unsportlich und kurzlebig wäre.
Einfach,weils schön ist...
Naja,erstmal bleibts wohl bei T3 und Mischlingshunden.
Mensch Ulli,so schlecht steht es um die Hundehalterwelt:)oje.
Ich hätte übrigens auch gerne nen Siebener BMW und ne Deutsche Dogge,wenn der BMW nicht so teuer und die Dogge nicht so unsportlich und kurzlebig wäre.
Einfach,weils schön ist...
Naja,erstmal bleibts wohl bei T3 und Mischlingshunden.
Ach Ines,
gib es doch zu, Du hast Angst, daß die Dogge Dir Deine Designer-Klamotten versabbert:D
Hallo,
nun, es gibt vermutlich bei jeder Rasse Individuen, die über den Standard wachsen oder drunter bleiben. Bei dem Päärchen das du getroffen hast, is ja nicht gesagt, dass damit gezüchtet wird, oder weißt du was anderes?
Meine ganz persönliche Meinung ist auch, dass oft auch wachstumsförderndes Futter mit verantwortlich ist bei Hunden, die Standard Elterntiere haben und doch zu groß oder zu klein sind.
Die Elterntiere meiner Jungs haben 25 Kinder. Davon sind 22 im Standard und 3 darüber gewachsen (72-73cm). Drei sind an der unteren Grenze....
Dann wird leider auch noch mit Elterntieren, die eh schon in der Toleranz zuchttauglich, aber eigentlich zu groß sind. Der Züchter/Verzüchter hat eine eigentlich zu große Hündin und belegt sie dann auch noch mit einem grenzwertigen zu großen Rüden, anstatt beim Rüden einen eher kleinen auszusuchen. Denn er weiß, dass es genügend Interessenten gibt, die zu groß richtig toll finden....und dann jammern, wenns Gelenkprobleme und Rückenprobleme gibt.
Ein RR wirkt meiner Meinung nach durch seine Ausstrahlung und Körperhaltung und nicht durch seine Größe.
Und beim Dobermann muss halt jetzt Größe her, wenn schon die Ohren nicht mehr kupiert werden dürfen....
LG
Heike
Mein Zuchtziel sind ja RRs, die sich in der unteren Hälfte des Größenstandards bewegen, aber die Natur kann man nicht überlisten, es kommt immer wieder vor, daß ein Rüde (komischerweise nie eine Hündin) dabei ist, der die 71 cm überschreitet.
Rumkugel
27.06.2012, 10:48
Ach Ines,
gib es doch zu, Du hast Angst, daß die Dogge Dir Deine Designer-Klamotten versabbert:D
Hihi,hast du schon gesehen,das mein grosser Brauner zur Hälfte Bullmastiff ist:D
Mit der Speichelproduktion kann keine Dogge mithalten,auch wenn er sonst ganz RR ist.
Und mein Designerklamotten bestehen meist aus Berufsbekleidung von Engelbert und Strauss:blink:
es reicht ja nicht so ganz wenn man die eltern anschaut.
es lohnt auch der blick ein paar generationen weiter zurück, denn es heisst ja nicht, wenn ein rüde mit 70 cm aus dem rahmen schiesst, dass er nur grosse welpen "produzieren" würde. sind die ahnen alle eher klein, so ist dies sogar recht unwahrscheinlich...
es reicht ja nicht so ganz wenn man die eltern anschaut.
es lohnt auch der blick ein paar generationen weiter zurück, denn es heisst ja nicht, wenn ein rüde mit 70 cm aus dem rahmen schiesst, dass er nur grosse welpen "produzieren" würde. sind die ahnen alle eher klein, so ist dies sogar recht unwahrscheinlich...
Genau so sieht es aus Martinchen:)
das nimmst du zurück, ulli :devil:
:D
zweiaufeinenstreich
27.06.2012, 10:58
Ulli,
wieso findest du es komisch, dass anscheinend nie eine Hündin die 71cm und mehr erreicht?
Ist es nicht natürlich, dass die Hündinnen beim RR keiner sind als die Rüden? Vielleicht spielt einfach die Natur da nicht mit, hat vielleicht mit der Gebärfähigkeit zu tun....nur so ein Gedanke von mir....
Hab mich damals schon gewundert, warum bei den Collies der M/W Größenunterschied so groß ist....
LG
Heike
Ulli,
wieso findest du es komisch, dass anscheinend nie eine Hündin die 71cm und mehr erreicht?
Ist es nicht natürlich, dass die Hündinnen beim RR keiner sind als die Rüden? Vielleicht spielt einfach die Natur da nicht mit, hat vielleicht mit der Gebärfähigkeit zu tun....nur so ein Gedanke von mir....
Hab mich damals schon gewundert, warum bei den Collies der M/W Größenunterschied so groß ist....
LG
Heike
Da ich zu Martina "Martinchen" gesagt habe, sage ich zu Dir mal Heikelein, ich bin heute halt gut gelaunt.
Also Heikelein, ich meinte nicht, daß die Hündinnen nicht 70 oder mehr cm groß würden, ich meinte damit, daß bisher noch keine Hündin bei meinen ehemaligen Welpen IHREN Hündinnenstandard überschritten hat. Natürlich sollen Hündinnen einen femininen Ausdruck haben, sowie die Rüden ihren maskulinen.
(komischerweise nie eine Hündin) dabei ist, der die 71 cm überschreitet.
Falsch, Ulli.
Huhu Alba,
wir sind jedes Jahr Ostern auf dem Bauernhof eines Arbeitskollegen eingeladen.
Dort ist auch immer ein Dobermann zu Gast, der riesengroß ist.
Kennengelernt habe ich den, da war Horst 3,5 Monate alt und der Dobi ca. 10 Monate.....und da war der schon riesig.
Nun ist es ja nicht schwer, größer als der kleine Hund zu sein, aber der Dobi ist gefühlte 20 cm höher, also dann so ca. 86cm hoch.
Ich sach`mal so, so groß wie der beste Freund vom kleinen Hund ist der ganz sicher :blink:.
LG, Suse
Falsch, Ulli.
LG, Suse
?????????:eek:
Ulii, Suse hat Recht, es git hier im forum schon Hündinnen, die diese Größe und mehr erreicht haben!
@ Alba,
soooo große Dobis habe ich nióch nicht gesehen, aber RRs .... leider ...
ach ja, die Briards werden auch immer größer *dasgefühlhab*
LG Feeyota mit der kleinen Nala und der schon großen, aber noch gar nicht ausgewachsenen Xena :)
(warum halten die eigenltich beim Messen nie still? *grummel*)
Vielleicht sollte man mehr bilatherale Beziehungen zu costaricanischen "Züchtern" pflegen. :rolleyes: Hier sind viele reinrassige Hunde wesentlich kleiner als anderswo (ich meine jetzt keine Mischlinge). Miniatur-Dobis, Liliputaner-Rottweiler und geschrumpfte Schäferhunde, etc. - alle gut 10 cm oder mehr unter Standard.
Hierzulande mag man eher kleinere Hunde, aber eben auch große Rassen: kleine Hunde fressen weniger und sind auch von den kleingewachsenen Ticos eher zu händeln. Also wird entsprechend gezüchtet...
Es ist wie es ist: der Markt bestimmt das Angebot. Traurig, aber wahr...
LG
Heike
zweiaufeinenstreich
27.06.2012, 19:33
Heike,
vielleicht bekommen die Hunde in Costa Rica aber auch weniger "Hightec Wachstumsfutter"....
Ich weiß, mit dieser Meinung steh ich ziemlich alleine da......
Aber natürlich ist wohl so, dass die Nachfrage den Markt anstrengt....
LG
Heike
blondchen
27.06.2012, 19:42
Ja, da ist was wahres dran. Meine Prinzessin ist 63 cm groß. Zuerst wird sie auf 6 Monate geschätzt und wenn ich erkläre, sie ist fast 8 Jahre alt, werde immer mitleidig von anderen Haltern bedauert.
Hier gibt es Riesen-Vizsla und Monster-Doggen. Die Doggen gehen gerne im Pool spazieren, so dass man dann genauestens erklärt bekommt, von welchem Züchter und mit welchem Futter die Hundis zu Monstern werden. Ganz stolz versteht sich. Im weiteren Gespräch hört man dann vom schnellen Tod des Vor-Hundes.
Aber ganz "großartig" finde ich die Riesen-Vizsla mit der Figur eines Labradors.
der Neue
27.06.2012, 20:07
@Heike: Was soll denn "Hightec Wachstumsfutter" sein?
Gruß
Gerd
Ulii, Suse hat Recht, es git hier im forum schon Hündinnen, die diese Größe und mehr erreicht haben!
LG Feeyota mit der kleinen Nala und der schon großen, aber noch gar nicht ausgewachsenen Xena :)
(warum halten die eigenltich beim Messen nie still? *grummel*)
Ach soooo war das gemeint!!! Ich bezog mich allerdings NUR auf die bei mir geborenen Welpen!!!:)
Unser "Martinchen" *kreisch* kennt sich halt aus! :blink:
Leider kann man die Größe nie genau planen, aber man kann versuchen, dass man nicht noch größere Hunde produziert! Also ich würde auf eine 67-er Hündin keinen 70-er Rüden lassen - auch wenn die Vorfahren alle im Standard waren.
In unserem Wurf (Mama 62cm / Papa 69.5cm) haben wir:
1 Hündin mit knapp 60cm (! wohlwollend, hihi)
1 Hündin mit 63cm
1 Hündin mit 63.5cm
1 Hündin mit 64cm (oder Martinchen?? *kannimehr*....)
1 Hündin mit 67cm (!)
1 Rüden mit 67cm
1 Rüden mit 66.5cm
1 Rüden mit 69cm (dat Namu)
Die Vorfahren des Rüden waren: Papa 67cm, Mama 65cm,
die Vorfahren meiner Hündin: Papa 66.5cm, Mama 64.6cm...und weiter davor waren auch keine Riesen.
Aber wieso ist die eine Eine dann so "groß"? Und wieso eine so "winzig"?
Man weiß es nicht, und es wird auch immer eine Wundertüte bleiben.
Andererseits - anders wäre auch langweilig, oder? :blink:
Und ich denke, bei Dobi´s ist das vielleicht ähnlich!?!?
VLG Esther, die zwar viel geforscht hat, aber die Tücken der Genetik leider nicht knacken konnte ...:D
chilli09
27.06.2012, 20:30
Guten Abend,
ja, der Trend geht eindeutig zu Masse statt Klasse. Dies wurde mit von dem ein oder anderen Züchter bestätigt. da melden sich wohl häufiger Menschen, die absolut auf große RR stehen und auch nur daran interessiert sind. Natürlich erfüllen die Vermehrer gerne deren Wünsche, ungeachtet der dramatische Folgen für die Rasse. Ich werde grundsätzlich mitleidig angesehen, wenn meine 60,5 cm Hundine neben mir watschelt."oh wie süß, ist die denn reinrassig, oder ein Mischling?", " die wär mir aber zu klein" und viele andere dumme Sprüche darf ich mir anhören. Natürlich finde ich imposante, große Rüden auch schön, doch die Präsenz entscheidet nicht das Zentimetermass, wie bei so viel anderen Dingen auch :devil:
Rumkugel
27.06.2012, 20:48
Ja ,meinen Rüden haben ja schon einige als Mischling enttarnt:
"dem fehlt ja der Streifen und zu klein isser auch...!"
(69cm)
naja,wenns nur das ist.
Wobei ich mich oft wundere,warum die ,meisten reinrassigen RR viel mehr auf die Waage bringen,wie mein Molossermix(38kg)
Der war Klasse, Ines! :rofl:
hmm mein Jüngster wünscht sich seit Jahren schon Bonsai-RR....hat nix mit Estherli zu tun.
So Beagle Größe fände er genial.
tisha ist übrigens die 2.grösste hündin, sie wurde sofort nach übernahme auf BARF umgestellt:rolleyes:
ich denke jeder hund wird so gross,wie er genetisch dafür vorgesehen ist (mangelernährung und krankheiten mal ausgeschlossen ..)
shirotora
28.06.2012, 02:52
Offensichtlich ein allg. Trend. Traurig, aber offensichtlich wahr. Sind Hunde der neue Trend zur Penis-Prothese? No offemce!
Tach an alle,
ich glaube nicht einmal das die Zucht allein dafür verantwortlich ist, sondern eher die veränderten Haltungs- und Ernährungsumstände denen unsere Hunde heute unterliegen.
Schaut euch doch einfach mal uns Menschen an.
In den Wohlstandsländern werden Menschen durchschnittlich ca.22cm größer als noch vor 100 Jahren.
In Armutsländern hat sich in der selben Zeit das Maß nur um ca 4 cm nach oben verschoben!!!
Warum sollte es bei unseren Hunden anders sein???
Gruß Rainer
naja, wenn es nur die haltungsbedingungen sein sollen, warum werden dann die toy-rassen immer kleiner ? die müssten ja dann auch immer grösser werden...
Was würde passieren wenn bei den "toy-rassen" nicht immer nur die kleinsten zur Zucht herausgesucht würden??
Würden sie kleiner oder größer werden???
Rainer
Er sagt doch gar nicht, dass es nur die veränderten Haltungsbedingungen sind, Martina.
Diese tragen aber dazu bei.
LG
Christine
naja, wenn im "durchschnitt" gezüchtet wird, dann sollte aus "durchschnitt" rauskommen. sicher mal mit ausreissern nach oben und unten...
zweiaufeinenstreich
28.06.2012, 10:42
Hallo,
ich denke dass sowohl als auch gilt.
Sicher kann ich über züchterische Selektion die Größe am stärksten beeinflussen.
Hab mal irgendwo gelesen, dass man einen Hund innerhalb von 5 Generationen grundlegend ändern könnte. Weiß aber nicht mehr wo, nur im Zusammenhang mit Domestition war das....
Es ist ja nicht schlimm, wenn ab und an Ausreißer zustande kommen. Es ist nur schlimm, wenn mit diesen Ausreißern oder annähernd Ausreißern untereinander gezüchtet wird und das absichtlich um die durchschnittliche Größe zu verändern..
LG
Heike
hmm mein Jüngster wünscht sich seit Jahren schon Bonsai-RR....hat nix mit Estherli zu tun.
So Beagle Größe fände er genial.
Wir könnten ja die Prinzessin als Stammvater nehmen.....der kleine Preisboxer mit seinen, nach heutigen Maßstäben (:blink:) Bonsaimaßen. Wenn der so weitermacht, dann ist der bald so breit wie hoch, zumindest hinten.
Wieso hinten, @ Suse, spielt die Prinzessin Känguruh und hüpft auf den Hinterbeinen das komplette Körpergewicht durch die Gegend? Wonach denn bloß? Hasen?
LG Feeyota, die sich gar nicht vorstellen kann, dass die Prinzessin aufgerichtet stehend eine Tannenbaumfigur hat oder bekommen soll ....neeeeee
LG Feeyota :), oder, macht Ihr derzeit Hürdenlauftraining?
Es wird mittlerweile behauptet, er trüge Arschimplantate.......
Diese Muskeln sind aber hart erarbeitet, nicht einfach eingesetzt! :rofl:
shirotora
29.06.2012, 04:18
Was Toy-Rassen betrifft: Ich sah letztens ein Frau mit einer Ratte an der Leine, bei naeherem Hinsehen entpuppte sich das als Chihuahua...
.. Dann wird leider auch noch mit Elterntieren, die eh schon in der Toleranz zuchttauglich, aber eigentlich zu groß sind. Der Züchter/Verzüchter hat eine eigentlich zu große Hündin und belegt sie dann auch noch mit einem grenzwertigen zu großen Rüden, anstatt beim Rüden einen eher kleinen auszusuchen. wozu sollte es gut sein, eine zu große hündin mit einem eher zu kleinen rüden zu verpaaren - da mittelt sich doch beim einzelnen welpen nichts weg, lediglich die streuung wird größer.
oh, ein neues wort. sage, was habe ich mir unter einem verzüchter vorzustellen? vllt so etwas, wie einen dickrüdenbesitzer?
Scubidoo
11.07.2012, 20:09
hallo
wenn ich da so eure grössengeschichten lese,frag ich mich immer mehr welcher riese bei der zeugung unseres grossen mitgemischt hat. er ist ja ein mix, angeblich mama strassenhund aus portugal zum grössten teil wohl portugiesischer hirtenhund und papa ein reiner RR. rausgekommen ist ein wunderschöner bubi mit perfekt symmetrischem aber nur ca 15cm langem ridge. ABER der hat beim wachstum das bremsen vergessen und ist nun bei 72cm und ca 42kg gewicht :joker:
trotz seiner grösse hat er ne mordsangst vor bullmastiffs und neufundländern:blink:
so, dies mein senf zu diesem fred. schönen feierabend!
grüssle rita
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