Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Frage Verlustangst?
Hilfe mein Hund lässt mich nicht aus dem Haus!
Wir haben eine 8 Monate alte (fantastische) Hündin. Als wir sie am Anfang von den Züchtern bekommen hatten, hat mein Mann fast 3 Monate auf sie aufgepasst und eingelebt. Auch das allein sein hat er (ich natürlich auch) mit ihr geübt.
Das hat am Anfang auch super geklappt. Laut Nachbaren hat sie gar nicht geweint.
Seit 2 Monaten arbeite ich ab 12 Uhr (bis 17Uhr) und seit dem ging das Problem los. Sie lässt mich einfach nicht mehr aus dem Haus. Sie quetscht sich durch die Tür, sodass ich nicht vor ihr raus kann. Außerdem bellt sie extrem (sonst bellt sie NIE) und krazt mich auch häufig.
Was soll ich nur mit ihr machen?
Es ist ja nicht so, dass sie lange alleine ist. Mein Mann kommt meistens vor mir nach Hause. Also ist sie maximal 5 Stunden alleine und das wirklich nicht jeden Tag.
Kann es sein, dass sie Angst hat, dass ich nicht wieder komme?
Es ist auch so, dass sie im Haus mir überall hin folgt. ZB wenn ich vom Sofa aufstehe und in die Küche gehe, geht sie mit.
Ich hoffe mir kann Jemand helfen. Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll....
Hallo,
es fällt mir echt schwer.....mein Tipp:
Such`Dir BITTE
-andere Arbeitszeiten
-einen Hundesitter
-einen guten Trainer
So, und jetzt mal konkret.
Dein Hund ist noch fast ein Baby!
Fast, zumindest ist sie mit 8 Monaten ein Kind!
Und Ihr habt sie bereits mit 6 Monaten FÜNF Stunden fast täglich alleine gelassen??
FÜNF Stunden täglich (auch nicht zweitäglich!) sind für einen so jungen Hund absolut indiskutabel!
Und ich meine ABSOLUT!
Was habt Ihr Euch eigentlich dabei gedacht?
Euer Hund hat massiven Streß gepaart mit massiver Verlustangst und KANN ganz offensichtlich nicht alleine bleiben.
Mir tut Euer Hund verdammt leid.
Und bevor hier wieder das Gejammere losgeht.....
Mein Hund ist so gut wie nie alleine, wir arbeiten beide in vollkommen unterschiedlichen Zeitmodellen.
Laßt Euch was einfallen.
Und zwar schnell.
Suse
Bomaliya
28.08.2012, 20:31
Hallo Faiza,
ich kenne euren Alltag, den Hund und euch natürlich nicht, von daher ist es schwierig, konkrete Tipps zu geben.
Ich würde - wenn es mein Hund wäre - den Hund auf alle Fälle filmen, wenn er alleine ist. Dann kannst du sehen, wie sie sich ohne euch zu Hause verhält. Anschließend könnte man aus ihrem Verhalten mögliche Lösungsvorschläge ableiten (evtl mit Trainer - ich weiß ja nicht, wie hundeerfahren ihr seid).
Bei meinen Hunden haben wir ein Ritual aufgebaut: Wichtig war/ist bei uns immer die Pinkelrunde vorher (nur kurz, ca. 10Min). Der Hund wird angeregt, sich zu lösen und man kann sie auch nutzen, um den Hund vorher kopfmäßig richtig müde zu machen (Suchspiele, Kunststücke,...), aber keine wilden Jagden, rennen und hochpuschen! Dann gibt es, wenn ich das Haus verlasse, einen Kauartikel. Auch werden sie weder begrüßt noch verabschiedet. Kommen und gehen ist "total unspektakulär", passiert leise und ohne viel Beachtung/Gerede/etc.
Als unser Rüde gestorben ist, musste unsere Hündin lernen, ganz alleine zu bleiben. Sie hat anfangs gebellt und geheult, was wirkte, als wolle sie "ihr Rudel" zurückrufen. Wir haben sie dabei gefilmt und immer verschiedene Dinge ausprobiert. Wir haben zB eine Höhle aus Stühlen und Decken gebaut, um ihr Schutz zu signalisieren. Diese hat sie aber als Spieleparadies missbraucht und zerstört. Dann haben wir von außen die Terassentüre abgedunkelt, um sie von externen Einflüssen abzuschirmen, Radio als Berieselung dazugeschaltet, usw... Auf den Aufnahmen konnte man wunderbar sehen, wie ihre Schlafphasen während unserer Abwesenheit immer länger und ruhiger wurden, denn zufälligerweise kam ich immer genau dann nach Hause, wenn sie geschlafen hat. Dies hat scheinbar zu ihrer Erkenntnis geführt, dass ich nur komme, wenn sie schläft. Perfektes Timing sozusagen ;-)
In wieweit die 5 Stunden für einen 8-monatigen Hund zu viel sind, kann ich leider nicht beurteilen, denn ich finde immer, dass es stark vom Temperament und Wesen des Hundes abhängt. Wie du schreibst, war sie 6 Monate als die 5 Stunden das erste Mal stattfanden, vielleicht war das zu viel/zu oft/zu lang. Meine Hündin war 1,5 Jahre alt, als der Rüde starb. Vorher war sie immer mit ihm gemeinsam alleine. Allerdings kenne ich genügend Hunde, die auch mit 4 Monaten schon regelmäßig ganze Vormittage alleine daheim waren.
Du schreibst auch, dass dein Hund dich öfters kratzt. Solch ein Verhalten würde ich eher als respektlos und unverschämt einordnen. Vielleicht versucht sie eher, dich zu kontrollieren - das ist jetzt nur so eine Vermutung :scept:. Dann müsste sich allerdings der Umgang mit dem Hund im Alltag etwas ändern, damit sie sich nicht "gezwungen" fühlt, dich zu führen, sondern sich entspannen und führen lassen kann. Dann sollte sie dich auch das Haus verlassen lassen.
Btw: Mein Nachbar hat auch nie was gehört - und das Muckelchen hat sich die Seele aus den Leib gejault (wie die Kamera zeigte...)
Ich würde das Kratzen im genannten Zusammenhang ganz sicher nicht als unverschämt und respekt-los bezeichnen.
Mit -los hat es sicher was zu tun.
Hilf-los wäre meine Vermutung.
Und niemals glaube ich, daß ein SECHS Monate alter Hund versucht, seine Besitzer zu kontrollieren.
Schon gleich gar nicht, wenn die Situation derart eindeutig ist wie hier geschildert.
Der Hund zeigt deutlich, daß er mit der Situation nicht klarkommt.
Und da sollte man ansetzen und dem muß man Rechnung tragen.
Eine Kamera nützt da nix.
Da kann man sich höchstens das gesamte Ausmaß des Hundeleidens angucken.:mad:
Obwohl.....ich war nicht dabei, ich geb`s zu.
Wahrscheinlich ist es wieder nicht soooo schlimm und ich hab`da was falsch verstanden.
Einen Hund im Alter von vier Monaten ganze Vormittage lang alleine zu lassen ist für meine Begriffe tierschutzrelevant.
Da gibt es nichts, aber auch gar nichts, was sowas rechtfertigen oder schönreden kann!
Suse
zweiaufeinenstreich
28.08.2012, 21:26
Hallo,
herzlich willkommen hier bei uns.
Sag mal, war Eure Hündin schon mal läufig?
Ich hab ja so gar keine Ahnung von Hündinnen, aber wenn du schreibst, ihr habt das Alleinebleiben ordentlich aufgebaut und das hat sie bis vor Kurzem nicht gemacht, nicht gebellt und auch nichts kaputt gemacht, dann hängt das vielleicht mit einer anstehenden Hitze zusammen.
LG
Heike
Puuuh das ist nicht leicht denn niemand kann beurteilen wie sich dein Hundekind - ja es ist noch ein Kind,fühlt. :(
Meine Sicht,die nicht richtig sein muss aber kann. :)
Das kratzen und bellen sehe ich als Unsicherheit-/Angst und nicht als Unverschämtheit. Es ist warscheinlich ihre Art zu zeigen das sie nicht alleine sein möchte und noch lange nicht reif genug ist alleine zu sein. Die einen brauchen länger,die anderen sind ratzfatz und ohne das es sie wirklich stört ein paar Stunden täglich alleine. Meine Bitte an Dich:
Lass sie nicht mehr alleine und fangt ganz von vorne an. Ich weiß es ist viel verlangt denn seinen Job kann man nicht einfach mal so wegwerfen aber wie wäre es mit einem Sitter oder einem Familienmitglied der sich in der Zeit um sie kümmert und ihr fangt langsam und zusammen an das Alleinsein neu zu üben.
Bedeutet am Anfang: 1 Min nachdem du weg bist kommt dein Sitter und 1 Min bevor Du nach Hause kommst geht dein Sitter wieder. Das wird über Tage oder Wochen in Minischritten aufgebaut und auch nur langsam verlängert. Sei nicht ungeduldig und überfordere sie nicht denn das kann mehr schaden als helfen.
Mach kleine Begrüßungsrituale. Die müssen nicht überschwenglich sein aber egal wie lange ich zB weg war ich begrüße meinen Schnösel immer leise, mit einem Hallo mein Schnösel und dann kommt der kurze Arschtanz :D,die wackeln doch immer wie die Wilden mit dem Hinterteil - ich dann auch :D .Ich sehe den Sinn nicht ihn nicht zu begrüßen zu dürfen sondern ihn besser zu ignorieren wenn er vor mir steht und sich freut. Ich freue mich doch auch riesig meinen Schnösel zu sehen.
LG
Martina mit dem Schnösel.
Ach so, bitte niemals mit Knochen oder sonstigen Dingen alleine lassen. Sie könnten es verschucken und das kann sehr böse enden .
AsadTheFirst
28.08.2012, 21:40
Faiza..
du hast wirklich gedacht, dass es so funktionieren wird, hm? Drei Monate eingewöhnen und dann fluppt das schon.
Hast du deinem Züchter davon erzählt, wie du dir das vorstellst?
Ich finde auch, dass eure Abwesenheits-Zeit VIEL zu lang ist für so einen jungen Hund. Du weißt, dass du dir eine Spätentwickler-Rasse ausgesucht hast?
Ja, entweder die Zeit anders organisieren oder einen Hundesitter/einen Hundekindergarten suchen.
LG
kikileon
28.08.2012, 22:02
du hast ein kleinkind zuhause. dieser tatsache solltest du einfach mal rechnung tragen:cool:
zweiaufeinenstreich
28.08.2012, 22:03
Bitte, wartet doch erst mal, bis eine Antwort von der TE kommt...
LG
Heike
Hallo Heike,
sie war noch nicht läufig.
Sie kratzt und bellt auch nur in dieser Situation.
Lg
Hallo, Willkommen im Forum.
Bitte nicht beleidigt sein jetzt, melde dich wieder. Es gibt ja auch Lösungen. Nur... Alleinelassen ist definitv keine.
Deshalb schliesse ich mich den Vorrednern an, damit vielleicht die Menge der Rückmeldungen überzeugen.
Entweder andere Arbeitszeiten oder Hundesitter/HuTa.
Das Alleinesein für kürzere Zeiten muss vermutlich neu aufgebaut werden, denn das Trauma des Verlassenseins hat sie nun schon.
Gruss Eva
ps. Wer bitte, hat euch denn gesagt, dass man einen Hund mit 6 Monaten solange alleine lassen kann/darf/soll?
Läufig hin oder her sie ist einfach zu jung um so eine lange Zeit alleine zu sein-/bleiben. :) Also ran an die Arbeit und eine gute HuTa oder Sitter gesucht oder spannt die Familie-/Oma,Opa sofern vorhanden mit ein. Das sind deine Optionen und es gibt keine anderen. Doch eine gibt es wohl aber das mag ich noch nicht "aussprechen"
Martina, es gibt IMMER eine Option.
Und es gibt IMMER eine Lösung.
Für alles.
Und das darf man auch sagen.
Ob die Option, bzw. die Lösung, dann die ist, die der/dem FragestellerIn gefällt, ist ja ganz was anderes.
Hier geht es in erste Linie um den Hund......und um nicht anderes.:rolleyes:
Btt., und was passiert nun??
LG, Suse
@faiza, weil der hund ein 'gesellschaftsliebendes tier' ist, ist es selbst für einen erwachsenen hund schwer bis umöglich, stundenlang allein gelassen zu werden ohne mentalen schaden zu nehmen. dein junghund kann das unmöglich können und auch nicht von einem tag auf den anderen lernen. bitte mute es ihm nicht zu oder du wirst zukünftig wenig freude an ihm haben.
bitte nimm dir für die zeit eurer abwesenheit einen sitter, bring den hund in eine hundetagesstätte oder ändert eure arbeitsgewohnheiten so, dass euer hund nicht allein gelassen werden muss.
Martina, es gibt IMMER eine Option.
Und es gibt IMMER eine Lösung.
Für alles.
Und das darf man auch sagen.
Ob die Option, bzw. die Lösung, dann die ist, die der/dem FragestellerIn gefällt, ist ja ganz was anderes.
Hier geht es in erste Linie um den Hund......und um nicht anderes.:rolleyes:
Btt., und was passiert nun??
LG, Suse
Ich weiß Suse aber ich werde diese Option nicht schreiben so lange sich die TE nicht gemeldet hat und nicht willens ist etwas zu ändern. Es geht immer in erster Linie um den Hund aber mir geht es auch um den Halter,der alles versucht das Zusammenleben für und mit dem Hund in gute Bahnen zu lenken. Alles andere kann man noch immer "sagen" aber ich muss der TE nicht die Keule verpassen und dann zu anderen Lösungswegen raten . Den Rat zur Abgabe des Tieres sehe ich ohne Hintergrundwissen zZ nicht.
Was nun passiert? Warten wir es doch einfach mal ab :)
Sie hat sich schon gemeldet.....und nix gesagt, außer daß der Hund noch nicht läufig war und nur in o.g. Situationen kratzt und bellt.
Deshalb fragte ich, was denn nun passiert.
Bißchen sehr dürftig für eine erste Antwort auf verschiedene Posts.:cool:
Hallo Faiza,
wie habt ihr das Alleinbleiben geübt?
Sie hat großen Stress, sobald du gehst, das kann nicht sein, wenn sie es kennt alleine zu bleiben.
Ich vermute, dass sie es nicht richtig oder gar nicht gelernt hat.
Ich würde an deiner Stelle nochmal von Anfang an mit ihr üben und mich nicht darauf verlassen, was die Nachbarn sagen. Also minutenweise von vorne beginnen und sie in langsamen Schritten daran gewöhnen.
Das wird euch evtl. nicht sofort möglich sein, aufgrund der Arbeitszeiten.
Wie lange kann sie denn problemlos allein sein? Geht denn kurz Müll rausbringen oder ist das schon ein Problem?
Ps. Wenn ich in die Küche gehe, kommt meiner auch gleich hinterher, da ist ja auch der Kühlschrank :D
zweiaufeinenstreich
29.08.2012, 15:03
Hallo Faiza,
wenn sie noch nicht läufig war, dann kann das durchaus anstehen. Dann wird so manche Hündin ängstlicher, braucht ihre Menschen mehr, als gewohnt.
Was mich stutzig macht ist, dass sie das anscheinend vor einiger Zeit nicht gemacht hat. Überlege mal, ob sich irgendwas geändert hat, was dir bis jetzt nicht aufgefallen ist.
Das Problem ist aktuell. Sollte es an bevorstehender Läufigkeit liegen, so ist es vielleicht zeitlich begrenzt, was ja aber nicht heißt, dass du jetzt möglichst schnell eine Lösung finden musst.
Das blöde daran ist leider aber nicht, dass man dir sagen kann, mach dies oder das, und dann ist das Problem beseitigt.
Sie hat vermutlich zu dir die stärkste Bindung. Kannst du es irgendwie managen, dass sie nicht so lange alleinebleiben muss? Hast du vielleicht in der näheren Umgebung Freunde/Familie, die zwischendurch ein Stück mit ihr laufen können?
Was ganz wichtig ist, dass sie vor dem Alleinebleiben ordentlich Auslauf/ Gassi hatte. Danach schlafen die meisten dann mindestens 2-3 Stunden. Vielleicht einen Kong befüllen, Ochsenziemer, etc. Beschäftigung zum Kauen.
Auf jeden Fall müsst ihr schnell eine Lösung finden, dass sie nicht so lange alleine bleiben muss. Denn das Verhalten wird sich vermutlich verschlimmern, wenn ihr nichts unternehmt. Ne Cam wär ne feine Sache, um den Zeitraum feststellen zu können, wie lange sie ohne Probleme aushält. Erfahrungen hab ich selber keine damit.... da wissen andere vielleicht mehr.
Ich hoffe, ihr findet eine schnelle Lösung
LG
Heike
Meint Ihr nicht, dass sich hier mit Ferndiagnosen und absoluten Vorschriften ein klitzekleines bisschen weit aus dem Fenster gelehnt wird?
Wenn man Euch so liest, dann fragt man sich ernsthaft, ab welchem Alter ein Hund ÜBERHAUPT, und das auch nur für Minuten, mal alleingelassen werden kann/darf.
Und man fragt sich, ob Ihr alle in einer Luxuswelt lebt, in der mindestens ein - natürlich umfassend kynologisch gebildeter - Zweibeiner permanent um den Hund herum sein kann - und ob man doch bitteschön bei einer Halbtagstätigkeit nicht gleich ganz Abstand nehmen solle vom Projekt Hund?
Ich selbst habe zwar als selbstständig Tätige schon recht gute Bedingungen, aber ...
- Auch ich musste (selbst als mein Hund noch Welpe war!) mal aufs Klo oder wollte (:eek:) mal für eine Weile in die Wanne hopsen. Und bevorzuge für beides eine gewisse Einsamkeit.
- Ich musste Pferde raus- und reinbringen, was anfangs für den Welp ein viel zu hohes Risiko gewesen wäre, also blieb "Kind Hund" im Haus.
- Auch ich musste hier und da mal Einkaufen oder das Kind von der Schule abholen - ohne dass ich dafür den Hund irgendwohin hätte karren können oder wollen.
- Und, oh Gott, ich musste auch mal raus auf längere Kundentermine. Das habe ich zwar versucht so zu legen, dass Fräulein Hund nicht allzu lange allein war, aber es kam vor.
- Letztlich: Auch ich arbeite nicht, um mit dem verdienten Geld dann einen Hundesitter zu bezahlen.
Hunde, die meisten zumindest, können durchaus lernen, sich einfach mal für 'ne Weile zu langweilen. Und daraus können sie dann lernen, vielleicht in der langweiligen Zeit eine Runde zu pennen. Sie müssen NICHT zwingend rund um die Uhr bespaßt und überwacht werden. M.E. auch nicht mit 8 Monaten.
Wie das Lernen im konkreten Fall aussah, ob da evtl. etwas schief gelaufen war und was GENAU das Verhalten des Hundes zu bedeuten hat, wissen wir nicht. KÖNNEN wir aus der Ferne auch nicht wissen. Könnte aber ggf. ein versierter Trainer rausfinden, der aber dann möglicherweise nicht ganz so viele Absolutismen und Denkverbote im Kopp haben sollte, wie man sie hier gehäuft findet.
Daher mein Rat an die Ursprungsposterin: Frage jemanden, der was von Hunden versteht.
LG
Tina
Ich finde es geht. 8 Monate und 5 Stunden...naja...nicht optimal, aber ist ok.
Nur, wenn die 5 Stunden Dauerstress sind, das ist doof...
Lieber nochmal in kleinen Schritten üben und dann klappts hoffentlich.
Wenn nicht, ihr habt genug Ratschläge bekommen.
Ich finde es geht. 8 Monate und 5 Stunden...naja...nicht optimal, aber ist ok.veto: kein hund, auch kein erwachsener sollte länger als 3 stunden allein gelassen werden, ein welpe nicht länger als ein paar minuten, ein junghund im alter von 8 monaten vllt mal eine halbe, zur not auch mal 1 stunde - das aber wirklich nur in ausnahmefällen, keinesfalls täglich. wer das nicht gewährleisten kann, der hat eine gute chance später einmal nicht den hund zu haben, den er sich gewünscht hat.
[QUOTE=Heins;601481]veto: kein hund, auch kein erwachsener sollte länger als 3 stunden allein gelassen werden, ..
was für ein Blödsinn ..
Natürlich kann ein Hund auch länger allein bleiben.
Wie viele Hunde mehr wären im Tierheim wenn nach deiner Vorstellung jeder Mensch gewährleisten müsste nach spätestens 3 Stunden zurück zu sein ? Heins ich kann deine selbsternannten Maßstäbe nicht mehr ertragen...
Meine Hündin bleibt ganz wunderbar allein nachdem wir einen wunderbaren auslastenden Spaziergang gemacht haben/ sie ist sogar froh um die Ruhe die sie nach anschliessendem leckeren Frühstück hat und schläft ganz wunderbar - wenn auch es bei mir aus beruflichen Gründen schon einmal 4 Stunden werden können.
Auch mein Rat hier : langsam aufbauen und kein grosses Spektakel oder Ritual wenn man das Haus verlässt. Allerdings herrscht bei uns immer eine riesige Wiedersehensfreude... (ist einfach nur schön diese Freude)
es ist schön, dass hier jeder seine meinung schreiben kann. weniger schön ist es, wenn eine solche meinung als blödsinn und unerträglicher selbsternannter(?) maßstab abqualifiziert wird. ursula, ich darf abermals, wie schon im januar 2011 auf das buch von herrn jochen h. eberhardt verweisen.
btt: ich bezweifele, dass es sich bei dem, vom hund gezeigten und von vielen menschen gern als wiedersehensfreude interpretierten verhalten wirklich um so etwas wie freude handelt.
Doch, Heike, das Problem besteht offenbar genau seit dem Zeitpunkt, ab dem die TE wieder arbeiten gegangen ist.
Steht da zumindest "seit zwei Monaten arbeite ich ab zwölf Uhr und seitdem ging das Problem los".
Ich habe weder was dagegen, daß Hund alleine bleibt, ich halte es sogar für zwingend notwendig, daß es das kann, noch habe ich was dagegen, daß das länger als 10 min sind :blink:.
ABER man kann sowas nicht über`s Knie brechen (zeigt sich hier zumindest doch wohl klar und deutlich) und vor allem sollte man, klappt es denn mal nicht, einen Plan B in der Tasche haben.
Ich finde mitunter dieses Äpfel und Birnengedöns nervig.
Es geht hier nicht um "mal das Kind zur Schule zu fahren, die Pferde `rein- oder `raus zu stellen, mal eben einkaufen zu fahren", sondern es geht hier darum, daß ein Hund ab dem 6. Monat regelmäßig fünf Stunden lang alleine gelassen wird und damit OFFENSICHTLICH riesige Probleme hat.
Da hilft es überhaupt nicht, zu sagen, ein Hund MUSS alleine bleiben können.
In diesem Fall kann Hund es aber nunmal NOCH NICHT.
Ein Hund MUSS lernen, alleine zu bleiben.
Ohne wenn und aber.
Und jeder Hund KANN das lernen.
Findet das allerdings unter Zwang und denkbar ungünstigen Voraussetzungen statt, weil die Zeit drängt und man wieder arbeiten gehen MUSS, ja, dann kann es deutlich schwierig werden.
Ich persönlich zahle lieber eine gewisse Zeit einen Hundesitter, als ständig neue Einrichtungsgegenstände kaufen zu müssen, von jeder Tür und Schublade die Griffe abzuschrauben (alles hier in diesem Forum schon vorgekommen bei Hunden, die eben nicht alleine bleiben konnten) etc.pp.
Ganz davon ab, daß Nachbarn, und mögen sie noch so tolerant sein, es in der Regel nicht lange sehr witzig finden, wenn Hund über Stunden bellt und jault, weil er nicht alleine bleiben kann.
Es sei denn, man wohnt in kompletter Alleinlage, dann ist das natürlich völlig egal.
LG, Suse
klar, bezweifel du das nur..
Ich habe nicht den Hauch eines Zweifels das sich mein Hund freut.
Du Heins schreibst hier schon lange nur deine Meinung und zitierst hier aus von Dir auserwählten Büchern die deine Thesen bestätigen sollen. Wie viele Hundebücher gibt es eigentlich? Es gibt zu jedem Thema und zu jeder Methode gewiss hunderte schlaue Bücher von noch schlaueren Autoren.
Ich glaube bei über 1700 Wortmeldungen die du hier bereits niedergeschrieben hast ist doch inzwischen alles von Dir gesagt ... es wiederholt sich doch schon und wenn man sich die Mühe gemacht hat ein paar von denen zu lesen glaubt man doch deine Antworten alle bereits vorher zu kennen.
Neue Forenmitglieder trauen sich doch mit ihren Problemen gar nicht mehr her wenn es gleich immer wieder heisst : warum hast Du eigentlich einen Hund wenn Du ihm nicht 150 Prozent gerecht werden kannst.
kikileon
29.08.2012, 18:18
ein hund muss lernen alleine bleiben zu können. ohne wenn und aber. ich denke 3-5 stunden sind für einen erwachsenen hund, nach entsprechendem training kein problem. mein leon blieb probelmlos alleine. im gegenteil, morgens konnte er es irgendwie kaum erwarten, das ich mich endlich vom acker mache, damit er sein schläflchen auf meinem bett fortsetzten konnte. gegen mittag machte er sich dann die türe auf um zu schauen, was schwiema denn so zum mittag gekocht hatte.... (wir wohnen mit schwiegereltern in einem haus)
aber, bis es so weit war haben wir fleißig trainiert... im ersten jahr war hundi täglich mit im geschäft. einen so kleinen hund so lange alleine lassen ist ein unding!
unser kani wird freitag ein jahr. er bleibt alleine... für max. 1 stunde.... das haben wir auch minutenweise aufgebaut.
länger würde ich ihm nicht zumuten. oder sagen wir mal, meiner wohnung nicht zumuten, denn kani neigt bei langweile zum umdekorieren:devil: das eine oder andere paar schuhe hat das alleine sein, mit seinem leben bezahlt:cool:
ein hund, der bellt und jault und sich durch die türe zwängt zeigt eindeutig, das er überfordert ist...
ein mensch, der keine zeit hat sollte sich keinen hund anschaffen - bzw. sein leben so organisieren, das das tier nicht leiden muss. dogsitter, oma, opa, usw.
wer a sagt muss dann auch b sagen!
Angela mit Azizi
29.08.2012, 18:20
veto: kein hund, auch kein erwachsener sollte länger als 3 stunden allein gelassen werden
Aber Heins, das kannst Du doch so nicht pauschalieren.
Unsere Azizi ist morgens derzeit ca. 3-4 h alleine und abends zum Teil auch noch mal 4-6 h. Nicht jeden Tag und nicht über das ganze Jahr, aber doch oft.
Abends schläft sie sowieso...
Wir haben aber mit ihr das Glück gehabt, sie gut und in Minischritten an das Alleinebleiben zu gewöhnen.
Allerdings kamen diese langen Phasen des Alleinebleibens erst hier in Spanien, in Deutschland hatte mein Mann ja sein Büro im Haus.
Wenn man Deine 3 Stunden als Maßstab nehmen würde, dann müssten wir jetzt umgehend unsere 11 Jahre alte Oma abgeben... :cool:
Ich kann aber Deine Intention schon verstehen. Es machen sich viele Leute keinen Kopp, wie lange es z.T. dauern kann, bis das Alleinebleiben sauber aufgebaut ist. Unser Gasthund z.B. flippt auch regelmäßig aus, wenn wir das Haus verlassen und auch wenn wir wiederkommen. Bei ihr ist es aber ganz klar, dass sie uns kontrollieren will und es ist keine Angst oder Unsicherheit.
Ein Tiertrainer kann vielleicht vor Ort die ganze Situation besser analysieren und Hilfestellungen geben.
Un saludo
Angela
ein hund muss lernen alleine bleiben zu können. ohne wenn und aber. ich denke 3-5 stunden sind für einen erwachsenen hund, nach entsprechendem training kein problem. mein leon blieb probelmlos alleine. im gegenteil, morgens konnte er es irgendwie kaum erwarten, das ich mich endlich vom acker mache, damit er sein schläflchen auf meinem bett fortsetzten konnte. gegen mittag machte er sich dann die türe auf um zu schauen, was schwiema denn so zum mittag gekocht hatte.... (wir wohnen mit schwiegereltern in einem haus)
aber, bis es so weit war haben wir fleißig trainiert... im ersten jahr war hundi täglich mit im geschäft. einen so kleinen hund so lange alleine lassen ist ein unding!
unser kani wird freitag ein jahr. er bleibt alleine... für max. 1 stunde.... das haben wir auch minutenweise aufgebaut.
länger würde ich ihm nicht zumuten. oder sagen wir mal, meiner wohnung nicht zumuten, denn kani neigt bei langweile zum umdekorieren:devil: das eine oder andere paar schuhe hat das alleine sein, mit seinem leben bezahlt:cool:
ein hund, der bellt und jault und sich durch die türe zwängt zeigt eindeutig, das er überfordert ist...
ein mensch, der keine zeit hat sollte sich keinen hund anschaffen - bzw. sein leben so organisieren, das das tier nicht leiden muss. dogsitter, oma, opa, usw.
wer a sagt muss dann auch b sagen!
Das sehe ich exakt genauso.
Horst konnte, bis er sieben Monate alt war, nicht alleine bleiben.
Ging nicht.
Waren wir weg, wurden die schönsten Gesänge veranstaltet.
Und er kann Laut singen, sehr laut.
Den hat man noch 40 Meter weiter durch die geschlossene Wohnung gehört.
Also??
Sitter mußte her.
Ging einfach und sehr wirkungsvoll.
Sitter ging am ersten Tag fünf Minuten, bevor einer von uns nach Hause kam, am zweiten Tag 10 Minuten usw.
Nach acht Tagen mußte der Hund im tiefen Wasser schwimmen und war außerplanmäßig viereinhalb Stunden alleine.
SEITDEM kann er problemlos alleine bleiben.
Auch wenn er es nur sehr selten muß.
Und auch mein Hund war, bevor er ein ganzes Jahr alt war, definitiv in der Lage, fünf Stunden alleine zu bleiben.
Wir haben ihn sogar einmal von abends 20.00 bis morgens um 4.00 alleine gelassen, pfui Teufel!
Mit gerade mal 11 Monaten.
(Das war aber auch `ne geile Party!)
LG, Suse
Rosemarie Karsten
29.08.2012, 18:52
.....
btt: ich bezweifele, dass es sich bei dem, vom hund gezeigten und von vielen menschen gern als wiedersehensfreude interpretierten verhalten wirklich um so etwas wie freude handelt.
Leider ist es viel zu oft so, dass auf großem Stress des Hundes basierende Aufregung, Anspannung, Übersprungsverhalten,... von Menschen fehlinterpretiert wird.
Nur weil die Rute sich rasch bewegt und der Hund um die Beine wuselt, muss dieses nicht in jedem Fall mit Freude des Hundes gleichgesetzt werden. Heins´ Beiträge schätze ich in den seltensten Fällen; hierbei jedoch komme ich nicht umhin, ihm beizupflichten.:cool:
Bomaliya
29.08.2012, 18:56
Die Zeitdauer des Alleinseins ist hier im Forum immer eine Streitfrage.
Wenn 3 Std für einen erwachsenen Hund das Maximum sind, dann können ja nur noch Arbeitslose und Hausfrauen Hunde halten und die können es sich nicht leisten, weil
a) Aldi-Futter soll der Köter ja auch nicht fressen müssen
b) die tierärztliche Versorgung will sichergestellt sein
c) der Hund benötigt sowohl ein weich gepolstertes, maßgeschneidertes Halsband wie auch Geschirr
d) ein Landrover notwendig ist, um standesgemäß transportiert zu werden
e) Zweithund zwingend notwendig, da der Hund sonst unglücklich in Einzelhaft
f) eine extra Couch für den Hund angeschafft werden muss
g) die Bettwäsche häufiger gewaschen werden muss (Hund muss im Bett schlafen)
h) man in den Gummistiefeln von Deichmann nicht 4 Std gassi gehen kann, sondern schon die "Guten" her müssen
i) der Hund einen Regenmantel aus atmungsaktivem Goretex
j) zwei Schlafanzüge aus Fleece (zum Wechseln) und
k) einen Wintermantel mit Reflektoren benötigt
l) PC mit Internetflat fürs Forum erforderlich
m) die Haltung eine 100qm-Erdgeschosswohnung oder ein Haus mit großem Grundstück voraussetzt
n) RRs nur neben Mountainbikes laufen können, wenn diese einen Wert von über 1.000Euro haben
o) ein offener Kamin oder Schwedenofen für die artgerechte Haltung unabdingbar ist
p) ...
Wem noch was einfällt, der darf die Liste gerne fortführen - bei uns scheint grad so schön die Sonne, zu schade im Haus zu sitzen
Boah - seid ihr stressig! Wer kümmert sich eigentlich um eure Hunde, wenn ihr im Forum seid? Wieviel Quality-Time bleibt da noch für die großen Braunen auf ihrem Ridgi Pad?
Und wenn sich manche Eltern nur halb so viel um ihre Kinder kümmern würden, wie die meisten Foris um ihre Hunde, dann bräuchten wir keine Nachhilfelehrer, keine Supernanny, kein Jugendamt und keine Auffangklassen für all die arbeitsunfähigen Schulabgänger :(
zweiaufeinenstreich
29.08.2012, 18:59
Wenn kein Hund länger als 3 Stunden alleine bleiben darf/soll, dann ist so gut wie jedes Tierheim tierschutzrelevant
es kommt darauf an, wie das ganze aufgebaut wurde und ein bisschen auch vom Grundcharakter des einzelnen Hundes.
LG
Heike
Neue Forenmitglieder trauen sich doch mit ihren Problemen gar nicht mehr her wenn es gleich immer wieder heisst : warum hast Du eigentlich einen Hund wenn Du ihm nicht 150 Prozent gerecht werden kannst100% sind reichen vollkommen und daran kann ich nichts falsches erkennen - alles weitere würde ich als verhätschelung ansehen.
nachwie vor gilt übrigens auch für forenmitglieder diebekannte waldregel.
Wenn kein Hund länger als 3 Stunden alleine bleiben darf/soll, dann ist so gut wie jedes Tierheim tierschutzrelevantwelch ein vergleich. ist es denn wirklich so, dass die aufbewahrungsbedingungen im tierheim den minimalstandard für die heimische hundehaltung definieren?
btw: wie viele hunde befinden sich wohl im tierheim weilihre vorherigen besitzer sich zu wenig gedanken vor der anschaffung gemacht haben, zu wenigzeit hatten?
Boah - seid ihr stressig! Wer kümmert sich eigentlich um eure Hunde, wenn ihr im Forum seid? Wieviel Quality-Time bleibt da noch für die großen Braunen auf ihrem Ridgi Pad?genug -aber was bitte ist 'quality- time'?
Und wenn sich manche Eltern nur halb so viel um ihre Kinder kümmern würden, wie die meisten Foris um ihre Hunde, dann bräuchten wir keine Nachhilfelehrer, keine Supernanny, kein Jugendamt und keine Auffangklassen für all die arbeitsunfähigen Schulabgänger http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/images/smilies/frown.gifund was willst du damit mitteilen? dass es menschen gibt, die sich um ihre hunde kümmern und das es menschen gibt, die sich nicht um ihre kinder kümmern? es soll menschen geben, die beides hinkriegen.
Arbeitslose und Hausfrauen?
Sehe ich überhaupt nicht so.
Hier gibt es zwei Arbeitnehmer, wir haben eine 100% Stelle und eine 75% Stelle.
Das finde ich viel.
Und trotzdem ist der Hund fast nie alleine.....
Und Hausfrauen haben doch oft genug einen verdienenden Mann :cool:.
Und ein Land Rover ist für den Luxusköter GANZ SICHER NICHT standesgemäß, bei dem Spaltmaß, das die Türen haben....da kann `ne Katze durch.
Zieht wie Hechtsuppe, wird im Winter ohne Standheizung nicht warm, der Hund muß hoch hüpfen und tief springen.
Nä, also standesgemäß ist hier wohl nur der RANGE ROVER.
Ist preislich definitiv nix für Hausfrauen....nur für solche mit hervorragend verdienenden Ehemännern.:blink:
Thomas R
29.08.2012, 20:14
Ich lasse ja Hundi auch nur ungerne alleine, aber ein wenig realistisch sollte man doch bleiben :rolleyes:.
Freitag waren wir so dreist ins Kino zu fahren :devil: Vorher noch lecker Essen, hinterher ein oder auch zwei Getränke in der Kneipe und schwups "wer hat die Uhr gedreht....." waren 6 Stunden weg.
Sorry, aber mir reicht es schon das ich die Kinder auslagern muss. Mir dann auch noch einen Hundesitter besorgen weil das Tier ja max 3 Stunden alleine bleiben darf. Ich glaube es langt dann auch mal......
Grundsätzlich bedarf es natürlich ein wenig Organisation, und Hundi muss trainiert werden. Vorher gehört es sich das der Hund die Möglichkeit hat ordentlich Gas zu geben und sein Köpfchen zu benutzen.
Also liebe Themenstarterin, wieder zurück auf Start und von vorne trainieren :blink:
Thomas
so, schön dass ihr euch (fast) alle mal verbal auslassen konntet! Freut mich, dass ich euch die Gelegenheit gegeben habe, richtig schön Dampf ablassen zu können.Nur weil ich 5 Stunden arbeite heißt das noch lange nicht, dass mein Hund in dieser Zeit komplett alleine ist! Aber das interessiert euch ja anscheinend nicht. (keine Nachfragen, hauptsache drauf!)Ich dachte ernsthaft, dass ich einen kleinen Tipp bekommen kann, wie man seinen Hund die Abwesenheit versüßen kann. Und jetzt erzählt mir bitte nicht, dass ihr a)von Luft und Liebe lebt oder b) alle Millionäre seid!!Aber anscheinend war das eine dumme Idee....
AsadTheFirst
29.08.2012, 21:31
klar, bezweifel du das nur..
Ich habe nicht den Hauch eines Zweifels das sich mein Hund freut.
Du Heins schreibst hier schon lange nur deine Meinung
Ja, wessen Meinung soller denn posten? Hm? Deine? Die von User X? Y? Oder besser Zett?
Und jetzt wüsste ich furchtbar gern, wessen Meinung DU postest... Irre interessanter Aspekt. Ich wäre niemals darauf gekommen, dass man auch offensichtlich etwas Anderes als die eigene Meinung posten kann/soll/muss. Darf?
:rolleyes: :eek: :cool: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Wird ja immer schlimmer hier mit dem Vollmond
AsadTheFirst
29.08.2012, 21:35
Wie viele Hunde mehr wären im Tierheim wenn nach deiner Vorstellung jeder Mensch gewährleisten müsste nach spätestens 3 Stunden zurück zu sein ?
Übrigens.... ich fragte neulich eine HH, warum sie einen Hund aus Griechenland habe und nicht aus einem hiesigen TH.
Willst du wissen, was sie antwortete? Sie habe von hiesigen TH keinen Hund bekommen, nachdem sie angegeben hat halbtags zu arbeiten. Und sie sagt, sie habe mehrere TH abgeklappert.
Das Alleinbleiben unserer Wauzis führt ja immer wieder zu Streitigkeiten hier im Forum.
Schlussendlich handhabt es eh jeder so, wie er es für richtig hält.
Meine Hündin hat auch früh lernen müssen, alleine zu bleiben. Und wenn ich nur mal kurz zum Arzt musste, einkaufen, Behördenwege, ...
Wenn man bedenkt dass ein Hund normalerweise sowieso zwischen 16-20 Stunden am Tag schläft bzw. döst, und man den Hund vor dem Alleinbleiben ordentlich auslastet, sehe ich kein Problem dabei, einen Hund dann mal für ein paar Stunden allein zu lassen.
Meine ist jetzt fast ein einhalb und hat schon mit einem halben Jahr 3-4 Stunden alleine bleiben können. Kam nicht oft vor, aber ab und an schon. Vorher körperlich und geistig auslasten, dann würde sie so oder so zuhause schlafen, ob ich nun mit in der Wohnung bin oder nicht :blink:
Ich habe auch oft das Gefühl, dass ich ihr nach einem langen Spaziergang einen Gefallen tue, wenn ich sie dann daheim lasse und nicht noch mit in die Stadt oder sonst wohin schleppe. Ich habe es schon oft erlebt, dass ich in solchen Situationen ihr Halsband rausholte und sie kehrt machte und sich aufs Sofa legte. Sie sah genau, dass ich mich anzog etc., blieb aber auf dem Sofa liegen, Augen auf Halbmast. Alleine kann sie denke ich einfach mal richtig abschalten und wird nicht durch mein in der Wohnung hin und her gerenne, telefonieren, etc. gestört.
Wichtig ist einfach, dass der Hund relativ entspannt ist, während er alleine ist. Deshalb muss man es richtig aufbauen und vor allen Dingen langsam aufbauen.
Mir tun Hunde, die GAR NICHT allein bleiben können leid. Sollte es mal hart auf hart kommen (Unfall, Todesfall, Schicksalsschläge jeglicher Art) und der Hund dann von hier auf jetzt Stunden alleine bleiben muss, dreht der sicher mehr am Rad als ein Hund, der es gelernt hat, ein paar Stunden am Tag alleine zu bleiben.
Ja, wessen Meinung soller denn posten? Hm? Deine? Die von User X? Y? Oder besser Zett?
Och Mensch, wollt mich grad in den Stilblüten damit amüsieren...., aber nett, dass du meiner Meinung nach meine Meinung geschrieben hast. :D
Jetzt schick ich dir noch ein paar Bücher von mir, würdest du daraus bitte meine Thesen bestätigend zitieren, das wäre richtig lieb von dir:kiss:. Ich nehm jetzt lieber meinen Besen und mach einen Vollmondritt:feli:
Grüessli Eva
AsadTheFirst
29.08.2012, 22:17
so, schön dass ihr euch (fast) alle mal verbal auslassen konntet! Freut mich, dass ich euch die Gelegenheit gegeben habe, richtig schön Dampf ablassen zu können.Nur weil ich 5 Stunden arbeite heißt das noch lange nicht, dass mein Hund in dieser Zeit komplett alleine ist! Aber das interessiert euch ja anscheinend nicht. (keine Nachfragen, hauptsache drauf!)Ich dachte ernsthaft, dass ich einen kleinen Tipp bekommen kann, wie man seinen Hund die Abwesenheit versüßen kann. Und jetzt erzählt mir bitte nicht, dass ihr a)von Luft und Liebe lebt oder b) alle Millionäre seid!!Aber anscheinend war das eine dumme Idee....
Es ist wirklich schade, dass das das Einzige ist, das bei dir angekommen ist-
Du HAST brauchbare Tipps bekommen. Sie sind nicht falsch oder böse oder "drauf", nur weil sie dir nicht gefallen.
Ja, manchmal schmecken hier die Antworten nicht, das ist wohl wahr und erwischt fast jeden. Aber.... manchmal ist es mit den Antworten wie mit Medizin: DIE muss nicht schmecken, sondern helfen.
Du selbst hast geschrieben:
Es ist ja nicht so, dass sie lange alleine ist. Mein Mann kommt meistens vor mir nach Hause. Also ist sie maximal 5 Stunden alleine und das wirklich nicht jeden Tag.
Wenn bei dir das Gefühl von "die wollen mir was, sind unrealistisch, helfen mir nicht" vorbei ist, kannst du vielleicht die Tipps zumindest überdenken, hm?
LG Monika
kikileon
29.08.2012, 22:27
so, schön dass ihr euch (fast) alle mal verbal auslassen konntet! Freut mich, dass ich euch die Gelegenheit gegeben habe, richtig schön Dampf ablassen zu können.Nur weil ich 5 Stunden arbeite heißt das noch lange nicht, dass mein Hund in dieser Zeit komplett alleine ist! Aber das interessiert euch ja anscheinend nicht. (keine Nachfragen, hauptsache drauf!)Ich dachte ernsthaft, dass ich einen kleinen Tipp bekommen kann, wie man seinen Hund die Abwesenheit versüßen kann. Und jetzt erzählt mir bitte nicht, dass ihr a)von Luft und Liebe lebt oder b) alle Millionäre seid!!Aber anscheinend war das eine dumme Idee....
sorry, faiza... aber das ist blödsinn
wenn man fragen stellt, muss man mit den antworten leben. du hast dich entweder falsch ausgedrückt oder einen fehler mit deinem hund gemacht. jetzt steh entweder zu dem einen, oder zu dem anderen...
einen so jungen hund lässt man nicht so lange alleine. wenn er nicht alleine ist, dann versteh ich deine frage nicht. wenn er alleine ist, dann stell das ab und zwar so lange, bis er es kann und alt genug ist. dein hund ist ein kleinkind, du nicht:cool:
Nein Monika, das verstehst du nicht.:p
Der Hund will ja nur die 5 Stunden nicht alleine sein, die er nach neuesten sachdienlichen Hinweisen gar nicht komplett alleine ist. Er muss also nur inkomplett lernen alleine zu sein, die Zeit die er komplett alleine ist....
Sapperlot, das hätten wir aber auch wirklich erst mal fragen sollen....wo ist mein Besen:joker:
AsadTheFirst
29.08.2012, 22:33
Erinnert mich an einen anderen Faden, in dem - nachdem die Antworten ungewollt ausfielen - auch alles irgendwie anders war.
Nachsatz: http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/erziehung/37792-er-moechte-nicht-alleine-sein.html
http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/erziehung/37771-hilfe-mein-hund-laeuft-keine-treppe-mehr.html
http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/erziehung/37749-wie-bekomme-ich-meine-huendin-stubenrein.html
So langsam fühlt man sich vers c h e i s s e r t.
*strike*!
galathee
29.08.2012, 23:02
Ich kann es fast nicht mehr ertragen. Welcher 'Züchter' verkauft einen spätreifen Hund an Leute, die nicht die Zeit oder das Geld haben, die Reifezeit zu unterstützen? Der sollte denen einen Plüschhund in die Hand drücken und gut ist es.
Was ich in dem Eingangsposting lese, schreit der Hund laut und deutlich um Hilfe. Und das dazugehörige Frauchen fühlt sich hier auch noch 'angemacht', wenn ihr geraten wird, wie das abzustellen sei. Wie verantwortungslos kann man nur sein?
Und wenn es am Geld fehlt.... na bitte, das hätte man sich vorher überlegen sollen. Ein Auto kaufen und kein Spritgeld haben... tolle Idee. Kauf ein Antibell Halsband, dröhne den Hund mit Sedativa zu und lebe weiter Dein Leben. Pfui !!!!!
Um Spekulationen vorzubeugen, ja, wir arbeiten beide, aber sind in der Lage, die Hunde deshalb nicht alleine lassen zu müssen. Und wenn es dennoch mal Terminüberschneidungen gibt, dann greifen wir auf zwei erstklassige Pensionen zurück. Ohne diese Rücklagen gäbe es hier keine Hunde. Aus Tierliebe.
Wie viele Hunde mehr wären im Tierheim wenn nach deiner Vorstellung jeder Mensch gewährleisten müsste nach spätestens 3 Stunden zurück zu sein ? Heins ich kann deine selbsternannten Maßstäbe nicht mehr ertragen...
ich habe mal ein wenig gesucht -sorry, dass es so lange gedauert hat- und das hier gefunden:
Müssen Sie, (z. B. bei einem evtl. Arbeitsverhältnis) den Hund täglich nicht länger als max. 3 Stunden alleine lassen?quelle: WELPENKAUF - Die Rhodesian Ridgeback Plattform mit Informationen zu Welpen, Züchtern und Deckrüden (http://www.rhodesian-ridgeback.org/welpenkauf.html) - und da steht noch einiges mehr.
noch fragen? irgendwelche bemerkungen?
Erinnert mich an einen anderen Faden, in dem - nachdem die Antworten ungewollt ausfielen - auch alles irgendwie anders war.
Nachsatz: http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/erziehung/37792-er-moechte-nicht-alleine-sein.html
http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/erziehung/37771-hilfe-mein-hund-laeuft-keine-treppe-mehr.html
http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/erziehung/37749-wie-bekomme-ich-meine-huendin-stubenrein.html
So langsam fühlt man sich vers c h e i s s e r t.
*strike*!
Nein! Guck`mal, es liegt DARAN!
Hab`ich wirklich extra gerade eben für Dich gemacht!
29515 29516
Mitsouko
29.08.2012, 23:25
Übrigens.... ich fragte neulich eine HH, warum sie einen Hund aus Griechenland habe und nicht aus einem hiesigen TH.
Willst du wissen, was sie antwortete? Sie habe von hiesigen TH keinen Hund bekommen, nachdem sie angegeben hat halbtags zu arbeiten. Und sie sagt, sie habe mehrere TH abgeklappert.
*off topic*
Da könnte ich von Freunden auch eine "nette" Geschichte erzählen....welche Steine man ihnen in den Weg gelegt hat, einen Hund aufzunehmen aus dem Tierheim. Da könnten wahrscheinlich wirklich viele Hunde ihr trostloses Dasein beenden, wenn nicht so mancher "wichtige" Tierschutzbeauftragter seine Aufgabe völlig missverstehen würde und lieber weiter in Käfigen sammelt statt loszulassen und Tier wie Mensch ne Chance zu geben.
Und in dem konkreten Fall betraf es eine Familie die viele Jahre Hunderfahrung hatte, und die Frau als Krankenschwester nur 5-6 Nächte im Monat arbeitet. Und in dieser Zeit sind Ehemann und (erwachsene) Tochter im Haus! :(
Hallo Faiza
Wir (mein Mann und ich) sind keine Millionäre und müssen beide was tun für unseren Lebensunterhalt.
Aufgrund meiner Einstellung zu Tierhaltung hatte ich genau deswegen 10 Jahre lang keinen Hund.
Wer den Hund in den Ferien und in "Notfällen" betreut, das wurde vor Welpeneinzug organisiert. In unserem Fall kamen unsere Freunde (sehr Labbierfahren) mit Kimba dann leider nicht zurecht. Zu flink, zu selbstständig, zuviel Hund. Also wieder neu organisieren und jemanden suchen und gefunden.
Was du tun kannst, das haben dir fast einheitlich alle geschrieben, weil sie dich und deinen Hund eben ernst genommen haben.
Für dich mit deinen Hund ist es schon wichtig zu verstehen, dass es keine "kleinen Tipps" gibt, gegen die Angst deines Hundes vor dem Verlassenwerden. Das ist ein in den Grundfesten erschüttertes Vertrauen. Kleine Tipps?
Durch rumpröbeln und trotzdem lange Alleine sein bekommt er es sicher nicht zurück(?).
Es stimmt nämlich nicht, dass ein ausgeglichener Hund, der wenig alleine ist und sich sicher und geborgen in seiner Familie fühlt, am Rad dreht, wenn er mal alleine sein muss. Er hat nämlich keinen Grund, er hat Vertrauen.
Damit will ich nicht sagen, dass ich alles soviel besser mach. Ich hab nur wo anders meine Baustelle.
Gruss Eva
so, schön dass ihr euch (fast) alle mal verbal auslassen konntet! Freut mich, dass ich euch die Gelegenheit gegeben habe, richtig schön Dampf ablassen zu können.Nur weil ich 5 Stunden arbeite heißt das noch lange nicht, dass mein Hund in dieser Zeit komplett alleine ist! Aber das interessiert euch ja anscheinend nicht. (keine Nachfragen, hauptsache drauf!)Ich dachte ernsthaft, dass ich einen kleinen Tipp bekommen kann, wie man seinen Hund die Abwesenheit versüßen kann. Und jetzt erzählt mir bitte nicht, dass ihr a)von Luft und Liebe lebt oder b) alle Millionäre seid!!Aber anscheinend war das eine dumme Idee....
Ja der Vollmond :D
Allerdings frage ich mich grade was Du uns mit diesem Beitrag sagen möchtest :confused: Es geht nicht um uns und was wir schreiben-/geschrieben haben,es geht um deinen Hund dem es offensichtlich in dieser Situation nicht gut geht. Anstatt uns Arien zu schreiben wie böse wir doch sind- ich für meinen Fall weiß das ich es bin und ich bin es verdammt gerne wenn es um ein Tier geht - hättest Du besser schreiben sollen wie Du nun gedenkst dieses Problem zu lösen. Also hör auf rumzuheulen und uns hier anzuzicken und sag was Sache ist.
...meine güte, wie oft musste ich dereartiges jetzt schon lesen? dabei ist es so einfach: wenn die lebensumstände nicht stimmen, dann stimmen sie nicht und es gibt keine kleinen tipps, die darüber hinweghelfen können.
cu
wie schön man hier im Forum doch zitiert wird und damit seinen Spass haben kann ... Vor allem wenn die Dinge aus dem Zusammenhang kopiert werden und sich so zurecht gelegt werden das es einem lustig in den Kram passt.
Es gibt hilfesuchende Hundehalter die sich hier neu ins Forum trauen - eine Frage haben und dazu eine Hilfestellung brauchen.
Auch wenn Faiza hier nicht Recht hat (ich finde wirklich das einige hilfreiche Antworten zusammengekommen sind) ist es bei Problemstellungen immer wieder der Fall das mindestens 3 oder 4 User am liebsten raten den Hund abzugeben und einem mit "ihren persönlichen Meinungen"eingeschüchtert um den Schlaf bringt.
Hilfreicher sind hier die User die einem mit wirklichem Rat zur Seite stehen und Tipps an die Hand geben wie man selber vielleicht das ein oder andere Problem lösen konnten.
@Heins:Gute Bücher haben wir wohl alle im Schrank und eigene Meinungen sind nicht gleich Gesetz aller Dinge!
Wir lieben wohl alle hier unsere Fellkinder und möchten gern alles richtig machen / und die mit viel Erfahrung sollten hier viel öfter einmal schreiben - aber ich hab wohl schon das richitge Gefühl wenn ich hier behaupte das sich von den vielen angemeldeten Usern hier nur noch wenige trauen ...?
So und anstatt hier Beiträge aus Januar 2011 nachzuschlagen und zu wirklich Allem etwas schreibe geh ich jetzt lieber eine tolle Waldrunde mit meiner Fellnase !
Vielleicht sollte der ein oder andere mal in sich gehen, und sich fragen ob der hier zur Schau gestellte Perfektionismus denn auch der Realität standhält...
Manchmal wünsche ich mir das "alte" RR-Forum zurück. Da gabs zwar auch mal an die Köppe, aber irgendwie wars doch schöner.
Mitsouko
30.08.2012, 18:09
Naja, ich hab mich ja vornehm zurück gehalten, weil ich ja "irgendwie" auch mit meinen Lebens- und Hundeerfahrungen nicht in die Traumvorstellung einiger Foris passe....und nach deren Erfahrungen auch bei einem "vernünftigen" Züchter keinen Hund bekommen hätte. Und erst recht keinen Zweiten....:devil::cool:
Dass man schnell hier über jemanden herfällt habe ich selber auch schon auf mich wirken lassen müssen...Pech...ich hab ne dicke Schwarte.
Warum? Weil ich dazu stehe, dass ich, mein Leben, meine Hundehaltung, meine Erfahrungen, die Entscheidungen die ich treffe egal ob's um Hund, Pferd, Mann, Haus und Frisur geht, NIEMALS den Erwartungen meiner Mitmenschen entsprechen kann. Mein Leben ist und war nie perfekt....es war immer geprägt von Kompromissen und ich glaube auch niemandem, der mir verklickern will, dass ALLES IMMER optimal und der nahe der Perfektion bei ihm organisiert ist.
Und wenn ich so jemanden treffen würde, würde ich wahrscheinlich schnell schreiend das Weite suchen. :eek:
Als ich Basha nicht mehr mit zur Arbeit nehmen konnte, hätte ich das ja auch hier mal thematisieren und Rat einholen können. Nun ratet mal warum ich das tunlichst unterlassen habe. :rolleyes:
Es ist legitim, sich im Zusammenleben mit dem Partner Hund auch mal unvorhergesehenen Situationen ausgesetzt zu sehen...auch mal was nicht bedacht oder falsch eingeschätzt zu haben. Das ist doch kein Weltuntergang. Schlimm wäre nur, wenn man keine oder die falschen Schlüsse daraus zieht. Offen sein für Ratschläge und Tips und der Willen zu lernen ist am Ende die beste Voraussetzung für eine Verbesserung.
Wenn ich aber den Ratsuchenden direkt immer als Idioten und Tierquäler an den Pranger stelle, dann muss ich mich über zickige Antworten nicht wundern. Wer will sich schon gern brandmarken lassen?
Insofern, ...ich hoffe, dass die TS sich von einigen guten Tips inspirieren lässt und sich und ihrer Fellnase Hilfe organisiert....und dass sie die geschmissenen Dreckklumpen mal einfach "abschüttelt". :blink:
nein mitsouko, nicht immer alles perfekt, aber die voraussetzungen sollten schon stimmen. meinst du nicht auch?
Hallo Faiza, wenn Du Dich denn hier im Forum überhaupt noch aufhälst. Wir hatten ein ähnliches Problem, wir hatten das alleine bleiben gut und problemlos auftraniert und konnten den Mumpi mit einenm Jahr locker 2-3 Stunden allein sein lassen. Doch dann kam ein lange währender Urlaub meines Göttlichen und in der Zeit haben wir das alleinesein lassen unseres Mumpi total vernachlässigt. Als ich ihn dann nach Ende des Urlaubs in gutem Glauben alleine lassen wollte nur ne dreiviertel Stunde - nix da - ich kam nach Hause und hörte einen Hund elendig jammern und dachte o Gott welche arme Socke weint denn da so, ich wäre nie drauf gekommen, daß das unser Hund war bis ich direkt vor der Haustür stand, diese öffnete und es dann unmittelbar hören konnte und mir dann auch ein ziemlich aufgelöster Mumpi entgegenkam. Tja, das hieß dann also, so blöde das ist, nochmal von vorn anfangen, in ganz kleinen Schritten. Angefangen wenn man zuhause ist, Hundi auch innerhalb der Wohnung mal kurz alleine lassen, Türen schließen, und dann kurz ohne groß Aufhebens daraus zu machen mal kurz aus dem Haus gehen, Müll raustragen oder so, das weißt Du wohl ganz sicher und wieder langsam steigern. Hat gut geklappt, jetzt ist es wieder so problemlos wie vorher und wir können ihn beruhigt alleine lassen. Übrigens gibt es ein Hunderatgeberbuch nur zum Thema alleine lassen vom Hundi. Das Buch liest grad ne Freundin, wenn Du willst erkundige ich mich nach dem genauen Titel und dem Schreiber. LG Mumpi und Anhang
Mitsouko
31.08.2012, 10:04
nein mitsouko, nicht immer alles perfekt, aber die voraussetzungen sollten schon stimmen. meinst du nicht auch?
Ja, keine Frage...aber da stellt sich schon der nächste "Streitpunkt": die Voraussetzungen, die da stimmen sollten sieht ja auch wieder jeder anders. Klar kann man sowas wie einen "Mindeststandard" definieren, aber der ist dann wahrscheinlich so zusammengedampft, dass man genauso gut drauf verzichten könnte.
Ich denk' halt nur, wenn das Kind eh schon halb im Brunnen ist, ist konstruktive Heilung besser als es auch noch unter zu tauchen. :scept:
auch mal unvorhergesehenen Situationen ausgesetzt zu sehen...
Sicher nicht...aber es ist idR NICHT unvorhersehbar, daß man wieder arbeiten gehen muß
auch mal was nicht bedacht oder falsch eingeschätzt zu haben.
Keine Frage....aber es sollte doch, gerade wenn man sich einen Welpen anschafft, zu den Grundüberlegungen gehören, was mache(n) ich (wir), wenn es eben NICHT klappt??
Man kann in jedem Welpenratgeber lesen, daß es eben auch sein kann, daß der Hund ewig braucht, bis er alleine bleiben kann und man sich ggf. nach Alternativen umsehen sollte
Das ist doch kein Weltuntergang. Schlimm wäre nur, wenn man keine oder die falschen Schlüsse daraus zieht.
Dito.
Offen sein für Ratschläge und Tips und der Willen zu lernen ist am Ende die beste Voraussetzung für eine Verbesserung.
Definitiv.....und Ratschläge und Tipps gab`s doch genug?
Wenn ich aber den Ratsuchenden direkt immer als Idioten und Tierquäler an den Pranger stelle, dann muss ich mich über zickige Antworten nicht wundern. Wer will sich schon gern brandmarken lassen?
Ich hab` hier weder das Wort Idiot noch Tierquäler gelesen.....
Und brandmarken? Naja.....da kann man auch andersherum drüber nachdenken :blink:
Insofern, ...ich hoffe, dass die TS sich von einigen guten Tips inspirieren lässt und sich und ihrer Fellnase Hilfe organisiert....und dass sie die geschmissenen Dreckklumpen mal einfach "abschüttelt". :blink:
Mitsouko, als Du Deinen Hund nicht mehr mit zur Arbeit nehmen konntest, hattest Du bestimmt schnell einen Plan B zur Hand.
Vermute ich jetzt mal!
LG, Suse
mistsouku, das ist deine meinung. sicher gestattest du mir 2 meberkungen dazu:
1. ein mindeststandard muss nicht erst definiert werden. es gibt ihn bereits. unter WELPENKAUF - Die Rhodesian Ridgeback Plattform mit Informationen zu Welpen, Züchtern und Deckrüden (http://www.rhodesian-ridgeback.org/welpenkauf.html) kannst du ihn jederzeit nachlesen und er ist nicht soweit 'zusammengedampft' dass 'man' darauf verzichten könnte - natürlich kann 'man' ihn ignorieren und darauf vertrauen, dass alles gut geht.
2. wenn ein kind aufgrund meiner nachlässigkeit, meines leichtsinnes oder gar aufgrund einer rein emotional bedingten handlungsweise halb oder gar ganz i'm brunnen ist', dann habe ich die pflicht es zu retten solange es noch lebt, dafür zu sorgen, dass es nicht wieder passiert, dass keine bleibenden schäden entstehen. wenn es dafür erforderluich ist meinen lebensumstände zu ändern, dann muss ich das tun - notfalls muss ich das kind zur adoption feigeben solange es noch klein ist. keinesfall darf ich mich darauf verlassen, dass andere für meine handlungsweise gerade stehen (müssen).
Mitsouko
31.08.2012, 13:20
mistsouku, das ist deine meinung. sicher gestattest du mir 2 meberkungen dazu:
1. ein mindeststandard muss nicht erst definiert werden. es gibt ihn bereits. unter WELPENKAUF - Die Rhodesian Ridgeback Plattform mit Informationen zu Welpen, Züchtern und Deckrüden (http://www.rhodesian-ridgeback.org/welpenkauf.html) kannst du ihn jederzeit nachlesen und er ist nicht soweit 'zusammengedampft' dass 'man' darauf verzichten könnte - natürlich kann 'man' ihn ignorieren und darauf vertrauen, dass alles gut geht.
2. wenn ein kind aufgrund meiner nachlässigkeit, meines leichtsinnes oder gar aufgrund einer rein emotional bedingten handlungsweise halb oder gar ganz i'm brunnen ist', dann habe ich die pflicht es zu retten solange es noch lebt, dafür zu sorgen, dass es nicht wieder passiert, dass keine bleibenden schäden entstehen. wenn es dafür erforderluich ist meinen lebensumstände zu ändern, dann muss ich das tun - notfalls muss ich das kind zur adoption feigeben solange es noch klein ist. keinesfall darf ich mich darauf verlassen, dass andere für meine handlungsweise gerade stehen (müssen).
zu 1. Ich bin ja absolut dabei....ich mein ja nur...jeder Rasseverband formuliert so etwas. In bester Absicht. Die Auslegung wird aber kaum immer zu 100% dem Text entsprechen. Menschen interpretieren sich nun mal (gerne) ne eigene Wahrheit. Trotzdem hast du streng genommen recht...der Anspruch ist ja ok.
zu 2. Genau das meinte ich mit der Hilfestellung zur Rettung...hier war ja nun schon was schief gegangen.
Bin von deiner Meinung gar nicht weit weg.
Monika MH
31.08.2012, 13:58
Hallo Faiza,
solltest Du noch mitlesen kommt hier ein Vorschlag von mir:
Ihr solltet herausfinden, ob
- Dein Hund nicht alleine bleiben kann/ will oder
- nicht ohne Dich sein kann/ oder will
In beiden Fällen würde ich kurzfristig (sofort) eine Betreuung organisieren. Die Unterscheidung bei Fall 1 bzw Fall 2 wäre bei mir folgende
Fall 1: Hier "reicht" es, wenn die Betreuung da ist, Deinen Hund mag und sich etwas mit ihr beschäftigt.
Fall 2: Es muß m.M.n. jemand sein, der mit einer solchen Situation umgehen kann (Hundetrainer etc.)
Zudem muß schnellstmöglich ein Training beginnen, dass auf Deine/ Eure Situation abgestimmt ist. Ich würde es nicht alleine/ mit einem Buch oder mit einem Forum versuchen. Eine zweite Person (Trainer) sieht sich die Situation von außen/ aus der Entfernung an und wird (wenn er/ sie gut ist) eine klare Analyse und für euch gangbare Vorschläge machen.
Der Grund für eine sofortiges Handeln sehen ich darin, dass Dein Hund bereits ein Stressverhalten ritualisiert hat und ihr beide auch schon eine verfahrenen Situation habt. Du versuchst Deinen Hund zu "überlisten", die Maus ist aber vor Dir aus der Türe (so habe ich Deinen Post verstanden). Ihr seid Beide gestresst und es schaukelt sich hoch.
lg Monika
Der Grund für eine sofortiges Handeln sehen ich darin, dass Dein Hund bereits ein Stressverhalten ritualisiert hat und ihr beide auch schon eine verfahrenen Situation habt. Du versuchst Deinen Hund zu "überlisten", die Maus ist aber vor Dir aus der Türe (so habe ich Deinen Post verstanden). Ihr seid Beide gestresst und es schaukelt sich hoch.
lg Monika[/QUOTE]
Das ist ein richtig guter Ansatz .. (ich bin übrigens sicher das Faiza noch "mitliest") das Stressverhalten wird jetzt auch gewiß das grösste Problem sein. Wenn Faiza schreibt das sie gar nicht wirklich 5 Stunden "Alleinesein" meint - glaube auch ich das ihr Stress und ihre Unsicherheit wenn sie auch nur daran denkt das Haus gleich verlassen zu müssen die Fellnase schon alle Antennen aufstellen lässt und versucht zu verhindern das Frauchen erst gar nicht rauskommt. Ich hatte gewiss sehr viel Glück das meine Hündin so souverän allein bleibt. Ich habe es natürlich auch so aufgebaut das ich minutenweise das "Zurücklassen" geübt habe und Gott sein Dank hat es dabei überhaupt keine Probleme bzw Rückschritte gegeben.(auch ich habe dafür andere Baustellen)
Aber ich weiß das es auf die gleiche Art und Weise auch wohl alle Anderen hier im Forum gemacht haben und trotzdem klappt es bei gar nicht so wenigen überhaupt nicht gut mit dem Alleinbleiben.
Faiza - nicht den Kopf in den Sand- ein guter Tipp einer Freundin ATME WIEDER !
Das kriegst Du wieder in den Griff!! Deine Maus ist noch jung und mit Hilfe (vielleicht ein guter Hundetrainer in deiner Nähe?!) schaffst Du das !!!!!! Irgendwie ist das wohl mit der Hundeerziehung eine Sache die niemals endet .. man muss immer `dran`bleiben .. Wir haben uns nun einmal für eine supersensible Rasse entschieden aber dafür bekommen wir Zweibeiner hier doch auch so viel Liebe geschenkt
Hi,
macht doch nicht so ein Aufheben ums alleinsein...
Unser Welpe (3 Monate) ist es gewöhnt immer mal ein paar Minuten/halbe Stunde alleine zu sein. Das muss auch nicht trainiert werden. Es gibt Orte da hat der Hund nichts zu suchen (meiner Meinung nach). Bad/Klo, Schlafzimmer etc... sind für unseren Hund ein nogo.
Somit ist er schon bei einem normalen Tagesablauf immer mal alleine. Auch wenn ich in den Garten gehe und die Nervensäge nicht dabeihaben will kommt er in seine Box (die er heiß und innig liebt) und Ruhe ist.
Da er alleine im Wohnzimmer in seiner verschlossenen Box schläft (5-6 Stunden am Stück) und dort ist er auch alleine, und frage ich mich warum er nicht auch tagsüber alleine sein soll/kann?
Wir gehen und kommen einfach ohne Begrüßung etc... es stellt für den Hund was ganz normales dar.
Es gibt leider Leute die einen Hund haben möchten und Arbeiten müssen.... da muss sich der Hund anpassen und basta.
Das ist meine Meinung zu diesem Thema
lg
Hi,
macht doch nicht so ein Aufheben ums alleinsein...
Unser Welpe (3 Monate) ist es gewöhnt immer mal ein paar Minuten/halbe Stunde alleine zu sein. Das muss auch nicht trainiert werden. Es gibt Orte da hat der Hund nichts zu suchen (meiner Meinung nach). Bad/Klo, Schlafzimmer etc... sind für unseren Hund ein nogo.
Er darf vermutlich aber in den Flur?
Somit ist er schon bei einem normalen Tagesablauf immer mal alleine.
Auch wenn ich in den Garten gehe und die Nervensäge nicht dabeihaben will kommt er in seine Box (die er heiß und innig liebt) und Ruhe ist.
Kann ich gut verstehen...wäre ich Hund bei Dir, ich wär`auch lieber in einer verschlossenen Box.
Da er alleine im Wohnzimmer in seiner verschlossenen Box schläft (5-6 Stunden am Stück) und dort ist er auch alleine, und frage ich mich warum er nicht auch tagsüber alleine sein soll/kann?
Wir gehen und kommen einfach ohne Begrüßung etc... es stellt für den Hund was ganz normales dar.
Es gibt leider Leute die einen Hund haben möchten und Arbeiten müssen.... da muss sich der Hund anpassen und basta.
Das ist meine Meinung zu diesem Thema
lg
Alles haben wollen und sich alles kaufen können heißt noch lange nicht, auch in IRGENDEINER Form das Recht und/oder die Fähigkeit zu haben, einen Hund zu besitzen.
Du gehörst ganz sicher nicht dazu.
Es sollte auch zur arbeitenden Bevölkerung durchgedrungen sein, daß ein Hund ein hochsoziales RUDELtier ist.
RUDEL sagt Dir sicher was?
Ist das Gegenteil von ALLEINE IN EINER VERSCHLOSSENEN BOX!
Und es gibt leider Leute, die einen Hund bekommen, wenn sie denn wollen, ganz egal, wie schlecht die Voraussetzungen und wie mies die Einstellung zum sozialen Lebewesen Hund ist.
Erschüttert und erbost, Suse....ich geh``ne Runde brechen und knuddel`dann den Hund.
Ist mir im übrigen vollkommen piepegal, wer sich hier demnächst wieder angepixxt und vergrault fühlt!
klausi nintynine - bist du schon zurück ?
klausi nintynine - bist du schon zurück ?
Ach sach`, bin ich, wütend wie ich war, drauf``reingefallen?
Lieber wär`s mir!
Hm, registriert seit 10.07........ich glaub`, dann doch nicht :mad:
Es gibt leider Leute die einen Hund haben möchten und Arbeiten müssen.... da muss sich der Hund anpassen und basta... und wenn der hund das nicht hinbekommt, dann hat er eben pech gehabt.
basta
kikileon
13.09.2012, 16:50
Es gibt leider Leute die einen Hund haben möchten und Arbeiten müssen.... da muss sich der Hund anpassen und basta.
Das ist meine Meinung zu diesem Thema
lg
... und es gibt leider zu viele leute die einen hund haben und keine haben sollten.
denkt dran, neu-user, also lieb sein, sonst geht er gleich wieder
MiraLady
13.09.2012, 17:03
so, schön dass ihr euch (fast) alle mal verbal auslassen konntet! Freut mich, dass ich euch die Gelegenheit gegeben habe, richtig schön Dampf ablassen zu können.Nur weil ich 5 Stunden arbeite heißt das noch lange nicht, dass mein Hund in dieser Zeit komplett alleine ist! Aber das interessiert euch ja anscheinend nicht. (keine Nachfragen, hauptsache drauf!)Ich dachte ernsthaft, dass ich einen kleinen Tipp bekommen kann, wie man seinen Hund die Abwesenheit versüßen kann. Und jetzt erzählt mir bitte nicht, dass ihr a)von Luft und Liebe lebt oder b) alle Millionäre seid!!Aber anscheinend war das eine dumme Idee....
Hallo,
ich dachte ich schreib hier auch mal was...
nimm bitte nicht alle ernst such dir die Antworten raus die dir Helfen und mit denen du etwas anfangen kannst denn aufregen bringt hier leider nichts den meisten Hunden geht es hier besser als manch kindern.
Wenn deine Hündin so stress zeigt bzw angst solltest du dir oder ihr euch überlegen einen Hundesitter zu suchen der entweder mit ihr gassi geht oder eben kurze zeit nachdem ihr gegangen seit kommt, so kann man dann auch wenn man arbeitet die abwesenheit überbrücken.
-> ihr geht aus dem haus und 5min später euer sitter wieder rein.... und so immer in größeren abständen aufbauen.
Ich finde 5stunden für einen 8 Monate alten hund sollten kein problem sein wenn es nicht täglich ist.
Es ist eben wichtig das der Hund damit zurecht kommt und die anzeichen das euer Hund das nicht tut sind schon gegeben.
Sicher gibt es auch kompetente Hundetrainer in eurer nähe denn die sind meist besser ("netter") als ein Forum und können sich auch vorort die probleme anschauen.
Lg
Julia und Mira
Ich finde 5stunden für einen 8 Monate alten hund sollten kein problem sein wenn es nicht täglich ist.
einen 8 monatigen hund 5 stunden alleine zu lassen sollten kein problem für den hund sein - nein, das ist nicht dein erst, bestimmt nicht.
Sicher gibt es auch kompetente Hundetrainer in eurer nähe denn die sind meist besser ("netter") als ein Forum und können sich auch vorort die probleme anschauen.
du glaubst überhaupt nicht, wie nett manche garstlinge sein können, wenn man sie dafür bezahlt.
MiraLady
13.09.2012, 17:10
du glaubst überhaupt nicht, wie nett manche garstlinge sein können, wenn man sie dafür bezahlt.
Geld regiert die Welt:blink:
Webmaster
13.09.2012, 19:37
denkt dran, neu-user, also lieb sein, sonst geht er gleich wieder
oder kommt mit dem dritten account ...
also nicht die TE - "der 5 stunden einsperrer"
AsadTheFirst
13.09.2012, 21:07
einen 8 monatigen hund 5 stunden alleine zu lassen sollten kein problem für den hund sein - nein, das ist nicht dein erst, bestimmt nicht.
du glaubst überhaupt nicht, wie nett manche garstlinge sein können, wenn man sie dafür bezahlt.
Also.... ich, neeeee...... bin auch bezahlt garstig. Soviel könnte man mir gar nicht zahlen, damit ich nett würde (Pschsch... in Insider-Kreisen ist "nett" die kleine Schwester von "Scheiiiiiii" :D:D:D )
Hi
ich glaube mein Hund hat es besser als 80% aller anderen Hunde auf der Welt, er ist den ganzen Tag bei mir, kommt mit ins Büro, spielt mit Mitarbeitern hat keine Angst vor Autos, liebt es Gabelstapler zu fahren und hat ein großes Gelände zum Auslauf, wird gebarft (ich hasse dieses Wort). Jetzt z.B. liegt er bei mir am Schreibtisch und schnarcht:-)
Nur es ist ein HUND! Ein TIER! KEIN MENSCH!
Aber bei mir kommt erst der Mensch und dann der Hund.
Da ich keine Lust darauf habe das er irgendwas im Haus kaputt macht kommt er, zumindest noch im Moment in seine Box wenn keiner da ist, und das klappt ohne Probleme, er geht sogar selber rein wenn er seine Ruhe haben will (böser Hund geht freiwillig in sein Gefängnis:joker:).
Und ja er darf in den Flur, aber nur wenn ich es erlaube, er darf auch in den großen Garten wenn ich es erlaube, er darf alles was ich ihm erlaube. Er darf nicht ins Bett (geht gar nicht) nicht ins Bad, nicht in die Küche, nicht aufs Klo... und er wird hin und wieder alleine gelassen.
Und trotz allem geht es ihm gut, welch Wunder.
Das allerwichtigste ist viel Geduld und Liebe für das Tier, und das schliesst Konsequenz und Strenge nicht aus,
dann klappt es.
grüße
Anmerk. ich werde hier nicht mehr schreiben da es hier offenbar nicht um die Sache sondern darum geht den anderen nieder zu machen und auf seiner eigenen (der einzig wahren) Meinung zu bestehen und sich darüber offenbar als "Experte" profilieren zu wollen. Ich halte das für unproduktiv und ursächlich dafür das immer mehr Hunde abgegeben werden. Eigentlich Schade....
@spechti: du würdest nicht mehr wegwollen wenn du meine Büromädels sehen würdest :devil:
@heins: glaub nicht alles was im Internet steht es ist viel Blödsin dabei, und lass jeden seine eigenen Erfahrungen, ob positiv oder negativ, machen :rolleyes:
Was soll ich mit Mädels?
Schön, daß Du von offenbar weiblichen Angestellten als Deinen Mädels sprichst.
Hast Du ihnen schon Stangen montieren lassen?
Anmerk. ich werde hier nicht mehr schreiben da es hier offenbar nicht um die Sache sondern
oh gott, wie furchtbar.
AsadTheFirst
14.09.2012, 11:34
Hi
Anmerk. ich werde hier nicht mehr schreiben da es hier offenbar nicht um die Sache sondern darum geht den anderen nieder zu machen und auf seiner eigenen (der einzig wahren) Meinung zu bestehen und sich darüber offenbar als "Experte" profilieren zu wollen. Ich halte das für unproduktiv und ursächlich dafür das immer mehr Hunde abgegeben werden. Eigentlich Schade....
Keine deiner Identitäten? Das wäre bedauerlich, denn selten hatten wir hier einen Neuser, der so viel Ahnung hatte wie du, so freundlich und so höflich war wie du. Und auch fast keinen, der so offen war für andere Gedanken wie du. Bitte vergiss es nicht.
smileyssindalle.
AsadTheFirst
14.09.2012, 11:36
Faiza,
du kannst wieder rauskommeeeeeeeeeen. :D
Was soll ich mit Mädels?
Schön, daß Du von offenbar weiblichen Angestellten als Deinen Mädels sprichst.
Hast Du ihnen schon Stangen montieren lassen?
:rofl: *vomstuhlfall*
du bist mein tagessieger, suse !
ich schmeiss mich weg
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