Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Frage Zweithund ja oder nein!
aniraksumsa
06.02.2013, 12:28
Hallo, ich bin ganz neu hier und will mich erst kurz vorstellen. Mein Name ist Karina, ich komme aus dem Land Brandenburg und wir sind seit vergangenen Oktober stolze Besitzer eines Rhodesian Ridgeback, der fünf Monate alt ist. Wir hatten bis zum 1.02.2013 eine English Setter Hündin und als wir unseren Carlo im Oktober gekauft haben, hat sie sich seiner super toll angenommen. Sie haben zusammen gespielt und zusammen gekuschelt und auch in einer Hütte gelegen bzw. in der Wohnung gemeinsam auf einer Decke geschlafen. Leider ist unsere Kira am 1.2.13 im Alter von fast 14 Jahren verstorben:(. Nun sind wir am überlegen, ob wir uns aus dem Tierheim einen anderen Zweithund holen, da unser Rhodesian immer ein paar Stunden am Tag allein bleiben muss. Jetzt habe ich schon viel gelesen, unter anderem auch, das RR Fremdhunde nicht so sehr mögen. Kurzum wir sind total verunsichert, was wir machen sollen. Vielleicht kann mir in diesem Forum jemand helfen. Ich möchte noch kurz erwähnen, dass unser Carlo bisher ein sehr ausgeglichener RR ist. Er wird hauptsächlich von meiner 17jährigen Tochter erzogen und er wird liebevoll und konsequent erzogen. Wir halten ihn nicht in einem Zwinger, d. h. dass er tagsüber, wenn keiner zu hause ist, auf dem Grundstück (ich weiß, dass ist nicht perfekt aber wir haben es auch mit unserer English Setter Hündin so gehalten). Sobald jemand daheim ist, kommt er mit ins Haus, auch nachts ist er natürlich im Haus! Letztendlich gehts mir erstmal um Hilfe zu meiner Frage, wäre es ratsam, so schnell wie möglich einen zweiten Hund (keinen Welpen) dazu zu holen oder erstmal abwarten, bis Carlo ein gewisses Alter erreicht hat. Ich danke im voraus für Eure Hilfe!!
Hallo, Karina!
Erstmal ein herzliches willkommen - und mein Mitgefühl zum noch sehr frischen Verlust eurer Setterhündin!
Zu deiner Frage schreibe ich dir ein ganz klares Nein und mag dir das natürlich auch begründen:
1. ist der Carlo ja fast noch ein Baby. Er wird ziemlich sicher noch Phasen in seinem Reiferwerden haben, wo euch der eine Hund schon reicht. Es soll auch Modelle geben, die diese Phasen auslassen, ich persönlich habe aber noch kein solches in natura erlebt und vermute, dass die eher im Sagenland zu finden sind. :blink:
2. ist es fürchterlich riskant, mal "auf die Schnelle" einen erwachsenen Hund zu holen und zu hoffen, dass dann alles fein ist. Viele Nothunde brauchen erst einmal Zeit und ebenso viel Aufwand wie ein Welpe, um ankommen zu können. Und wenn sie angekommen sind, kann Dr. Jekyll auch mit neuer Selbstsicherheit die Baustellen eines Mr. Hyde entwickeln. Muss nicht, aber kann! Ein erwachsener Nothund ist einfach nicht wie die Hündin, mit der man 14 Jahre gelebt hat.
3. finde ich die Grundeinstellung gegenüber einem Hund wichtig, ihn als eigene Persönlichkeit wahrzunehmen, ihn wegen dieser und seiner selbst auszuwählen, ihn wegen seiner selbst zu lieben - und ihn nicht als vierbeiniges Au-Pair zu engagieren.
An eurer Stelle würde ich lieber versuchen, die Betreuung - die ja derzeit bisserl suboptimal ist - zu verbessern und den Carlo erst einmal heranreifen zu lassen. Vielleicht findet ihr eine Möglichkeit, dass er in der Alleinezeit durch einen Hundesitter betreut werden kann.
Spontaner Zweithund kann natürlich gut sein, aber wie gesagt: Mir wäre das Risiko viiiiiiel zu groß, dass ich dann zwei Problemhunde habe.
Liebe Grüße
Susanne
hallo,
ich halte es für keine gute Idee, einen Zweithund zu eurem Junghund zu holen, damit dieser nicht alleine ist. Ich halte es auch für keine gute Idee einen Hund, insbesondere einen Ridgeback, der keine Unterwolle hat, auf dem Grundstück zu halten. Auch nicht für ein paar Stunden.
Alles andere wurde von Suse treffend beschrieben.
Gruss Caroline
Hallo Karina,
auch von uns erst mal ein herzliches Willkommen im Forum!
Zum tragischen Verlust Eurer Setter-Hündin sprechen auch wir Euch unser Mitgefühl, unser Beileid aus.
Es ist schlimm, nach so langer Zeit ein liebgewonnenes Familienmitglied zu verlieren.
Ihr werdet sie sicher stark und schmerzlich vermissen.
Wie hat denn der Kleine den Verlust der älteren Hündin aufgenommen?
Hat sich sein Verhalten verändert?
Was den Kleinen angeht, seid beglückwünscht.
Ein RR-Kind im besten Alter zum Quatsch machen, wenn er denn will.
Eigentlich lässt man einen Hund in diesem Alter ganz wenig, eher gar nicht allein, schon gar nicht täglich stundenweise.
Der RR ist an sich recht anspruchsvoll, was nicht an der Rasse liegt, sondern daran, dass er ein großer, starker Hund mit ausgeprägtem, eigenen Willen ist/wird und die so genannte Rüpelphase steht Euch erst noch ins Haus.
RR sind Spätentwickler, erwachsen sind sie im Kopf in der Zeit so irgendwo zwischen erreichtem zweiten und dritten Lebensjahr.
Ihr habt daher, wie ja auch Susanne schon schrieb, noch Einiges an Arbeit mit dem Hund vor Euch.
Sicher kann es gut gehen, einen erwachsenen Hund dazuzuholen - es kann genau so gut aber auch richtig in die Hose gehen, wir raten auch eher davon ab.
Bei einem Tier aus dem Tierschutz kennt Ihr sicher nicht die ganze Vorgeschichte und auch nicht die Baustellen, die da auf Euch zukommen. Wir haben auch zwei Hunde, aber, wenn ein Hund sowieso noch viel Erziehungsarbeit vor sich hat, holt man sich vernünftigerweise erst einen zweiten hinzu, wenn der erste eben solche Baustellen nicht mehr hat.
Wir hoffen für den noch kleinen RR, dass Ihr die Betreuung anders geregelt bekommt, optimiert für den Hund sozusagen.
Liebe Grüße von Familie Feeyota, ebenfalls im Brandenburgischen zu Hause
Nun ja, man liest in der Tat viel sonderbares über RR`s, ich hab sie bislang nur als normale Hunde mit entsprechend normalen Bedürfnissen kennengelernt. Normale Hunde mögen in der Regel hündische Gesellschaft, insofern finde ich deine Idee nicht schlecht. Es sollte halt passen, vielleicht nicht unbedingt ein gleich großer ähnlich veranlagter Rüde, aber evtl. eine nette kastrierte Hündin.
Auch wenn du es nicht gern hören magst, aber die Grundstückhaltung während eurer Abwesenheit finde ich aus mehreren Gründen ungut. Was spricht aus deiner Sicht gegen eine Haltung im Haus?
Hallo Karina,
erstmal herzlich willkommen im Forum.
Der Tod Deiner Setterhündin tut mir leid. Ein schwacher Trost ist vlt., dass sie ein schönes Alter erreicht hat.
Zu Deiner Frage bzgl. Zweithund zum Junghund ein ganz klares NEIN von mir.
Ich würde erstmal sehen, dass ich den Jungspunt richtig erziehe. Meine Meinung bzw. Erfahrung ist, dass ein Hund oder zumindest die Hunde, welche ich hatte erst nach ca. 2 Jahren so richtig rund laufen bzw. gelaufen sind.
3 Hunde aus dem Tierschutz, 1 1/2 Jahre, 8 Mon. und Welpe. Und nun meine Jetzige.
Dann wissen sie was man von ihnen möchte, stehen gut im Gehorsam und sind von der Haltung (Erziehung) her nicht mehr so fordernd.
Ich hatte auch mal den Gedanken und habe mich mit einer Hundetrainerin darüber ausgetauscht.
Sie meinte ebenfalls, einen Zweithund immer erst dann, wenn der 1. aus dem gröbsten raus ist.
Da spielt es keine Rolle, ob Welpe oder erwachsenes Tier.
Tierheimhunde haben m.E.n. meisten auch eine kleinere oder aber größere Baustelle, an welcher man intensiv arbeiten muß.
Auch wenn das nicht Deine Frage war, nur kurz eine Anmerkung zum "auf dem Grundstück belassen".
1. wie schon zuvor jemand schrieb, hat ein RR keine Unterwolle und ein Junghund schon eh sehr wenig Fell unter'm Bauch. (Wäre mir bei der jetzigen Witterung zu kalt, auch wenn Hütte vorhanden).
2. wäre mir das Risiko zu groß, dass der Hund entwendet wird. Tierfänger sind überall unterwegs.
Wünsche Dir eine gute Entscheidungsfindung und weiterhin viel Spaß mit Eurer jungen Fellnase.
Vlt. spendierst Du uns mal ein Foto:blink:??
Liebe Grüße UTE
Bitte tue mir den Gefallen und hol den Hund ins Haus!!!!! Unsere bleibt keine fünf Minuten allein im Garten, danach fängt sie schon an uns zu suchen. RR sind absolute Familienhunde und wollen immer im Haus und bei ihrem Rudel sein. Oh man, wenn ich mir vorstelle bei so nem Mist Wetter so ein kleiner Bub da draussen.... :(
Rosemarie Karsten
06.02.2013, 21:09
Hallo Karina,
zunächst einmal möchte ich mein aufrichtiges Mitgefühl zu dem Verlust deiner Hündin zum Ausdruck bringen.
Ich wünsche euch viel Kraft für die kommende Zeit.
Bitte sucht euch dringend eine Betreuung für euren jungen Ridgeback Rüden.
Er sollte in keinem Fall, ohne es behutsam und kleinschrittig trainiert zu haben, jetzt schon mehrere Stunden alleine bleiben.
Zudem lasst ihn auf gar keinen Fall längere Zeit im Garten herumlaufen, wenn ihr nicht dabei seid.
Zum Einen ist dieses aus gesundheitlichen Gründen gerade bei Kurzhaarhunderassen abzulehnen.
Ein weiterer sehr wichtiger Grund, ihn nicht im Garten alleine zu lassen, noch nicht mal 10 Minuten, sind die Rasseeigenschaften des Rhodesian.
Er wird dort im Garten seinen hundlichen Neigungen nachgehen... und in diesem Fall werden sich ungewünschte Eigenschaften sehr ausprägen: Territiorialverhalten und Jagdverhalten.
Das könnten dann beträchtliche Baustellen werden und später sitzt man da ziemlich dran, diese Baustellen wieder "aufzuräumen".. unter Umständen Monate oder Jahre!
Sucht euch schnellstmöglich eine Betreuung für den Racker und baut dann das Alleinbleiben ggfls neu und langsam auf.
Zudem beachtet in eurer Erziehung des jungen Rüden, dass ihr bereits jetzt behutsam gegen Territorialverhalten und Jagdverhalten gegensteuert-möglicherweise benötigt ihr dabei fachkompetente gewaltfreie Unterstützung!
Bitte seht komplett von dem Gedanken ab, jetzt schon einen weiteren Hund zu euch zu holen.
Da geht der Schuss mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zum jetzigen Zeitpunkt mächtig nach hinten los.
Euer Rüde braucht euch jetzt erst mal nur für sich, um mit eurer Hilfe "in die Lebensregeln" behutsam hineinzuwachsen.
Dieses Unterfangen kann mit einen Ridgebackrüden von ziemlichen Anstrengungen geprägt sein und sollte von kompetenten Vorgehensweisen gekennzeichnet sein...
Ein weiterer Hund würde zu sehr ablenken und die Erziehung zum jetzigen Zeitpunkt sehr erschweren.
Auch später ist ein Mehrhundehaushalt nicht einfach schon alleine aufgrund der veränderten Dynamik in Bezug auf viele Situationen und / oder Ressourcen.
Lasst euch von Fachmenschen beraten und sucht euch schnellstmöglich eine kompetente Betreuung. Ich habe von Ridgeback-Haltern bereits mehrfach gehört, dass diese die "Pfötchenhotel-Kette" in Anspruch genommen haben/nehmen und diese waren jeweils sehr zufrieden. Auch unter "betreut.de" ist es möglich, ein Profil zu erstellen, nach dessen Kriterien jemand für euren Hund zur Betreuung gefunden werden kann...
Alles Gute!
VG Rosemarie
Noch am Rande: Ein für mich ebenfalls nicht unerheblicher Grund gegen RR alleine im Garten ist die Diebstahlanfälligkeit. Und nein - ein 5 Monate alter RR wird sich da nicht groß wehren können. Du magst dir nicht ausmalen, wohin gestohlene Hunde gehen können...
LG
Susanne
Es wurde bereits das Wichtigste geschrieben. Ich halte eure derzeitige Situation, Hund stundenlang alleine und die "alleinige" Erziehung durch eine 17 jährige gewährleistet, ebenfalls für suboptimal. Die derzeitige Konstellation sollte auch kein Dauerzustand sein.
Eure Hündin war bis zum Einzug des RR den Schilderungen nach ein Einzelhund?! Warum sollen es jetzt unbedingt zwei Hunde sein? Und sollen diese 2 Hunde dann ebenfalls von eurer Tochter erzogen werden? Mutet ihr dem Mädchen da nicht ein bisschen viel zu?
Hundeerziehung ist zwar nicht unbedingt ein fulltime-Job, aber eine fulltime Aufgabe......zumindest in dem Alter. Eure Tochter hat sicher neben Schule auch noch andere Interessen, die sie bedienen möchte.
Ihr solltet eure derzeitige Hundehaltung über zusätzliche Betreuung erst einmal optimieren und euch auf kommende wechselhafte 2,5 Jahre mit eurem RR Rüden freuen. Da werdet ihr noch so einiges erleben und froh sein, dass ihr nur einen davon habt :blink:
Mit drei Jahren könnt ihr euch ja nochmal überlegen, ob es ein Zweithund werden soll, der dann von eurem Ersthund lernen kann.
Hallo,
ganz ehrlich?
Ein klares Nein.
Und nicht nur zum zweiten, sondern eigentlich auch zum jetzt ersten Hund.
Fünf Monate alt, wird von der 17jährigen Tochter erzogen (wem gehört der Hund?) und ist TAGSÜBER, WENN KEINER DA IST, ALLEINE IM GARTEN??
Da widerspreche ich Stefan mal fast sehr energisch...oder auch nicht.
Ein RR ist ein normaler Hund. Jawohl...also, fast.
Bis auf die Spätreife und die Überraschungen, die man auch in einem Alter, in dem andere Hunde bereits sehr gesetzt sind, noch erleben kann, die sich, bei bis dahin konsequenter Erziehung, durchaus in händelbaren Grenzen halten sollten, ein ganz normaler Hund.
So.
Und kein normaler Hund sollte tagsüber, wenn keiner da ist, alleine im Garten verweilen.
Mit fünf Monaten schon mal gar nicht.
Himmel, wie kommt man auf so eine Idee??
Selber wissen, dass das suboptimal ist, es aber trotzdem machen, weil man das ja schließlich schon mit dem ersten so gemacht hat, ist `ne ganz ganz schlechte Ausrede.
Mir geht`s nicht darum, dass der arme Hund frieren könnte, weil er keine Unterwolle hat.
DAS ist das geringste Problem.
Fünf Monate alt und tagsüber alleine im Garten....
Weshalb sollte der zweite jetzt schnellstmöglich dazu?
Damit der erste Welpe nicht so ganz alleine im Garten sitzen muß, tagsüber, wenn keiner da ist??
An der Erziehung durch die 17jährige Tochter störe ich mich gar nicht mal, ich hab`selber `ne 17jährige Tochter....alt genug, um Verantwortung (unter Anleitung....) für einen Hund zu übernehmen, sind sie in dem Alter allemal.
Die Einstellung zum Hund dagegen finde ich.....ÜBERDENKENSWERT.
Und das war die netteste Version, die ich hingekriegt habe.
Suse
chilli09
07.02.2013, 08:55
Hallo,
Vielleicht kann ich dir mit meiner bisherigen Erfahrung ein bissl weiterhelfen. Meine Hündin, knapp vier und mein Rüde, 10 Mon. profitieren insoweit voneinander , dass sie kuscheln und spielen. Beim Alleinsein aufbauen war es Leo völlig egal, ob sie da war. Er hatte Stress, weil ich weg war. Natürlich hat er einige Dinge von ihr ganz natürlich gelernt, z. B vorsichtig mit den Kindern umzugehen, im Haus Ruhe zu geben, etc. Leider aber auch Nachbars Kläffer verbellen. Chilli bleibt ohne Problem allein, Leo kommt mit in die Arbeit. Ich würde dir davon abraten, denn die zusätzliche Arbeit übersteigt den wohlmöglichen Nutzen um ein Vielfaches. Du hast dann zwei Baustellen und davon profitiert keiner.
Lg Heidi
aniraksumsa
07.02.2013, 09:46
Hallo an alle, die mir so fleißig geantwortet haben. Ersteinmal danke für das ausgesprochene Mitgefühl bezüglich zum Tod unser English Setter Hünding. Danke für die vielen, teilweise hilfreichen, teilweise meiner Meinung nach übertriebenen, Ratschläge. Ich werde mich hier in meiner Antwort auch nur kurz halten. Wir sind mit Sicherheit nicht die perfekten Hundehalter, aber wir geben unserem Hund Liebe und eine konsequente Erziehung und besonders meine Tochter macht das super gut! Was den Zeitfaktor betrifft, dürfte sich ja kaum ein berufstätiger Mensch einen Hund halten, weil es einfach so ist, dass die Hunde eine gewisse Zeit allein sind. Wir werden auf jeden Fall unser Bestes geben und sicher auch den einen oder anderen Ratschlag beherzigen, aber da es hier gleich zu persölich wird, steige ich aus.
Monika MH
07.02.2013, 10:37
Jetzt habe ich schon viel gelesen, unter anderem auch, das RR Fremdhunde nicht so sehr mögen.
Hallo,
man sollte nicht alles glauben, was geschrieben wird!
Ist der Hund gut sozialisiert und hat er ausreichend Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht, wird er sich anderen Hunden gegenüber angemessen verhalten.
lg Monika
Ya sana Kianga
07.02.2013, 10:44
Hallo erstmal,
nun ich muß mich den anderen anschließen.
Es wird darauf hinaus laufen das wenn er längere Zeit draußen ist ein Vögelchen sieht und hinterher läuft und zum Frühling die Nester leerräumt. So gehts los.Und dann.....?
Suche dir bitte für diese Zeit eine Betreuung .
Du mußt bedenken er ist jetzt noch klein aber was wenn er größer wird ?
Ich kann nur hoffen das du unseren Ratschläge ernst nimmst.
Glaube mir es ist besser so.
Und bitte bitte keinen Zweit Hund lass ihn erst mal in seine Pubertät kommen dann braucht er Euch ganz besonders.
Lg Simone
AsadTheFirst
07.02.2013, 11:36
Viele Hundehalter sind der Meinung, wenn ein Zweit- oder Dritthund da ist, könnte man die Hunde (eher) (und länger) allein lassen:
Sie haben ja sich.
Sie haben ja sich... beruhigt das Gewissen.
Ja, sie haben einander. Aber DAS ist nicht das Entscheidende. Das Entscheidende ist, ob die Bezugsperson da ist. Die Person, die Sicherheit gibt. Fehlt sie, kannst du dazupacken, was du möchtest: Es ist egal.
Wie Kassandra rufe: Bald werden die ersten Hilfeschreie ertönen, sofern man sich traut.
Aber.... wo ist eigentlich Heins ?
WAS SAGT EIGENTLICH DER ZÜCHTER DAZU?
jalu-jindo
07.02.2013, 11:54
Monika, Heins ist damit beschäftigt, eine große Offensive gegen die Dissidenzler zu starten, die doch mittlerweile so frech geworden sind, hier im Forum ihre Stimme zu erheben, da ist für Nebenkriegsplätze keine Zeit...
Im Übrigen schließe ich mich dem Artikel von Spechti hier voll an.
Wenn man sich für einen Hund entscheidet, wobei man von vorne herein genau weiss, dass er in meiner Abwesenheit( wieso eigentlich ?) im Garten bleiben muss, dann suche ich mir eine Rasse der das liegt, z.B. einen kaukasischen Owtscharka, dem liegt dieses Leben, aber sicher, er gibt nicht so viel her wie ein Ridgeback...
Ansonsten erspare ich mir hier jeden Kommentar...
man sollte nicht alles glauben, was geschrieben wird!
Ist der Hund gut sozialisiert und hat er ausreichend Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht, wird er sich anderen Hunden gegenüber angemessen verhalten.
lg Monika
Diesen Post verstehe ich nicht!
Meinst du, dass ein 5monatiger Welpe bereits gut sozialisiert sein kann und durch die leider verstorbene Hündin ausreichend Erfahrung machen konnte?
Und eine richtige Antwort auf die Frage nach einem Zweithund ist das m.M.n. auch nicht gerade.
Aber auch ich verkneife mir die Antwort auf diese Frage, weil
- meine Meinung hier schon mehrfach wiedergegeben wurde
- Fragen in dieser Art irgendwie immer mal wieder auftauchen und erfahrungsgemäß ein Hauen und Stechen beginnt,
- ich nicht die Erste sein möchte, die damit anfängt - denn ich könnte nicht so nett...,
- ich nicht dazu beitragen möchte, dass mal wieder ein "Neuuser" vergrault werden könnte
Kopfschüttelnde Grüße
Sabine
zweiaufeinenstreich
07.02.2013, 12:16
Hallo Karina,
freue dich, dass du einen Hund 14 Jahre lang sein Leben begleiten durftest, umso mehr schmerzt sicherlich der Verlust.
Da euer Carlos das Alleinesein ohne zweiten Hund nicht kennt, wird das wohl sehr schlimm für ihn sein. Ein Hund, der den Lebensumständen bedingt, einige Zeti am Tag ohne seine menschen verbringen muss, ist sicherlich wesentlich glücklicher mit einem zweiten Hund an seiner Seite, sofern sich die Hunde gut verstehen.
Ich selbst tendiere eher dazu, dir zu raten, einen zweiten passenden Hund zu suchen. Aber ich möchte dir auch wirklich ins Gewissen reden, dass ein RR weder mit 5 Monaten, noch als erwachsener Hund während der Abwesenheit seiner Menschen draußen gehalten werden soll. Bedenke, solange deine Setterhündin da war, konnten sie sich wenigstens gegenseitig wärmen. Jetzt liegt das Hascherl alleine in der Hütte und sicherlich ist ihm kalt. Wie lange muss er denn alleine draußen bleiben?
Bitte bringt den Burschen im Haus unter, wo er es warm hat, sucht euch in Ruhe einen geeigneten Zweithund und schafft euch 4-6 Wochen Zeit, wo sie sicherlich nicht alleinegelassen werden, damit auch sichergestellt werden kann, dass sich die Hunde auch wirklich gut verstehen.....
Ich habe Wurfgeschwisterrüden, mittlerweile knapp 3 Jahre alt. Sie sind, wenn sie mal alleine bleiben müssen immer im Haus. Das hat immer gut funktioniert. Bedenke bitte auch, dass ein Hund, der alleine draußen bleiben muss, sicherlich zum Zaunbellen neigt. Es ist nicht jedermanns Sache, wenn der RR jeden verbellt, der am Grundstück vorbeigehen möchte...
Ein RR ist kein Setter, das sollte dir klar sein. Und ein RR gehört nicht alleine in den Garten. Ärger mit den Nachbarn und Krankheiten (Blasenentzündung etc.) werden nicht lange auf sich warten lassen...
Also, Zweithund ja, wenn sich ein geegneter findet, und Unterbringung auf jeden Fall im Haus.....
LG
Heike
Brigitte Kiel
07.02.2013, 12:24
Hallo,
ja willkommen im Club :-)
Da hast Du leider nicht so viel positive Antworten bekommen.
Die meisten, ich inclusive, sind gegen stundenlanges Alleinlassen und das bei jeder Witterung im Garten.
Allerdings:
Wenn es zu keiner Einsicht bei euch kommt, das eure Haltungsform ein NoGo ist, dann holt euch einen Zweithund dazu.
Das ist für jeden Hund, dann erträglicher.
Und ich drück euch die Daumen, dass die zwei sich mögen.
Wie kommt man eigentlich auf den Gedanken, zu einer 14 jährigen Setterhündin, die noch 4 Monate lebt, einen jungen Ridgeback zu holen und dieses "Gespann" stundenlang allein zu lassen. Was für ein Horror für den alten Hund !
Das ärgert mich fast noch mehr, als Deine Haltungsform.
Grüsse
Brigitte
aaaalso.
einen jungen hund zu einem doch schon sehr alten hund zu nehmen mag jetzt nicht so problematisch zu sein, wenn man den alten ausreichend schützen kann.
zu einem jungen prä-pubertären rüden einen voll im leben stehenden hund dazu zu holen : äusserst brisant.
ich hab meinen rüden zu meiner damals 3 jährigen hündin dazu geholt. er hat sich super an ihr orientiert - leider nicht an mir - und das hat mir lange zeit grosse probleme bereitet.
das wird einer 17 jährigen auch probleme bereiten, denk ich mal...
einen jagdhund zu kontrollieren: machbar. 2 jagdhunde als eingespieltes team zu kontrollieren : nicht zu unterschätzen.
mein tip :
lass es lieber.
zu dem draussen halten sag ich mal besser nichts, ich bin im impulskontrolltraining.
Brigitte Kiel
07.02.2013, 13:01
aaaalso.
einen jungen hund zu einem doch schon sehr alten hund zu nehmen mag jetzt nicht so problematisch zu sein, wenn man den alten ausreichend schützen kann.
.
Wenn beide stundenlang im Garten allein bleiben müssen, ist wohl nix mit Schutz, oder ?
Aber sie kuscheln doch so schön in der Hütte:mad:
LG
Brigitte
zweiaufeinenstreich
07.02.2013, 13:09
Jetzt haltet Euch doch bitte etwas zurück und lass der TE Gelegenheit zu antworten.
Sie ist noch moderiert und wir sollten schon so fair sein und erst mal auf eine Stellungnahme warten....
LG
Heike
Wenn beide stundenlang im Garten allein bleiben müssen, ist wohl nix mit Schutz, oder ?
Aber sie kuscheln doch so schön in der Hütte:mad:
LG
Brigitte
Haaa - die Erste...... :whistlig: - Ich war`s nicht :p!
Gibt es eigentlich auch Impulskontrollen-Versager?
Brigitte Kiel
07.02.2013, 13:21
Tzzzzzzzz
Ok warten wir mal.
Vielleicht hab ich das ja auch falsch verstanden.:blink:
LG
Brigitte & Shari
Hallo,
fuer den kleinen Kerl waere Zwingerhaltung wahrscheinlich noch die optimalste Loesung.
Huebsch windgeschuetzt, mit Fussbodenheizung, nem Wassernapf, wo dass Wasser nicht gefrieren kann, viel welpengerechtem Spielzeug und ner hundesicher angebrachten Rotlichtlampe................die Wand des Zwingers koennte man ja auch farblich mit nem netten Afrikabild verzieren, damit sich Schaetzchen so richtig zuhause fuehlt.
Bei Zwingerhaltung geht man auch den groebsten Verletzungsgefahren aus dem Weg.
Ein riesiges Vorhaengeschloss wird sicher auch moegliche Hundediebe abschrecken.
............voll optimal!
Lausefix
07.02.2013, 13:46
Wir werden auf jeden Fall unser Bestes geben und sicher auch den einen oder anderen Ratschlag beherzigen, aber da es hier gleich zu persölich wird, steige ich aus.
Och....und es waren alle so gesittet...Du kamst in den Genuss eines gruppendynamischen Welpenschutzes. So dermaßen gesittet wurde noch nie auf jemanden reagiert, der seinen 5 Monate alten, unterfelllosen Junghund während der Wintermonate (und überhaupt) alleine im Garten lässt....
Insofern mein kleiner Tipp: leg Dir den dicken Pelz zu, den Du bei Deinem Hund erwartest...nicht nur im Garten weht bisweilen ein frostiger Wind, das muss man dann auch schon mal aushalten können
Monika MH
07.02.2013, 13:54
Diesen Post verstehe ich nicht!
Meine Antwort bezog sich, siehe Zitat, darauf, dass sich ein RR grundsätzlich nicht mit "Fremdhunden" versteht. Alle anderen Aspekte (Alter des Hundes; Gartenhaltung, Alleinelassen) wurden ja bereits abgehandelt
Lg Monika
Wenn beide stundenlang im Garten allein bleiben müssen, ist wohl nix mit Schutz, oder ?
Aber sie kuscheln doch so schön in der Hütte:mad:
LG
Brigitte
neee brigitte , so meinte ich das nicht. ich schütze meine alte dame vor dem jungen hund. die lütte ist halt mitunter immer noch recht aufdringlich der alten gegenüber. dann misch ich mich halt ein...
Haaa - die Erste...... :whistlig: - Ich war`s nicht :p!
Gibt es eigentlich auch Impulskontrollen-Versager?
ja, die gibt es... ich bin so einer, deswegen übe ich ja auch. ohne fleiss, kein preis :blink:
Wir werden auf jeden Fall unser Bestes geben und sicher auch den einen oder anderen Ratschlag beherzigen, aber da es hier gleich zu persölich wird, steige ich aus.
Also ganz ehrlich, NOCH ist niemand persönlich geworden. Bislang ging das hier wirklich gesittet zu! So freundlich verlief hier bislang noch kein Faden mit einer solchen Fragestellung!
Mein Fazit:
Nein, es liegt nicht an uns und dem zuweilen manchmal angeprangerten rauhen Ton!
Es liegt definitiv und jetzt auch nachweislich an den ehrlichen (und diesmal wirklich nett formulierten) Antworten, die einfach nicht ins Konzept passen.
Was will man denn hören? Das alles schick ist, obwohl es das nicht ist? Wenn man fragt, dann kann es zuweilen auch passieren, dass man Kritik erntet und erst recht, wenn man sich selbst eingesteht, dass man nicht gerade einer der besten Hundehalter ist. Und wenn man das schon weiß, wieso - bitte - holt man sich dann überhaupt einen Hund und fragt dann noch nach einem zweiten?
Manche Sachen MUSS man einfach nicht verstehen...
Ratlose Grüße
Sabine
*die dann hier raus ist*
[QUOTE=jalu-jindo;657382]Monika, Heins ist damit beschäftigt, eine große Offensive gegen die Dissidenzler zu starten, die doch mittlerweile so frech geworden sind, hier im Forum ihre Stimme zu erheben, da ist für Nebenkriegsplätze keine Zeit...
:D hihi
AsadTheFirst
07.02.2013, 14:33
Exakt das
Nein, es liegt nicht an uns und dem zuweilen manchmal angeprangerten rauhen Ton!
Es liegt definitiv und jetzt auch nachweislich an den ehrlichen (und diesmal wirklich nett formulierten) Antworten, die einfach nicht ins Konzept passen.
ist es IMMER!
Die TE hat nicht den Hauch einer Ahnung wieviel Impulskontrolle hier betrieben wurde.
Und nicht den Hauch einer Ahnung, wie
persönlich
geht.
AsadTheFirst
07.02.2013, 14:37
Hallo an alle, die mir so fleißig geantwortet haben. Ersteinmal danke für das ausgesprochene Mitgefühl bezüglich zum Tod unser English Setter Hünding. Danke für die vielen, teilweise hilfreichen, teilweise meiner Meinung nach übertriebenen, Ratschläge. Ich werde mich hier in meiner Antwort auch nur kurz halten. Wir sind mit Sicherheit nicht die perfekten Hundehalter, aber wir geben unserem Hund Liebe und eine konsequente Erziehung und besonders meine Tochter macht das super gut! Was den Zeitfaktor betrifft, dürfte sich ja kaum ein berufstätiger Mensch einen Hund halten, weil es einfach so ist, dass die Hunde eine gewisse Zeit allein sind. Wir werden auf jeden Fall unser Bestes geben und sicher auch den einen oder anderen Ratschlag beherzigen, aber da es hier gleich zu persölich wird, steige ich aus.
Ich schlage vor, dass in Zukunft die Fragenden
die Antworten, die sie hören möchten
gleich mitposten. Erspart ne Menge Zeit. :rolleyes:
Brigitte Kiel
07.02.2013, 14:52
neee brigitte , so meinte ich das nicht. ich schütze meine alte dame vor dem jungen hund. die lütte ist halt mitunter immer noch recht aufdringlich der alten gegenüber. dann misch ich mich halt ein...
Alles ok.
Deine Hündin war ja auch 3 und nicht 14. Richtig?
Entschuldige,wollte nicht böse rüberkommen
Es doch immer wieder unglaublich, was sich Hundehalter so denken.
Meist, aber eben manchmal nicht, kann ich mich zurückhalten :-)
Liebe Grüße Brigitte & Shari
Ich denke, wir können hier abschließen. Der Post der Themenstarterin macht ziemlich deutlich, dass sie auf weitere Ergüsse verzichtet und verzichten kann. Und nur, weil ihr alle so pööööööhse seid :D
Ich weiß nicht, ob es den perfekten Hundehalter gibt; ich bin es jedenfalls nicht. Aber zumindest versuche ich alles, damit meine Unzulänglichkeiten nicht allzu sehr zu Lasten meines Köters gehen. Und da sehe ich bei der Themenstarterin durchaus noch Luft nach oben.
Du hast wahrscheinlich recht, Uli...es waren mal wieder nicht die richtigen Antworten. :o
Generell finde ich es gut, wenn man sich sachdienliche Hilfe holt bei Leuten aus der "Branche" - dann muß man aber auch damit rechnen, daß die geschilderten, gegebenen Umstände eben nicht optimal sind, um die Fragestellung positiv zu beantworten.
Für mich sind RRs nach wie vor ganz normale Hunde (natürlich viel schöner, intelligenter und besser als andere Rassen,ist ja klar :blink:) aber eben doch normale Hunde. Und es macht für mich keinen Unterschied, ob ich einen fünf Monate alten RR, Labbi oder Dackel tagsüber alleine im Garten lasse. Das käme nie in Frage - auch nicht in Gesellschaft eines anderen Hundes.
Ich habe diesbezüglich leider schon einiges erlebt (Münsterländer wurde von Halbwüchsigen mit Steinen beworfen, vom gutmütigen Spaziergänger mit Keksen gefüttert und ist letzlich von irgendeinem Mißgünstigen vergiftet worden).
Ich hätte keine ruhige Minute - auch nicht, wenn es zwei Hunde wären.
Wenn es schon keine Möglichkeit gibt, EINEN Hund vernünftig zu versorgen, sollte man das auch keinem zweiten Hund zumuten - so ehrenhaft die Motivation des Halters auch ist.
Daß ein HUnd von einer 17jährigen erzogen wird, finde ich nicht verwerflich. Optimal ist sicher anders, aber es gibt tatsächlich Menschen, die können sowas - auch in diesem Alter. Andere können es immer noch nicht, wenn sie fünfzig sind.
Aber ob die junge Dame damit klarkommt, einen Welpen zu erziehen und gleichzeitig einen erwachsenen Hund zu integrieren, wage ich dann doch zu bezweifeln.
Deshalb zur Fragestellung ein klares: Nein. Zu den geschilderten Haltungsbedingen ein ungläubiges Kopfschütteln.
LG
Heike
Alles ok.
Deine Hündin war ja auch 3 und nicht 14. Richtig?
Entschuldige,wollte nicht böse rüberkommen
Es doch immer wieder unglaublich, was sich Hundehalter so denken.
Meist, aber eben manchmal nicht, kann ich mich zurückhalten :-)
Liebe Grüße Brigitte & Shari
beim 2. war sie 3 und bei der lütten war sie 7. und selbst da hat die lütte sie schon anständig genervt :-))
Wir sind mit Sicherheit nicht die perfekten Hundehalter, aber wir geben unserem Hund Liebe und eine konsequente Erziehung und besonders meine Tochter macht das super gut!ein juveniler mensch sollte keinen hund erziehen. der hund merkt das und wird sich entsprechend verhalten. bei einem pekinesen oder chihuahua ist das weiter kein problem. ein ridgeback jedoch, der gross, kräftig und flink werden wird, hat ein gewisses gefahrenpotenzial welches keinesfalls unterschätzt werden sollte und, sollte der hund der kontrolle entgleiten, böse folgen für alle ridgebackhalter haben kann.
Was den Zeitfaktor betrifft, dürfte sich ja kaum ein berufstätiger Mensch einen Hund halten, weil es einfach so ist, dass die Hunde eine gewisse Zeit allein sind.nein, nicht schon wieder - die mindestanforderungen an den hundehalter kannst du unter WELPENKAUF - Die Rhodesian Ridgeback Plattform mit Informationen zu Welpen, Züchtern und Deckrüden (http://www.rhodesian-ridgeback.org/welpenkauf.html) nachlesen.
btw: wer hat dir den hund verkauft?
Wir werden auf jeden Fall unser Bestes geben und sicher auch den einen oder anderen Ratschlag beherzigen, aber da es hier gleich zu persölich wird, steige ich aus.was war doch gleich deine frage gewesen? welche antwort hattest du erwartet? zb: toll, dass ihr euch einen 2ten hund dazu holen wollt. toll das der kleine in seinem zarten alter schon den garten bewachen darf - und das sogar im winter. weiter so. ihr macht das schon, da bin ich 100% sicher!
AsadTheFirst
07.02.2013, 19:32
Nun habe ich - blöd wie ich bin - doch tatsächlich unterwegs über diesen Faden und andere mit ähnlichem Verlauf nachgedacht:
Da fragt man in einem Themenforum um Rat weil man denkt, dass die Leuts dort Ahnung haben. Logisch, oder?
Denn würde ich denken, dass sie alle ahnungslos sind, würde ich ja nicht fragen.
Und dann kommen Antworten. Sie gefallen nicht. Und WEIL sie nicht gefallen, mutieren die Leute, die ich eben noch für kompetent hielt, zu Blödhaltern. Zu Besserwissern. Zu Ahnungslosen.
Es ist nicht das erste Mal, dass es auf diese Weise läuft.
Und all denen, die rumgreinen, man dürfe Blödhalter bestenfalls mit Wattepäuschen betupfen, denen sei gesagt: All die, die die Kurve kratzen, weil sie kein Recht bekommen, die die Leute hier für blöd halten, zeigen dadurch schon, dass ihnen nicht zu helfen ist.
Wer derart geisterfährt, soll ruhig die erste Ausfahrt nehmen und bis dahin allen Anderen den Vogel zeigen. Es ist völlig egal, ob er noch weitere Ausfahrten durchhält.
Und ein Wort noch an die TE:
Bitte zieh dir ein langärmeliges T-Shirt an und luscher dann für eine längere Zeit im Garten rum. Es ist immer gut zu wissen, wie sich etwas anfühlt, bevor man es anderen zumutet.
Auch wenn
DAS
Andere
nur n Hund ist.
kikileon
07.02.2013, 19:36
sorry, aber mir ist zum heulen bei der vorstellung. ein baby allein im garten...im winter.... 2ter hund hin oder her.... mal ganz abgesehen davon, das meiner sich vermultich irgendwann durch den zaun buddeln würde. ich find das ganze haarsträubend! und ja, nicht jeder sollte hunde halten!--- grade dann, wenn man hunde liebt:cool:
traurig!
ich würde eine nanny suchen, die den hund stundenweise beaufsichtigt.... ein 2ter hund ist keine lösung
Rosemarie Karsten
07.02.2013, 19:43
ein juveniler mensch sollte keinen hund erziehen.
..................
Na, dann darf man dich als ausgewachsenen adulten Menschen bezeichen, der die Geschlechtsreife erreicht hat :D:blink::)
... es gibt Agamen, die sind schon mit 9 Monaten geschlechtsreif und damit erwachsen :)
Nun habe ich - blöd wie ich bin - doch tatsächlich unterwegs über diesen Faden und andere mit ähnlichem Verlauf nachgedacht:
Da fragt man in einem Themenforum um Rat weil man denkt, dass die Leuts dort Ahnung haben. Logisch, oder?
Denn würde ich denken, dass sie alle ahnungslos sind, würde ich ja nicht fragen.
Und dann kommen Antworten. Sie gefallen nicht. Und WEIL sie nicht gefallen, mutieren die Leute, die ich eben noch für kompetent hielt, zu Blödhaltern. Zu Besserwissern. Zu Ahnungslosen.
Es ist nicht das erste Mal, dass es auf diese Weise läuft.
Und all denen, die rumgreinen, man dürfe Blödhalter bestenfalls mit Wattepäuschen betupfen, denen sei gesagt: All die, die die Kurve kratzen, weil sie kein Recht bekommen, die die Leute hier für blöd halten, zeigen dadurch schon, dass ihnen nicht zu helfen ist.
Wer derart geisterfährt, soll ruhig die erste Ausfahrt nehmen und bis dahin allen Anderen den Vogel zeigen. Es ist völlig egal, ob er noch weitere Ausfahrten durchhält.
Und ein Wort noch an die TE:
Bitte zieh dir ein langärmeliges T-Shirt an und luscher dann für eine längere Zeit im Garten rum. Es ist immer gut zu wissen, wie sich etwas anfühlt, bevor man es anderen zumutet.
Auch wenn
DAS
Andere
nur n Hund ist.
Dankööööööööööö!
kleineZuri
07.02.2013, 20:28
Das ist Zuri letzten Winter mit 5 Monaten, also ungefähr zur gleichen Zeit wie jetzt. Die kleine Maus stundenlang alleine im Garten lassen ohne Beaufsichtigung??? Das wäre mir im Leben nicht eingefallen. Egal bei welchen Temperaturen!
34775
Ich rutsch ja heute noch auf dem Stuhl rum, wenn ich sie für 10 min in den Garten zum Pullern schicke und nicht vom Balkon aus nach ihr sehe!
Ich versteh gar nicht, wie man sowas knuddelig Süßes überhaupt irgendwo alleine lassen kann und tu's auch heute mit 1,5 Jahren nur ganz ungern :o
Kijakazi
10.02.2013, 21:21
Hallo an alle, die mir so fleißig geantwortet haben. Ersteinmal danke für das ausgesprochene Mitgefühl bezüglich zum Tod unser English Setter Hünding. Danke für die vielen, teilweise hilfreichen, teilweise meiner Meinung nach übertriebenen, Ratschläge. Ich werde mich hier in meiner Antwort auch nur kurz halten. Wir sind mit Sicherheit nicht die perfekten Hundehalter, aber wir geben unserem Hund Liebe und eine konsequente Erziehung und besonders meine Tochter macht das super gut! Was den Zeitfaktor betrifft, dürfte sich ja kaum ein berufstätiger Mensch einen Hund halten, weil es einfach so ist, dass die Hunde eine gewisse Zeit allein sind. Wir werden auf jeden Fall unser Bestes geben und sicher auch den einen oder anderen Ratschlag beherzigen, aber da es hier gleich zu persölich wird, steige ich aus.
Hallo,
keiner hier wollte dich beleidigen und jeder schrieb doch sehr nett. Seit bitte nicht sauer auf die Leute die hier schreiben, bitte seht es nur als deutlichen Hinweis über einen Fehler, der euch hier deutlich gemacht wurde und den ihr aus Liebe zu eurem Kleinen dringend abstellen solltet. Jeder Hundehalter lernt immer wieder Neues dazu und ihr habt jetzt gelernt, dass ein RR nicht alleine sein darf, weder im Garten noch im Haus.
Wenn ihr keine Betreuung findet, könnt ihr in Zukunft mit psychischen Problemen rechnen. So etwas kann ein RR in diesem Alter nicht verkraften. Es heißt ja nicht umsonst, dass Vollzeitarbeitende als Hundehalter nicht geeignet sind. Der Hund kann euch nicht sagen wie sehr er leidet, er freut sich nur, dass ihr ihn aus dieser Qual befreit. Und glaubt mir, es ist eine Qual für ihn.
Viele Grüße
Birgid Kelnberger
11.03.2013, 11:19
hallo....ich mal wieder...... also zur themenstarterin brauch ich nix mehr zu sagen, die liest des eh nimma. damit bin ich auf dem punkt. ich finds ned gut gleich immer so loszubellen :scept: ich meine damit vergrault man hundemenschen die eventuell eure ratschläge bedenken und sie auch annehmen würden....könnte doch sein dass man mit weniger agressiven antworten mehr erreicht (pyschologisch:blink:) .....nicht jeder hat so nen breiten buckel zum draufhaun wie ich:devil:. bitte bitte verstoßt mich nicht!!!! hab mir das nur schon a paarmal gedacht...klaro bei manchen posts geht einem die hutschnur hoch....nur ich denke eben erstmal einfühlsam versuchen umzupolen und wenn des ned hinhaut....dann feuer frei!!!!!!!!
bitte nicht böse sein...erstmal schlucken und dann mir antworten:joker:
Brigitte ich respektiere dein Engagement.
Bitte lies noch mal nach und sag, wo und wie bis Post 12 aggressive Antworten waren? Denn mit Post 13 hat sie sich bereits abgemeldet.
Da sind soviele gutgemeinte und aufzeigende Beiträge, sachlich, kritisch, anklopfend, aber auch im Verständnis gekommen, die sich am Interesse für den "Hund" orientieren.
Niemand von uns kann doch was dafür, wenn eine Erkenntnis für jemanden so schmerzhaft ist, dass er auf alle sauer wird, die daran beteiligt waren.
Ich stehe grundsätzlich bis dahin zu jedem Beitrag.
lieber Gruss Eva
Birgid Kelnberger
11.03.2013, 13:30
Brigitte ich respektiere dein Engagement.
Bitte lies noch mal nach und sag, wo und wie bis Post 12 aggressive Antworten waren? Denn mit Post 13 hat sie sich bereits abgemeldet.
Da sind soviele gutgemeinte und aufzeigende Beiträge, sachlich, kritisch, anklopfend, aber auch im Verständnis gekommen, die sich am Interesse für den "Hund" orientieren.
Niemand von uns kann doch was dafür, wenn eine Erkenntnis für jemanden so schmerzhaft ist, dass er auf alle sauer wird, die daran beteiligt waren.
Ich stehe grundsätzlich bis dahin zu jedem Beitrag.
lieber Gruss Eva
hallo ich heisse birgid....ich bereue es schon....egal ....klaro sind das noch nicht sooo böse antworten (hab schon anderes gelesen) aber es wurde ja ein paarmal daraufhingewiesen dass gerne was anderes getextet worden wäre....das hat eben schon gereicht.....ich hab mich eingemischt....wollt halt a bissl vermitteln.....ich bin ein mensch ich kann sowas übergehen aber andere sind eben empfindlicher und ich befürchte dass sie aus verletztem stolz erstrecht ihren mist weitermachen......versuch wars wert :blink: liebe grüße
hallo ich heisse birgid...
D'schuldigung, selbstverständlich Birgid.
Chappyxxs
11.03.2013, 23:42
Wieso ist der nicht gestorben? Keine kräftige Erkältung, keine Blasenentzündung?
Das ist gar kein Ridgeback oder die Dissidenzler züchten doch nicht nur Schrott...
*flücht*
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