Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hunde Anorak ja oder nein ?
SandraDiego
16.03.2013, 15:06
Hallo ihr lieben,
Es ist ja bekannt das RR's schlechtes Wetter weniger mögen. Sobald es bei uns auch nur etwas regnet zittert Diego (19 Wochen) als schicke ich ihn in die Hölle 👹
Mein wichtigeres Problem ist eigentlich die hundeschule sobald der Platz nass ist spielt er nur sehr wenig und verzieht sich immer in die letzte Ecke! Letzte Woche haben ihn zwei hunde dennoch geschafft zum spielen zu animieren! Danach war er von oben bis unten voller matsche!
Jetzt habe ich mir überlegt ihm so ein überziehcap zu kaufen, nicht so eins wie die kleinen hunde meistens haben mit kaputze und so sondern ein ganz normal schwarzen! Was haltet ihr davon?
Danke im voraus für eure Meinungen
MiraLady
16.03.2013, 15:19
Da dein Hündchen noch sehr jung ist wäre es bei wirklich kaltem wetter und strömenden regen sinvoll (ich hab was für den winter)
In der Hundeschule finde ich es nicht sonvoll die Hunde würden es sich gegenseitig ausziehen oder es kaputt machen.
Außerdem habe ich mal gelesen das das zittern nicht kommt weil ihnen kalt ist sondern sie halten sich somit warm.
Meine Hündin stellt immer die rückenhaare auf wenn ihr zu kalt ist.
Hier ist vielleicht ein ganz interessantes Thema für Dich: http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/cafeteria/38727-unsere-hundemodells-winterfest.html
Also wir bzw. Joy hat bei eisigen Temperaturen oder eben bei ziemlich heftigen Wind und Regen auch nen Mantel bzw. Fleece-Jacke. Ich denke, man solls nicht übertreiben, aber wie beim Menschen gibt es bei Hunden eben auch Frostbeulen und die, die ganz gut mit Kälte umgehen können.
LG, Silke
Hund2011
16.03.2013, 15:32
Ich habe mal gelesen, dass man solange der Hund in Bewegung ist, keinen Mantel anziehen soll. Hunde produzieren immer wärme, ist es kälter, produzieren sie halt mehr Wärme. Viele dieser Mäntelchen bedecken nur den Rücken, etwas (eher minimal) die Brust und so gut wie gar nicht den Bauch. Durch die "Decke" von oben, meint der Körper weniger Wärme produzieren zu müssen, der Hund kühlt am Bauch und an der Brust aus und kann erkranken.
Aber bevor ich wieder des schwachsinnigen Teufelswerkes beschimpft werde, ich habe das auch nur gehört und gebe es weiter, weil es mir recht logisch erscheint.
Prinzipiell gewöhnt sich auch der RR an das schlechte Wetter. Wenn er nun aber lernt, das man Frauchen nur ganz süß anschauen muss um nicht in den Regen zu müssen, dann natürlich lernst Du Deinem Hund zu gehorchen.
Ein Hund ist ein Hund und macht sich schon mal dreckig, wenn Dir das nicht gefällt, oder Du nicht damit umgehen kannst, war die Idee für einen Hund vielleicht nicht die beste. Komm jetzt nur nicht auf die Idee den armen Hund jedes mal in die Wanne zu stecken :devil:
Ein Hund kann einen Mantel tragen, wenn seine biologische Fähigkeit, sich selbst warm halten zu können begrenzt und die Aussentemperatur niedrig ist.
Das ist gegeben
- in Ruhe bei kaltem Wetter und wenn ein Hund ein entsprechend "dünnes" Fell ohne Unterwolle hat
- in Bewegung bei SEHR kaltem Wetter, wenn ein Hund ein entsprechend - s.o.
- wenn ein Hund sehr jung oder bereits ein Senior ist. Alte Hunde sind häufig in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt und frieren aufgrund ihres veränderten Stoffwechsels leichter. Junghunde sollten sich in vernünftigem Rahmen angemessen an ihr Alter bewegen - wenn Pause angesagt ist, kann ein Mantel draussen gute Dienste leisten.
- bei geschwächten, gesundheitlich angeschlagenen Hunden, beispielsweise nach einer Infektion, OP oder nach Gewichtsverlust durch Krankheit
Dass RR häufig sehr wasserscheu bei Nässe von oben sind, viele auch nicht baden gehen, ist bekannt, hängt aber meines Erachtens häufig eher mit der Einstellung ihrer Menschen zusammen. Man kann auch RRs durchaus daran gewöhnen, bei Regen draussen Spass zu haben, aber hier ist auch jeder Hund anders - den einen interessiert so ein bisschen Regen nicht, für den anderen ist er ein Drama.
Wenn Du einen Mantel kaufen willst, dann nimm ein vernünftiges Teil, das Deinen Hund nicht einschränkt und gut sitzt. Gute Anbieter für solche Mäntel sind beispielsweise Hurtta oder Ruffwear. Ein super Allround-Mantel ist beispielsweise der Cloud-Chaser von Ruffwear.
Meine Hunde tragen nur dann einen Mantel, wenn es draussen für unsere Breiten heftigere Minusgrade hat. Um die Null Grad sind kein Problem, solange man mit Hund aktiv ist. Muss er dagegen bei solchen Temperaturen eine Weile im Auto warten, und man hat keine Standheizung, ist ein Mantel eine gute Idee.
Ich finde, es kommt auf den einzelnen Hund an. Unser verstorbener Rüde hat so gut wie nie seinen Mantel angehabt, während Frieda die totale Frostbeule ist. Ich kann schon an der Haustür erkennen, ob Manteltime ist. Sie verzieht dann die Mundwinkel, und ich weiss Bescheid.
Obwohl beide RR ist die Fellstruktur auch ganz anders, Ambar hatte wahrscheinlich doppelt soviel Haare...
Also, wenn dem Kleinen unwohl ist, Mantel an. Ruffwear, oder im Wachstum was günstiges aus den verschiedenen Pferdebedarfsshops ( wir haben einen tollen von Eskadron für ca.20€) ist empfehlenswert.
Stefanie R.
16.03.2013, 17:19
Was haltet ihr davon?
Wenn er friert, bekommt er eine Jacke (wir haben eine dünne Fleecejacke, eine Winterjacke und eine Regenjacke) an. Wenn er nicht friert, läuft er ohne. Als er noch kleiner war, war er empfindlicher, was Kälte und Regen anbelangte. Das ließ im Laufe der Zeit nach, als er erwachsen wurde.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
Wenn er friert, bekommt er eine Jacke (wir haben eine dünne Fleecejacke, eine Winterjacke und eine Regenjacke) an. Wenn er nicht friert, läuft er ohne.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
Dito. Wir handhaben das ebenso.
Rumkugel
17.03.2013, 09:06
Ich habe mal gelesen, dass man solange der Hund in Bewegung ist, keinen Mantel anziehen soll. Hunde produzieren immer wärme, ist es kälter, produzieren sie halt mehr Wärme.
Jupp,genau wie Menschen und eigentlich alle Warmblüter das tun.
Außerdem habe ich mal gelesen das das zittern nicht kommt weil ihnen kalt ist sondern sie halten sich somit warm.
.:D der ist lustig!
Mein Dicker brauchte als Welpette und auch noch mit einem Jahr nen Mantel,der hat immer gefroren.
Inzwischen trägt er den nur noch,wenn er auf dem Gassie auch mal sitzen und warten muss.
Ist doch eigentlich ganz einfach,friert mein Hund und das tut mir leid,dann ziehe ich ihn an.
Ist es mir egal beweise ich einfach Solidarität und mein Hund geht nackt und ich im T-Shirt und dann rennen oder zittern wir uns zusammen warm:)
Hallo,
Solange der Hund in Bewegung ist, braucht es keine Bekleidung, da regelt der natürliche Wärmehaushalt.
Bei langem herumstehen oder sitzen, kann es für eine KH-Rasse aber auch schnell zu kalt werden, da gibt es bei uns auch mal Mantel an, solange der nicht ständig getragen wird, ist es doch völlig in Ordnung.
Ich kann an unserer Hündin sehr schön sehen, dass sie in der kalten Jahreszeit ein „dickeres Fell“ bekommt, auch die Haare zwischen den Zehen werden viel dichter. Das würde nicht passieren, wenn ich ihre natürliche Thermoregulation durch ständiges abdecken unterbinde.
Macht man auch bei manchen Pferden die im Winter draußen stehen, die bekommen Decken an, um das wachsen des Winterfells (nennt man das so beim Pferd?:scept:) zu verhindern.
Wie Sabine schrieb, bei Welpen, Senioren oder kranken Hunden sieht das anders aus, da muss man gut beobachten und wenn nötig Mantel einsetzen.
Aber doch nicht um vor Dreck zu schützen, da tut`s hinterher ein feuchtes Handtuch, ist ja noch nicht soviel Hund zum saubermachen -der wächst noch :D
LG,
Jasmin mit Ashanti.
Monika MH
17.03.2013, 13:55
Hallo,
zum Spielen würde ich keinem Hund irgendetwas anziehen. Es ist immer irgendwo eine Schlaufe, ein Band oder was auch immer. Da ist schnell mal ein Kralle oder eine Pfote eingehakt und dann kann es brennzlig werden.
Zudem werden beim Spielen die Krallen und Zähne eingesetzt, dann hast Du nicht lange was von dem guten Stück.
lg
Monika
Ich hatte die Tage mal wieder so ein denkwürdiges Erlebnis... Vorgezogenes Aprilwetter tauchte uns auf der großen Runde abwechselnd in Sonnenschein und üppige Regengüsse. Da muss man unterwegs halt durch, hilft ja nix.
Buki widmet sich immer gerne dem Lesen der Hundezeitung, er schnuffelt hier und schnuffelt dort, liest auch den Politikteil mit den aktuellen Revierpinkelinformationen genauestens und achtet nebenbei auf seinen Energiehaushalt - er verbraucht mühsam erbeutete Kalorien nicht gerne ohne zwingenden Grund :rolleyes:. Rose ist da ganz anders. Die Zeitung interessiert sie höchstens in der Sparte "Pferdeapfel" oder "Hasenspur", ansonsten will sie Action. Dieses Bedürfnis erfülle ich mit einer Kombination aus Bewegung und Nasenarbeit - während Buki wie gesagt lieber in Ruhe Zeitung liest und sich aus den Rose-Aktivitäten komplett ausblendet.
Nun kam es, dass uns wieder eine schwarze Wolkenwand einholte - mitsamt der kalten Dusche.
Der erste fette Tropfen platschte auf Buki, der daraufhin sofort die Zeitung zusammenfaltete, zu mir kam, mich gegen die Hand stupste und sich dann flott gen Autoparkplatz bewegte. Auf bukinesisch heißt das: "Hopphopp und ruckzuck zurück zum Auto, es regnet! Ich geh schon mal vor." (Er hat in 8 Jahren nicht kapiert, dass er vor der geschlossenen Ladeklappe trotzdem nass wird, aber er muss wohl Zeichen setzen...) Von Bukis gefälteter Stirn mitsamt dem vorwurfsvollen Blick und in Folge dann dem sich schnell entfernenden Buki-Pöppes fiel mein Blick auf Rose... Das Rosentier hatte gar nicht gemerkt, dass da jemand die kalte Dusche angedreht hat. Rose hatte einen Auftrag und war wichtig auf der Suche zugange. Nass? Kalt? Nicht für Rose... Sie hatte ja eine Mission.
Und das ist die gleiche Rose, die bei wesentlich weniger Regen beim Hausverlassen auf der Türschwelle die Bremse reinhaut und gottserbämlich zum Zittern anfängt. An der Türschwelle hat sie aber auch noch keine Mission. :blink:
Hunde sind nicht anders als wir Menschen. Wir können auch so vieles an Unangenehmem ausblenden - je nach Motivationsgrundlage. Unangenehm ist so relativ... Wir passen uns an - je nach Motivationsgrundlage. Und das darf man mit seinem Hund auch. Wenn Warten auskühlt und noch dazu nervt, dann ist ein Mantel doch völlig in Ordnung. Der wärmt ja nicht nur den Körper, sondern manchmal auch die Seele.
Wir sind inzwischen mantelfrei, weil wir nicht mehr irgendwo in Huschus warten müssen. Wir sind insgesamt so frei, dass wir nicht gerade im dicksten Regen rausmüssen oder der Hund bei Eiseskälte irgendwo warten muss. Wir sind auch so frei, dass wir bei -20° keine 20 km laufen müssen, da tun es auch mal kurze Pieselrunden (entgegen andersgearteter Gerüchte fällt der afrikanische Laufhund dann nicht tot um). Und wenn doch mal unterwegs ein kalter Vorfrühlings-Guss kommt, dann bewegt sich der Buki wenigstens mal flott. :p
Es gibt übrigens Mäntelchen, die auch Brust und Bauch einhüllen. Dann kühlt das wartende Tier nicht über selbige Körperteile aus. Hurtta hat das gut gelöst, finde ich.
LG
Susanne
Monika MH
17.03.2013, 18:02
Ich geh schon mal vor." (Er hat in 8 Jahren nicht kapiert, dass er vor der geschlossenen Ladeklappe trotzdem nass wird, aber er muss wohl Zeichen setzen...)
:D unsere Junge haben den Vorteil, dass die Heckklappe des Wagens schon auf weite Entfernung geöffnet werden kann...da wird dann nur Frauchen nass :devil:
SandraDiego
17.03.2013, 18:45
Ein Hund ist ein Hund und macht sich schon mal dreckig, wenn Dir das nicht gefällt, oder Du nicht damit umgehen kannst, war die Idee für einen Hund vielleicht nicht die beste. Komm jetzt nur nicht auf die Idee den armen Hund jedes mal in die Wanne zu stecken :devil:
Völlig verständlich dass er sich mal dreckig macht und jedes mal in die Wanne geht's auch nicht! Mir hat nur zu Bedenken gegeben dass er halt nicht so rumgetobt hat wie sonst!
Aber danke für eure Meinung ich habe mir gestern schon mal ein paar Mantel angeguckt, ich werde ihm einen holen und wenn es mir zu extrem erscheint bekommt er einen an!
Auch entscheidet nicht der Hund wann es raus geht, aber wenn es wie aus Eimern regnet dann Grenze ich den Spaziergang ein und wenn es sich ein wenig gelegt hat gehen wir dann unsere Runde! 😉
Außerdem habe ich mal gelesen das das zittern nicht kommt weil ihnen kalt ist sondern sie halten sich somit warm.
:D der ist lustig!
... aber nicht vollends verkehrt.
Warmblüter (und auch z.B. Bienen) wirken einer Unterkühlung entgegen, indem sie via Muskelzittern Wärme erzeugen. Das ist kein supereffizienter Machansimus, zumindest solange die Muskeln SELBST noch nicht richtig warm sind, aber das ist die physiologische Grundlage.
Wenn wir Menschen bei Umgebungskälte zittern, haben wir gleichzeitig dieses unangenehme "mir ist kalt"-Gefühl. Ob Hunde das emotional ähnlich negativ bewerten, weiß ich nicht sicher, aber meine Hündin wirkt dann zumindest wenig glücklich.
Oder kürzer korrigierend: Hunde zittern, WEIL ihnen kalt ist UND weil sie mit dem Zittern einem u.U. bedrohlichen Absinken der Kerntemperatur entgegenwirken.
Besser und effizienter zur Wärmegewinnung wäre aber mehr "echte" Bewegung.
LG
Tina
Rumkugel
17.03.2013, 19:32
Hunde zittern, WEIL ihnen kalt ist UND weil sie mit dem Zittern einem u.U. bedrohlichen Absinken der Kerntemperatur entgegenwirken.
Genau das meinte ich ja.
Und wenn mein Grosser zittert,stellt sich mir nicht die Frage ob er leidet,er kommuniziert das überdeutlich:D
Wenn wir Menschen bei Umgebungskälte zittern, haben wir gleichzeitig dieses unangenehme "mir ist kalt"-Gefühl. Ob Hunde das emotional ähnlich negativ bewerten, weiß ich nicht sicher, aber meine Hündin wirkt dann zumindest wenig glücklich.
Oder kürzer korrigierend: Hunde zittern, WEIL ihnen kalt ist UND weil sie mit dem Zittern einem u.U. bedrohlichen Absinken der Kerntemperatur entgegenwirken.
Besser und effizienter zur Wärmegewinnung wäre aber mehr "echte" Bewegung.
LG
Tina
Wer zittert, friert.
Und ich zumindest bin ja eher so gestrickt, dass ich lieber ERST warm eingepackt nach draußen gehe und DANN irgendwann meine Jacke öffne, die Mütze absetze...was immer, als dass ich überhaupt erst zittern muß!
Andersherum, ein Organismus, oder sagen wir, ein Tier, das/der schon so ausgekühlt ist, dass er/es seine Temperatur nur noch durch massives Muskelzittern aufrechterhalten kann, wird wenig Freude an freier Bewegung entwickeln können.
Aber, egal, wer seinem Hund was anziehen will, der tut das, wer kein Weichei haben will (:brood:), der läßt es....
LG, Suse
Rumkugel
18.03.2013, 14:26
Hallo,
Macht man auch bei manchen Pferden die im Winter draußen stehen, die bekommen Decken an, um das wachsen des Winterfells (nennt man das so beim Pferd?:scept:) zu verhindern.
Ja nennt man.
Die Geschwister meines Rüden haben auch ein dickeres Winterfell,aber die leben auch nicht im Haus,sondern draussen.
Pferde sind,selbst wenn sie im Stall stehen wesentlich mehr dem Wetter ausgesetzt und tragen in dem Fall auch drinnen Decken.
Also,damit Hund,wie der Vergleich Pferd ,ein dickeres Winterfell entwickelt dürfte mehr nötig sein als der Verzicht auf Mäntel...und wer will seinen Hund denn schon draussen halten???
Hund2011
19.03.2013, 09:18
...
Also,damit Hund,wie der Vergleich Pferd ,ein dickeres Winterfell entwickelt dürfte mehr nötig sein als der Verzicht auf Mäntel...und wer will seinen Hund denn schon draussen halten???
Wo nichts ist, kann auch nichts wachsen. Also ich habe noch nie gehört, dass einem RR Winterfell wachsen kann. Wäre für mich was völlig neues. Meines Wissens besteht das Winterfell aus dickerer Unterwolle als im Sommer und das hat der RR ja nun mal nich.
Rumkugel
19.03.2013, 10:10
Das hat ganz sicher eng gesteckte Grenzen,ja und Unterwolle zaubert sich auch nicht auf nen RR,aber ein etwas dickeres Fell scheint schon möglich zu sein.
Bestimmt aber nicht Minusgrad-tauglich.
Hallo,
Hier hat doch niemand geschrieben dass der RR Unterwolle ausbildet, oder zum Husky mutiert.
Meine Hündin bekommt im Winter definitiv ein etwas dichteres Haarkleid, obwohl sie jeden Abend vor dem Kamin liegt. Sie friert nur wenn sie nicht in Bewegung ist, dann gibt`s eben einen Mantel an.
Mit dem Beispiel der Hundedecke wollte ich auch keinen direkten Vergleich zwischen Pferd und Hund ziehen, sondern damit aufzeigen, dass in die natürliche Temperaturregelung eingegriffen wird und
Auch ein Hund, der permanent im Mantel rumlaufen muss wird wahrscheinlich weniger gut mit Kälte zurecht kommen, da dem Organismus die Möglichkeit genommen wird sich an Kälte anzupassen.
Und nochmal, für den Fall das es falsch rüber gekommen ist, ich lasse meinen Hund nicht frieren. :cool:
LG,
Jasmin mit Ashanti.
Wir sind aus der Fraktion der NICHT-Mantelträger. Penfold kam im Nov. mit 9 Wochen zu mir und hat nie einen Mantel getragen. Er bekommt aber auch keinen Sonnenschirm, wenn der gelbe Planet mal auf die Erde drückt. Er braucht keinen Mantel. Wenn ich das Gefühl hätte, er würde einen brauchen, dann würde er einen bekommen. Also mach wie Du denkst.
Sam (jetzt 14 Wochen) hat seit zwei Wochen auch einen Mantel, er hat einfach gefroren wenn er in der HuSchu warten musste o.ä. solange das Wetter so sch**** ist, bekommt er in der HuSchu einen Mantel an. Wenn ich mit ihm unterwegs bin ist er ständig in Bewegung und friert auch nicht da ich es vermeide mit ihm irgendwo rum zu stehen.
wichtel688
29.05.2013, 05:30
Man bin ich froh zu lesen, das es noch andere Wauzis gibt, die auch einen Regenmantel tragen.Wintermantel ja, aber mit Regenmantel lachen mich echt immer alle aus.
Habe das jetzt erst angefangen, weil das Wetter echt nicht besser wurde im Mai und Watson bei Regen anfängt einen Regentanz zu veranstalten. Er fängt an zu jaulen und zu quitschen und versteckt sich unter Bäumen und Büschen.Wenn ich pech habe, bewegt er sich nicht weiter. Letztens hat er meine Freundin fast umgeschmissen, weil er sich Regenschutz zwischen ihren Beinen suchte und sie dabei glatt hochhob :sarcasm:
Ich wußte ja nicht mal das es so "saugute" Regenmäntel für den "Sommer" :mad: gibt und habe mir erstmal
einen von Hurtta bestellt. Scheinen gut zu sein.
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