Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : neu hier - und viele Fragen zum Thema RR :)
Hallo zusammen
Ich stelle mich erstmal vor; ich bin 31J. und lebe mit Mann und unseren zwei Kindern (3,5 und 5J) in der Schweiz. Den Wunsch nach einem Hund habe ich seit Kind. Ich habe mich vor rund 10 Jahren in die Rasse Rhodesian Ridgeback verliebt und darüber gelesen was ich finden konnte. Nun sind unsere Kinder in unseren Augen gross genug. Wir planen erst für den Sommer 2014, aber man kann ja nie früh genug anfangen mit Informationen beschaffen :blink:
Die grösste Frage ist, ob es ein Rüde sein darf oder eher eine Hündin. Ich kann mir ehrlich gesagt nur ein Rüde vorstellen, also wenn ich mich in Tagträumen verliere, vom Gefühl her, wünsche ich mir einfach einen Jungen! Nun stell ich mir die Frage, ob ich mich da übernehmen würde, und hoffe hier einige Antworten zu finden :joker: es hat auch allgemeine Fragen drunter.
Wir haben 3 Katzen, ist da das Risiko gegeben, dass ein Rüde im Garten die Düfte „übermarkieren“ wird? Oder ist das kein Problem, wenn die Katzen vor ihm da waren?
Ist der Beschützerinstinkt und Wachtrieb eines Rüden stärker ausgeprägt als bei einer Hündin?
Muss ich damit rechnen, dass ein Rüde auf andere Hunde stärker reagiert als eine Hündin? Also wegen Raufereien usw?
Mein Mann behauptet, der Hund sei immer männer-orientiert. Auch wenn ich alle Kurse mit ihm besuchen werde, die Haupt-Betreuung übernehme und ständig mit ihm daheim bin, würde er automatisch die Bezugsperson Nr. 1 sein. Stimmt das? (ich glaube es nicht :rolleyes:)
Wir leben in einer Mietwohnung, 120qm mit Garten. Der ist an 2 Seiten zu (Mauer) an der 3. Seite ist eine Hecke plus ein Stück offen. Ist ein Zaun zwingend notwendig? Das gesamte Grundstück des Mehrfamilienhauses ist eingezäunt, also ganz weg könnte der Hund eh nicht.
Ich hab öfters gelesen, dass die RRs gerne was kaputt machen in der Wohnung. Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? Schuhe zerkaut, oder sogar grösseres wie Möbel/Couch?
Ab welchem Alter kann ich den Hund mal 3h alleine daheim lassen? Ich bin selbständige Spielgruppenleiterin und arbeite einen Vormittag pro Woche. Mitnehmen möchte ich ihn nicht unbedingt, es sind 7 Kinder von 2,5-5 Jahren und das wäre ev. zu viel Stress für einen Welpen denk ich..
Danke für eure Antworten!
liebe Grüsse kira
Hallo zusammen
Mein Mann behauptet, der Hund sei immer männer-orientiert. Auch wenn ich alle Kurse mit ihm besuchen werde, die Haupt-Betreuung übernehme und ständig mit ihm daheim bin, würde er automatisch die Bezugsperson Nr. 1 sein. Stimmt das? (ich glaube es nicht :rolleyes:)
Mein Sam ist jetzt 5 Monate jung, wird von mir erzogen und aufgezogen und von meinem Vater betreut. Sam ist ja nun auch ein Rüde, und soweit ich das sagen kann, wie gesagt er ist erst 5 Monate, würde ich das nicht bestätigen.
Ich denke ein Hund, egal ob RR oder nicht, ist Bezugspersonen orientiert, dass Geschlecht spielt dabei keine Rolle.
Ist der Beschützerinstinkt und Wachtrieb eines Rüden stärker ausgeprägt als bei einer Hündin?
Muss ich damit rechnen, dass ein Rüde auf andere Hunde stärker reagiert als eine Hündin? Also wegen Raufereien usw?
Rüde oder Hündin ist schlicht und ergreifend eine Sache der Vorliebe des Hundebesitzers. Dem einen iiegen Rüden besser, dem anderen Hündinnen, dem nächsten ist das Geschlecht des Hunde völlig egal.
Bei einem Rüden ist die Wahrscheinlichkeit ein kleines bisschen höher, dass die Pöbelphase recht ausgeprägt sein wird. Es gibt aber auch reichlich Hündinnen, die eine ausgeprägte Pöbelphase (Phase - wenn man daran arbeitet, sonst ist halt ein Pöbelleben) durchmachen.
Beschützerinstinkt ist Geschlechtsunabhängig. Meine Hündin z.B. hat einen sehr ausgeprägten Wach- und Schutztrieb. Der Rüde einer Freundin ist eine Schnarchnase und nicht halb so wachsam wie sie. Generell verfügen die meisten RRs über mehr als ausreichend Schutztrieb. Braucht man wirklich Schutz, schaffe man sich bitte eine Alarmanlage etc. an. Ein Hund ist dafür nur sehr bedingt geeignet.
Intakte Hündinnen können häufig nicht mit anderen intakten Hündinnen. Intakte Rüden haben generell ehe ein Problem mit intakten Rüden. Mit entsprechender Erziehung und Management lässt sich beides gut unter Kontrolle bringen.
Mein Mann behauptet, der Hund sei immer männer-orientiert.
Blödsinn. Hunde orientieren sich an dem Menschen, der mehr Zeit mit ihnen verbringt UND an dem sich der Hund gut orientieren kann. Hunde bevorzugen eine klare Kommunikation (klar heißt nicht ruppig oder brutal oder körperlich, einfach nur, dass der Hund weiß woran er ist).
Wir leben in einer Mietwohnung, 120qm mit Garten. Der ist an 2 Seiten zu (Mauer) an der 3. Seite ist eine Hecke plus ein Stück offen. Ist ein Zaun zwingend notwendig? Das gesamte Grundstück des Mehrfamilienhauses ist eingezäunt, also ganz weg könnte der Hund eh nicht.
Generell kann ein Hund auch auf einem nicht eingezäunten Grundstück leben, aber das macht natürlich sehr, sehr viel mehr Arbeit für euch den Hund so weit zu beaufsichtigen und zu erziehen, dass er/sie die Grundstücksgrenzen akzeptiert. Sollte es einen Vorfall mit eurem Hund geben kann es rechtlich und für die Versicherung problematisch sein, wenn der Hund nicht ausreichend gesichert ist.
Ich hab öfters gelesen, dass die RRs gerne was kaputt machen in der Wohnung. Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? Schuhe zerkaut, oder sogar grösseres wie Möbel/Couch?
RRs sind Hunde. Sie machen nicht mehr oder weniger kaputt als anderen Junghunde/Welpen. Meine Hündin hat so gut wie nichts kaputt gemacht. Sie war selten bis nie alleine, die Wohnung war entsprechend gesichert und sie hatte genug Spielzeuge/Kartons/Kausachen, die sie kaputt machen durfte.
Ab welchem Alter kann ich den Hund mal 3h alleine daheim lassen? Ich bin selbständige Spielgruppenleiterin und arbeite einen Vormittag pro Woche. Mitnehmen möchte ich ihn nicht unbedingt, es sind 7 Kinder von 2,5-5 Jahren und das wäre ev. zu viel Stress für einen Welpen denk ich..
Unterschiedlich. Manche Hunde können schon relativ früh ganz gut alleine bleiben, andere brauchen länger. Vor 6 Monaten würde ich keinen Hund länger als ein paar Minuten alleine lassen. 3 Stunden wären mir da auch noch viel zu lang. Generell finde ich es sehr gut, dass du den Hund nicht mitnehmen willst. Ich glaube nicht, dass eine Spielgruppe mit Kleinkindern, der richtige Umgang für einen jungen RR ist. Dem Hund und den Kindern zu liebe.
So, jetzt noch: Herzlich Willkommen hier im Forum!
Hallo Kira,
ich hab`vorab eine Frage:
Wovon träumt Dein Mann denn eigentlich nachts so?
Laß`ihn ruhig in dem Glauben, dass es ein "Männerhund" wird (allein das Wort....:brood:...ist ja ein bißchen....naja, Machos sterben halt nie aus :rolleyes:), ganz egal, wer sich kümmert.
Das könnte dann ein böses Erwachen geben und ihn hoffentlich nicht in eine Lebenskrise stürzen :blink:.
Kurz gesagt, das ist völliger Schwachsinn.
Wir haben einen intakten, 4jährigen Rüden, der wohl in der Vorstellung der meisten Nicht-Hundehalter DER Anti-Rüde schlechthin ist.
Pöbelt nicht (hat er noch nie getan....), ist bestens sozialisiert, verträgt sich mit den allermeisten anderen Hunden ganz wunderbar, falls doch mal einer darunter ist, den er nicht mag, zeigt er das deutlich an und geht aber ansonsten einfach weiter, prügelt sich nicht (hat er auch noch nie getan....), er markiert ab und an in seinem Garten, ob Katzen da sind oder nicht, bzw. ob die zuerst da waren, ist unerheblich, er kann aber durchaus lernen, dass markieren zu Hause unerwünscht ist, Wach- und Schutztrieb hat er definitiv, aber auch so ziemlich jede Hündin, die ich kenne, er hat, als er klein war, nur ganz selten etwas kaputtgemacht, sowas kommt meistens dann vor, wenn man a) nicht aufpaßt und b) der Hund viel Streß hat, weil er überfordert ist, meistens geht es dabei um`s Alleinebleiben, 3 Std.alleine bleiben konnte unser Hund mit ca. 8 Monaten (mußte das allerdings so gut wie nie, ein Vormittag pro Woche ist, bei vernünftigem Aufbau, sicherlich unproblematisch).
Es kann ganz sicher nicht mal eben so pauschal gesagt werden, Rüden sind so und Hündinnen sind so.
Du wirst bei beiden Geschlechtern Vertreter finden, die eben "typisch" Mann/Frau sind und auch die, die das nicht sind.
Die allermeisten Hündinnen, die ich kenne, sind allerdings schon echte Ziegen.
ICH kann Dir einen Jungen nur wärmstens empfehlen :blink:.
LG, Suse
Ach....unser Rüde ist übrigens, man glaubt es kaum, ein echter Frauenhund!
Nala2012
03.05.2013, 14:54
Hallo und Willkommen in unserem Forum,
ich glaube es war eine gute Idee, den Weg ins Forum zu suchen.
Zwei Dinge kann ich über unsere jetzt 7 monatige Hündin Nala sagen:
1.) Sie verteilt die Liebe zu Ihrem "Personal" relativ gleich, wobei ich als Mann im Haus, für
sie wahrscheinlich eine ranghöhere Positition einnehme. Außerdem bin ich eher der jenige
der für das etwas derbere "Raufen" verantwortlich ist. Und Nala ist da echt nicht zimperlich, verliert
aber trotzdem nie den Respekt. Auch das Training übernehme ich größten Teils. Fakt ist, wer mehr
Zeit mit ihr verbringt, hat auch den größeren Zuspruch. Und das wechselt, je nach dem, wer gerade mehr Zeit hat.... ich glaub so sind die Ridgis einfach...
Hunde sind NICHT männerorientiert - Schwachsinn! Sie sind "Liebes- und Zuneigungsorientiert" - soziale Lebewesen halt...
2.) Hündin oder Rüde ist wohl vollkommen egal. Geschmackssache. Ich habe den Hund mich bzw. uns ausuchen lassen. Hat geklappt! Nala hat mir umgehend in den Finger gebissen und spielerisch geknurrt...lol
Ein guter Spruch, der auf den Ridgeback passt:
Du besitzt den Ridgeback nicht, er besitzt Dich!
- irgendwie ist da was dran..merke ich jeden Tag...
Ich halte einen RR nicht für einen "Anfängerhund"!
LG
STEPHAN & NALA
CampsBay
03.05.2013, 14:55
Hallo Kira
Herzlich willkommen hier im Forum!
Wir haben einen 11 Monate alten Rüden und sind super glücklich mit unserer Wahl! Auch wir haben ein Kind, das noch ein bisschen jünger ist als Eure beiden und nach Beobachtung des gesamten Wurfes, war unser Jongo sehr viel sanfter mit Kindern als manch seiner Geschwister. Wir standen vor ähnlichen Fragen wie Ihr und uns haben viele "Hündeler" (nicht RR-Halter) gesagt, dass wir uns total übernehmen würden mit einem Ridgeback und vorallem mit einem Rüden! Klar, der Knaller ist noch lange nicht fertig und wir wollen den Tag nicht vor dem Abend loben aber bis jetzt haben wir nie bereut, uns für einen Rüden entschieden zu haben. :blink:
Wir wohnen nicht allzu weit von Euch weg und wenn Ihr Interesse habt, können wir uns gerne mal treffen! :)
Lg Conny
Huhu!
Noch ein Schweizerchen! Supi, unsere Truppe wächst :D. Herzlich willkommen!
Ist zwar noch etwas früh, aber hier findet ihr jeweils alles zu unseren sporadisch stattfindenden Treffen:
http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/treffpunkt/36760-rr-treffen-in-der-schweiz.html
Zu Deinen Fragen wurde ja schon viel geschrieben. Jackal/Johanna hat es von mir aus gesehen auf den Punkt gebracht.
Ich habe übrigens eine Hündin (3 Jahre). Für mich kam nix anderes in Frage. Bauchgefühl halt....
Und @ Suse: eine Ziege ist Xelunja nicht, gell? :keule: Aber die kennst du ja auch noch nicht :blink:
Zum Alleinebleiben noch: Unsere Xelunja bleibt problemlos bis 4 Stunden alleine. Auch wenn sie das selten bis nie muss. Ihr Wurfbruder Xulayo z.B. kann nach wie vor sehr schlecht allein zu Hause bleiben.... Es kommt halt wirklich auch auf den Hund an.
Ach ja - weisst du schon, von welcher Zucht euer Hund denn sein soll? Reine Neugier :blink:
So, und jetzt schreib mal ganz fleissig noch so ca. 12 Beiträge, dann bist du diesen moderiert-Status los und deine Beiträge erscheinen dann direkt :D
LG
Monique
MiraLady
03.05.2013, 15:27
Hallo und Willkommen hier
also ob Rüde oder Hündin kann dir niemand vorsagen
Ich persönlich würde immer eine Hündin nehmen ich finde es einfach angenehmer "nur" 2x im Jahr die Läufigkeit zu haben also einen Rüde der immer Potent ist
Auch ist natürlich die gefahr höher das es Raufereien zwischen Rüden gibt da es wie ich finde einfach mehr Rüden als Hündinnenbesitzer gibt.
Ich habe in meiner umgebung nun bald den 3. unkastrierten Rüden und bis jetzt nie Probleme gehabt.
Natürlich sollte der Garten ausbruchssicher bzw auch einbruchssicher sein denn wenn eine Hündin mal gut riecht gibt es sicher auch mal fremd besuch je nachdem wo man wohnt
Ich finde man kann schon einen 6 Monate alten Hund ein oder zwei stunden alleine lassen. Natürlich muss mam das vom Hund abhängig machen.
Ihr könnt euch ja schon mal nach Züchtern in eurer nähe umsehen.Gute Züchter beraten euch auch sicher gerne ubd es ist auch schön von ganz vorn mit dabei zu sein
wobei ich als Mann im Haus, für sie wahrscheinlich eine ranghöhere Positition einnehme.
Entschuldigung....:rofl::sarcasm:.....das meinst Du jetzt aber nicht im Ernst, oder??
@Monique:
Da steht "die allermeisten"!:D
LG
chilli09
03.05.2013, 15:43
Hallo und Willkommen !
Wir haben auch Kinder, die Jüngste ist drei. Wir haben eine Hündin mit vier und einen einjährigen Rüden. Ich wollte auch immer einen Rüden, hab mich aber von vielen Leuten, die mir zu einer Hündin geraten haben, überzeugen lassen. Das war im Nachhinein betrachtet ein Fehler. Wenn du einen Rüden möchtest, nimm keine Hündin. Ich bin einfach ein Rüdentyp und würde auch zukünftig nur noch Rüden halten wollen. Aber das muss jeder selbst wissen. Mein Rüde würde ohne mich eingehen :) und ist immer dabei. (aber das ist ein anderes Thema) Meine Hündin dagegen ist auf uns beide fixiert. Kaputt gemacht wurde von meiner Hündin damals schon das ein oder andere. Aber vernachlässigbar.
Ich wünsch euch viel Glück bei eurer Entscheidung!
Liebe Grüße
Heidi
chilli09
03.05.2013, 15:47
Ach, bevor ich es vergesse,
Ja, ein Zaun ist unbedingt notwendig. Und nein, nimm ihn nicht in die Spielgruppe mit. Drei Stunden wird er frühestens mit nem Jahr hinkriegen. Das war so meine Erfahrung. Mein Rüde kommt mit zur Arbeit.
Rosemarie Karsten
03.05.2013, 16:28
Bei einem Rüden ist die Wahrscheinlichkeit ein kleines bisschen höher, dass die Pöbelphase recht ausgeprägt sein wird. Es gibt aber auch reichlich Hündinnen, die eine ausgeprägte Pöbelphase (Phase - wenn man daran arbeitet, sonst ist halt ein Pöbelleben) durchmachen.
"Pöbelphasen" sind mE "hausgemacht":blink:.
Wenn Hunde angemessen geführt werden
und Hilfen in für sie spannungsträchtigen Situationen gegeben werden,
gibt es derlei "Phasen" nicht.
wow super vielen Dank für die zahlreichen Antworten! :)
@Geschlecht: ich hab eben erst 1-2x einen Rüden angetroffen und beide Male waren die Besitzer nicht wirklich offen für meine Begeisterung :whistlig: somit ist es bei einem zaghaften Kopf-Streicheln und argem Herzklopfen meinerseits geblieben :blink: Hündin habe ich eine im weiteren Bekanntenkreis und sie auch schon in Action erleben dürfen. Ich hab schon zwei Züchter in der Nähe ausfindig gemacht und hoffe, da mal hingehen zu dürfen und noch weitere RRs "aus der Nähe" zu betrachten!
@allein lassen: hm da muss ich mir wohl schon frühzeitig eine Betreuungsmöglichkeit für den Hund ausdenken, für den einen Vormittag. Weil pausieren oder mich vertreten lassen für so eine lange Zeit ist leider unmöglich.
Wie macht ihr das denn wenn ihr ins Fitnesstraining wollt oder essen gehen oder ins Freibad? :) nie alleine lassen stell ich mir schwierig vor und im Auto hocken ist ja auch nicht doll für ihn, wenn ich zB einkaufen gehe..
@Zaun: tja, das könnte noch ein Problem werden mit der Vermieterin :rolleyes: die Gute weiss auch noch nichts von unserem Vorhaben.. muss sie noch fragen! Wegen Rasenmähen usw (Umgebung wird gemacht) gäbe das ev. Diskussionsmaterial.
Findet ihr eine lange Leine inakzeptabel? Also dass er so gesichert wäre? Ich könnte sie ja so lange machen, dass er eh von der Terrasse bis zum Ende des Gartens gehen könnte (sind nur paar Meter, ganz kleine Wiese nur für uns, innerhalb der besagten Mauern/Hecken).
@Bezugsperson: hihi ja mein Mann ist schon bisschen ein Macho :blink::D
@campsbay danke für dein Angebot, wenn wir einen Schritt weiter sind meld ich mich gerne bei dir!
@Hüdin/Läufigkeit: das find ich eben mühsam bei den Hündinnen. Ich kannte eine (Dobermann) die hat dann jedesmal geblutet (weiss nicht ob das alle tun?). Und das war öfters als 2x pro Jahr. Sie haben ihr dann so Spezialhöschen angezogen mit Binde drin :eek: das brauch ich nun gar nicht daheim :blink:
grüsschen!
phantasolos
03.05.2013, 19:56
Hallo :)
Ich würde dir auch empfehlen einmal zu einem der Schweizer Ridgie-Treffen zu kommen. Dort wirst du eine ganze Bandbreite an Hunde-Charakteren erleben können.
Eigentlich wurde schon alles geschrieben. Nach allem was ich jetzt an Ridgebacks erlebt und hier im Forum mitgelesen habe muss man auf vieles gefasst sein. Und vor allem bereit sein, viel Arbeit ins Hundchen zu stecken und sich auf viele Situationen flexibel einlassen können.:)
Liebe Grüsse Lea
Hallo Kira, herzlich Willkommen im Forum
Es sind ja schon viele gute Anregungen gekommen und ich schliesse mich da an.
Was ich für sehr wichtig halte, nebst aller Abklärung und bewusster Züchterauswahl (dazu kannst du dich im Forum auch gerne einlesen und Fragen dazu stellen), ist einen "grossen flexiblen inneren Bereich" zu haben.
Damit du dich bewegen kannst, wenn der Hund genau die Eigenschaften mitbringt die man nicht unbedingt wollte, er /sie sich ganz anders verhält wie man möchte und man viel Energie und Zeit aufwenden muss für die Erziehung und Beschäftigung.
Es gibt immer noch Ridgeback:blink: die ihre ursprüngliche Aufgaben ( wie auf Haus und Hof aufzupassen, Fremde zu melden, stellen und verbellen, energisch Eindringlinge vertreiben, grosses und natürlich auch kleines Wild zu jagen bis zum Erlegen desselben,) in sich haben.
Kraftvolle, eigenständige, reaktionsschnelle, entschlossene, mit allen Sinnen ausgestattete, mutige Tiere. Das gibt dann Einiges zu tun in unserer weichgespülten Umwelt.
Das KANN Spass machen, auch wenn man eigentlich was anderes wollte und nun ausgerechnet genau das hat, für was es ursprünglich gezüchtet wurde. Dafür brauchts diesen flexiblen Raum in einem, dort wo steht, "ok.... packens wir an."
Und es MACHT Spass, wenn man genau das wollte.
In dem Sinne viel Spass bei der Entscheidung
freundliche Grüsse
Eva mit Kimba
herzlich willkommen im forum - wir haben auch einen 2.jährigen rüden und ich bin seine "prinzessin" -mein mann gehört für ihn eher zum "niederen hofstaat"-für mich kam immer nur ein rüde in frage -und ich habe das noch keine sekunde bereut -mit unserem kater kommt er auch gut klar . wenn du gerne einen rüden möchtest dann mach das lg kimmi
phantasolos
03.05.2013, 21:18
Hallo Kira, herzlich Willkommen im Forum
Es sind ja schon viele gute Anregungen gekommen und ich schliesse mich da an.
Was ich für sehr wichtig halte, nebst aller Abklärung und bewusster Züchterauswahl (dazu kannst du dich im Forum auch gerne einlesen und Fragen dazu stellen), ist einen "grossen flexiblen inneren Bereich" zu haben.
Damit du dich bewegen kannst, wenn der Hund genau die Eigenschaften mitbringt die man nicht unbedingt wollte, er /sie sich ganz anders verhält wie man möchte und man viel Energie und Zeit aufwenden muss für die Erziehung und Beschäftigung.
Es gibt immer noch Ridgeback:blink: die ihre ursprüngliche Aufgaben ( wie auf Haus und Hof aufzupassen, Fremde zu melden, stellen und verbellen, energisch Eindringlinge vertreiben, grosses und natürlich auch kleines Wild zu jagen bis zum Erlegen desselben,) in sich haben.
Kraftvolle, eigenständige, reaktionsschnelle, entschlossene, mit allen Sinnen ausgestattete, mutige Tiere. Das gibt dann Einiges zu tun in unserer weichgespülten Umwelt.
Das KANN Spass machen, auch wenn man eigentlich was anderes wollte und nun ausgerechnet genau das hat, für was es ursprünglich gezüchtet wurde. Dafür brauchts diesen flexiblen Raum in einem, dort wo steht, "ok.... packens wir an."
Und es MACHT Spass, wenn man genau das wollte.
In dem Sinne viel Spass bei der Entscheidung
freundliche Grüsse
Eva mit Kimba
Danke für die tolle Formulierung Eva. :kiss:
DAS ist es was ich eigentlich sagen wollte.
Danke für die tolle Formulierung Eva. :kiss:
DAS ist es was ich eigentlich sagen wollte.
Aber gerne doch,:kuscheln: du verstehst mich, gell:blink:!
lieben Gruss soll ich sagen von Ronjaräubertochter an "der mit dem Wölfen tanzt" ....sie duftet immer noch so fein und vermisst ihn:p
tani9981
03.05.2013, 21:53
Ach, bevor ich es vergesse,
Ja, ein Zaun ist unbedingt notwendig. Und nein, nimm ihn nicht in die Spielgruppe mit. Drei Stunden wird er frühestens mit nem Jahr hinkriegen. Das war so meine Erfahrung. Mein Rüde kommt mit zur Arbeit.
So ein Blödsinn! Nur bei einem schlechter erzogenen Hund ist ein Zaun wirklich zwingend notwendig. Wird ein Hund genug und sinnvoll ausgelastet und weiß wo er hingehört wird er niemals ,,sein Rudel,, verlassen.
Spreche aus Erfahrung haben keinerlei Zaun.
Auch den Hund schon eher als vor seinem ersten Lebensjahr alleine zu lassen ist natürlich möglich. Bei uns ab 5 Monaten täglich 5 Stunden war / ist absolut kein Problem. Er hat weder was zerstört noch gejauelt.
So ein Blödsinn! Nur bei einem schlechter erzogenen Hund ist ein Zaun wirklich zwingend notwendig. Wird ein Hund genug und sinnvoll ausgelastet und weiß wo er hingehört wird er niemals ,,sein Rudel,, verlassen.
Spreche aus Erfahrung haben keinerlei Zaun.
Auch den Hund schon eher als vor seinem ersten Lebensjahr alleine zu lassen ist natürlich möglich. Bei uns ab 5 Monaten täglich 5 Stunden war / ist absolut kein Problem. Er hat weder was zerstört noch gejauelt.
Au weia......
MiraLady
03.05.2013, 22:20
So ein Blödsinn! Nur bei einem schlechter erzogenen Hund ist ein Zaun wirklich zwingend notwendig. Wird ein Hund genug und sinnvoll ausgelastet und weiß wo er hingehört wird er niemals ,,sein Rudel,, verlassen.
Spreche aus Erfahrung haben keinerlei Zaun.
Auch den Hund schon eher als vor seinem ersten Lebensjahr alleine zu lassen ist natürlich möglich. Bei uns ab 5 Monaten täglich 5 Stunden war / ist absolut kein Problem. Er hat weder was zerstört noch gejauelt.
Ich glaube du denkst nur Hund will weg.. aber hier im Ort und auch in anderen Orten soll es Hunde geben die gerne mal ausbüchsen und bei dir zu besuch kommen und ob du das wirklich haben willst wenn deine Hündin grade läufig ist oder dein Rüde nicht gerne andere potente Rüden im Haus oder auf dem Grundstück sieht.
Täglich 5std mit 5 Monaten finde ich sehr viel... Mira war auch mal mit 6-8 Monate mal 3-7std alleine aber sicher nicht tägl und nur in notfällen da ich sie in keine betreuung (mit ca. 40 anderen Hunden) stecken wollte und sie ohne probleme alleine geblieben ist (es wurde allerdings auch von anfang an in kurzen abständen aufgebaut)
So ein Blödsinn! Nur bei einem schlechter erzogenen Hund ist ein Zaun wirklich zwingend notwendig. Wird ein Hund genug und sinnvoll ausgelastet und weiß wo er hingehört wird er niemals ,,sein Rudel,, verlassen.
Spreche aus Erfahrung haben keinerlei Zaun.
Auch den Hund schon eher als vor seinem ersten Lebensjahr alleine zu lassen ist natürlich möglich. Bei uns ab 5 Monaten täglich 5 Stunden war / ist absolut kein Problem. Er hat weder was zerstört noch gejauelt.
Ich sag`.....nä......nur so viel.
Ich werde NIE begreifen, weshalb sich Menschen einen Hund anschaffen, denen ich nicht mal ein Stofftier anvertrauen würde.
Keine Zeit, kein Hund. Leider hat ein Haushund meist keine Wahl....ein Rudel, was den Hund permanent über viele Stunden alleine läßt, hat eine ganz miese Struktur.
Das kann man sich nun schönreden, wie man will.....nur weil der Hund nicht jault.
Bäh...ach, hat eh keinen Sinn.
tani9981
03.05.2013, 22:45
Ich glaube du denkst nur Hund will weg.. aber hier im Ort und auch in anderen Orten soll es Hunde geben die gerne mal ausbüchsen und bei dir zu besuch kommen und ob du das wirklich haben willst wenn deine Hündin grade läufig ist oder dein Rüde nicht gerne andere potente Rüden im Haus oder auf dem Grundstück sieht.
Täglich 5std mit 5 Monaten finde ich sehr viel... Mira war auch mal mit 6-8 Monate mal 3-7std alleine aber sicher nicht tägl und nur in notfällen da ich sie in keine betreuung (mit ca. 40 anderen Hunden) stecken wollte und sie ohne probleme alleine geblieben ist (es wurde allerdings auch von anfang an in kurzen abständen aufgebaut)
Ich Zäune doch mein Grundstück nicht aufgrund anderer verantwortungsloser oder unbelehrbarer Hundehalter mit einem 1,5 Meter hohen Zaun ein, das wäre schon das Mindestmaß für einen statlichen RR....
Sicher ist das möglich, mit genug Auslauf, natürlich vor und nach dem Alleinebleiben. Der Rüde ist weder ängstlich noch zeigt er irgendwelche Trennungsangst oder andere Psychosen wenn man das Haus länger verlässt, damals weder heute.
Es gibt im Übrigen heutzutage genügend tolle Hilfsmittel die ihm die Zeit nicht all zu langweilig lassen wird. Nein und damit meine ich nicht Möbel Müllsäcke oder Schuhe ankauen, das hat er bis heute nicht ein einzigstes mal getan obwohl er sich komplett frei im Haus bewegen kann.
tani9981
03.05.2013, 22:47
Ich sag`.....nä......nur so viel.
Ich werde NIE begreifen, weshalb sich Menschen einen Hund anschaffen, denen ich nicht mal ein Stofftier anvertrauen würde.
Keine Zeit, kein Hund. Leider hat ein Haushund meist keine Wahl....ein Rudel, was den Hund permanent über viele Stunden alleine läßt, hat eine ganz miese Struktur.
Das kann man sich nun schönreden, wie man will.....nur weil der Hund nicht jault.
Bäh...ach, hat eh keinen Sinn.
los gleich dem Tierschutz melden....:blink:
Stefanie R.
03.05.2013, 22:54
Nimm unbedingt am Schweizer Treffen teil, guck dir die Hunde an und lass dich da unbedingt auch zur Züchterwahl beraten! Eine bessere Möglichkeit bekommst du nicht, dir die ungeschönte Wahrheit anzusehen. :blink:
Ich kann mir ehrlich gesagt nur ein Rüde vorstellen, also wenn ich mich in Tagträumen verliere, vom Gefühl her, wünsche ich mir einfach einen Jungen! Nun stell ich mir die Frage, ob ich mich da übernehmen würde, und hoffe hier einige Antworten zu finden :joker: es hat auch allgemeine Fragen drunter.
Ich bin auch ein Rüdenmensch und werde immer wieder einen Rüden haben. Ob du mit der Erziehung zufrieden sein wirst, hängt zum einen von deinen Ansprüchen ab. Zum anderen von deiner Zielstrebigkeit und deiner Konsequenz. Dass du den Hund als Familienmitglied lieben wirst, setze ich einfach mal voraus. Du musst in einen Rüden genauso viel Erziehung investieren wie in eine Hündin.
Einen Ridgeback kannst du nicht über Kraft führen, weil das auf Dauer keinen Spaß macht. Es kann aber in manchen Situationen sinnvoll sein, dem Hund auch gewichtsmäßig etwas entgegensetzen zu können, deshalb solltest du dir die unterschiedlichen Gewichte mal anschauen. Gerade als Ersthundebesitzer würde ich das nicht unterschätzen und mir ggf. überlegen, mir von Anfang an einen guten Trainer dazuzuholen, um eine solche Situation erst gar nicht entstehen zu lassen.
Muss ich damit rechnen, dass ein Rüde auf andere Hunde stärker reagiert als eine Hündin? Also wegen Raufereien usw?
Es gibt Exemplare beiderlei Geschlechts, die verträglich auch mit gleichgeschlechtlichen sind.
Bei einem intakten Rüden würde ich von Anfang an daran arbeiten, dass Konkurrenten im Erwachsenenalter (im Welpen- und Junghundealter ist eh noch alles und jeder toll) wenigstens geduldet werden. Mein Rüde ist 5 Jahre alt, intakt und akzeptiert andere intakte Rüden in seiner Umgebung. Er spielt allerdings auch nicht mit ihnen, sondern ist in ihrer Gegenwart eher darauf bedacht, alles im Auge zu behalten. Er fängt von sich aus keinen Streit an, aber ein ebenbürtiger Gegner, der ernsthaft Ärger will, kann Ärger haben. Hündinnen und auch kleinere Rüden haben bei ihm nahezu Narrenfreiheit.
Mein Mann behauptet, der Hund sei immer männer-orientiert.
Lass ihn doch in dem Glauben. Nach einem Jahr und einem Realitätscheck wird er die Wahrheit erfahren. :blink:
Ist ein Zaun zwingend notwendig? Das gesamte Grundstück des Mehrfamilienhauses ist eingezäunt, also ganz weg könnte der Hund eh nicht.
Er ist nicht zwingend notwendig, aber erleichtert das Leben ungemein. Vor allen Dingen dann, wenn ihr mal hündischen Besuch bekommt, der mit eurem Hund im Garten spielen darf und die Hausordnung hinsichtlich Grundstücksgrenzen nicht kennt.
Ich hab öfters gelesen, dass die RRs gerne was kaputt machen in der Wohnung. Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? Schuhe zerkaut, oder sogar grösseres wie Möbel/Couch?
BamBams Schadensbilanz ist gleich null, allerdings wurde er sehr langsam ans Alleinebleiben gewöhnt. Mit einem Jahr ungefähr konnte er alleine bleiben. Wir haben für das Training einen Kennel benutzt, um zu verhindern, dass der Hund sich während unserer Abwesenheit Unfug angewöhnt.
Ab welchem Alter kann ich den Hund mal 3h alleine daheim lassen?
Das ist individuell unterschiedlich und hängt auch von eurem Trainingseifer ab. Wir waren diesbezüglich sehr nachlässig und waren erst im Alter von 1 Jahr soweit.
Ich persönlich würde immer eine Hündin nehmen ich finde es einfach angenehmer "nur" 2x im Jahr die Läufigkeit zu haben also einen Rüde der immer Potent ist
Wichtiger Punkt!
Wenn Hunde angemessen geführt werden
und Hilfen in für sie spannungsträchtigen Situationen gegeben werden,
gibt es derlei "Phasen" nicht.
Ein Hund wird irgendwann erwachsen und fängt an, sein Verhalten gegenüber seiner Umwelt zu verändern. Er wird möglicherweise Verhaltensweisen zeigen, die dem Menschen unangenehm sind. Das ist ein Prozess, durch den man den Hund leiten und ggf. korrigierend eingreifen muss. Wie lange es dauert, bis das Training Erfolg zeigt, hängt sicherlich vom Hund und eigenen Talent ab.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
MiraLady
03.05.2013, 23:21
Ich Zäune doch mein Grundstück nicht aufgrund anderer verantwortungsloser oder unbelehrbarer Hundehalter mit einem 1,5 Meter hohen Zaun ein, das wäre schon das Mindestmaß für einen statlichen RR....
Stimmt
wenn ich nachwuchs haben möchte wäre ich auch so nachlässig...
Aber da ich mich für eine Hündin entschieden habe und auch diese Verantwortung habe in der Läufigkeit dafür zu sorgen das kein Rüde sie deckt würde ich aufgrund dessen einen Zaun um mein Grundstück ziehen oder ich mache es mir einfach und lasse meine Hündin nie alleine Raus oder kastriere sie gleich weil es ja so viel einfacher ist!
Und eins noch zum Schluss wenigstens mach ich mir dann keine Sorgen das meine Hündin junge bekommt oder mein Rüde einen hund gebissen hat nur weil ICH keinen Zaun aufbauen wollte
Schließlich sind ja die anderen schuld
Huhu Kira
Nicht gleich verschreckt flüchten, gell?
Schau doch einfach mal bei uns vorbei. Am 12. Mai ist unser nächstes Treffen - Einzelheiten findest du im verlinkten Thema aus meiner ersten Antwort.
Bei dir in der Umgebung gibt es glaub ein paar Ridgis - dräng dich auf und geh mal gucken :D
LG
Monique
Nachtrag: ...dann wäre Käthu nicht mehr die einzige "mit ohne Hund" bei unseren Treffen....:D
tani9981
03.05.2013, 23:38
Stimmt
wenn ich nachwuchs haben möchte wäre ich auch so nachlässig...
Aber da ich mich für eine Hündin entschieden habe und auch diese Verantwortung habe in der Läufigkeit dafür zu sorgen das kein Rüde sie deckt würde ich aufgrund dessen einen Zaun um mein Grundstück ziehen oder ich mache es mir einfach und lasse meine Hündin nie alleine Raus oder kastriere sie gleich weil es ja so viel einfacher ist!
Und eins noch zum Schluss wenigstens mach ich mir dann keine Sorgen das meine Hündin junge bekommt oder mein Rüde einen hund gebissen hat nur weil ICH keinen Zaun aufbauen wollte
Schließlich sind ja die anderen schuld
es sind immer die Anderen....ausnahmslos....kann da nur drüber schmunzeln:D
hi xelunja
mein Post wird zwar erst irgendwann erscheinen, denn ich hab schon eins geschrieben das noch "im Hintergrund" rumschwebt :blink: wird wohl dann iiiirgendwann auf Seite 1 erscheinen..
ich lass mich schon nicht vertreiben :blink: es gibt verschiedene Meinungen.. und jeder möchte es am besten machen. Ich bin noch in einem Forum für Mamis/Eltern, da gibts auch immer wieder Meinungsverschiedenheiten.
Ich schliess mich gern mal einem Spaziergang von euch an, am 12. Mai ist aber Muttertag und ich drum den ganzen Tag verplant. Ich hab euren Treff-Fred (herziges Wort *lach*) schon gefunden und melde mich dann da wenns soweit ist, wenn ich darf?
Der grösste Schritt steht mir ja noch bevor.. ich muss mit der Vermieterin sprechen und die schriftliche Bewilligung einholen :scept:
liebe Grüsse!
Hallo Kira,
ich schreibe mal farblich abgesetzt in Deinen Text.
wow super vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
@Geschlecht: ich hab eben erst 1-2x einen Rüden angetroffen und beide Male waren die Besitzer nicht wirklich offen für meine Begeisterung
Für mich völlig unverständlich....obwohl mitunter die "AAAAHHHHH......SO einen will ich auch!"-Fraktion nervt.
Die Frage ist halt immer, wie nähert man sich und was fragt man.
Damit meine ich nicht Dich, sondern gebe halt zu bedenken, dass vielleicht genau das der Grund für die Zurückhaltung sein kann.
Wir trafen neulich ein Paar, die Dame strahlte und strahlte....und man ging weiter.
Am Ende der Runde trafen wir uns wieder und ......sie strahlte und strahlte.
Ich sprach sie an und sie sagte:" Ach, ich finde die Rasse einfach so toll. Sagen Sie, sind Sie zufrieden?"
DAS hat mich noch nie jemand gefragt.
Wir sprachen kurz miteinander und gut war.
somit ist es bei einem zaghaften Kopf-Streicheln und argem Herzklopfen meinerseits geblieben ,Hündin habe ich eine im weiteren Bekanntenkreis und sie auch schon in Action erleben dürfen. Ich hab schon zwei Züchter in der Nähe ausfindig gemacht und hoffe, da mal hingehen zu dürfen und noch weitere RRs "aus der Nähe" zu betrachten!
@allein lassen: hm da muss ich mir wohl schon frühzeitig eine Betreuungsmöglichkeit für den Hund ausdenken, für den einen Vormittag. Weil pausieren oder mich vertreten lassen für so eine lange Zeit ist leider unmöglich.
So haben wir das Alleinebleiben neu aufgebaut, nachdem sich herausstellte, dass unser Rüde eben NICHT mit sechs Monaten alleine bleiben konnte.
Auch keine halbe Stunde.
Kaputtgemacht hat er nichts, wohl aber die Nachbarschaft mit den allerlautesten, schönsten Minnegesängen unterhalten.
Da kam dann eine Weile über Mittag ein Sitter in`s Haus oder er ging zu den Nachbarn.
Wie macht ihr das denn wenn ihr ins Fitnesstraining wollt
MEn bleibt bei zwei kleinen Kindern UND einem jungen Hund keine Zeit mehr für`s Fitnesstraining....der Hund sorgte hier für Fitness
oder essen gehen
Der Hund geht mit, wenn wir essen gehen....oder er bleibt zu Hause bei unseren Kindern. Oder eben alleine.
oder ins Freibad? nie alleine lassen stell ich mir schwierig vor und im Auto hocken ist ja auch nicht doll für ihn, wenn ich zB einkaufen gehe..
NIE alleine lassen sollte genauso "tabu" sein wie täglich über viele Stunden.
Ein Hund MUSS lernen, auch alleine bleiben zu können.
Sonst habt Ihr ein Problem, wenn mal irgendetwas sein sollte.
Das kann aber dauern, bis er das kann und, wie gesagt, ein Vormittag pro Woche ist überhaupt gar kein Problem.
Wir haben uns damals unseren gesamten Jahresurlaub nacheinander genommen, da waren wir 8 Wochen komplett mit dem Hund zu Hause.
Erst ich, dann mein Mann.
Es ist auch kein Problem, wenn der Hund mal im Auto warten muß.
@Zaun: tja, das könnte noch ein Problem werden mit der Vermieterin die Gute weiss auch noch nichts von unserem Vorhaben.. muss sie noch fragen! Wegen Rasenmähen usw (Umgebung wird gemacht) gäbe das ev. Diskussionsmaterial.
Findet ihr eine lange Leine inakzeptabel? Also dass er so gesichert wäre? Ich könnte sie ja so lange machen, dass er eh von der Terrasse bis zum Ende des Gartens gehen könnte (sind nur paar Meter, ganz kleine Wiese nur für uns, innerhalb der besagten Mauern/Hecken).
Dann solltest Du ein Geschirr an den Hund machen.
Unser Hund muß(te) immer mal wieder angebunden im Garten sein, Zäune gibt es bei uns auch nur an einer Seite....also, es ist kein Zaun im Sinne, wie er hier empfohlen wird.....86cm kann man bei Haltung eines RR ja nicht als "Zaun" bezeichnen :blink:
Grundsätzlich finde ich dauerhaftes Anbinden aber ziemlich blöd, vor allem muß man da immer gucken, dass er sich nicht verheddert...
Lernen kann ein Hund durchaus, diese Grenzen zu akzeptieren.
Nur völlig offene Seiten sind problematisch.
Solltest Du ein kleines Jagdschweinchen erwischen, ja, dann genügt die Nachbarkatze oder ein Kaninchen oder so.
Und wer mir erzählt, sein Hund würde NIE NIE NIE abhauen, bzw. käme nie auf die Idee und er habe ihn IMMER, WIRKLICH IMMER im Blick, der gehört in`s Reich der Märchen.
Man sollte IMMER mit ALLEM rechnen.
@Bezugsperson: hihi ja mein Mann ist schon bisschen ein Macho :blink::D
@campsbay danke für dein Angebot, wenn wir einen Schritt weiter sind meld ich mich gerne bei dir!
@Hüdin/Läufigkeit: das find ich eben mühsam bei den Hündinnen. Ich kannte eine (Dobermann) die hat dann jedesmal geblutet (weiss nicht ob das alle tun?).
*hüstel*.....ehm....ja, sie bluten alle.
Und das war öfters als 2x pro Jahr.
Dann hat sie mMn gesundheitliche Probleme gehabt.
Sie haben ihr dann so Spezialhöschen angezogen mit Binde drin :eek: das brauch ich nun gar nicht daheim :blink:
Kann ich absolut nachvollziehen und genau das war EIN Grund, weshalb keine Hündin in Frage kam.
Der allerwichtigste jedoch war.....KEINE anderen Götter neben MIR! :D:blink:
(Mein Mann hätte lieber eine Hündin gehabt.....und jetzt, wo er doch auch einige kennt, ist er super glücklich mit unserem Jungen:blink:)
grüsschen!
Ich wünsche Euch gutes Gelingen und drücke die Daumen wegen der Vermieterin....
LG, Suse
CHIMBAZI
04.05.2013, 10:12
Hallo und willkommen hier im Forum,
Wir leben nicht weit entfernt von Dir und haben 4 RRS.
Gerne lade ich Dich ein, unsere Hunde kennen zu lernen, auch einmal mit uns spazieren zu gehen, mich alles zu fragen, was Ihr wissen wollt, speziell über diese Rasse.
Da ich aktuell und in den nächsten Jahren keinen Wurf zu erwarten habe, kannst Du davon ausgehen, dass wir keine Verkaufsgespräche mit Schönfärberei betreiben.
Bei Interesse könnt Ihr Euch sehr gerne melden.
Esther
Hallo und willkommen hier im Forum,
Wir leben nicht weit entfernt von Dir und haben 4 RRS.
Gerne lade ich Dich ein, unsere Hunde kennen zu lernen, auch einmal mit uns spazieren zu gehen, mich alles zu fragen, was Ihr wissen wollt, speziell über diese Rasse.
Da ich aktuell und in den nächsten Jahren keinen Wurf zu erwarten habe, kannst Du davon ausgehen, dass wir keine Verkaufsgespräche mit Schönfärberei betreiben.
Bei Interesse könnt Ihr Euch sehr gerne melden.
Esther
Das geht doch nicht:D......wenn sie die Knutschkugel sehen:eek:....dann sind sie hin und weg:ko:
Kira, WARNUNG!!!!! Die haben momentan das absolut süchtig machende Hundetier bei sich.....aiiiii, dann ists um euch geschehen....."schaut mal bei Savannah möchte sich vorstellen" rein.
Grinsgrüsse Eva
ps. Hach habt ihr schöne Sachen vor euch.....RR- Treffen und RR-Grossfamilie besuchen...seufz, ich will auch:o
Ich spreche aus meiner Erfahrung, kein Anspruch auf Allgemeingültigkeit!
Thema Zaun: Hatten bisher 3 Hündinnen nacheinander, sind 2x umgezogen, hatten aber NIE einen Zaun um unseren Garten. Alle Hündinnen haben die (unsichtbaren) Grenzen akzeptiert. (Eine Frage der konsequenten Erziehung.) Das klappt(e) sogar auf vielen, vielen verschiedenen Campingplatz Parzellen. Natürlich hatten wir immer mal ein Auge auf den Hund, doch das sollte man wohl auch in einem umzäunten Grundstück haben.Während der Läufigkeit haben wir sie im Haus behalten und sind während dieser Zeit zum Hundespaziergang mit dem Auto weggefahren.
Thema Alleinbleiben: Wir haben schon beim Welpen damit angefangen, natürlich nur für wenige Minuten am Anfang.
Haben vor der Haustür gehorcht, ob sich da was anbahnt und haben tunlichst vermieden, dass der Hund anfing zu weinen. D.h., wir sind lieber einen Tick früher wieder in das Haus gegangen und haben den "braven Hund" mit Lob überschüttet. Die Dauer der Abwesenheit kann man dann LANGSAM steigern, aber immer unter Kontrolle. Während dieser Zeit des Lernens nie für längere Zeit weggehen und den Hund sich selbst überlassen, damit er sich nicht in etwas hineinsteigert!
Wenn eine etwas längere Abwesenheit unvermeidbar war, haben wir den MÜDEN Hund nach dem Füttern in
eine große Flugkiste gelockt, wo er sich gemütlich zum Schlafen niederliess. Die Flugbox hatten wir ihm von Anfang an schmackhaft gemacht, und wenn er seine Ruhe haben wollte, zog er sich sowieso dahin zurück. Auch von Anfang an haben wir immer mal wieder die Gittertür zugemacht, damit er sich daran gewöhnen konnte.
Natürlich ist das Nachhausekommen für den Hund IMMER, egal, was er in der Zwischenzeit gemacht hat, POSITIV zu gestalten. Evtl. Zerstörungen o.ä. sind dem HH anzulasten. Kommt es dazu, ist etwas schiefgelaufen, was nicht der Hund zu verantworten hat.
Von regelmässigem, stundenlangen Alleinlassen halte ich gar nichts. Davon hat weder der Hund noch der Mensch
etwas. Hat man keine Zeit für ein anderes Lebewesen, so sollte man darauf verzichten, es von sich abhängig zu machen.
Hallo, Kira!
Nur mal zur Geschlechterfrage (den Rest lass ich weg bzw. hole es später vielleicht mal nach): Ich hab beides. Meine Erfahrung ist sehr persönlich, weil die Hunde eigene Persönlichkeiten sind und ich auch den Anspruch auf eine eigene habe :blink:. Dennoch sind die Erfahrungen interessanterweise recht schubladenmäßig... Der Rüde ist ein echter Rüde - mit allem, was man ihnen an Schlechtem nachsagt. Das Mädel ist ein echtes Mädel - mit allem, was man ihnen an Schlechtem nachsagt. Der Bub wacht und prollt, das Mädel zickt und wallt in hormonellen Phasen über Monsterwellen. Jagen würden beide gerne, so sie denn könnten.
Beide haben aber ebenso die positiven Schubladen. Der Bub ist sehr, sehr klar und ich tu mich manchmal fast schwer, selber so klar zu sein. Das Mädel ist extrem alltagstauglich und in vielen Dingen sehr pflegeleicht.
Was beide nicht sind: "Männerhunde". Es sind einfach meine Hunde, weil ich mich mit ihnen beschäftige und Herz und Seele reinstecke. Mein Geschlecht ist ihnen wahrscheinlich egal.
Für mich persönlich werden es immer Rüden sein. Ich hab das Mädel deshalb als Mädel, weil kein zweiter Rüde zum ersten dazupasste. Ich empfinde das Mädel als unbeschreibliche Berreicherung, ich liebe sie sehr und möchte sie keine Sekunde missen, aber das Geschlechterherz schlägt doch irgendwie für Rüden.
Es gibt soviele Argumente für Jungs wie für Mädels, und genausoviele gibt es auch dagegen. Die Geschlechterentscheidung ist letztendlich eine sehr persönliche Sache aus dem Bauch raus. Hör einfach auf den. Für irgendwas schleppt man den Bauch ja schließlich herum. :blink:
Liebe Grüße und viel Spaß mit den Schweizer RR-Leuten - bei denen wirst du bestens informiert sein. Besonders bei Esther :kiss:.
Susanne
hier spricht auch eher eine rüdenhalterin. :blink:
und ich bin ganz klar die sonne in seinem universum. meinen mann liebt er und dieser ihn, ich bin aber seine ganz klare haupt-bezugsperson. ich füttere ihn meistens, ich trainiere mit ihm, ich mache die haupt-spaziergänge ect.
zur geschlechterfrage möchte ich folgendes zu bedenken geben, gerade für eine familie mit kleinen kindern:
man muß sich nur mal die verteilung der geschlechter der hunde bei rr in not anschauen, jetzt und ganz allgemein immer. ich schätze 80 % sind rüden, 20 % hündinnen. das muß gründe haben. und auffallend oft kommen rüden aus familien mit kindern in die vermittlung. warum wird das wohl so sein?
man könnte auf die idee kommen, dass rüden viel öfter allergieauslösend sind als hündinnen, dass rüdenhalter viel öfter umziehen müssen in wohnungen, wo hunde nicht erlaubt sind oder plötzlich lange arbeiten müssen usw. :(
die frage, die du dir ganz ehrlich selber beantworten mußt ist die: hast du langfristig und regelmäßig täglich in summe mindestens 3 stunden zeit NUR für den hund? ohne quengelnde kinder am bein? das ist die zeit, die dein hund täglich mindestens beanspruchen wird, wenn er gesund ist und alles normal läuft. in stoßzeiten kann das auch mehr sein.
nimm bitte die gelegenheit wahr und besuche esther. was besseres als treffen mit haltern und züchtern gibt es nicht.
Danke für eure Antworten.
Züchter: hab ich mal geschaut was es so hat in der CH, aber dafür ists eigentlich noch zu früh. Zwei sind grad bei mir ums Eck! Der eine bekommt nächsten Frühling einen Wurf, leider 3 Mt. zu früh für uns.. Mein Mann will nochmal lang in Urlaub im Sommer, bevor dann für eine Weile Schluss ist damit :)
am liebsten würde ich SOFORT sämtliche Züchter besuchen und RRs bestaunen.. aber ich warte damit lieber, bis wir einen Schritt weiter sind.
Zeit: ich habe ab Sommer 2014 viel Zeit. Die Kleine kommt dann in den Kindergarten, jeden Morgen und ein Nachmittag. Ich arbeite nur Mittwochmorgen. Da werd ich eine Betreuungsmöglichkeit für zumindest die ersten 6-12 Mt. suchen, wo der Hund auch Beschäftigung hat.
Ich werde ganz bestimmt 3h pro Tag Zeit finden fürs spazieren, v.a. morgens kann ich auch alleine mit ihm arbeiten, in Kurse gehen usw. Die Kinder sind beide auch absolute Hundenarren wie ich, die werden begeistert auf Spaziergänge mitkommen (seh ich immer bei den Hunden im Bekanntekreis) und schlechtes Wetter kennen wir nicht, nur schlechte Kleidung :blink: . Ausserdem hab ich eine liebe Nachbarin, welche im Fall der Fälle auf die Kinder schaut. Und eine Freundin, welche auch gerne mal den Hund nimmt wenn was wäre (hat selber einen Hund).
Am Wochenende gehen wir gerne wandern oder zumindest ausgedehnt, spazieren, Radfahren usw.. ihr seht, in der Theorie steht mein Plan bereits :)
ab wann kann man überhaupt längere Strecken gehen mit einem Junghund? Joggen usw?
meine grösste Sorge ist momentan die Vermieterin. Ich trau mich fast nicht, sie zu fragen :confused: weil ich Schiss hab dass sie nein sagt. Ich weiss nicht ob ihr das nachvollziehen könnt? Ich wünsch mir schon mein Leben lang einen Hund und nun bin ich sooo nah dran.. seufz. Hab eine schlaflose Nacht hinter mir..
ich hab zwar über den Mieterverband eine Zusatzerklärung gefunden für den Mietvertrag, was allfällige Unsicherheiten der Vermieterin gänzlich ausräumen sollte. Aber trotzdem kann sie einfach NEIN sagen, wenn sie es will.. ohne Grund in dem Sinne.
also, drückt mir bitte die Daumen!!
Dann kläre doch mal zuerst das Thema mit deiner Vermieterin und träume dann weiter!
Stimmt sie zu - dann mal los, deine Motivation und die guten Vorsätze sind ja da.
Viel Glück!
Wie stehst du mit deinem Vermieter, ist es eher Privat oder eine Verwaltung?
Ich würde versuchen, es gleich direkt ansprechen, vielleicht zum Gespräch eine Flasche Wein mitbringen ;)
Und schon gaanz viele Sachen bereitlegen:
- wir werden natülich eine Hundeschule besuchen
- die nachbaren werden auch informiert / angefragt
- hund bleibt nicht alleine zuhause
- ...
Und zum Züchter:
Such dir den Züchter nicht nur nach dem geplanten Wurfdatum aus :)
Stefanie R.
06.05.2013, 21:15
meine grösste Sorge ist momentan die Vermieterin. Ich trau mich fast nicht, sie zu fragen :confused:
Bei uns waren es damals die Mieter mit zwei kleinen Kindern, die über unser Vorhaben informiert werden mussten. Die erste Reaktion des Vaters war "Das sind doch Kampfhunde, oder?" :eek: Nein, sind es nicht...
Ich hatte ein Rassebuch mitgenommen und natürlich die Fotos aufgeschlagen, auf denen die RRs mit Kindern abgebildet sind. Die Mieter zogen - entgegen unserer Erwartungen - nicht aus, sondern fanden den Welpen und auch den erwachsenen RR später klasse. Auch die Kinder. :blink:
Viel Erfolg, ich hoffe, es ist eine verständige Privatperson, die dir deinen Traum ermöglicht. Und falls nicht, haben auch andere Vermieter schöne Wohnungen...
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
Rosemarie Karsten
07.05.2013, 08:03
Du könntest vielleicht die Wahrheit etwas annehmbar verpacken und einfach sagen du
holst dir einen großen Dackel :scept::D:blink:
http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/cafeteria/38938-grosse-dackel.html
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