Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : RR Listenhund ??
Bergfreund
02.11.2015, 17:32
Guten Tag an alle ,
lese schon ein paar Tage hier mit . Wir sind im Entscheidungsprozess zur Anschaffung eines Hundes ..! Erster auf der in Frage kommenden Rassen ist der RR !! Ich habe bereits Einiges über diese Hunde gelesen u. auch eine Züchterin mit ihren sehr beeindruckenden Hunden besucht und die tollen Tiere erlebt !
Heute nun traf ich zufällig einen langjährigen Hundebesitzer , der auch Interesse an einem RR hatte und Folgendes sagte :
1. RR werden nicht v. allen Versicherungen versichert ..!
2. In einigen Kommunen stehen RR auf der Liste der sog. " Gefährlichen Hunde " !
Das hat mich etwas verunsichert u. deshalb meine Frage in die Runde , ob diese Aussagen bestätigt werden können oder ob das Geschwätz war .
Freue mich über jede hilfreiche Antwort ..!
GB
Adesimbo
02.11.2015, 18:40
Ridgebacks stehen nicht auf der sog. Gefahrhundliste.
Es gibt meines Wissens keine Versicherung, die RR's nicht aufnimmt. Mein süsses Mädel habe ich mit 10 Millionen €uro Schadenssumme in einem Anfall von Katastrophenangst versichert.
seni81371
02.11.2015, 19:04
In Bayern standen sie (glaube ich) am längsten auf der Liste und das war nach 2001 auch Geschichte.
Ich muss sagen, dass ich bei der Huk24 einen ellenlangen Fragebogen ausfüllen musste für meine alte Dame 2011, aber aufgenommen wurde sie trotzdem in der Haftpflicht.
Dieses Mal (2014) hab ich ein Kombipaket (Krankenvers. + Haftpflicht) bei der Agila abgeschlossen und da war es kein Problem. Die stufen einen dann eben höher ein mit so einem großen Hund - hat aber eher nix mit der Rasse zu tun. Es gab da ganz viele Großhunde in der Preiskategorie.
Da war Deine Züchterin wohl eher schlecht informiert...:scept:
Viele Grüße,
Ines & Käthe.
Bergfreund
02.11.2015, 19:13
Schon mal danke f. die Antworten !!
Seni@ : Es war nicht die Züchterin !
G B
Ich bin tatsächlich auch schon gefragt worden, was man denn mit "so Kampfhunden" alles beachten muss :confused: Ob's die Optik ist?
StephanMeyer
02.11.2015, 20:19
Ich bin tatsächlich auch schon gefragt worden, was man denn mit "so Kampfhunden" alles beachten muss :confused: Ob's die Optik ist?
Es sind ja doch Kampfhunde, jeder auf seine individuelle Art. Die eine Hündin (meine) kämpft täglich mit ihrem Gewicht und der andere Rüde (meiner) kämpft mit seiner wohl nie endenden Pubertät. Wir kämpfen mit der Energie die der Jagdtrieb der Hunde zum eigenen Nachteil an der Leine (wenn man beide hat besonders) hervorbringen und den Hundeführer schaden kann. Schließlich wird der Kampf der Hunde auf ein noch höheres Niveau angehoben wenn es um Grimassen und Leidensmienen geht wenn sie dem Futtergeber (also wir höchst selbst) ihre eigene Futterbedarf Unterernährung glaubhaft vermitteln wollen. Das endet dann wieder im eigenen Kampf gegen das Lachen was man dabei unterdrücken muss um nicht an Autorität den Hunden gegenüber zu verlieren. Das ganze Leben ist ein Kampf unter den Hunden und mit den Hunden. Wenn es nach den Hunden ginge wären sie gerne Listenhunde, Hunde auf der Liste mit erhöhtem Futterbedarf ... und natürlich Kuschelbedarf.
Und über die Optik gibt es wohl nur eine Meinung ... es sind wohl die schönsten Hunde die man hervor bringen konnte :blink:.
Abwink, Stephan, du hast doch jeeeede Objektivitaet verloren! Das ist naemlich das Gefaehrliche an diesen Bestien - sie machen einen voellig abhaengig. Furchtbar, ganz furchtbar. Und einmal infiziert, ist man rettungslos verloren. :p
Easy Dogs / Rasseportrait Rhodesian Ridgeback, Dr. Ute Blaschke-Berthold (http://www.easy-dogs.net/?id=919)
hier ist das Rasse-Portrait von Dr. Ute Blaschke-Berthold... und es ist schon sehr realistisch;
spricht: wenn sie die "ursprünglischen" Gene besitzen, dann fällt man nicht nur durch ihre Schönheit auf:
LG und es ist trotz vieler (evtl.) Schwierigkeiten eine tolle Rasse
spricht: wenn sie die "ursprünglischen" Gene besitzen, dann fällt man nicht nur durch ihre Schönheit auf:
LG und es ist trotz vieler (evtl.) Schwierigkeiten eine tolle Rasse
Das ist absolut richtig.......*seufz*
LG, Suse
P.S. : Meine Hunde wurden übrigens beide vollkommen problemlos versichert und ich habe auch noch nie von Schwierigkeiten diesbezüglich gehört.
Falsch ist, dass RR Listenhunde sind....jedenfalls in Deutschland.
Richtig ist, dass Kommunen das Recht haben, Hunderassen höher zu besteuern, auch wenn sie nicht auf den gesetzlichen Listen stehen. Besser vorab bei der jeweiligen Kommune nachfragen und falls die so dusslig sind, den RR höher besteuern zu wollen, fragen aufgrund welcher Rechtsgrundlage, weil Willkür in Verwaltungen diesbezüglich zu der Annahme führt, dass da ziemliche Hohlköpf oder Raffzähne sitzen und sanft darauf hinweisen, dass Bayern den RR nach 10 Jahren Wesenstest und erfolgloser Suche nach einem gesteigert agressiven Exemplar wieder von der Liste herunternahm.
Dass jeder Hund in den falschen Händen gefährlich werden kann ist logisch.
Es liegt an uns RR-Freunden, in der Öffentlichkeit immer wohlerzogene, kontrollierbare Hunde zu zeigen, um dafür zu sorgen, dass es so bleibt. Vom Häufchen entsorgen bis hin zum rücksichtsvollen Anleinen.
In NRW stand er aber mal drauf, meine ich.
Auf der Seite haufe.de wird behauptet, der RR gehöre zu den sog. Kampfhunden .....:mad::rolleyes:
"ursprünglischen"
uups ...Fehler... soll natürlich ursprünglich heißen ...
kikki- nein stand er nicht! Das wussten wir damals gut zu verhindern!
Vorname Nachname
03.11.2015, 15:57
Zu bedenken ist, dass die Problematik einen trotzdem irgendwann mitten im Hundeleben erwischen kann. Da wird es auch kein jahrelanges Gesetzgebungsverfahren geben, das ist dann einfach plötzlich so.
Zu bedenken ist, dass die Problematik einen trotzdem irgendwann mitten im Hundeleben erwischen kann. Da wird es auch kein jahrelanges Gesetzgebungsverfahren geben, das ist dann einfach plötzlich so.
Wovon sprichst Du bitte?
Welche Problematik meinst Du?:confused:
LG, Suse
In Berlin ebenfalls,Kategorie II.
Anfang der Neunziger, damals gab es kaum RRs in Berlin.
Plötzlich, von einem zum anderen Tag hatten wir "Kampfhunde"!
Wir, 3 RR Besitzer aus Charlottenburg haben gekämpft
und es mit viel Mühe geschafft die Behörden zu überzeugen
ihn von der Liste zu nehmen!
Marta
hallo!
ich kenne mich ja ehrlich gesagt wenig....ok...eigentlich gar nicht diesbezüglich aus.
wie geht das denn eigentlich vonstatten, eine rasse auf die liste zu packen? wonach geht man da/gehen die da? ich dachte eigentlich immer, dass das passiert, wenn eine rasse "auffällig" wird.
und wenn das passiert, wie geht man dagegen an, dass das "rückgängig" gemacht wird? gerne PN wenn das den rahmen sprengen würde.
grüße!
Marta habe ich anders in Erinnerung. Gerade Berlin/Brandenburg: morgens um 9 VOR Verabschiedung stand er noch drauf, nachdem Fax der Kopie aus der bayrischen Staatskanzlei um 11 bei verabschiedung war er endlich runter.
Das war die knappste Entscheidung.
Sariba: es begann in HH-Wilhlmsburg mit dem Tod des kleinen Volkan. Und es war zur Zeit einer dicken Spendenaffäre der CDU und man brauchte dringend ein ablenkendes Feindbild- in dem Fall die Hunde und ist mit deutscher Gründlichkeit weit übers Ziel hinausgeschossen. Zitat Bärbel Höhn:
Wir wissen , dass Rasselisten der falsche Weg sind, aber wir gehen ihn trotzdem......
In NRW stand sogar der bereits ausgestorbene Goralenhund auf der Liste.......
hallo!
ich kenne mich ja ehrlich gesagt wenig....ok...eigentlich gar nicht diesbezüglich aus.
wie geht das denn eigentlich vonstatten, eine rasse auf die liste zu packen? wonach geht man da/gehen die da? ich dachte eigentlich immer, dass das passiert, wenn eine rasse "auffällig" wird.
grüße!
Das entscheiden idR Menschen, die hinter irgendeinem Schreibtisch bei irgendeiner Behörde/Amt sitzen, von tuten und blasen, respektive Hunden, keine Ahnung haben und nach Aktenlage entscheiden....
Die Krux an der Sache ist, wie immer, daß es nicht entscheidend ist, WIE es zu einer Situation gekommen ist, sondern DASS.
Packt der große, braune Hund zu, den Kleinhund, das Kind, what ever, ist der gefährliche große braune Hund Schuld.
IMMER.
Deshalb ist es so enorm wichtig, dass große Hunde bestens erzogen präsentiert werden.
Mit einem RR, der Jogger anbrüllt und auf sie zurennt, macht man sich schwer beliebt.....und gerät man an den passenden Gegenpart, kann das, im Einzelfall völlig zu Recht, üble Konsequenzen für eine ganze Rasse haben.
Marta und Feli - Ihr habt beide recht.
In den Neunzigern war der RR in Berlin/Brandenburg auf der Liste. Batoka ist 1999 noch als "Kampfhund" geboren :rolleyes:, darueber haben mich die Zuechter damals sogar informiert.
Mitte 2000 ist die Liste dann modifiziert worden und der RR war nicht mehr drauf. Ihren ersten Geburtstag konnte Batoka dann als ganz normaler Hund feiern :).
Vorname Nachname
03.11.2015, 19:37
In Berlin ebenfalls,Kategorie II.
Anfang der Neunziger, damals gab es kaum RRs in Berlin.
Plötzlich, von einem zum anderen Tag hatten wir "Kampfhunde"!
Wir, 3 RR Besitzer aus Charlottenburg haben gekämpft
und es mit viel Mühe geschafft die Behörden zu überzeugen
ihn von der Liste zu nehmen!
Marta
Gratuliere, prima gemacht :)
Genau solche Szenarien meinte ich, im Hinblick darauf dass Leute sich heute gern einen Großen Schweizer anstelle eines Rottis anschaffen, weil halt der eine auf der Liste steht und der andere nicht.
Die Popularität des RR dürfte unter anderem deshalb so sprunghaft gestiegen sein, weil wegen der Listen einige andere Rassen nicht mehr in Frage kamen.
Nichts gegen einzuwenden.
Man muss dabei aber einkalkulieren, dass es urplötzlich doch exorbitante Steuer- und sonstige Auflagen geben kann. Predige ich jedenfalls immer, wenn jemand mir gegenüber bei der Rasseauswahl die Listenproblematik einbezieht.
Hilft auch gegen Vorurteile, wenn einem bewusst ist dass man sich selber ganz schnell auf der Assi-Seite wiederfinden kann :D
Vorname Nachname@ Zu bedenken ist, dass die Problematik einen trotzdem irgendwann mitten im Hundeleben erwischen kann. Da wird es auch kein jahrelanges Gesetzgebungsverfahren geben, das ist dann einfach plötzlich so.
...so passiert im Kanton Glarus. Von einem Jahr aufs andere stand der RR plötzlich neu auf der Liste zusammen mit dem Hovawart.
Die Beisstatistik zeigte die nötigen Prozent ( wieviele % Hunde einer Rasse zugebissen haben) der an Vorfällen auf. Und schwupps, waren die dort lebenden Hunde, die ihr Leben lang keiner Maus was taten, plötzlich "potenziell gefährliche Hunde".
so schnell kanns gehen.
Gruss Eva
ich werd' grad' IMMER, wenn ich im Auslaufgebiet bin ( so alle zehn Tage mal), gefragt, ob der Fields denn "so gefährlich" sei und ob er schon Auflagen habe und ach ja, die Hunde mit dem Strich, die sind ja auch Kampfhunde...
Sag' ich, nö, ist er nicht und hat er nicht und ist er nicht und damit das auch hübsch so bleibt, trägt er hier, wo mitunter richtig viele andere Hunde anzutreffen sind, Maulkorb.
Stößt wirklich ( nix ironisch!) auf sehr großes Verständnis.
Aber erklären muß ich es immer.
Macht aber nix, finde ich gut so, es trägt zu vielen Dialogen und Verständnis bei.:)
StephanMeyer
03.11.2015, 20:22
.... wenn einem bewusst ist dass man sich selber ganz schnell auf der Assi-Seite wiederfinden kann :D ....
Ach ja die Assi-Liste ... da sind wir alle zusammen auch drauf, weil 2 Hunde und Bett größer gemacht und Hunde im Bett.
Man muss isch immer vergegenwärtigen, bei solchen "Kälbern" (O-Ton der Bewohner der Täler der Ahnungslosen :D) geht es ratzi-fatzi. Da reicht schon eine Begegnung der Dritten Art (eben diese Ahnungslosen) und man ist schnell da wo man nicht hin möchte. Mir ist dabei immer bewusst dass es nicht um meine Hunde geht, es geht immer um alle Ridgebacks die auch nicht immer alle samt bei vernünftigen Menschen unter gekommen sind. Ein solches Bewusstsein hemmt oft, das kann ich Euch sagen und als wir nach Norwegen gefahren sind haben meine Hunde Dänemark (das wohl größte Tal der Durchgeknallten in Sachen Hunde) nur einmal aus dem Wohnmobil betreten ... sie fanden es wortwörtlich besch...en.
LG Stephan
Ganz schlimme Kampfhunde.
Kämpfen um jeden Zentimeter Nähe.
51615
ich habe mal der neugier wegen volkans "fall", so mies es klingt, ergooglet, viele artikel gelesen und wie so häufig war bezüglich des 'wie's einiges unklar/nicht ganz richtig.
unterm strich aber ist das eine wirklich heftige gechichte...und wie in einigen artikeln beschrieben eigentlich klar, dass es "so" endete....besonders kritik wurde da auf den behörden ausgeübt, hatten hunde und halter doch keinesfalls "weiße" westen. was mir besonders hängen blieb waren die vorgeschichten/mitunter vorstrafen der halter und der Werdegang der hunde. der eine mit 5 wochen schon zu sich geholt, beide sehr bällchenfixiert, "abrichtende" spiele betrieben, schon mehrfach menschen und artgenossen ernsthaft gebissen, 5kilo kettenhalsbänder am tragen, ignorierende auflagen und und und...da war noch vieles mehr..nun ist das aber lange zeit her und ich frage mich, ob dieses pärchen mit diesen hunden jetzt HEUTE so weit gekommen wären. ich weiß es ehrlich gesagt nicht.
ich weiß nur, dass hier in meiner umgebung auch "solche rasssen" leben. ich weiß auch, dass 90% der halter ähnlich alt sind, wie das pärchen aus dem "vorfall". ich weiß, dass auch viele der hunde nur als "mischlinge" gemeldet sind. dementsprechend einige auflagen umgehen können/konnten. und die, die ihr tier als "listenhund" führen, die meisten auflagen ignorieren. allerdings haben diese hunde (noch) weiße westen. die besitzer nur teilweise. dass hier so etwas passieren kann ist realistisch. haben wir hier doch auch eine Grundschule. vorstellen kann sich das hier allerdings KEINER. aber das konnten bei volkan auch viele nicht. zudem bin ich da eh nicht so auf rasse gewichtet...ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob es überhaupt sowas gibt wie "eine rasse, die dazu neigt" oder wie manch einet das beschreiben will. ich weiß aber auf alle fälle, dass "halter" sehr viel dazu beitragen kann/beiträgt, bis hund "so wird/so reagiert".
stell ich mir jetzt also vor, dieses pärchen hätte statt 2 "kampfhunden" 2 RR's gehabt, wäre es dann anders gekommen? ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute nicht. vielleicht wäre nur das opfer woanders/ein anderes. der grund ein anderer.
da stellt sich mir die frage, ob ein beispielsweise ernsthafter halter-eignungstest nicht angebrachter wäre, als eine liste für rassen.
versteht mich bitte nicht falsch, ich fange offen gestanden erst jetzt ernsthaft an, darüber nachzudenken...ich merke allerdings, dass es ein ganz schön schwieriges thema ist...
ich bin absolut nicht in der lage, ob für mich jetzt diese listen einleuchtend sind oder nicht. es angebracht ist oder nicht. oft wird mir vorgehalten, ich hätte einen nazihund...hääää? dachte immer, wenn es sowas gibt, wär doch der dsh viel "geeigneter". ja weil mein hund "schwarze" jagt. hat meiner bislang nicht getan...*räusper*
so wird es halt wohl nichts ändern, wie sehr man GEGEN diese sprüche ankämpft. so wie suse schon schrieb, es akzeptieren und mit hilfe "der guten manieren" des hundes und halter die verurteilenden besseres aufzeigen. dann vielleicht, eines tages, wird die liste auch mal kleiner.
Niedersachsen geht da einen guten Weg: OHNE Rasselisten, aber Sachkundenachweispflicht für JEDEN Hundehalter- von Chihuahua bis Irish Wolf. Versicherungspflicht natürlich auch und jeder Hund muss beim Land NS registriert sein mit der Chipnummer. Das wurde sogar kontrolliert....Bestimmungen ohne Kontrolle sind ja recht sinnbefreit. Zuwiderhandlungen sind mit ordentlichen Bußgeldern belegt.
Wenn der Sachkundenachweis da auch so albern ist wie in NRW, ist damit auch nicht viel erreicht.
Keine Liste ist aber absolut wünschenswert und zur Nachahmung empfohlen.
LG, Suse
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