Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erschrocken ......
Hallo ,
also ich kenne rr schon viele jahre. war beruflich auch mehrere jahre in süd africa, dort habe ich erste erfahrungen mit ihnen gesammelt.
vor ungefähr einem monat haben wir uns dann entschlossen einen rr nothund aufzunehmen. eine richtig süße ... die leider bei einer scheidung über blieb.
mittlerweile haben wir auch konakt zu einigen rr hier in owl. einer ist ginas besonderer favorit, ein rr namens aikido.
als ich aber nun am freitag alleine mit ihr durch den teuteburger wald zog, hab ich mich echt erschrocken ...... wir trafen da auf eine rr hündin, die mehr aussah wie eine dogge mit ridge .... (ca.75cm schulterhöhe , sehr eckiger kopf und erst 14 monate alt.) dieser hund hatte aber auch gar nichts gemein, mit dem was ich unter rr kenne und auch hier auf den seiten wieder finde.
gibt es tatsächlich züchter, die nur auf größe züchten ?
sollte man echt verbieten ... selten so einen unsympatischen hund gesehen.
lg achim edda und gina
Stefanie
17.03.2003, 12:27
Hallo Achim,
ich hatte bis vor kurzem eine RR-Hündin.
Sie starb mit knapp elf Jahren an Krebs.
Meine Hündin hatte auch ein Stockmaß von 69 cm und wog knapp 50 kg bei einer ausgewogenen Figur.
Ich wurde immer gefragt, ob sie ein Rüde sei.
Aber ehrlich gesagt für mich war das der typische RR. Ihr Vater war auch mindestens 75cm bei ca. 70 kg.Ihre Mutter war so groß wie sie. Die Geschwister (alles Hündinnen) beliefen sich auch auf diese Maße!!Ich kenne nur sogenannte große RR.
Ich muß sagen, mich erschreckt es eigenlich immer wenn ich so "deutsche Standart" Ridgis seh. Ich find die echt klein und zierlich.Aber zum Glück sind die Geschmäcker verschieden und ich finde man sollte die RR eh nicht so nach Muster züchten.Ist doch nur Maßschneiderei der Menschen.Viel wichtiger finde ich, wenn man mehr Augenmerk auf Gesundheit und Charakter legen würde.Der RR ist grad auf dem besten Weg Modehund Nummer eins zu werden.Stuttgarter Ausstellung 1985 max. 5-7 RR; 2001 ca. 75 gemeldete RR!!Und wenn man sich so manchen Stammbaum anschaut, frag ich mich echt ob da nicht einige Blutlinien schon recht eng laufen.
Das so was nicht passiert und das man vor lauter Mode den RR nicht kaputtzüchtet, daß fände ich viel wichtiger. Ob ich mich jetzt nach einem "kleineren" oder "größeren" umschaue ist doch nicht relavant.Die Gesundheit und die Nichtvermarktung der Rhodesian Ridgebacks sollte an erster Stelle liegen.
Grüsse Stefanie
cheyenne
17.03.2003, 13:13
HI Achim,
ich sehe das genau so wie Stefanie und hätte das treffender nicht ausdrücken können!
Ist doch egal, ob 10 cm größer oder kleiner! Es ist doch viel wichtiger, daß sie gesund und nicht überzüchtet sind!
Meine "Kleine" hat auch eine Schulterhöhe von 67 cm und wiegt 31 Kilo(2 Kilo abgenommen:D )
Und selbst wir werden als noch gefragt, ob sie nicht etwas zu klein für einen rr ist:confused:
Lieben Gruß
Anita und Cheyenne, die stolz ist, ihr Gewicht wieder zu haben:D
hallo,
bevor ich hier missverstanden werde ....
es geht mir gar nicht um die größe ..... auch gina (10 monate) hat bereits 68 cm ......
was mich wirklich erschreckt hat, war mehr der kopf ... wirklich wie eine dogge .
lg achim edda und gina
Hi Rusty
Einen Hund nach seiner Größe als sympathisch, bzw. unsympathisch zu beurteilen finde ich doch recht fies. Auch die Kopfform sollte da nicht mit einbezogen werden. Es kann doch bei jedem Wurf ein oder mehrere Ausreißer nach oben und unten geben. Außerdem finde ich, daß es wirklich auf die inneren Werte eines Hundes ankommt. Das angesprochene Groß- oder Kleinzüchten einer Rasse ist ein Auswahlvorgang, der sich immer an den Bedürfnissen der Hundehalter orientiert. So wurden Hunderassen modifiziert um speziellen Aufgaben gerechter zu werden als die unveränderte Rasse. Heute hat natürlich, speziell bei uns in Deutschland, niemand wirklichen Bedarf ( von vielleicht ganz wenigen Außnahmen abgesehen ) an einem Ridgeback, will heißen, die meisten suchen sich diese Rasse aus weil sie ihnen einfach gefällt. Da jeder ein anderes Schönheitsempfinden hat, gibt es auch unterschiedliche Ridgebacks. Früher waren zum Beispiel die RR wesentlich heller. Heute sieht man auf Ausstellungen eher die dunkleren gewinnen, zumindest bei uns im Süden. Da könnte man auch sagen, wie unsympathisch.
Natürlich muß bei einer Züchtung immer und wirklich immer die Gesundheit des Tieres an erster Stelle stehen.
So frage ich Dich: Was spricht gegen einen gesunden RR der ein höheres Stockmaß hat. Der Rassestandard ist, wie bereits erwähnt über die Jahre stets fließend gewesen.
Liebe Grüße von
Alex und einem auch nicht gerade kleinem Shaka, dem es wirklich gut geht bei seiner Größe und ständig beim Spazierengehen Komplimente für sein Aussehen bekommt
ein netter hund .... wem er gefällt ..... aber auch eine ridge macht ihn nicht zum rr.
hoffentlich klappt das mit dem bild einfügen ...
Hallo Rusty,
mich erschrecken die "Elefantenbabys", die man immer öfter auf Ausstellungen zu sehen bekommt auch... meist Hündinnen, die mit 15 Monaten wie ein (viel) zu grosser Welpe aussehen, keine Eleganz und schon gar keine Wendigkeit besitzen - Eigenschaften, die meines Erachtens diese Rasse zwingend besitzen sollte.
Noch mehr erschrecken mich allerdings die RR-Interessenten, die diese "Löwenfutter-Klopse" dann toll finden und "genau so eine" haben möchten...
Ein Ridgeback der mehr als das doppelte erwünschte Gewicht hat, ist weit ab von jeglichem Standard - Leute die das toll finden, sollten sich besser am Aufbau der Boerboel-Zucht hier in Deutschland beteiligen.
Grüsse
Nadja & Samba
Thomas Christine
17.03.2003, 13:50
Huhu
Also ich denke Rusty wollte nur wiedergeben was er im ersten Moment sah.
Das Thema war nun schon sehr oft hier welches nun der eigentlich richtige RR ist.
Jeder Mensch hat einen anderen Geschmack und es gibt sehr viele unterschiedliche RR nicht nur im Aussehen ,auch vom Charakter.
Jeder muß für sich entscheiden was er toll findet und das sollte man auch beachten und beherzigen und nicht sagen der ist hässlich oder schrecklich. Geschmäcker sind immer verschieden und das ist auch gut.
Ich mag auch eher die eleganten und mittel Großen.
Wichtig ist für mich aber das Wesen und ob ich mit dem Hund den ich habe klar komme und das sollte für alle erst mal das wichtigste sein.
Grüße Christine
Original geschrieben von Rusty
ein netter hund .... wem er gefällt ..... aber auch eine ridge macht ihn nicht zum rr.
...
Und?? Soll der Hund jetzt ein Schild umgehängt bekommen: "Achtung! Trotz Ridge kein typischer Rhodesian!"
Der Ridge (wenn man auch noch seine Form in Betracht zieht) ist das einzige exklusive Merkmal, das einen Rhodesian von anderen Rassen unterscheidet. Bei allen anderen Merkmalen findet man fließende Übergänge zu anderen Rassen. So auch bei der Schädelform.
Hunderassen sind keine klar abgegrenzten Schubladen; mit dem Standard der Äußerlichkeiten wird versucht, in einem Kontinuum künstliche Grenzen zu ziehen.
Tierzucht ist das mehr oder weniger :( gekonnte Spiel mit der genetischen Viefalt; es ist nicht zu 100% kalkulierbar! Züchter können - zum Glück - nicht alles vorherbestimmen, und auch aus der Verpaarung von standardgerechten Elterntieren können solche statistischen Ausreißer entspringen. Die Evolution lebt von dieser Vielfalt!
Je mehr Vielfalt zugelassen wird, desto größer die genetische Variabilität desto größer die Chance, anpassungsfähige und gesunde Hunde zu züchten!
Ich persönlich schätze weder Hunderiesen noch Hundezwerge, aber um eine gesunde Mitte zu züchten muß man auch die Extreme links und rechts der Normalverteilung in Kauf nehmen.
Wer nur noch Rhodesians eines bestimmten Typs sehen möchte, sollte sich an eine Porzellan-Manufaktur wenden....Ist eine Rasse erst einmal SO uniform geworden, dann ist sie schon lange tot.
Ute BB mit den vier Ridgeträgern
hallo ute,
netter salmon hier in diesem beitrag. gehe auch ziemlich konform mit dir .
allerdings, hat das nichts mit dem zu tuen was ich hier anmerken wollte .... hab mich halt erschrocken, als ich diesen hund sah .... hey , und erschrecken tue ich mich immer wenn ich mag und nicht nur wenn es für andere nachvollziehbar ist.
meine frage war hier nur, ob es tatsächlich züchter gibt, die nur auf größe züchten.
dazu dann meine meinung .... sollte man verbieten.
ps.: mag auch diese amerikanischen rr mit der einzucht von windhunden nicht.
*lacht ... allerdings, gestehe ich jedem zu sich völlig frei in den hund seiner wahl zu vergucken ...
wäre ja schlimm, wenn alle nur hunde hätten, die mir gefallen müßten .
lg achim edda und gina
Hallo Rusty,
nicht jeder RR der einen Ridge trägt ist reinrassig. Der Hund den Sie abgebildet haben schaut aus wie ein Doggenmischling, und solche Hunde werden mit Stolz als Hundeverpaarungen zweier edler Rassen angeboten.
In jedem Wurf kann es einen Ausreißer in Punkto Größe geben ,zu klein oder zu groß geraten ,sehen aber nicht so kantig aus.
Liebe Züchtergrüße
Gerda Buse
Hi Rusty
Ich muss mich Gerda anschliessen und bin der Meinung das es sich bei deinem Photo NICHT um einen reinrassigen Ridgeback geht. Er muss Dogge mit drinhaben. Am Kopf schwerlich nicht zu verleugnen. Auch ein "züchterischer Ausrutscher" wie hier so manche meinen, hätten nie solch einen Doggenähnlichen vergleich gebracht - vor allem von dieser Größe und diesem Schädel. Da er nun mal einen Ridge hat, muss ja auch ein Ridgeback entweder Vater oder Mutter gewesen sein.
Hi Nadja
ich gebe dir vollkommen recht. Dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen. Wie ich in anderen Postings unter ähnlichen Themen schon vertreten habe ist und bleibt, das der Standard dazu da ist um ihn auch zu nutzen ansonsten haben wir keine Ridgebacks mehr sondern stehen wieder bei 1929 - da war alles vertreten, groß, klein, dick, dünn, breit, schmall, kunterbunt durcheinander gemischt und darum hat Mr. Barnes damals ja einen Standard zwingend erforderlich gehalten um den Rhodesian Ridgeback zu formen so wie wir ihn heute kennen, mit LEIDER einigen Ausnahmen.
Hi Dalli
der Standard ist nicht über die Jahre fließend gewesen und fließt auch z.zt. nicht. Er ist einmal abgeändert worden und zwar in den '90igern. Bis dahin zählte der Standard von 1929. Und allen Behauptungen mal entgegen zu treten, es ist auch nicht zur Sprache gekommen, ihn jetzt abzuändern. So zumindest meine Information aus Afrika von der KUSA.
Hi Rusty
in Amerika werden keine Windhunde mit Ridgebacks verpaart. Es ist nur nach jahrelanger Zuchtselektion dahin gekommen, das die amerikanischen RR's viel schlanker und eleganter wirken als unsere mit viel feineren Knochen die wohl im Busch nicht lange durchhalten würden. Wie alles in den Staaten - Schönheit geht vor allem!!!! Daher sehen sie "windhundartig" aus, die meisten jedenfalls, es gibt aber auch noch "festere" RR's...
Ich denke man wollte einen Ridgeback haben und hat sich dann auch einen angeschafft, es kommt mir so vor als ob es egal ist "wie er denn dann zum Schluss auch aussieht".
LG
Sandy
Hallo,
mein Schwager hatte bis vor 5 Jahren einen RR der 54 kg gewogen hat. Größe weiß ich leider nicht mehr (riesig jedenfalls). Ein reinrassiger RR (nichts mit Dogge oder sonstigem). Ein wunderschöner Hund und für meinen Geschmack um einiges hübscher als die rappeldürren Exemplare die man sonst so sieht. Aber das ist eben persönlicher Geschmack und nicht auf andere übertragbar. Ich finde es jedenfalls unfair nur vom optischen her einen Hund so negativ zu beurteilen und davon zu sprechen daß so etwas nicht gezüchtet werden sollte. Die Geschmäcker der Gestecker sind verschieden und nachdem ich mich bemühe Menschen nicht von ihrer Optik her in Kategorien einzuteilen tue ich es auch bei Hunden nicht. Sonst ist man irgendwann beim Klischee alles was nach Staffordshire aussieht ist bissig und frißt kleine Kinder.
Schöne Grüße
na dann oute ich mich mal dackelfreund---- würde ja sofort einen dazunehmen, wenn sie doch endlich mal nen halben meter groß würden.
wie bitte? dann sehen sie nicht mehr aus wie dackel? naja dann vielleicht
nen irischen wolf für mich, aber den fände ich in kniehöhe ja viel schöner......
!!!!!!!!!!!!! Satire aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
der RR Standard hat schon eine recht große Bandbreite der Toleranzen.
darüber oder darunter muss es nun wirklich nicht sein, sonst kloppen wir doch gleich alle Rassestandards in die Tonne und züchten nur noch nach Nachfrage.
Hässlich ist ein zu groß geratener sicher nicht, Hauptsache er ist gesund, jaja, aber erstrebenswert ist sowas eben auch nicht! Es ist schön, dass es Leute gibt, die auch Ausreißer aus dem Standard mir ganzem Herzen lieben, aber das heißt nicht, dass man nun streng in Ricjtung Riese, Zwerg, Hungerhaken oder ähnlichem züchten muss. Wer von vorneherein mehr Masse wünscht, findet das sicher auch bei anderen Rassen.
Lucky2002
17.03.2003, 23:53
Bin auch der festen Überzeugung, das es egal ist, wir haben ja selbst ein Pseudonym *grins*
Wichtig ist wirklich das man den Hund liebt,das er einen guten Charakter hat und Gesund ist!
Finde diese Diskriminierung verschiedener Rassen schlimm!
Dennoch finde ich es traurig das ich jetzt öfters schonmal gelesen haben , das RR vom Züchter als Reinrassig verkauft werden , aber dann nicht unbedingt der Normgrösse und Art entsprechen!
Das muss nicht sein! Finde Züchter sollten sich schon versuchen an den Regeln zu halten!
Hi Frosch
Ich züchte als Rhodesian Ridgeback Züchter nicht nach "Geschmäcker" oder was den Leuten grad so beliebt sondern züchte eine Rasse nach ihrem Standard - ist das denn so schwer zu verstehen?? Wenn die Leute einen wuchtigen, grossen und schweren Hund wünschen, dann können sie sich in der Molosserfamilie mal umgucken, da gibt es was für jeden "Geschmack". Aber nicht unseren Ridgeback. Es geht ja nicht nur um die Größe oder das Gewicht, sondern was damit verloren geht, nämlich die Agilität, Wendigkeit, Schnelligkeit, Harmonie und Eleganz die auch noch zu unserem Ridgeback gehört. Es kann mir keiner erzählen, das ein 75cm und 55 kg schwerer Hund noch genauso elegante Hacken schlägt wie mein 67 cm und 39kg schwerer Hund!! Ich bitte euch mal bei der Realität zu bleiben.
... danke Feli für deinen zweiten Absatz ... is ja sonst wie beim Klamottenkauf "gibt es den noch eine Nummer größer bitte!"
Das die "Ausreißer" auch tolle Familien finden, ist ja klasse und sie werden wohl nicht weniger geliebt, finde ich auch klasse aber man sollte als Züchter aufpassen was man macht, damit solche Ausreisser erst garnicht zu stande kommen, sprich ich bewege mich INNERHALB des Standards meiner Rasse und BETREIBE auch ausführlich Linienforschung und schaue mir NACHZUCHTEN an BEVOR ich eine Paarung von zwei Hunden zulasse - Augen zu und durch ist die falsche Auffassung und genauso wie der Satz "ich mach ja nur mal einen Wurf weil die Babies so süß sind"! Da kann ja dann nichts g'scheits bei rauskommen.
LG
Sandy
Hallo Sandy,
ich verstehe Deine Aussage und es ging mir auch nicht darum den Standard oder die RR-Züchter zu kritisieren.
was mir sauer aufgestoßen ist war der Ton in Rustys Beitrag und dazu stehe ich auch weiterhin.
Es ging mir auch nicht darum zu sagen daß die Züchter den Standard überschreiten sollten! Der Rüde (leider verstorben) meines Schwagers ist ein reinrassiger RR gewesen, beide Eltern entsprachen dem Standard, er war halt einfach der größte Rüde im Wurf. Wieso, weshalb, warum ist doch gleichgültig. Sogar ob das gut und richtig ist ist doch gleichgültig. Es wurde nicht gezüchtet mit der Ausrichtung einen RiesenRR zu erschaffen sondern er sah eben so aus wie er aussah. Und daran kann ich nichts schlechtes finden. Wendig war er übrigens mehr als seine kleineren und leichteren Geschwister.
Gruß
Hallo Sandy,
kein Züchter kann von sich behaupten , "ich" züchte ausschließlich Hunde die größenmäßig im Standart sind . Und ich als Züchter nehme einen zu großen RR oder einen zu kleinen RR (beides gehabt,mit gleicher Verpaarung) gern in kauf wenn es liebe und friedliche Hunde sind. Die Tendenz zur Größe liegt meiner Meinung nach auch am zu gutem Futter in Europa. Aber auch in Africa werden amerikanische Sorten gefüttert. Ich hoffe mit der Auswahl unseres neuen Importrüden wirklich einen Rüden zu haben der sich mittelgroß , so wie er selbst und auch seine Eltern es sind, vererbt. Mal sehen ,wie gesagt man steckt nicht drin.
Liebe Grüße
Gerda :D
Petra Risch
18.03.2003, 13:52
Hallo Forum!
Ich habe die Diskussion nicht wirklich verfolgt oder alle Beiträge gelesen .... aber das eingefügte Foto erinnerte mich direkt an die ursprünglich "afrikanische" Hunderasse mit Namen BOERBOEL.
Vielleicht hat der Besitzer des Hundes sich einfach nur geirrt .... und es ist ein Boerboel oder ein Mix aus ...... was auch immer!
Ein reinrassiger RR wird es sicherlich nicht sein! Denke ich .... und Gedanken sind bekanntlich frei *fg*
Sonnige Grüsse aus Dortmund
Petra Risch
Nina Euler
18.03.2003, 19:23
das foto zeigt m.a. nach eine reinrassige deutsche dogge in gelb mit schwarzer maske. der boerboel ist etwas kompakter und hat einen, hmm, "runderen" schädel.
hallo zusammen!
also der hund auf dem bild von rusty sieht für mich aus wie eine reinrassige deutsche dogge, (wenn ich jetzt nicht vom hörensagen her wüßte das er eine ridge hat) muß halt irgendwann mal ein RR mit drin gewesen sein. aber reiner RR? nein, denn ausser der ridge hat er ja nun wirklich nichts mit einem RR gemeinsam. aber trotzem ein wunderschöner hund wie ich finde!!!
das bild von nina.......hm, etwas klein und kurz für eine dogge. vielleicht ein doggenmix oder ein , wie sagtet ihr "ausreißer" seiner rasse.
lg
Alexa
Claudia Closmann
19.03.2003, 21:31
Ich glaube der Hund auf Nina's Bild soll ein Boerboel sein.
Bei dem Hund auf Rusty's Bild hatte ich zuerst auf Mastiff getippt. RR waere mir da wirklich nicht in den Sinn gekommen.
LG,
Claudia & Rhoda
Nina Euler
19.03.2003, 22:53
mein bild zeigt einen boerboel aus dem niederländischen (?) impala-kennel. das foto von rusty zeigt meiner ansicht nach eindeutig eine gelbe deutsche dogge.
hi nina!
was der hund auf deinem bild ist bin ich immer noch am überlegen :confused: zu klein, kurz und bullig für eine deutsche dogge. mit boerboel´s kenn ich mich mal garnicht aus, und kann dazu garnix sagen.
aber mit dem bild von rusty bin ich voll deiner meinung....reine deutsche dogge.....und ne sehr schöne noch dazu ;)
mlg
Alexa
so, hab mal ein wenig auf den boerboelseiten gestöbert.
so soll ein beorboel aussehen:
@ Petra : sieht dem hund auf dem bild von rusty nicht wirklich ähnlich, oder ;)
@ nina : kommt dem hund auf deinem bild schon näher.
ich find der sieht etwas aus wie eine mischung aus bordeauxdogge und bullmastiff.
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