Es würde mich interessieren, was die jagende Fraktion zu bestimmten Inhalten dieses Buches sagt.
Wer ein so großes Grundstück und so viel Geld hat, könnte sich auch eine Hasenzugmaschine leisten, um seine Hunde hetzen zu lassen. Dann müßte er sie auch nicht vom Tierarzt nach einem mehr als stundenlangen Jagdausflug wieder zusammenflicken lassen. Und zum Tierschutz gehört auch nicht nur die artgemäße Haltung der eigenen Hunde, sondern auch die Rücksicht auf andere (Wild-)Tiere. Aber vielleicht sehen die Franzosen, die ein anderes Jagdsystem (keine Reviere mit Pächtern) haben, das lockerer?
Sein erster RR, Wandorobbo Ashanti, wurde bekanntlich mehrmals beim Wildern angetroffen ( so würde ich diese Art des Freilaufen lassens nennen), und bei uns ist Wilderei strafbar.
Nix für ungut!


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