Meine Bücher :-))

[Cathy]

Oh ja, DER Typ ist wirklich nicht notwendig. Interessant mag er sein, aber eher auf die magendrückende, gruselige Art und Weise.
Wenn man sich mal ein paar Videos von ihm anschaut, bekommt man oftmals das Gefühl, dass er sich während der Arbeit mit dem Hund mal spontan mal ein paar Lerntheorien/ Foltermethoden überlegt.
Bitte mit Vorsicht genießen, diesen "Star" der amerikanischen Hundevertrainer.

Grüsse Cathy

[shirotora]

Oh ja, DER Typ ist wirklich nicht notwendig. Interessant mag er sein, aber eher auf die magendrückende, gruselige Art und Weise.
Wenn man sich mal ein paar Videos von ihm anschaut, bekommt man oftmals das Gefühl, dass er sich während der Arbeit mit dem Hund mal spontan mal ein paar Lerntheorien/ Foltermethoden überlegt.
Bitte mit Vorsicht genießen, diesen "Star" der amerikanischen Hundevertrainer.

Grüsse Cathy

Seine Methoden mal ausser Acht lassend (war hier bereits Thema), sein Grundansatz ist falsch/veraltet. Er basiert auf der Idee, dass die Beziehung zwischen Hundehalter und Hund generell durch Dominanz-Submission definiert ist, wobei diese Dominanz permanent verteidigt werden muss. Das ist schlicht und ergreifend Schwachsinn.

Einer Studie der britischen Bristol University beweist, dass dies nicht stimmt und, bei konsequenter Anwendung sogar das Gegenteil bewirken kann.
Die Studie wurde von der Animal Welfare & Behaviour Group innerhalb des veterinärmedizinischen Institus durchgeführt. Die Forscher haben sich nicht auf die einschlägigen Studien mit Wolfsrudeln verlassen (in denen es tatsächlich regelmäßige Dominanzkämpfe zu geben scheint), sondern über sechs Monate hinweg die (unmoderierten) tierischen Interaktionen in einem "Hunde-Rehabilitationszentrum" beobachtet und ausgewertet. Und dabei festgestellt, dass Hunde - im Gegensatz zu ihren wölfischen Vettern - ihre Beziehungen untereinander nicht durch Dominanz definieren, sondern lieber Freundschaften schließen. Mit anderen Worten: Es gibt in diesen Hundegruppen keinen Boss. Dr. Rachel Casey, Dozentin des Instituts und Co-Autorin der Studie, sagt dazu: Die generelle Annahme, dass jeder Hund von einem angeborenen Bedürfnis, andere Personen und Hunde zu kontrollieren, angetrieben wird, ist offen gesagt lächerlich." Aggression sei in Haushunden oft nur ein Zeichen von Angst - Angst vor Strafen, beispielsweise.

[heiko05]

Oh ja, DER Typ ist wirklich nicht notwendig. Interessant mag er sein, aber eher auf die magendrückende, gruselige Art und Weise.
Wenn man sich mal ein paar Videos von ihm anschaut, bekommt man oftmals das Gefühl, dass er sich während der Arbeit mit dem Hund mal spontan mal ein paar Lerntheorien/ Foltermethoden überlegt.
Bitte mit Vorsicht genießen, diesen "Star" der amerikanischen Hundevertrainer.

Grüsse Cathy

Uppsss.... Ich hatte mir das Buch am Flughafen gekauft einfach nur um die Wartezeit zu überbrücken. Fand es einfach nur gut zu lesen und interessant.
ich glaube nicht das jeder der ein Hund hält morgens 4 Std. spazieren gehen kann und Nachmittags noch mlals 2 Std. inlinern :-)))Sei den man verdient seine Brötchen damit.
Ich habe mir auch noch kein Video von Ihm angesehen, kannte den Guten vorher noch nicht mal......
Glaubt es mir ich glaube schon das ich von guten Ratgebern und schlechten unterscheiden kann :-)))

Ich hab es fertig und in den Schrank gestellt unter der Kategorie muss man nicht noch mal lesen.....

[Cathy]

Uppsss.... Ich hatte mir das Buch am Flughafen gekauft einfach nur um die Wartezeit zu überbrücken. Fand es einfach nur gut zu lesen und interessant.
ich glaube nicht das jeder der ein Hund hält morgens 4 Std. spazieren gehen kann und Nachmittags noch mlals 2 Std. inlinern :-)))Sei den man verdient seine Brötchen damit.
Ich habe mir auch noch kein Video von Ihm angesehen, kannte den Guten vorher noch nicht mal......
Glaubt es mir ich glaube schon das ich von guten Ratgebern und schlechten unterscheiden kann :-)))

Ich hab es fertig und in den Schrank gestellt unter der Kategorie muss man nicht noch mal lesen.....

Huhu,
war ja auch nur meine Meinung, du musst natürlich selber entscheiden. Dieser Typ ist halt in den USA immer noch sehr beliebt und vermarktet sich wunderbar. Wie Alba schon schrieb sind seine Methoden veraltet und teilweise eben auch ziemlich daneben.
Schön, dass du kritisch liest. Ich hab auch schon Bücher gelesen, die mir nicht zusagten, kann man dann eben getrost unter "nuweißichwieesnichtgeht" abstempeln.
Es gibt gerade in den USA tolle Tiertrainer, schau mal bei Karen Pryor oder Jean Donaldson.

Grüsse Cathy


Edit:

ISBN: 3440106292

und

ISBN: 3440082229

und auch schön

ISBN: 393322893X

[heiko05]

ein paar neue Bücher zum lesen sind da :-))

Liebst Du mich auch? McConnell

ISBN: 978-3-938071-37-3

1000 Hundenamen :-))

Welben > richtig halten und erziehen

ISBN: 978-3-440-11841-2

[Cathy]

ein paar neue Bücher zum lesen sind da :-))

Liebst Du mich auch? McConnell

ISBN: 978-3-938071-37-3

1000 Hundenamen :-))

Welben > richtig halten und erziehen

ISBN: 978-3-440-11841-2

Hihi, schönes Buch, guck mal, was ich grad verlinkt hab

[heiko05]

menno noch 10 Versuche dann schaffe ich das auch mit diesen dooofen ISBN Nummern :-))

[shirotora]

menno noch 10 Versuche dann schaffe ich das auch mit diesen dooofen ISBN Nummern :-))

Das machst Du einfach so
[isbn]ISBN 10 Nummer[/isbn]

[Cathy]

Du meinst du liest

ISBN: 3938071370

?

[heiko05]

Du meinst du liest

ISBN: 3938071370

?

Auf dem Buch ist die ISBN Nr. aber anders :-)) letzte Stelle ist eine 3
also

ISBN: 3938071373