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Thema: Meine Bücher :-))

Baum-Darstellung

heiko05 Meine Bücher :-)) 11.06.2010, 12:44
elainee AW: Meine Bücher :-)) 12.06.2010, 19:10
Gast AW: Meine Bücher :-)) 12.06.2010, 19:33
spechti AW: Meine Bücher :-)) 13.06.2010, 11:32
heiko05 AW: Meine Bücher :-)) 17.06.2010, 09:29
Mireille AW: Meine Bücher :-)) 17.06.2010, 21:26
elainee AW: Meine Bücher :-)) 09.07.2010, 09:03
Gast AW: Meine Bücher :-)) 09.07.2010, 09:28
shirotora AW: Meine Bücher :-)) 09.07.2010, 11:01
heiko05 AW: Meine Bücher :-)) 09.07.2010, 12:13
Gast AW: Meine Bücher :-)) 09.07.2010, 12:20
heiko05 AW: Meine Bücher :-)) 09.07.2010, 12:22
Gast AW: Meine Bücher :-)) 09.07.2010, 12:25
maverr AW: Meine Bücher :-)) 13.07.2010, 16:37
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  1. #9
    Solar Power User Avatar von shirotora
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    Standard AW: Meine Bücher :-))

    Zitat Zitat von yeaahh Beitrag anzeigen
    Oh ja, DER Typ ist wirklich nicht notwendig. Interessant mag er sein, aber eher auf die magendrückende, gruselige Art und Weise.
    Wenn man sich mal ein paar Videos von ihm anschaut, bekommt man oftmals das Gefühl, dass er sich während der Arbeit mit dem Hund mal spontan mal ein paar Lerntheorien/ Foltermethoden überlegt.
    Bitte mit Vorsicht genießen, diesen "Star" der amerikanischen Hundevertrainer.

    Grüsse Cathy
    Seine Methoden mal ausser Acht lassend (war hier bereits Thema), sein Grundansatz ist falsch/veraltet. Er basiert auf der Idee, dass die Beziehung zwischen Hundehalter und Hund generell durch Dominanz-Submission definiert ist, wobei diese Dominanz permanent verteidigt werden muss. Das ist schlicht und ergreifend Schwachsinn.

    Einer Studie der britischen Bristol University beweist, dass dies nicht stimmt und, bei konsequenter Anwendung sogar das Gegenteil bewirken kann.
    Die Studie wurde von der Animal Welfare & Behaviour Group innerhalb des veterinärmedizinischen Institus durchgeführt. Die Forscher haben sich nicht auf die einschlägigen Studien mit Wolfsrudeln verlassen (in denen es tatsächlich regelmäßige Dominanzkämpfe zu geben scheint), sondern über sechs Monate hinweg die (unmoderierten) tierischen Interaktionen in einem "Hunde-Rehabilitationszentrum" beobachtet und ausgewertet. Und dabei festgestellt, dass Hunde - im Gegensatz zu ihren wölfischen Vettern - ihre Beziehungen untereinander nicht durch Dominanz definieren, sondern lieber Freundschaften schließen. Mit anderen Worten: Es gibt in diesen Hundegruppen keinen Boss. Dr. Rachel Casey, Dozentin des Instituts und Co-Autorin der Studie, sagt dazu: Die generelle Annahme, dass jeder Hund von einem angeborenen Bedürfnis, andere Personen und Hunde zu kontrollieren, angetrieben wird, ist offen gesagt lächerlich." Aggression sei in Haushunden oft nur ein Zeichen von Angst - Angst vor Strafen, beispielsweise.
    Geändert von shirotora (09.07.2010 um 11:05 Uhr)
    Some creatures have the ability to fill spaces you never knew were empty.


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