Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.
Wie weit ein Hund denkt, ist noch nicht raus, schaefchen.
Und ursprünglich ging es hier um Gorne und deren Menschen. Und das finde ich schon recht vergleichbar und das macht mich betroffen.![]()
Liebe Grüße von Nele mit Lola und Otto (02.12.2002 - 27.03.2014) im Herzen
Ein gut erzogener Hund wird nicht drauf bestehen, dass du die Mahlzeit mit ihm teilst,
er sorgt lediglich dafür, dass dein Gewissen so schlecht ist, dass sie dir nicht mehr schmeckt.
Insbesondere wenn die Intelligenz der Hunde und deren sprachliches Verständnis für uns Menschen deutlich höher als bisher allgemein angenommen sind.
Vielleicht klappt allgemein das Zusammenleben besser,
wenn man regelmäßig die Gelegenheit nutzt,
die Handlungen/Unterlassungen aus einer anderen als der subjektiven Sicht zu betrachten und dann aus diesen neuen Kenntnissen lernt.
Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.
Größe ist ja Gott sei Dank keine grundsätzliche Voraussetzung für Können.
Hunde haben sich in den letzten 100.000 Jahre mehr an den Menschen angepasst als umgekehrt. Wir sollte also nicht so vermessen sein, zu glauben, dass die Evolution über einen solchen Zeitraum ohne Ergebnis bzw. Verbesserung stattgefunden hat.![]()
Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.
100.000 Jahre sind in der Evolution nicht einmal ein Wimpernschlag. Da hat sich sicherlich nichts getan, was wesentliche Strukturen anbetrifft.
Es ist wohl eher so, dass der Umgang mit Menschen eine größere Herausforderung an die vorhandenen Ressourcen darstellte, und diese heute nur besser ausgenutzt werden, als es vor 100.000 Jahren der Fall war.
ignorance is bliss
Du meinst erdgeschichtlich.
Beschäftige Dich mal mit dem Thema abseits der vorhandenen Vorteile.
Es wird Dich beschämen, wie weit heute bereits die Erkenntnisse auch über die (auch geistigen) Fähigkeiten unserer Hunde fortgeschritten sind.
Besorg Dir mal die aktuellen Studien über Chaser und die alten des MPI über Rico.
Jeder Hundhalter, der sich ernsthaft mit diesem Wissen beschäftigt,
wird den Sinn meiner Signatur vielleicht zum ersten Mal verstehen.![]()
Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.
ignorance is bliss
Och, meinste? Es gibt Studien, die belegen, dass z.B. das Auftreten von weißen Flecken/ Abzeichen ein Zeichen von Domestikation ist. Und das schon nach wenigen Generationen. Nimmt man z.B. aus einem Wurf Wildhunde immer die zutraulichsten heraus und züchtet mit denen weiter, weden die Kinder immer "zutraulicher" und im Zuge dieses Wandels treten dann plötzlich auch weiße Fellstellen auf.......ich schweife ab, sorry, aber das ist mal "Evolution in a nutshell"
LG Cathy
Also mir fallen hier im Umland vermehrt Krähen mit vereinzelten weißen Schwungfedern auf. Die sind aber bestimmt nicht domestiziert. Die sind genauso scheu wie die AnderenDa sehe ich keine Korrelation.
Und wenn man zwei Massenmörder miteinander vermehrt, dann werden die Kinder nicht auch gleich zu Massenmördern. Nehme deine zutraulichsten Hunde aus dieser angeführten Studie und lasse sie unterschiedlich aufwachsen. Schon kommen da wieder andere Muster zum Vorschein. Das Leben ist doch kein Labor, Cathy![]()
ignorance is bliss
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