Matthias, der Ursprungsbeitrag versucht, im Gegensatz zum rührseligen Tagebuch eines Welpen zu verdeutlichen, dass unsere Hunde eben hündisch und nicht menschlich sind, dass sie Gefühle und Bedürfnisse haben, die aber eben alle hündisch und mit unseren eigenen wenig kompatibel sind.
Ich weigere mich nur, strikt anzunehmen, dass sie nicht in der Lage sind zu denken. Sie denken nicht wie wir, das ist unbestreitbar, aber ich meine, wir unterschätzen diese Wesen, wenn wir annehmen, sie seien dazu überhaupt nicht in der Lage.
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