von Max Bentow, der Federmann und die Puppenmacherin fand ich sehr gut!
von Max Bentow, der Federmann und die Puppenmacherin fand ich sehr gut!
Hey ihr,
ich bin bin ja seit diesem Jahr begeisterte Kindle Nutzerin und "angelockt" durch die tollen Leseproben, die dort ja möglich sind, neuer Fan von dem Autor Michael Robotham.
Kannte ich vorher gar nicht - er schreibt klasse und ich hab schon 2 von ihm durchgerattert.
Sehr zu empfehlen.
Nicht so gruselig, dass man das Buch immer schön gerade halten muss...damit das Blut nicht rausläuft :-), aber super super spannend.
Probiert ihn.
Lg
Brigitte
Danke für den Tipp, Brigitte!
Wie sind denn die Titel von dem Autor und worum geht es?
Psychothriller ohne viel Blut, mit viel Spannung oder mehr so Krimi zum Mitermitteln?
Ich verschlinge gerade den 2. (Schändung) von Jussi Adler Olsen.
Zwischen dem ersten und dem zweiten Teil hab ich mir schnerll noch ein Sachbuch zu Gemüte geführt (um abzukühlen) - jetzt ist es schon wieder sooo spannend.
LG Feeyota
Geändert von Feeyota (25.05.2014 um 19:00 Uhr)
So lange Kakaobohnen an Kakaopflanzen wachsen,
so lange ist Schokolade für mich Obst!
Emily, Buffy, Farashuu, Nala, Xena
... you are for ever in our hearts!
Danke, dass Ihr bei uns wart!





BESSER NICHT KAUFEN!!
Momentan wird "Krähenmädchen", der erste Band einer Trilogie eines neuen schwedischen Autors, massiv beworben, und dabei nicht mit Superlativen gespart. Der geneigte Skandinavien - Krimi/Thrillerfan freut sich, greift zu - und wird, zumindest erging es mir so, masslos enttäuscht. Banal, hölzern, ohne Spannungsbogen, vorhersehbarer Plot, nervender Schreibstil. Die teils grausamen Schilderungen, die wild in jeden Topf greifen - gestreift werden die Themen Vergewaltigung, Kindesmissbrauch, Kindersoldaten in Afrika, und daraus resultierend die Problematik dissoziative Identitätsstörung - werden teils völlig zusammenhanglos aneinander gereit, und sollen wohl darüber hinweg täuschen, dass der Autor eigentlich nichts zu sagen hat. Trotz der brisanten Themen ist dieses "sensationelle Thrillerdebut" gähnend langweilig, und konnte mich zumindest nicht überzeugen.
Geändert von SaBine (17.08.2014 um 10:26 Uhr)
Nordhummel
Djambos, BamBams & Nalos Menschin
Noch 'ne Anti-Empfehlung: Paul Finch: Mädchenjäger (engl: Stalkers)
Zumindest in der deutschen Fassung grottige Sprache, oberflächliche Charaktere, nur mäßig spannend, idiotische Überraschungswendungen ...
KANN man lesen, wenn gar nix anderes zur Hand ist (war in dem Fall nicht), muss man aber nicht.
Hingegen war ich sehr erfreut von einem Klassiker, mittels dessen ich gerade eine Bildungslücke aufgefüllt habe: Ken Follett - Die Nadel.
"Uralt" (Erstausgabe in 1978 erschienen), aber nach wie vor sehr empfehlenswert.
Knackig, packend, klug geschrieben. (Schlägt die "Century Trilogie" um Längen!)
Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)





edit siehe oben / Krähenmädchen: es handelt sich um ein Autoren-Duo, wie ich jetzt erst mitbekommen habe. Ich lese normalerweise den Inhalt der Bücher, die ich kaufe, und interessiere mich weniger für die Autoren. Im Moment scheint es chic zu sein, mehrere Autoren unter einem "Phantasienamen" zusammen zu fassen.
Tina, danke für den Tipp!
Wer Krimis mag, dem könnten möglicherweise auch die uralt-Schinken des Autoren-Duos Sjöwall/Wahlöö gefallen. Die ersten spielen in den 1960er Jahren, und es ist ein bisschen wie eine Zeitreise, eine Handlung zu verfolgen, die von der Abwesenheit moderner Kommunikationsmittel geprägt ist: Es gibt nur das gute, alte, stationäre Telefon, Auslandsgespräche müssen von langer Hand geplant, angemeldet und vermittelt werden, und die Verbindung ist schlecht oder bricht schnell ab, Telegramme sind gebräuchliche Mittel für "schnelle" Kommunikation, es gibt keine Datenbanken und Computer, sondern man liest in Bibliotheken in Nachschlagewerken, die beim Erscheinen oft bereits überholt sind, nach, und kommuniziert darüber hinaus über BRIEFE.
Die Diskrepanz zu unserem highspeed - Alltag ist frappierend, und ich staunte beim Schmökern durchaus das eine oder andere Mal darüber, wie ausgeprägt die Neuroplastizität unserer Gehirne doch tatsächlich sein muss, um diesen Zuwachs an Input und Geschwindigkeit verarbeiten zu können.
Geändert von SaBine (17.08.2014 um 12:37 Uhr)
Nordhummel
Djambos, BamBams & Nalos Menschin
Off-Topic:
*Kicher*
Ja. Sabine, ich weiß genau, was Du meinst. "Die Nadel" spielt 1940 bzw. '44 ...
Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)
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