Hallo,
erstmal gebe ich euch allen Recht, keine Frage man muss sich VOR DER ANSCHAFFUNG Gedanken machen und nicht wenn es zu Spät ist,
allerdings sind mir Leute, die gemerkt haben dass es ein „Fehler“ war und „soviel Arsch in der Hose haben es zuzugeben“, sich bemühen ihren Hund in eine Umgebung zu vermitteln in der es ihm besser geht als bei ihnen, allemal lieber, als solche die sich das einfach nicht eingestehen und ihre Hunde vernachlässigen.
Was glaubt ihr wie viel ihr Dasein fristen unter unmöglichen Bedienungen, kein Auslauf keine nähe etc., eben trotz einer Familie alleine.
Gruß
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