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Thema: 24 Stunden im Leben eines Boxenpferdes

Hybrid-Darstellung

CHIMBAZI 24 Stunden im Leben eines... 23.02.2012, 16:33
Akila AW: 24 Stunden im Leben eines... 23.02.2012, 17:36
spechti AW: 24 Stunden im Leben eines... 23.02.2012, 18:06
Gast AW: 24 Stunden im Leben eines... 23.02.2012, 18:20
spechti AW: 24 Stunden im Leben eines... 23.02.2012, 18:30
CHIMBAZI AW: 24 Stunden im Leben eines... 23.02.2012, 18:34
Gast AW: 24 Stunden im Leben eines... 23.02.2012, 21:34
Gast AW: 24 Stunden im Leben eines... 24.02.2012, 10:35
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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von CHIMBAZI
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    Standard 24 Stunden im Leben eines Boxenpferdes

    In einem anderen Forum bin ich auf diesen Text gestossen.
    Mit Erlaubnis der Verfasserin möchte ich es gerne hier einstellen.
    Regt vielleicht den Einen oder Anderen Pferdehalter zum Nachdenken an.



    24 Stunden im Tag des Fluchttiers Pferd, das ausschliesslich in einer Box gehalten wird: 5.30 Uhr. Dösen. Mein rechter Nachbar steht auf und schüttelt sich. Stehen. Kurze Begrüssung mit den Nüstern durch die Gitterstäbe. Im Kreis herumgehen. Stehen. Meine linke Nachbarin liegt noch auf der Seite und schläft. Stehen. Es ist dunkel. Im Kreis herumgehen. Stehen. Jetzt fängt auch sie an aufzuwachen und schnaubt dabei laut. Stehen. Lauschen. 7.30 Uhr. Stehen. Scharren. Das Licht ist jetzt an. Stehen. Lauschen. Der Hafer ist bereits gefressen. Stehen. Unruhe im Stall. Im Kreis herumgehen. Das Fenster ist so hoch angebracht, dass ich nur den Himmel sehen kann. Wenigstens haben sie es letzte Woche saubergemacht, vorher konnte ich gar nichts mehr sehen. Stehen. Wir warten auf das Heu. Scharren. Aber erst wird der Mist entfernt. Stehen. Boxentür auf, der Stallmensch drückt mich zur Seite, Mist wird weggenommen, Boxentür zu. Drei Schritte vor, drei zur Seite, kurzes Drohen gegen den Nachbarn. Stehen. Warten. Scharren. Gegen die Tür schlagen, nochmals dem Nachbarn drohen. Stehen. Boxentür auf, das Heu wird hineingeworfen, Boxentür zu. Fressen. 9.30 Uhr. Stehen. Das Heu ist weggefressen. Stehen. Von oben fällt Stroh herunter. Es staubt. Der Stallmensch hat beim rechten Nachbarn Stroh hineingeschüttet. Hustenreiz. Stehen. Draussen ist der Himmel klar, es muss sehr kalt sein. Stehen. Hier ist es warm, und ich trage eine Decke. Stehen. Neulich haben sie mein Fell kurzgeschoren. Stehen. Der Stallmensch fegt die Stallgasse. Es staubt. Stehen. Mein Gegenüber schaukelt immer noch von einem Bein auf das andere. Stehen. Im Kreis herumgehen. Stehen. Lauschen. Dösen. 11.30 Uhr. Stehen. MIt dem Kopf nicken. Gegen die Boxentür schlagen. Der Besitzer meiner linken Nachbarin ist gekommen und hat sie herausgeführt. Stehen. Mein rechter Nachbar knabbert etwas Stroh. Stehen. Ich stehe auf Torf und bekomme kein Stroh. Der Magen schmerzt. Einmal im Kreis herumgehen, der Nachbarin hinterherwiehern, sie antwortet nicht. Stehen. Lauschen. Jetzt sind mehr Menschen im Stall, die mit ihren Pferden an mir vorbeilaufen. Hin und her gehen. Stehen. Warten auf die nächste Mahlzeit. Unruhe. Scharren. Nochmals wiehern. 13.30 Uhr.Stehen. Es gab Hafer und wieder etwas Heu. Alles aufgefressen. Stehen. Der Stallmensch hat wieder die Stallgasse gefegt. Es hat gestaubt. Die Nachbarin ist längst wieder da. Sie hat sich, als sie wiederkam, in der Box gewälzt, aber dabei sind ihre Füsse immer gegen die Wand geschlagen. Einmal wäre ich dabei fast nicht mehr hochgekommen, seitdem wälze ich mich hier drinnen nicht mehr. Stehen. Kurzes Beschnuppern durch die Gitterstäbe. Stehen. Es ist nun kein Mensch mehr im Stall. Stehen. Dösen. 15.30 Uhr. Stehen. Warte auf meine Besitzerin. Im Kreis gehen. Stehen. Lauschen. Immer mehr Menschen kommen jetzt. Stehen. Wieder werden Pferde an mir vorbeigeführt. Im Kreis gehen. Stehen. Die Gitterstäbe behindern die Sicht. Stehen. Auf die Weide komme ich nicht mehr. Stehen. Draussen ist der Himmel jetzt trüb. Stehen. Hunde laufen in der Stallgasse herum. Zwei spielen miteinander. Stehen. Im Kreis herumgehen. Stehen. 17.30 Uhr. Stehen. Meine Besitzerin war immer noch nicht da. Stehen. Lauschen. Mein rechter Nachbar ist jetzt fort, hinterherwiehern. Stehen. Kurzes Beschnuppern mit der anderen Nachbarin. Im Kreis gehen. MIt dem Wasser in der Tränke herumpanschen. Stehen. Bald muss es wieder etwas zu fressen geben. Unruhe. Herumgehen. Scharren. Stehen. Lauschen. 19.30 Uhr. Fressen. Meine Besitzerin war da, hat mich geputzt und in der Halle geritten. Es war staubig, und ich musste mehrfach husten. Daführ habe ich aber andere Pferde ohne Gitterstäbe gesehen, zwei sogar begrüsst und beschnuppert. Ansonsten musste ich immer im Kreis herumlaufen. Habe nicht immer verstanden, was sie von mir wollte, das machte sie ungeduldig. Wenn sie nicht auf mir sitzt, ist sie freundlicher, streichelt mich, redet mit mir und hat immer etwas Leckeres dabei. Das Herumlaufen hat mich angestrengt, so dass meine kurzen Haare völlig nassgeschwitzt waren. Sie hat mich dann unter ein Gerät gestellt, welches sehr viel Wärme abgibt und ich trocknete schnell. Stehen. Die Stallkatzen haben sich dazugehockt. Als ich wiederkam, war schon Hafer und Heu da. Dem Nachbarn kurz drohen. Fressen. 21.30 Uhr. Stehen. Mit dem Kopf nicken. Es sind immer noch Menschen im Stall, aber weniger. Stehen. Es ist alles aufgefressen. Etwas hin und hergehen. Stehen. Die Nachbarin durch die Gitterstäbe beschnuppern. Ein Mensch kommt vorbei und gibt jedem eine Möhre. Stehen. Dösen. 23.30 Uhr. Dösen. Es ist dunkel. Ein paar Pferde rascheln mit ihrem Stroh. Mein Magen schmerzt. Stehen. Einige haben sich hingelegt. Im Kreis gehen. Stehen. Dösen. 1.30 Uhr. Dösen. Ein paar Ratten laufen auf den Gitterstäben. Stehen. Strohgeraschel. Dösen. 3.30 Uhr. Habe mich hingelegt. Schlafen. Dösen. Die Luft ist schlecht hier am Boden. Dösen. Schlafen. 5.30 Uhr. Mein Magen schmerzt. Stehen. Lauschen. Im Kreis gehen. Stehen. ...
    phantasolos likes this.
    nehmt das Leben nicht so ernst,
    Ihr kommt da eh nicht lebend raus

  2. #2
    Luxus-Köter Avatar von Akila
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    Standard AW: 24 Stunden im Leben eines Boxenpferdes

    Würde ich gerne am Stall aufhängen,
    ich weiß allerdings nicht, was der Stallbesitzer dazu sagt.
    Und wahrscheinlich ist der Text auch für den ein oder anderen
    zu lang zum lesen.
    Schließlich hat man ja keine Zeit, man ist ja schon 20min. geritten!

    Manche Viecher sind wirklich arm dran.
    Letztens sagte eine Einstallerin:
    "Komisch, immer im Winter hat er Koliken."
    Geändert von Akila (23.02.2012 um 17:39 Uhr)
    V.G.
    Eva und Akila

  3. #3
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: 24 Stunden im Leben eines Boxenpferdes

    Ich hab`noch nie begriffen, was an klassischen Reitställen so toll sein soll und wieso Frau (allermeistens sind es nunmal Frauen, sorry) ALLES, aber auch wirklich ALLES für ihr Pferd tun würde, es den größten Teil des Tages aber über Monate hinweg auf 10-15m² parkt.....bei oft genug wunderbarer Luft *hust*.

    Bei uns an der Sattelkammertür hing damals ein Aufkleber:"Wieso sperren Sie Ihr Pferd 23 Stunden am Tag ein? Sie halten Ihren Dackel doch auch nicht in einer Bierkiste."

    LG, Suse
    Geändert von spechti (23.02.2012 um 18:07 Uhr)
    Nayla, CHIMBAZI, Cleo100 and 2 others like this.
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  4. #4
    zweiaufeinenstreich
    Gast

    Standard AW: 24 Stunden im Leben eines Boxenpferdes

    Suse, hab ich jetzt irgendwas nicht begriffen? Dann klär mich bitte auf.

    Eine Normbox hat 3x3 m, also 9qm. Die die 10-15 qm haben sind echt noch gut dran.

    Warum sind die Boxen in den Pensionsställen so? Damit das Verletzungsrisiko so klein als möglich gehalten wird, bei der langen Stehzeit.

    Ich habe meine eigenen Pferde immer selbst versorgt und bei mir gehabt. Diese Möglichkeit hat leider nicht jeder und Offenstall ist nix für Turnierreiter....leider.

    LG

    Heike

  5. #5
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    16.600

    Standard AW: 24 Stunden im Leben eines Boxenpferdes

    Echt? Das ist ja noch schlimmer, als ich dachte....
    Ich meine, im Ohr zu haben, daß es eine (relativ) neue Verordnung gibt.
    Wurde mir seinerzeit, als ich mit Charlotte auf Stallsuche war, irgendwo mal mitgeteilt, daß die Boxen deutlich größer sein müssen, wegen TSchG oder so.
    Ich krieg`das aber nicht mehr genau auf den Schirm, sorry.
    Wahrscheinlich bin ich zu radikal oder was auch immer, ich finde, wer ein Tier, egal welches, nicht annähernd artgerecht halten kann, der muß halt drauf verzichten.
    Und Turnierambitionen hin oder her, ein Pferd ist doch kein Sportgerät! (Ich meine, leider Gottes schon, aber für mich nicht)
    Und wegen der Verletzungsgefahr??
    Ist doch Quatsch.
    Je mehr Boxen ich vermieten kann, umso mehr Geld kommt `rein.
    Das ist doch der Punkt....und nicht die große Verletzungsgefahr.

    LG, Suse
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  6. #6
    zweiaufeinenstreich
    Gast

    Standard AW: 24 Stunden im Leben eines Boxenpferdes

    Das mit der Verletzungsgefahr meinte ich bezüglich der Ausstattung/Vollgitter, nicht bezogen auf die Größe. Deswegen gibt es auch bei wenigen Ställen nur ein Fenster in Kopfhöhe.

    Die Luxusausführungen haben dann wenigstens im Oberteil der Türe ein öffenbares Fenster, damit die Pferde wenigstens in die Stallgasse kucken können.
    Viele Pensionsställe verzichten auf zusätzliche ausstattungen, weil eben der Stallbetreiber in bestimmten Schadensfällen auch haftbar ist. Oder auch das Pflegepersonal.
    Turnierpferde werden seltenst im Offenstall gehalten, weil sie, wenn nicht geschoren im Winter stärkeres Winterfell haben, verschwitzt länger nass sind und gewälzt sehr schwer zu putzen sind. Da leben oft die reinen Zuchtstuten noch am natürlichsten. Oder eben Isländer.

    Ich hätte mir niemals vorstellen können, meine Pferde in einer Pension unterzubringen. Die Bindung ist eine ganz andere, wenn man alles rund ums Pferd selbst erledigt. Für mich war der Turmiersport auch nie ein Thema. Das wär nichts für mich gewesen, aber ich hatte im Bekanntenkreis mehr oder weniger ehrgeizige Reiter....

    LG

    Heike

  7. #7
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
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    Avatar von CHIMBAZI
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    Standard AW: 24 Stunden im Leben eines Boxenpferdes

    @Heike
    Ich habe erlebt wie sich ein Turnierpferd in der Box das Bein gebrochen hat.

    Und ich bin einige Jahre Turnier geritten , Springen und später Western Reining und meine Pferde standen Bis auf die ersten Jahre(leider) immer im Offenstall


    Esther
    Geändert von CHIMBAZI (23.02.2012 um 18:37 Uhr)
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    nehmt das Leben nicht so ernst,
    Ihr kommt da eh nicht lebend raus

  8. #8
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von baerbel.baumann
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    Standard AW: 24 Stunden im Leben eines Boxenpferdes

    Hallo,
    so große tolle Tuniere gehen die wenigsten, dass sie das Pferd nicht im Ofenstall halten können.

    aber die Boxenpferde sind einfach besser verfügbar. Manmuß nicht erst auf die Koppel und das "Vieh" holen oder gar einfangen. Die Lederstiefel bleiben sauber. Außerdem haben Pferde die Angewohneit sich mit Absicht jawohl mit Absicht immer kurz vor dem Reiten im Matsch zu wälzen. und das Hufeauskratzen, wenn die Hufe außen dreckig sind iiiigit. Im Winter bekommen die dann auch noch glatt richtiges Fell, dass man dan im Frühjahr alles wieder rausputzen muß. Da liegen jedesmal ganze Wolken von Pferdehaar am Boden und ich schwöre euch, die habt ihr zwischen den Zähnen im Kragen, einfach überall.

    Viele GRüße
    Bärbel und Ihre Offenstallpferde, die wieder das haaren angefangen haben, aber wie Hölle

  9. #9
    nicky55
    Gast

    Standard AW: 24 Stunden im Leben eines Boxenpferdes

    Zitat Zitat von zweiaufeinenstreich Beitrag anzeigen
    Suse, hab ich jetzt irgendwas nicht begriffen? Dann klär mich bitte auf.

    Eine Normbox hat 3x3 m, also 9qm. Die die 10-15 qm haben sind echt noch gut dran.

    Warum sind die Boxen in den Pensionsställen so? Damit das Verletzungsrisiko so klein als möglich gehalten wird, bei der langen Stehzeit.

    Ich habe meine eigenen Pferde immer selbst versorgt und bei mir gehabt. Diese Möglichkeit hat leider nicht jeder und Offenstall ist nix für Turnierreiter....leider.

    LG

    Heike
    seit wann sind turnier reiter keine offenstall halter? ich kenne eine menge turnier reiter die ihre pferde in offenstall haltung haben. also, das klische das turnierpferde nur in boxen stehen stimmt ncícht mehr, gott sei dank
    Hilke and Becks like this.

  10. #10
    Jackal
    Gast

    Standard AW: 24 Stunden im Leben eines Boxenpferdes

    Die FN gab (gibt?) als Standardgröße für einen Pferdebox (Widerristhöhe x 2)² an.

    Zitat Zitat von zweiaufeinenstreich Beitrag anzeigen

    Warum sind die Boxen in den Pensionsställen so? Damit das Verletzungsrisiko so klein als möglich gehalten wird, bei der langen Stehzeit.
    In vielen, vielen Pensionsställten sind die Boxen vor allem so klein, damit man mehr Boxen - ergo mehr Pferde - unterbekommt und so mehr Geld verdient

    Am besten ist ja, dass wenn die Pferde im Winter tagelang drinstehen und dann eben doch mal 'rauskommen, dann spinnen die Pferde natürlich 'rum. Kein Wunder irgendwann muss die Energie ja mal raus. Und dann verletzten sich die Pferde natürlich auch viele schneller. Kämen die gleichen Pferde einfach täglich wenigstens ein paar Stunden auf geeigneten Flächen 'raus, gäbe es für die gar keinen Grund 'rumzuspacken und sich die Haxen dabei zu verletzen.

    Es geht auch anders Uta Gräf z.B. (reitet international im Dressursport) lässt ihre Pferde regelmäßig auf die Wiese und reitet viel im Gelände. Trotzdem (oder gerade deshalb) ist sie erfolgreich. Von ihr findet man übrigens auch sehr schöne Reitvideos auf Youtube. Das hier z.B. in dem sie zeigt, dass ein gut gerittenes, durchlässiges Dressurpferd durchaus auch mal Gebisslos gehen kann http://www.youtube.com/watch?v=A5XUq56P_I0

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