Huhu Tina
Ich glaub es ist nicht so deins - aber hast du eine/n gute/n THP greifbar? Ev. wäre der Giraffanten-Panik mit einer ganzheitlichen Therapie - zumindest etwas - beizukommen?
Wir hatten mal eine Stute, die in bestimmten Situation v-ö-l-l-i-g durchknallte. Ich bin mehr als einmal abgesprungen weil das Tier völlig kopflos rückwärts auf den Abhang zuraste. Niemals mehr seither hab ich ein Pferd derart schnell im Rückwartsgang erlebt....Mit einer THP die u.a. eine Bachblütenmischung zusammenstellte haben wir das Problem wenigstens insofern in den Griff gekriegt, dass die Stute ansprechbar und - wenn auch verzögert und unsicher - an den Hilfen blieb. So wurde die Gute immerhin 22 Jahre alt (das ist für ein englisches Vollblut mit Rennbahnkarriere ein biblisches Alter) und konnte bis auf die letzten zwei Lebensjahre noch regelmässig leicht geritten werden.
Vielleicht - trotz aller Vorbehalte - ein Ansatz?
Ansonsten - bei "schaumbedeckter Raserei".... weiss ich echt auch keinen Rat.
Alles Gute!
LG
Monique
Nachtrag:
Gerade eingefallen: Du sagst, auf der Koppel sind die Pferde weiter weg vom "Geschütz". Wäre es ev. eine Möglichkeit, die zwei während der Knallerei intensivst zu reiten bzw. so zu beschäftigen, dass der Lärm gar nicht bis ins Pferdehirn vordringt?


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Mit einer THP die u.a. eine Bachblütenmischung zusammenstellte haben wir das Problem wenigstens insofern in den Griff gekriegt, dass die Stute ansprechbar und - wenn auch verzögert und unsicher - an den Hilfen blieb. So wurde die Gute immerhin 22 Jahre alt (das ist für ein englisches Vollblut mit Rennbahnkarriere ein biblisches Alter) und konnte bis auf die letzten zwei Lebensjahre noch regelmässig leicht geritten werden.

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