Moin, will auch nur kurz meinen Senf dazugeben. Wir sind noch nicht sonderlich alt, hatten aber schon 9 Hunde. Lediglich eine Fellnase ist mehr als 13 Jahre alt geworden. Die anderen mußten alle mehr oder weniger früh über die Regenbogenbrücke gehen und zwar unserer meiner Meinung durch diverse Behandlungsfehler. Ich will Euch hier nicht mit Details langweilen, die zuvor beschriebenen Probleme mit Tierärzten kennen auch wir nur zu gut. Durch unseren jetzigen RR mit nunmehr 7 Monaten haben wir eine neue TA-Praxis empfohlen bekommen, die sich bisher extrem wohltuend von allen zuvor unterscheidet. Auch wenn ich zugeben muß, daß man in er Praxis auch Aufsteller von Hills und Co. findet, sind wir noch nie darauf angesprochen worden, und es wurde uns bisher auch keine Behandlung aufgeschwatzt. Bei der sehr großen TA-Praxis zuvor, war dies gänzlich anders. Vor allem hatte man das Empfinden, das die Leute dort, nur weil sie ständig bei Vox zusehen sind (Ärzte, Tier und etc.), vergessen haben, das ich der Kunde bin und das meine Wünsche zu respektieren sind und man sich gefälligst Zeit nehmen muß um mir Therapievorschläge zu erklären! Also ich kann nur beipflichten, es gibt furchtbare, wohl auch geldgierige Tierärzte. Aber es gibt auch HH, die ihr eigenes Hirn gar nicht einschalten wollen und die offenbar wie Befehlsempfänger behandelt werden wollen. Schwer vorstellbar, aber ich kenne einige davon. Liebe Grüße von uns 3
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