Hallo Tazine,
Hallo und herzlich Willkommen im Forum.
Diese Woche kam abends ein Bericht im Fernsehen über eine depressive Frau (oh hätte ich mir nur gemerkt auf welchem Programm). Diese Frau hatte einen Ridgeback als ständigen Begleiter.
Er war so auf sie eingestellt und sensibel, dass er einen depressiven Anfall noch vor ihr gespürt hat und sie darauf aufmerksam gemacht hat. So wie diese Frau berichtet hat, bekam sie durch diesen Hund ein neues Lebensgefühl, mehr Sicherheit, neuen Lebenswillen/-mut. Sie konnte sogar ihre Arbeit wieder aufnehmen (nat. war der Hund permanent bei ihr).
Die beiden waren/sind ein tolles Paar. Es war faszinierend zu sehen, wie dieser Hund das Leben seines Frauchens derart positiv beeinflußt hat.
Auch lernst Du durch den Hund viele nette Leute kennen, engagierst Dich durch Kurse,.... Ein Hund nimmt viel Zeit/Engagement in Anspruch, was Deinen Mann sicherlich positiv beeinflussen würde.
Vielleicht durchwühlst Du mal die Fernsehzeitung und findest den Bericht (Du könntest beim Sender nach einer Kopie des Films fragen).
Es ist keine leichte Entscheidung (s. Beitrag von Jambear). Auf der anderen Seite hatte ich noch nie einen so treuen und auch ruhigen ausgeglichenen Hund wie unseren Ridgeback Dayo (und das seit er als Welpe unser Herz erobert hat) und könnte mir dies sehr gut für Deinen Mann vorstellen.
Persönlich stehe ich eher auf der Pro-Hund-Seite als Begleitung und Stärkung Deines Mannes. Ich seh es an mir: bin ich mal nicht gut drauf und niedergeschlagen, dann benötigt mein Vierbeiner nur kurze Zeit, um mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern (und das kann Dir wohl jeder hier im Forum bestätigen).
Viele liebe Grüße und schreib uns mal wieder
Swenja


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