Hallo,
Euren Beiträge gebe ich voll und ganz Recht. Sicherlich ist ein Hund für solche Therapiezwecke durchaus geeigent und weist Erfolge auf. ABER man sollte auch die Risiken bedenken, die damit verbunden sein könnten (ich rede jetzt nicht nur von R. Ridgeback, sondern Hund im allg.).
Ich denke mir aber, dass wir vorab auch wissen müßten, welche Zeit/Erfahrung/Ausdauer/Energie... Tazine von sich aus in den Hund investieren könnte. Was könnte sie dazu beitragen, dass die Entscheidung pro Hund positiv für Ihren Mann/Familie ausfallen würde? Weiterhin wissen wir nicht, wie schwer die Depressionen ihres Mannes sind.
Vielleicht wäre Tazine bereit, uns ein wenig mehr Informationen zu geben?
Viele Grüße
Swenja
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