So, jetzt noch mal für die, die so locker vom Hocker sagen: "Nimm den Hund doch mal und bring ihn mal zum Tierarzt".
Habt ihr das hier ... ... eigentlich GELESEN?
Da ist jemand, der (ich unterstelle) wenig Hundeerfahrung hat. Der sich einem (wie großen und schweren?) RR gegenübersieht und keine Ahnung hat, wie der "tickt". Der RR sieht "geschunden" aus und ist es vielleicht auch - mit allem, was sich daraus ergeben kann.
Und jetz noch mal:
Ihr NEHMT so einen Hund (SO EINEN!) und bringt ihn mal eben zum Tierarzt? Einfangen, anleinen, ins Auto verfrachten, in einer Umgebung, die nach Panik und Desinfektionsmitteln riecht, mal eben auf den Tisch hieven und halten, während der TA an ihm rumtatscht? WIRKLICH?
Mutig! Doch, ja.
Leute, ihr könnt sowas gerne selbst ausprobieren. Aber bitte: Ratet es nicht anderen!
Nur so zum Vergleich: Mich hat vor kurzem eine Katze (zugelaufen, mager, scheu) stationär ins Krankenhaus gebracht - für 5 volle Tage. Ich wollte sie zum Tierarzt bringen ...
Oh Verzeihung, ab vom Thema - wir reden ja hier von einem (ausgewachsenen?) Ridgeback mit irgendwas zwischen 30 und 50 kg auf den Rippen, nicht von einer 2,7-kg-Kuschelkatze ...
LG
Tina
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