Was denn, die letzte Meldung schon drei Wochen alt?
Cathy, hast Du neue Infos?
LG Feeyota![]()
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So lange Kakaobohnen an Kakaopflanzen wachsen,
so lange ist Schokolade für mich Obst!
Emily, Buffy, Farashuu, Nala, Xena
... you are for ever in our hearts!
Danke, dass Ihr bei uns wart!
Leider keine genaueren Infos von Rosi, aber die RRC (Ridgeback Corporation) kümmert sich nun und wir drücken die Daumen, dass das Mädel mit viel Erfahrung und Einsatz gefangen werden kann. Also Daumen drücken alle Mann.
LG Cathy
Geändert von Cathy (06.07.2012 um 00:18 Uhr)
Aber ja, @ Cathy, wir drücken der Hündin und der Corporation die Daumen, ganz solle, muss doch mal funktionieren!
Wirklich geholfen werden kann ihr ja auch erst dann.
LG Feeyota *hoffend*
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Oh jeh, ich hab hier immer mal mitgelesen und -gefiebert. Ich dachte, die Maus wäre längst in Obhut zwischenzeitlich...Ich drücke ganz doll die Daumen, dass sie bald irgendwie "fest gehalten" (wie soll man es sagen...."einfangen" hört sich grottig an) werden kann und sie ein kuscheliges, schönes Zuhause bekommt wo sie sich erst mal erholen und ankommen kann nach diesen Strapazen.
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Viele Menschen wissen von ihren Hunden nicht viel
mehr, als was sie gekostet haben.
(Horst Stern)
Guten Morgen,
die arme Hündin "Rosi" irrt nach wie vor in der Gegend von Melle rum. Laut Informationen der Homepage von Rhodesian Ridgeback Co wird mit großen Aufwand versucht sie einzufangen und an die Familie Kaufmann von RiN zu überstellen.
Da die ganze Aktion sehr kostenintensiv ist, wird um Spenden gebeten.
Seht euch die wie ich finde klare Beschreibung auf der Homepage der Organisation einmal an. Vielleicht hat der ein oder andere Forumsteilnehmer ja ein paar Euro übrig.
Barbara
was ist denn da so kostenintensiv ?
die tassoplakate kosten ja nix und ich denke ja mal, dass die aktiven vor ort auch nix kosten ?
gott sei dank sind die nächte jetzt wärmer und man muss sie zumindest um temperaturschwankungen keine sorgen machen...
Martina
mit Elainee, Kunjani und Tisha
Vielleicht kann sich die RRC mal mit dem RBC e.V. in Verbindung setzen. Die haben Erfahrung mit massiv verängstigten Hunden und Lebendfallen...
Spuren im Sand verwehen, Spuren im Herzen bleiben. (unbekannt)
BOMA * 3/2005 t 10/2011
Martina, so wie ich den Artikel verstanden habe, geht es um die Kosten der großen Lebendfalle. Und wenn sich die Stadt mit Steuergeldern daran beteiligt wird der Aufruf schon seine Berechtigung haben. Im übrigen ist dem Artikel zu entnehmen, dass über sämtliche Geldeingänge genau Buch geführt wird und der überschießende Teil an RiN zur Verfügung gestellt wird mit Übergabe der Hündin. Also finde ich die Aktion gut.
Barbara
danke für die erklärung, barbara. hatte mich wirklich gewundert was für kosten enstehen.. benzingeld usw schmeissen die leute ja meist aus ihrer tasche rein..
Martina
mit Elainee, Kunjani und Tisha
@Bomaliya als damals beim RBC die Ronja im Winter bei -17 eingefangen wurde, wurde diese Aktion federführend von Birthe Thompson geleitet.
Ein sehr gutes Team bemüht sich aktuell Tag und Nacht um die Hündin Rosi. Sie war bereits in der 1. Falle, konnte sich aber wieder selbst befreien. Mit der neuen Falle könnte man einen Bären einfagen. Was aber dann wieder ein Problem bezüglich Transport sein wird. Mal eben in die Falle zu der eingefangenen Rosi gehen um ihr ein Geschirr anzulegen, wird nicht fuktionieren. Sie muss beteubt werden und dann tierärztlich versorgt werden.
Das sind die Kosten die auf alle zu kommen. Auch muss die Falle auch wieder zurück transportiert werden usw.
Alle Beteiligten hoffen, dass die Aktion nun zum positiven Ende kommen wird.
Halten wir zusammen die Daumen für die Zukunft von Rosi, denn wenn sie in der Obhut ist geht die eigentliche Arbeit erst los. Wir sind sehr froh, dass RR in Not sich zur Übernahme bereit erklärt hat.
LG Anita
Geändert von Anita Koba (28.07.2012 um 15:16 Uhr)
In einem Retriever-Forum wird ziemlich abgehetzt ueber eine nicht naeher bezeichnete RR-Not-Orga. Ich frag mich ernsthaft, was es in so einem Fall zu menscheln gibt.
When to perfect, lieber Gott böse.
absolut ohne Worte...........
Das Schlimme daran ist (ich weiß nicht wo, ist mir auch egal), dass sich meist die Leute die Mäuler zerfetzen, die selber gar nichts in Richtung Tierschutz unternehmen/leisten usw.
Eigentlich sollten die Orgas und deren Helferlein darüberstehen - doof ist es nur, dass ein vielleicht gutes Bild in der Öffentlichkeit verzerrt wird und potentielle Helferlein und/oder Spender (von Sachen, Pflegestellen oder auch Geld) dann abgeschreckt werden könnten.
Leidtragend sind dann wie immer die Tiere, in diesem Falle RR-Hunde, die Förderer und Retter verlieren.
Apropos - gibt es schon eine neue Nachricht von Rosi und der Falle?
LG Feeyota, die ja immer noch hofft, dass das Mädel endlich eingesammelt werden kann, damit ihr geholfen wird, sie wollte bestimmt nicht für immer Wildhund bleiben ...![]()
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Entschuldigung und ihr könnt mich gerne prügeln oder steinigen.
Habe die Berichte schon eine Weile gelesen.
Was ich nicht verstehen kann, dass man es nicht schafft, innerhalb von 4 Monaten einen Hund einzufangen.
Warum hat man nicht von vornherein ein leichtes Betäubungsmittel ins Futter der Futterstelle gegeben?
Habe mal ehrenamtlich im Tierschutz gearbeitet. Dort haben wir Hunde, welche nicht an sich rankommen ließen auf diese Weise fangen können. Auch Tiere, welche Agressionen zeigten wurden so dingfest gemacht.
Sie wurden dann gleich einem TA vorgestellt.
Wo liegt das Problem?
Lg. UTE
hmm....es wurde schon einmal irgendwo erklärt wie das mit dem Futter usw. funktioniert.
Wieso man nicht mit einem Betäubungsgewähr arbeitet erschließt sich mir auch nicht "mehr". Über Monate ist doch die Gefahr viel höher das etwas passiert oder das der Hund langfristig verschreckt wird als bei einem Fehlschuß.
Aber wenn man den Blog ließt scheinen sich die Leute schon sehr viel Mühe zu geben und sie haben sicher vieles überlegt.
LG
Thomas
Geändert von Thomas R (08.08.2012 um 21:19 Uhr)
Das wurde schon mal erklaert - es gibt die Befuerchtung, dass der Hund nicht ausreichend sediert wird und dann auf die Bundesstrasse laeuft. Ich frag mich, ob die Retriever-Leute da was Unabhaengiges machen, was gar nicht abgesprochen ist.
When to perfect, lieber Gott böse.
Naja, eigentlich wollte ich ja nix schreiben, mach es aber doch mal...
Hoffen wir mal nicht, dass die "Retriever-Leute" jetzt auch auf eigene Faust agieren.... wie heißt es so schön "Viele Köche verderben den Brei" und die "eigenmächtige" Hilfeleistung von so manchem Tierfreund hat ja wohl gerade zu Anfang dazu geführt, dass Rosi eher verschreckt und das Einfangen nicht vereinfacht wurde....
Also sollte man abwarten und die Daumen drücken. Es wird sich ja anscheinend mit Hochdruck gekümmert.
Und wer jetzt wie welche Rolle dabei spielt, sollte ebenfalls nebensächlich sein. Und Lästereien etc. sind fehl am Platze, da zumeist nur ein Betroffener selbst weiß, was wirklich passiert ist oder passiert... Hilft ja keinem. Und Wahrheit ist relativ und liegt im Auge des Betrachters.
Silke mit Joy
Genau so ist es liebe Silke !!!!!
Ich stimme silke da voll und ganz zu. Sich herstellen und sich das Maul zerreissen kann jeder. Wirklich unterstützen und helfen tun diese wohl weniger.
Wir drücken von hier ordentlich die Daumen und empfinde es eher beschämend wenn so etwas mal wieder als Plattform für Lästereien genutzt wird.
Aber wie ich nem anderm Fred schon schrieb manch einer hier hat scbeinbar nix besseres zu tun
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Klar gibt es die Gefahr. Aber so denke ich zumindest, wird es langsam Zeit den Hund zu fangen. Das Maisfeld wird demnächst auch gemäht und die Jagdzeit hat ja auch wieder begonnen.
Ich drücke jedenfalls die Daumen das die Falle bald mal zuschnappt und ich denke schon das vor Ort mehr Richtig als Falsch gemacht wird.
Also weiter sooooo!
LG
Thomas
Wer sich mit der Wirkweise von Medikamenten nicht auskennt, sollte es doch bitte den Fachleuten überlassen.
Ein leichtes Sedativum, vor allem ORAL (!!!) aufgenommen, braucht eine ganze Weile, bis es wirkt.
Der Hund frißt, läuft wieder weg.....und dann???? Ist sie irgendwo im Wald, im Maisfeld, weiß der Henker wo.....wird nicht gleich gefunden oder gar nicht.....
Darüberhinaus hat sich ihr Organismus auf ein Leben unter Dauerstreß eingerichtet.
Will heißen, sämtliche chemischen Vorgänge im Körper sind anders als bei einem Haushund.
Und bewirken, daß ein Medikament a) verzögert wirken kann, b) gar nicht wirken kann, c) paradox wirken kann.
Sie hat, bei einem oral aufgenommenen Sedativum, ALLE Zeit der Welt, zu verschwinden.
Betäubungsgewehr.....gleiches Spiel.
Dazu kommt, liebe Leute, bleibt doch bitte mal bei allem Geschrei realistisch, WER, bitte, soll sich denn stunden-, tage-, nächtelang mit einem BTM-Gewehr im Anschlag, auf die Lauer legen???
Und vor allem, wer, bitte, bezahlt das?
Vielleicht möchten ja die, die offenbar ganz wunderbar wissen, wie man einen (halb) wilden Hund einfängt, eine Woche Urlaub opfern und sich mit Betäubungsmitteln in oraler Form nebst Gewehr auf die Lauer legen???
Die Hündin trägt keinen Sender und hinterläßt auch leider im Gästebuch der Futterstelle keinen Eintrag, wann sie das nächste Mal aufzutauchen gedenkt.....
Sie hat sich mit ihrem Leben offenbar ganz wunderbar arrangiert.
Dann mal los!
Melle ist hübsch, ein Aufenthalt lohnt sich.
Suse
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
Spechti - Du bist einfach unglaublich - Deine Überreaktion auf meine Frage kann ich leider nicht nachvollziehen.
Aber es soll ja Menschen geben, die sich in jeglicher Situation immer angegriffen fühlen.
Ich habe nur eine "ganz normale" Frage gestellt, da ich es aus dem Tierschutz heraus anders kennengelernt habe.
Ich war selbst dabei. Nicht mehr und nicht weniger.
Mit dem leichten Schlafmittel ist man sofort verfahren, wenn man merkte, dass sich der Hund anders nicht fangen läßt. Noch am selben Tag des Auffindens. Und ja, es sind Leute in der Nähe geblieben u.a. ich.
Es ist ja auch eine plausible Erklärung, dass ein Tier welches so lange Zeit alleine zurecht kommen mußte,anders reagieren kann.
Außerdem habe ich gar nicht von einem Betäubungsgewehr geschrieben.
Und - was hat Leeloo mit diesem Fall zu tun. Leeloo hat man noch nicht mal gesichtet, ansonsten wäre man wohl auch schon ein Stück weiter.
Du vergleichst hier mal wieder Äpfel mit Birnen und interpretierst die Dinge vollends daneben.
Ich bewundere Menschen, welche sich kümmern und habe mit keiner Silbe irgend jemanden hier einen Vorwurf gemacht oder irgend etwas unterstellt.
Nur eine Frage gestellt, weil mich das eben mal interessierte, warum es denn bei diesem Hund so schwierig ist.
Aber wenn hier noch nicht mal eine normale Frage gestellt werden darf - sorry - das kann ich nicht nachvollziehen.
Habe ich gelästert ?
Ich glaube nicht - wie geschrieben, alles wieder mal hoch aufgebauscht von Dir.
Hierfür herzlichen Dank !!!!!!!!!!
Jetzt streitet Euch doch nicht, jeder hilft, wo er kann und mag und hier geht es um Rosi.
Um Leelo geht es in anderen Fäden.
Seid lieb zueinander oder pixxt Euch wenigstens nicht an, bitte.
LG Feeyota![]()
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Suse hat die Problematik auf den Punkt gebracht. Ich denke, wer nicht vor Ort ist und die Aktivitäten nicht mitverfolgen kann, kann sich auch kein Urteil erlauben.
Gruß
Marlene
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