Neufundländer brutal ertränkt – Zeugen gesucht
Ein bislang unbekannter Hundehalter hat sich offenbar mit einer extrem grausamen Methode seines Hundes entledigt.
Das Tier wurde in einem Küstenkanal in der Nähe des niedersächsischen Hilkenbrook ertränkt. Der Tierhalter ging mit beispielloser Brutalität vor indem er fünf Steine an die Halskette des Tiers befestigte und den Hund in den Küstenkanal warf. Die Polizei ist sich noch im Unklaren darüber, ob die Tat von einem Schiff aus erfolgte oder das Tier von einer Brücke aus ins Wasser geworfen wurde. Zeugen hatten das tote Tier am Montag entdeckt. Anfangs wurde das Tier für ein verendetes Kalb gehalten, das von einer Böschung in den Kanal gerutscht sei. Eine Bergung der Tierlei_che durch die Feuerwehr Obenende aus Papenburg brachte aber die schreckliche Wahrheit zu Tage.
Die Polizei Papenburg und Esterwege hoffen nun auf Zeugenaussagen um diese schreckliche Tierquälerei aufzuklären.
Zeugen können sich an die Polizeidienststellen in Esterwegen, Telefon: 05955-1211 oder Papenburg, Telefon: 04961-9260 wenden.
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