Kimani (12 Monate) wird gebarft, findet aber Fleischteile wie Rehunterbein oder Hasenpfoten mit Fell total ekelig und lässt sie einfach liegen.
Nun habe ich des öfteren bemerkt, dass er einen großen- einen wirklich deutlich großen- Bogen um Tierkadaver macht. Neulich war es ein gerissenes Reh (nur noch Fell und Hufe übrig), danach ein Kaninchen, heute ein Maulwurf, der noch ganz frisch war. Er trottet und schnüffelt so vor sich hin und macht dann einen regelrecht panischen Satz nach hinten oder zur Seite, wenn er auf tote Tiere stösst und will dann bloß nicht mehr in die Nähe dieses "Viechs" kommen
Ist das "normal"? Hat das etwas mit seiner Unerfahrenheit /Pubertät zu tun und kann/wird sich noch ändern?
Ich finde es ja nun nicht schlimm oder Besorgnis erregend,aber seine anderen Hundekumpels wollen sich entweder darin wälzen oder eine schöne Zwischenmahlzeit daraus machen- er benimmt sich so "anders " , der kleine Schisser
Wie ist das denn bei Euren Hunden? Sind sie eher scharf drauf oder eher abgeneigt?
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