Hi,
erster Beitrag nach der Registrierung und gleich einige Fragen :-)
Ich hatte bisher noch keinen eigenen Hund, was an den üblichen drei Kriterien scheiterte: Zeit, Umfeld, Geld. Irgendwas war meistens nicht da.
Genug Zeit, um mich in die Savannenflitzer zu verlieben. 2 Ridgebacks im Freundeskreis, beide ziemlich entspannt und diverse andere Leihhunde gabs und gibts ständig :-)
Ich versuche Mal, einen durchschnittlichen Tag zu beschreiben, um am ende die für mich entscheidenste Frage zu stellen:
Ich stehe zwischen 7 und 8 Uhr auf und fahre dann fast immer in ein Cafe, um zu frühstücken.
Gegen 10-11Uhr bin ich dann im Büro, wo ich meistens 2-3h verbringe, manchmal jedoch auch den gesammten Tag.
Am frühen Nachmittag bin ich dann entweder wieder in nem Cafe, oder, wenn ich mal wieder meinen Leihhund (Labrador, treudoof, verfressen) dabei habe (2-3 mal die Woche)kurz am DriveInn und dann in einem Wald am Stadtrand für 2-3h.
Gegen 17-18Uhr gehts heim, raus ausm Anzug, ab inne Wanne und dann meistens noch irgendwo ein Bierchen.
Mein Leihhund, Herrchen ist Gastronom, ist einen solchen Tagesablauf gewohnt. Er kommt gut damit klar, mal 2h im Büro, dann 1-2h im Auto, dann 2h im Cafe und dazwischen mehrmals für 30min bis 2h in Park oder Wald zu sein.
Problemlos auch, wenns nachts nochmal rausgeht, auch da kommt er mit. Für ihn zählt "dabeisein ist alles", schließlich kann er dann Haufen machen, Bäume gießen und Stöcke knabbern.
Ich denke, für einen Ridgeback, der ja sehr personenbezogen ist und Abwechselung, sowie Bewegung braucht, ist solch ein Tagesrytmus vertretbar, erst recht, wenn er im Welpenalter zu mir kommt und von Kleinauf daran gewöhnt wird.
NUR: Was sagt Ihr dazu? Alles Einbildung und Schöngerede, was müsste man anpassen, oder ist es schlichtweg unzumutbar?
Achso: ne Katze, diverse beinlose Kollegen und ne total verschmuste Freundin bekommt Fiffi gleich dazu
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